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Alpenzeitung
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Page 1 of 8
Date: 25.06.1937
Physical description: 8
zu schreiten und womöglich dazu auch die sowjetrussische Flotte heranzuziehen. Der „Petit Parisien', offiziöse Zeitung des Quai d'Orsay, empfiehlt der Regierung gleich falls höchste Wachsamkeit zum Schutze der eng lisch-französischen Interessen im Mi'ttelmeer, dem „englischen und französischen Meer'. Diese Wachsamkeit — schreibt das Pariser daß Blatt — erweist sich umsomehr als notwendig, da große Erleichterung über die Entscheidung der Berlin und Roma die Absicht geäußert haben, den roten Piraten

Mehrheit der Lasken auf nationalspa nischer Seite gegen die Bolschewisten kämpfe. Was aber die Roten, Rosa-Roten und Pazifisten in England am meisten in Mißkredit gebracht habe, sei die Lüge, daß die Bolschewisten in Spanien für die Demokratie kämpften. Der fürchterliche Despotismus von Moskau habe die „demokratischen' Einrichtungen, die man von dieser blutbefleckten Stadt aus den anderen Völ kern aufzuzwingen versuche, erst jüngst in ihrem wahren Lichte gezeigt. Folgen äes Sieges von Bilbao

KampsmvdWeit der basklschsn Truppe« Sie wollen sich General Franco auf Gnaäe unä Ungnaäe ergeben Bilbao, 24. Juni. Die Havas-Agentur.erfährt aus Bilbao: Die schwere Demoralisierung, die uuter den roten Truppen immer weiter um .sich, greift, wird nicht nur durch die Aussagen der sich massenhaft und in ganzen Truppeneinheiten ergebenden Ge fangenen bestätigt, sondern auch durch die vom nationalen Rundfunk aufgefangenen Radiomel dungen von Scmtander nach Valencia und durch die Unterhandlungen

, die zwischen den letzten Separatistenbataillonen und dem Kommando der nationalen Truppen geführt werden. Die Sepä- ratistenabteilungen, die Order erhalten hatten, zu den asturifchen Truppen zu stoßen, haben sich absolut geweigert, dem Befehl nachzukommen. Die baskischen Bataillone, die sich noch unter den roten Truppen befinden, sollen beschlossen haben, sich auf Gnade und Ungnade den Natio nalen zu ergeben. In diesem Sinne haben be reits in Frankreich Verhandlungen stattgefunden. Heute nacht soll eine direktere

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 1 of 8
Date: 10.04.1913
Physical description: 8
. Für ^.'lpril surd die Wahlen in die Bezieks- kmnkenkasse Bozeu-Stadt ausg.schriebeu. Tic jetzt in dieser Klasse ivillkürlich herrschenLen Sozialdemo kraten haben allen anderen nichtsozialdemokrarischeu Parteien jedes Äütbesrimmnngsrechr an der Verwal tung genommen. Unzählige klagen über parteiische Behandlung der Mitglieds, über Mißivirtschafr bei dein Wahlvorgange iverden von allen. Seiten laut, und die roten (Genossen in der Krankenkasse komme» bereits in die größten Verlegenbeiren iin Versuche

, ihre llngerechtigkeiteil Leu anderen Parreien gegen über zn verdeckeil und ungeschehen zri machen. Tie Mchtsozialdnnokraten haben nun beschlossen, einig bei der Wahl vorzuziehen, um dieser roten ^llleinherr- schafr endlich ein Ende zu bereiten. ^.'lnläßlich dieser Wahl hat der nichtsozialdemo- krawche Wahlausschuß gestern, Tieusrag, den April, im Apollosaale eine außerordentlich gut de suchte Versammlling abgehalten, in ioelcher mich Äusiiahme der wenigen anivesendeu. Sozialdemokra ten - mit Einhelligkeit

>,in wirtschaftliches ^iel zn er reiche»! die politischen Momente seien diesmal voll kommen ausgeschaltet. ?ie Pegeiiternü,' Änfforde- enng des Reiereiuen, sich vollzählig an der Wahl zu o rliligen und durch Abgalie des Ztiniinzeitels für die nichtsozialdeinokratische ^isie den, Beweis zu er bringen. d^sz zie Äkajoritai in Bozen von den roten ('»euoüeu nichts wissen will, löste ungeteilten Beisall der Versammlung ans. ^>iach einer kurzen Pause eröffnete Vorsitzender h n e r die ?.l>atte. ^ie mit !l>rem >lrankeu

, wie eiu Blick in deu Katalog des Marktes zeigt. Taö Hauptkonlingenr unserer Weine bilde» die roten Tischweine in der Preislage von !v, Vou dieseil waren, auch am Älarkre sehr viele und vielfach schöne, reinschmeckende Tvpen vertrete», und man mnß d?n Weinen« dieser Gruppen, abgesehen da von, Laß manche ziemlich leer-sänerlich schmeckten, nachrühmen, daß sie hener saft durchgehendS, weil gar nicht oder nnr sehr schwach von Rahnserment be fallen, eine schöne rubinrote Farbe zeigen. Ter Ab satz

