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Alpenzeitung
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Page 1 of 4
Date: 16.07.1941
Physical description: 4
Ausläufer die Murmanst- Pahn, die das ganze Gebiet zwischen dem Weißen Meer und Finnland beherrscht. Auch im Äußersten Nordabschnitt stehen die Lappland-Stifahrer und die Gebirgs jäger von Narvik vor großen Ereignissen. Im ZentralÄschnitt entwickelt sich die Lage immer ausgesprochener zugunsten der Deutschen. Einige motorisierte Kolon nen smd bereits 7W Kilometer tief in sowjàussisches Gebiet eingedrungen. Die Luftwaffe ist im Rücken der roten Heere in voller Tätigkeit und schneidet

, die aus Flugzeugen geschleudert wurden, aber nach den schweren Verlusten der roten Luftwaffe verwenden sie nunmehr beson here Geschosse, die mit den Kanonen ab gefeuert werden. Zn àer Poàolischen Ebene Die Houved auf den Fersen der Roten Budapest, IS. — Die Landopera tionen wickeln sich nunmehr bereits in der Podolischen Ebene ab. die besonders arm an Straßen und Wegoerbindungen ist. Die Nachschubs- und Verpflegsdienste fol gen trotz der Geländeschwierigkeiten ohne Unterbrechung aus kürzester Entfernung

des Flusses Zbruz stürzte ein getroffenes sowjetisches Flugzeug auf eine»! ungarischen Jäger und zerschmetterte ihn. Der Pilot sprang M't dem Fallschirm ab und landete auf feindlichen Boden. Der Kommandant des ungarischen Geschwaders entschloß sich nun zu dem kühnen Versuch, den Piloten aus seiner kritischen Lage zu befreien. Ungeachtet des feindlichen Feuers ging er !n den roten Linien nieder und es gelang ihm wirklich, den Piloten an . Bord zu nehmen und wieder zu starten, ehe die sowjetischen Truppen

. Verzweifelt ist die Lage der sowjeti schen Heere um Leningrad: im Norden werden sie von den Finnen angegriffen^ während die Deutschen rasch vom Peipus- Seeanrücken, um dem Feind den Rückzug gegen das Landesinnere abzuschneiden. Längs der Südfront zielt die deutsche Lustwaffe darauf ab, die sowjetische Ver teidigungsfront zu durchbrechen und die Roten über Kiew hinauszudrängen. Die deutschen Angriff« auf alle Verbindungen stiftet unsägliche Verwirrung in den Reihen der Roten; in immer rascherem Tempo

betreiben die deutschen Kampf flugzeuge die Zerstörung von Bcchnlinien, Brücken und Straßen im Rücken des Feindes. ' , Den ungarischen Militärbehörden gehen gesetzt Bitten o0n F«nnilien im be« etzten Bälizien zu. Verwandte Und An- fortl ,.,örige zu suchen, die die Roten in den etzten 18 Monaten oerschwinden ließen. Viele der Verschwundenen wurden leben» dig in den Kerkern aufgefunden; viele andere waren bereits getötet. Bon den ins Innere der Sowjetunion Verschlepp» ten tonnte

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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 05.06.1937
Physical description: 6
- Itlt, und andere Infanterie-Abteilungen. Weiters greifen sechs Artilleriegruppen ein: 4 Divisions- zruppen, zwei davon zur spezifischen Unterstützung »nd je eine für jedes Bataillon in der ersten Li nie und zwei in der Reserve zur Verstärkung. Die Kanonen haben zwischen Monte Turco und Poggio Ombricolo Aufstellung genommen. Die Gefechts läge: Die gestern aus den Stellungen von Monte Zanfoni, Monte Turco und Monte Farnesina zurückgeworfenen Roten haben ^stellina di Quarto, Monte Pietroso und Poggio

