die sich nicht selten auf unschuldige Jünglinge und Jung- frauen sowie Kirchenbesucher stürzen, soweit sie der katho- tischen Religion angehören. Diese Banditen sprechen mexikanisch und sind eigens auf die Katholiken dressiert. Vor kurzem rauschte es auf im österreichischen Blätterwald, ein Windstoß verbreitete weitum den er stickenden, ekelhaften Geruch von Leichen, Fäulnis und Pestilenz. Der Pesthauch kam wie immer von dem roten Sumpfe „Judäa" (Wien). Unmittelbarer Anlaß hiezu bot diesmal
der entsetzliche Unkenruf, daß dort im Vorfahr um einige tausend Leute mehr begraben als geboren wurden, genau wie ehedem zu Pestzeiten. Sind das nicht grauenhafte Opfer, die dem roten Moloch in die todbrin- genden, glühenden Arme geworfen werden? Eine saubere Reichshauptstadt, die schon wegen ihrer vielen Asiaten an jene Städte gemahnt, die wegen ihrer abscheulichen Laster von Gott dem Herrn vom Erdboden vertilgt wurden, eine saubere Reichshauptftadt, eine Stätte der Familienver- wüstung und des Grauens
sondergleichen. Das sind die fluchwürdigen Folgen der roten Gemeinderegierung zu Wien, die grausigen Früchte der roten Lchre von der Fa- Milienvereinigung und der freien Liebe. Nimm bald diese, bald jene „Lebensgefährtin". Wozu die faden Familien und die noch lästigeren Kinder. Alles christlicher Unsinn, Weibergemeinschaft, wie sie im roten Lager gang und gäbe ist, Materialismus bis zum Ende, das ist Lebensinhalt und Lebensaufgabe der Freimaurergilde, in deren Reihen die Roten und voran die krummnastgen
oder die Sektflaschenpfropfen knallen und im Torkelschritt der Reger wilde, wüste Orgien verbrochen werden! Die Gelder, die noch vor einem Menschenalter für reichen Kindersegen und somit für Volkswohlfahrt im hehrsten und edelsten Sinne aufgewendet wurden, wandern heute als Lustbarkeitsabgabe in den bodenlosen Steuersäckel. Die roten Gottesleugner spotten des Gottessegens. Was war es denn früher in all den Jahrhunderten des blühen den Kinderreichtums anders als reicher Gottessegen, der die wirtschaftliche Rot
, Arbeitslosenelend usw. vom deutschen Volke fernhielt, was war es anders als milder Gottessegen, der das Sprichwort zeitigte, eher wird eine Mutter sieben Kinder erhalten als umgekehrt sieben Kinder eine Mutter? Mt dem fluchwürdigen Auftreten unserer roten Jakobiner begann die Familienverwüstung, die Ver- Hütung und Vernichtung der Kinder. Zur Stunde hat das Vevsiechen und Vergehen unseres Volkes bereits eine Stufe erreicht, daß man leider sagen kann, es geht ein Kinderfterben vor sich wie in keinem Zeitalter