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Tiroler Volksbote
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Page 3 of 16
Date: 15.10.1919
Physical description: 16
hätten sie kein schützendes Dach, kein Bett, kein Stück Brot zu erwarten, sie müßten auf der .Straße liegen bleiben. ( !) In Innsbruck wolle man überhaupt von ihnen nichts wissen. - Von seiten des Hilfskomitees wurde im Verein mit dem Roten Kreuz und anderen Verbänden alles aufgeboten, um den Heimkehrer» die Ankunft so vngene als möglich zu machen. Wir haben uns vn das neutrale Ausland um Unterstützung gewen det und erst vorige Woche ist ein Waggon mit Le bensmitteln vom schwedischen Roten Kreuze

die größte Mühe, un? seren Gefangenen in Albanien ihr trauriges LoS aus das. Möglichste zu erleichtem. Die nächste Sorge gilt den Gefangenen m Sibirien. Es ist bereits eine Kälteschutzaktion eingeleitet worden. Dazu hat das Land bereits 10.000 L, das Rote Kreuz eben- -falls 10.000 X und die Landeshilfssielle 5000 6 Hergegeben. Es soll ein Schiff die Sachen nach Wla diwostok bringen, eventuell werde man versuchen, Unter der internationalen Flagge des Roten Kreu zes einen Eisenbahnzug zusammenzustellen

, um diese Armen nach Haus« zu bringen, aber 7 ^ die Entente hat nicht einmal eine Antwort ^ gegeben. Auch das offizielle Ersuchen, man möcht^ wenigstens eine Kommission hinübergehen lassen, wurde abgelehnt. Es ist dann wenigstens gelun gen, eine. Mission des Genfer Roten Kreuzes hin überzubringen und das sind die einzigen Leute, die von dort verläßliche Nachrichten geben können. Wir haben die Genfer Mission gebeten, sie möge so lange dort bleiben, bis unsere Mission hinüber kommt. Dieser Schweizer Mission

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Der Burggräfler
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Page 2 of 8
Date: 16.11.1912
Physical description: 8
» zu können. Daß den roten „Genossen' mit ihrer Friedenshrtze nicht ernst ist, erfleht man schon au« der Tatsache, daß ihr Führer Abg. Schuhmeier bei den Hrtzoersammlungeu am Sonntag die Friedeusoersuche Oesterreich« vor Aus bruch de« Baikankrieges in der schäbigsten Weife verhöhnte: „Der Beginn de« Kriege« am Balkan war die größte und schallendste Ohrfeige, die die österreichische Diplomatie erhalten hat.' Also darüber freut sich der „Geoosse»'häuptltng, daß die Balkan- stauten die Mahnungen Orsierreich« zum Frieden

keine religiösen. Mit religiösen Ledürfuifseu ist den Pfarrhösen gedient, aber nicht der Industrie (Stürmischer Beifall) Also auf die allerhöchsten Herrschaften und zwar auf die römisch-katholischen, haben e« die roten Genossen abgesehen und für diese haben sie zum mindesten Galgen und Laternrnpfählr be reit. Für solche — Geschichten die Genossen zu präparieren, zu bearbeiten, werden diese angeblichen „Friedens'demoustrattoneu veranstaltet, die Kund gebungen gegen den Krieg. Man darf sich nicht wundern

erschlugen ihn und da» — im Ze tmäitl alter der Freiheit, de» Fortschritte«, der Zivilisatto « der der Aufklärung. order Sprachlos vor Entsetzen erhebt unterfertigte E oerde meiudevorstehung im Namen der katholtfchen, tir geihält ltscheu Bevölkerung der Gemeinde Ampezzo feierlich! irtrteb, Protest: irrd d 1. gegen den Senat der Universität Iaurbru roten welcher die jahrelange Unterdrückung und Brseiudui ivßerh der katholischen Laudrssöhne und Studenten geduld and zu und protegiert hat — und da« int

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Brixener Chronik
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Page 4 of 14
Date: 14.02.1914
Physical description: 14
. Er war es, der aus Liebedienerei gegen die Sozialdemokratie trotz der eindringlichsten Mahnung von christlichsozialer Seite die Schaffung einer neuen Geschäftsordnung ablehnte, nm den Ge nossen nicht die Möglichkeit zur Obstruktion zu nehmen. Beck war es ferner, der k. k. Staatsbe amten wie Dr. Neuner und Wolschak gestattete, als Reichsratskandidaten der roten Umsturzpartei aufzutreten, der im Ministerrate einen Gesetzentwurs vorgelegt hatte, der alle Beamtenanstellunaen aus dem Gebiete der Krankenoersicherung den Sozialdemo

als Gemeinderäte ihre Stimmen offen dem Sozialdemokraten Ausobsky gegeben, der, wie bekannt, zum zweiten Grazer Vizebürgermeister gewählt wurde. K. k. Beamtenschaft und k. k. Militär im roten Lager: das sind in der Tat herrliche Blüten des Kurses, den man in Oesterreich seiner zeit einzuschlagen beliebt hat. Die beiden hohen Militärs standen uämlich nicht etwa allein. Denn am 28. Jänner hatte ihnen eine Versammlung von Grazer Offizieren und Militärbeamten des Ruhe standes Billigung und Anerkennung

ich bald das Geld?' fragte er ungeduldig. Tatjaua erhob sich, ihr waren die Glieder schwer wie Blei. Sie schritt zu einer kleinen, kunst voll eingelegte« Truhe und schloß sie auf. Hier ver wahrte sie ihr Geld uud ihre Schmucksachen. Leise näherte sich Kolja seiner Mutter, seine Augeu prusten gierig den Inhalt der offenen Schub lade, in welcher mehrere Elnis nebeneinander lagen. Er kannte sie von seiner Kinderzcit her — hier in dem roten Maroqui-ckästcheu lagen die überaus kostbaren Perlen seiner Mutter

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