àio besetzt und einige gut bewaffnete Elemente im Graben von Aqua Bianca auf den Quoten 309 wd 318 und auf den Südhängen des Poggio El- à zurückgelassen. Die Blauen haben mit vorgeschobenen Ele- wnten die Linie zwischen Quote 340, Montero- und Croce di Bura erreicht und haben bei !» heutigen Wiederaufnahme des Angriffes den Widerstand der Roten überwinden und weiter vor igen können. Sobald das Echo der. Trompetensignale verklun- » war, eröffnet die Artillerie gegen Monte Pie- »sv und Castellino

auf den Feind ein heftiges Feuer und verhindert das Vor gehen von Verstärkungen der Roten. Die Kampffront wird aufgewühlt wie ein feuer speiender Vulkan. Mit den Schwarzhemden gehen Tanks vor, gegen die sich das Feuer der Tank abwehrgeschütze richtet, die ihrerseits wieder von den Geschützen der Artilleriegruppen am rechten Flügel zusammengeschossen werden. Im Artillerie- seuer geht die Infanterie ununterbrochen vor. Auch das gegnerische Artilleriefeuer ist sehr hef tig, doch die feindlichen Geschütze

der Front steigen die dichten Rauchwolken der Handgranaten auf. Die Ziele sind erreicht. Die Artillerie verlegt ihr Sperrfeuer, um den Roten die Flucht abzuschneiden. Noch einmal erklingen von Hügel zu Hügel die Trompetensignale. Langsam verstummt das Artilleriefeuer und die Maschinengewehre schwei gen. Hie und da noch ein vereinzelter Schuß, dann breitet sich über die Gegend Stille. Feldmarschall o. Blomberg, der mit äußerster Ausmerlsainkeit den Verlauf des Manövers ver folgt hatte und oftmals

, morgen abends in Bukarest eintreffen wird, wo er ^ .. . . . — , bis zum 7. ds. verbleiben wird, um dann nach An- und hinunter, worauf die Tanks in Aktion traten kara weiter zu reisen. überprüfen gemeinsam die Londoner Borschläge über die Sicherhettsgaranlien der Kontrolle in Spanien Zbiza unä Almena Wenn es noch eines Beweises für die Skrupei- lofigkeit der Roten Machthaber in Spanien be durft hätte, dann hat ihn der Zwischenfall von Ibiza geliefert, der ganz Deutschland in Trauer und Erbitterung

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Alpenzeitung
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Page 1 of 8
Date: 08.11.1936
Physical description: 8
der Schulen sei?». In Maà-ià! Heftige Straßenkampfe zwischen äen nationa - ' listischen Truppen unà àen roten Verteiàigern Bajona, 7. November Aus glaubwürdiger Quelle verlaulbart, daß die nationalistischen Truppen in den ersten Nachmit tagsstunden in Madrid eingezogen sind. Aus Lissabon wird gemeldet, daß die Truppen des Generals Varela an der Puerto de Sol im Stadtzentrum von Madrid eingetroffen sind. heftige Straßenkämpfe sind im Gang. Die Na tionalisten befinden sich bereits seit heule früh um 10.40

vor. Die erste Kolonne traf um 10.40 Uhr bei der Puer- ta de Sole ein. Eine weitere Kolonne rückte bis zum Palast der Zeitung „El Mundo Obrero' vor, wo wichtige Dokumente ausgesunden wurden, die die Verbindung der Madrider Regierung mit SowZetrußland enthüllen. Nachmittags konnte die Brücke von Toledo er reicht werden. Der Vormarsch in den Straßen von Madrid geht sehr langsam vor sich, da die roten Maschinengewehrschtihen aus Dächern und Terras sen die Straßen unter ständigem Feuer halten. Um 14 Uhr trat

. Truppen drei sowjetrussische Tanks, während vier weitere Tanks des gleichen Modells von den nationalen Tank-Ab wehrgeschützen zusammengeschossen wurden. Sämt liche Tanks, die von sowjetrussischen Mannschaften besetzt waren, trugen die Bezeichnungen des sow jetrussischen Tankmodells 1515. Bei den Kämpfen um Carabanchel verloren die Roten, nach einer Mitteilung des Senders Sevilla, mehr als 300 Tote und 15V Gefangene, unter de nen sich ein Oberstleutnant und sieben weitere Offi ziere befanden

. In den Kasernen von Carabanchel n?urden ungeheure Mengen von Kriegsmaterial vorgefunden, die von den Roten bei ihrer schnellen Flucht nicht mitgenommen oder zerstört werden konnten. Auch der Madrider Sender, der größte spanische Sender, der unmittelbar neben dem gestern erober ten Madrider Flugplatz Ouatro Vientos liegt, be findet sich im Besitz der nationalen Truppen. Die Batterien der Roten, darunter 15.5-Zentime- ter-Geschütze, mußten in das Zentrum der Haupt stadt zurückgenommen werden. Das Krachen

geschehen, doch unterdessen haben die Roten die Verzögerungen benützt, um das gebir gige Gelände im Norden Madrids zu befestigen. So ist es der Nordarmee der nationalen Truppen seit ungefähr acht Tagen nicht mehr gelungen, vor wärtszukommen. An der Absicht, bei der Einkreisung Madrids die östliche Seite osfen zu lassen, wurde festgehalten. Ein Beweis dafür ist das Verhalten der nationalen Truppen in der Umgebung von Siguenza. Die Weißen hielten sich direkt an der Straße Madrids Siguenza—Zaragoza

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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 24.08.1938
Physical description: 6
^ Grenzen elastischer zu machen. > » Die Versuche der Linkm. eine außer ordentliche Einberufung des Kabinetts' zu erreichen, um- die Regierung schach matt zu setzen, werden von der Rechten,^ welche Daladier unterstützt, energisch be kämpft. ,, . s . - - 5 ?fflaffel, welche die Verbindungswege zwi- ' fchen Villalba und Gandesa bombardi«- ' rèN wollte. Die Luftabwehr vertrieb sie, iiN Apparat stiirztè brennend ab. Etwas später gab es noch zwei Luftkämpfe, wobei die Roten 10 Maschinen verloren, jüdaß

ihr Gesamtoerlust am heutigen Tage 17 Flugzeuge beträgt. Weitere Erfolge im Ebrobogen Verlustreiches Abbröckeln äes feinältchea WlàeHtanàed Gandesa, 23. August. Wenn man einmal den Schlußstrich unter den im Gang befindlichen Kampf bei Gandesa ziehen wird, wird man diese Episode des spanischen Bürgerkrieges als die zweite Ebroschlacht bezeichnen. Die von àn Seiten unter Druck stehenden Roten werden mit der Zeit keinen ande ren Ausweg mehr haben, als sich zu er geben oder vernichtet

zu werden. Denn sie sind zwischen Fajon und Cherta von drei Seiten angegriffen. Einen Frontal angriff zu unternehmen, wäre ganz im Sinne der Marxisten gewesen, die. ja die nationale Infanterie in mkFem Auennih auf sich ziehe» wollte», inzwischen abe^ setzte eine langsame Zermürbung der roten Truppen ein, deren Hauptgewicht die Flugwaffe und die Artillerie zu tra gen haben. Wirksam werden sie bei der Wegnahme von Stützpunkten von den Panzerwagen unterstützt. Die Kämpfe dauern den ganzen Tag und vielfach auch die Nacht an. Wer die sen

Kampf nur an Hand der Chronik und der in die Augen springenden Er folge verfolgt, dem sagt diese Phase nicht viel. Und trotzdem ist sie von ungeheurer Bedeutung für den Ausgang des Kamp fes. Die Infanterie Franeos hat nicht einen Augenblick den Druck auf die roten Stellungen gelockert und erobert« Gra ben um Graben trotz des erbitterten Widerstandes. Die Flugwaffe und vie Artillerie vernichten systematisch die roten. Brigaden am Ebro. die bereits 6000 Mann an Toten, Verwundeten und Ge fangenen

verloren haben. Daher verlan gen die roten Kommandos fortwährend Verstärkungen, um die zusammenge schmolzenen Bataillone auffrischen zu können. Ein starker Nachschub an Reser ven wurde gestern von 3V Bombern bei Fatarella unter vernichtendes Feuer ge nommen. Wie gestern bereits berichtet wurde, wütet der Kampf am heftigsten bei Gaeta, nördlich von Villalba. Die noch in den Händen der Roten befindlichen Stellun gen lagen gestern den ganzen Vormittag in stärkstem Trommelfeuer. Beim Sturm der Infanterie

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Alpenzeitung
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Page 2 of 6
Date: 27.11.1934
Physical description: 6
alles fertig und bereit sein wird. Soviel kann jeden falls gesagt werden, daß London sei der Krönung Georgs vor 25 Jahren kein monarchisches Schau spiel solài Ausmaßes mekr «riebt bat. - Die Hofsnungen der „Tifosi' unserer Nachbar- stàdt sind diesmal in Erfüllung gegangen: Der Sie- gevzug der „Aquilotti' wurde auch am Sonntag nicht aufgehalten, denn die Weiß-Roten mußten ge schlagen das Feld räumen. Wie zu erwarten, setzten sich die Gegner bis aufs äußerste ein, spielten mit einer Ambition und Aus dauer

, jedoch verstanden sie es, sich besser umzustel len und den Verhältnissen anzupassen. Wie beim letzten Ligaspiel waren die Weiß- Roten auch bei diesem Treffen den Gegnern lange Zeit überlegen. Die Mannschaft verstand es, eine Serie schöner Angriffe aufzurollen, doch einmal in der Nähe des gegnerisch. Tores angelangt, scheiter ten mich die schönsten Aktionen an der mangelnden Entschlossenheit und Schußtüchtigkeit. Die ueberle-- genheit Ver Weiß-Roten reichte bis zum Strafraum der Gegner

. Der Ball sauste, von Stella getreten, haarscharf an der oberen Latte vor bei ins Out. Allmählich kommen nun die Weiß roten auch in Schwung und in der 14. Minute fällt der erste Eckstoß für Bolzano. Es entsteht ein furchtbares Gemisch vor dem Tor, bei dem dann Bennatti mit der Hand den Ball aufhält, ehe er die Torlinie passierte. Der folgende Elfmeterstoß wird von Eriavec prompt verwandelt und somit der Ausgleich hergestellt. Einem energischen An griff der Bozner folgte dann eine rasende Gegen attacke

auf Mascotto und Stella gehen durch und letzterem gelingt es, unhaltbar einzusenden. Wieder gibt es eine Serie von An griffen von beiden Seiten, doch meist sind es die Weiß-Roten, die das Feld beherrschen. Trotzdem kommen sie zu keinem positiven Ergebnis. Die schönsten Angriff« scheitern am Rand» de« Straf» raumes. Nur einmal (27) hätte Velo beinahe einen Punkt erzielt, der Ball prallte aber unglücklicher weise auf die Latte. Es gab eine Serie von Frei stößen und einige Ecken. Auf einen Tritt

hin, den Steiner von Bernard erhielt, wurde dieser ausge schlossen und die Gegner mußten mit nur mehr neun Mann weiterkämpfen. Sie revanchierten sich aber durch ein imer grober werdendes Sviel, gegen das die Weiß -Roten vergeblich ankämpften. Mit einem Strafstoß gegen Bolzano fand dann der erbitterte Kampf seinen Abschluß. Und die anderen spielten . . : In Udine: Udinese—Pro Gorizia 1:yz In Schio: Schio—Monsalcone 2:0; In Rovigo: Rovigo—Ponàna 1:6; In Fiume: Fiumana—Tassano 3:1; In Treviso: Treviso—Palmanova

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Volksbote
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Page 2 of 8
Date: 31.03.1938
Physical description: 8
Patrouillen erreichen. Die Stadt ist verlassen. Das rote Heer hat sie vollkommen geräumt. Die Besetzung ist bevorstehend. Die Boten öffnen die Schleusen Saragossa, 30. März. In der Hoffnung, den Fall von Lerida noch einige Stünden aufzuhalten, griffen die Roten zu, einem verzweifelten Mittel: sie öffneten die Schleusen des künstlichen Stau sees von Barbastro und desjenigen von Olvena, wodurch der Wasserstand des Cinca in weniger als einer Stunde um mehr als zwei Meter stieg und die von den nationalen

Genietruppen errichtete eiserne Brücke über den Cinca mitgerissen wurde, die es dem Gros des Heeres bereits ermöglicht hatte, das östliche Ufer zu erreichen. Der Nachschub wurde einigermaßen gelähmt, aber das ohne hin verspätete Auskunstsmittel der Roten vermag nur den Fall von Lerida etwas hinauszuschieben, welches schon um 5 Uhr früh von den von der Ueberschwemmung über den Fluß gesetzten Truppen angegangen worden war. Nach den ersten Nachrichten sind die Dörfer Olvena und Barazona. in deren Nähe

sich die Schleusen befanden, durch die Fluten vernichtet und der größere Teil der Einwohner, die sich nicht in Sicherheit zu bringen vermochten, zugrundegegangen als Opfer des unmenschlichen Versuches der Roten, dem unaufhaltsamen Vormarsch der Nationalen einen Riegel vorzuschieben. Immer vorwärts Saragossa, 30. März. .Während die Besetzung der Ortsckasten rund um Lerida und der Ausbau der eroberten Stel lungen ihren Fortgang nehmen, kommen aus anderen Teilen der Aragon-Front Nachrichten neuerlicher glänzender

. Auch von der Südfront werden wie der einige örtliche Erfolge gemeldet. Mobilisierung ln Katalonien Das D. N. B. erhält aus Barcelona die Nach richt, datz die republikanische Regierung in Katalonien die allgemeine' Mobilsterung an geordnet hat. Die Anordnung der roten Regie rung hat aber nichts anderes als die Steigerung des allgemeinen Angstzuftandes unter der Be völkerung zur Folge gehabt. Eine nationale Kolonne bemächtigte sich am heutigen Tage mit einer blitzschnellen Operation der großen elektrischen Zentralen

über seine weiteren Ab sichten bezüglich Spanien ähnliche Versiche rungen abgegeben hat wie jene der italie nischen Regierung. Sensationelle Warnung. Burgos, 30. März.. Die Vurgoser Zeitungen heben die in der bekannten kürzlichen Note der „Jnformazione diplomatica' enthaltene nachdrückliche War nung an Frankreich seht stark hervor und be zeichnen sie als sensationell. Ein halbamtliches Kommuniques weist die Behauptung der Roten zurück, datz der blitz- artrge Bormarsch der Nationalen in Arago- nien

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Volksbote
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Page 1 of 8
Date: 30.03.1939
Physical description: 8
unter begeisterten Kundgebungen der Bevöl kerung in Valencia einmarschierk. Die Phalanxisten von Almeria bemächtigten sich sofort nach dem Fall von Madrid unter Zübeltundgebungen der Masse« der Stadt. Die Trrchpet» des Gmeral» Lueipo de Marlo, die Äüige KllometervorAlmeriaWen. wer- den Mit freudiger Spannung erwarteL Auch die Bevölkerung von Guadalajara hak die roten Machthaber vertrieben und schloß sich dn naüonalen Bewegung au, deren Soldaten bereits in die unikämpfte Stadt-einrückten. Auch Cartagena

sich Hann» zummmen mst anderen roten Machchabern, nach dem Hafen von Gandia zu komme«. Wie durch einen Zauber wehten im Nu von allen Häu sern die nationalen Fahnen. Um 13 Uhr trafen Phalänxistenkolonnen ein, die von der Bevölkerung begeistert empfangen wurden. Aus Lissabon wird gemeldet, daß auch Almeria im festen Besitz der Nationalen ist. Im Laufe des Vormittags' besetzten die Franeotruppen die Stadt und deren Um gebung unter den» Jubel der Einwohner. Die gleiche Nachricht kam. um 14.15 Uhr aus Ali

cante. Inzwischen wurden einige Etnzelheite« über den Einmarsch der ersten Abteilungen in Valencia bekannt. Eine Autokolonne traf Punkt 14 Uhr auf dem zentral gelegenen Castellar-Platz ein. Diese war in den Außen- bezirken aus motorisierten Abteilungen gebil det, worden, die von allen Richtungen her kamen. Kaum hatten die Einwohner die Ge wißheit. daß die roten Gewalchaber aus- hatten, eilten sie auf die Straßen, um Befreiern einen rührenden Empfang zu bereiten. In einer halben Stunde war die ganze

entgegengesetzter Richtung vorgeht, das heißt von Süden nach Norden. Am späten Nachmittag gab das 23. rote Armeekorps durch seinen Frontsender be kannt, daß es sich an der Front von Granada ergibt. Dieses Korps war als einer der angriffsfreudigsten der republikanischen Streitkräfte bekannt. Auch die motorisierten roten Streitkräste, die sich im Abschnitt von Cordova befanden, ergaben sich in Mästen. In Madrid hat man heute abends d e Ge wißheit, daß sich Hunderte von roten Unter führern und Stützen

werden im Namen der Regierung von Burgos von den Schiffen Besitz ergreifen und sie nach Spanien zurückbringen. ».Alles ist aus!' sagt Miaja !- Oran, 29. März. Die Flucht der roten Machthaber aus Spanien nimmt immer größere Ausmaße an. Insgesamt fünfundzwanzig spanische. Flug- K landeten am Flugplatz Sema. Sie a aus Murcia. 48 Personen kamen darin an, darunter vier Majore, zehn Hauptteute, zwölf Leutnants und eine Frau. Die Flug zeuge wurden entwaffnet. Unter den Ankömmlingen in.Oran befindet

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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 08.04.1938
Physical description: 6
„LWoriö' uich »23. Würz' greifen die roten Verteidigungs- stellen an der Ausmündüng des Ebro- tales an und Müssen jeden Quadratmeter Bodens hart erkämpfen. Am rechten Flügel hat die „Littorio'- Division à )àgchungsmànSver einge leitet, das hedeutfMe Mtgen Hàn und der Schlacht ein ganz anderes Gesicht gchttr kann. Mit einem kühnen Vorstoß durch die Sierra di Montegreno nord westlich von Tortosa erreichten Äese Truppen einenMM Coscollosffberg be- he.rrsch!en Paß und nach Ueberwindüng des überraschten

Feindes stiegen sie die andere Seste hinab und erreichten das 7-^rf Mara, wo sie sich'zerschäbten. Die ses Dorf,liegt 11 Km. von Torwsa ent fernt urch ist MßerdeM à der Sticht durch eine Mr gute Straße verbunden. Dieser Sieg ermöglicht es vielleicht, den Widerstaichsherd bei Cherta nördlich von Tortosa durch einen Flankenstoß zu er- sn<?<>n > . . > ^ » wurden. Den Befehl hierzu gaben Offi ziere der roten Armee. Eine Person er zählte, daß die Leute aufgefordert wur den, die Häuser zu verlassen

und daß aus diesen gleich darauf die Flammen schlugen. Einige Gebäude wurden in die Luft gesprengt, bevor deren Äewöhner sie verlassen konnten. Einer der Flücht linge hörte, wie ein Anarchistenfiihrex zu einem röten Offizier sich äußerte: „Es wäre besser, diese ganzen Leute zu besei tigen, weil sie sonst leicht morgen gegen uns Zeugnis ablegen könnten.' Viele be haupten auch, daß die Roten vor dem Rückzug die Brünnen durch Vergiftung des Wassers unbrauchbar gemacht hatten. Belagerungszustanck Slandrechk und Aucht

. Der große Metallarbeiterstreik lastet; weiterhin als schwere Drohung auf dem Land. Rund zwanzig Werke sind von . Metall- und Rüstungsindu trie weht ein säMfer Revolutianswind. Niemand verhehlt sich den Ernst der Lage. Auch in der Provinz greift die Streikbewegung wie eine Seuche um sich. Die roten Syndikate einiger Flugzeug fabriten des Pariser Gebietes, darunter die großen Motorenfabriken Gnome Rhone verlangen die sofortige Verstaat lichung der Werte. Heute setzte eine schwache Reattionsbewegung

zu haben. Die Schwierigkeiten, ihn zu beseitigen, liegen in seiner Popu larität bei der roten Armee. ' Im gegenwärtigen Augenblick, so schreibt das Warschauer Blatt, besteht kein Zweifel darüber, daß der wahre Herrscher der roten Armee der Jude Mechlis ist, der die Rolle eines politischen Kommissars inne hat. Er wurde von Stalin in der letzten Zeit oft in Privat- audienz empfangen und hat mit Hm olle Fragen, welche die rote Armee Hàvffen, m persönlicher Aussprache behandà Nach einer Meldung aus Soeul, Korea, wurden acht

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Alpenzeitung
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Page 1 of 4
Date: 23.10.1941
Physical description: 4
und war dem roten Tyran nen, nach dem es benannt ist, als seine Schöpfung besonders teuer; es bildete einen der Angelpunkte des roten Wider standes. Stalino wurde von den-deutsch- italienischen Truppen im Sturm genom men^ Zur Verfolgung des Feindes aus gesandt, hefteten sich die Verbände des Italienischen Expeditionskorps den bol- fchewisten Armeen an die Flanken und gönnten ihnen keine Atempause. Die In fanteristen legten Märsche zurück, die in der Geschichte des Expeditionskorps denk würdig bleiben

werden: sie griffen den Feind von einer Flanke an, während Schnelle Kolonnen auf die andere drück ten und weitere Verbände gegen das Zentrum vorgingen. Dem Feind verblieb somit weder Zeit noch Möglichkeit, sich neu zu sammeln und Stalino zu der un einnehmbaren Festung zu machen, die in den Plänen des Roten lag. Schnelligkeit und Manövergefchicklichkeit erzielten ent scheidende Erfolge, in denen sich die Lei stungsfähigkeit und Ausdauer des italie nischen Soldaten bewährte und der Wert und Umfang der-italienischen

Beteiligung am russischen Feldzug neuerdings zeigte.! Das Manöver war von vollem Erfolg gekrönt. Um 20 Uhr hatten die italieni schen Truppen den Vormarsch abgeschlos sen und rückten gemeinsam mit den deut schen Gebirgsjägern in Stalino ein. Die beiden Kolonnen trafen sich kurz darauf auf dem Roten Platz, der von einer rie sigen Stalin-Statue beherrscht wird. Die Achsenkameraden Umarmten sich glücklich über den Erfolg und veranstalteten eine begeisterte Kundgebung für den Duce und den Führer. Die Aktion

erzwangen, nachdem sie den Widerstand des Feindes in erbitter ten Gefechten gebrochen und die Roten in die Flucht geschlagen hatten. Im Ver lauf dieser Operationen machten die ita lienischen Verbände zahlreiche Gefangene. Der cieutsche Heeresbericht Führerhauptquartier, 22. — Das Oberkommando der deutschen Wehr macht gibt bekannt: «Die deutschen und verbündeten Trup pen haben gestern dle Besetzung des sow jetischen Donez- Zndustriebeckeàs vervollständigt. Südlich Brjansk führte die Säube rung

erreicht haben und ihre Besatzungsmannschaften bereits auf fe stem Boden sind. Andere Fahrzeuge fol gen sofort den ersten. Die Sowjets schei nen überrascht worden zu sein. Erst nach einiger Zeit stoßen die Unseren aus eini gen Widerstand von selten des Feindes, der aber überwunden wird. Unsere Mi nensuchboote beginnen nun ihren Pa trouillendienst längs der Küste der Insel Dagö. Die Roten konzentrieren das Feuer ihrer Artillerien auf unsere Schiffe, aber das Ziel ist kein leichtes, höchstens

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Dolomiten
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Page 1 of 6
Date: 06.09.1937
Physical description: 6
iu Potcs Santander. 5. September. Seit 3. September ist mit der Eiiniahnie non Potcs die gesamte Provinz Santander in der Haitd der Nationalen utid die Frank somit vollständig in der Richtung Süd-Nord gegen Westen. An der Küste wurde Planes erreicht. In Potes haben die Roten vor ihrem Abzug »och über 50 Personen. die nationaler Gcsinnilng ncrdächlig waren, massakricrl. Ein Vluthund cingcsnngcn. Die nationalspanische Polizei hat den Bol- jchcwistensührer Ricardo A l v a r c z, der mährend des roten

Regimes in der Provinz Santander als „Präsident des Bolkogcrichts' inngiertc, in der Rcihx von Santander ver haftet. Während seiner dortigen „juristischen' Tätigkeit Unterzeichnete Alvarez, ein ehe maliger Fußballprosessionist. übex 1500 To desurteile gegen nationale Spanier. (vencral Miaia Oberkommandattt Jean de L >l z. September. Der Rcinisterrat der Palciieia-Regiertliig Hai die Errichtung eines militärischen Obcr- kominaitdos über sämtliche roten Streitkrüfte beschlossen und mit demselben General

Mia ja betraut. General Pozas wurde infolge der fürchterlichen Riederlage der Rottrii.ppen nu der Saragojsa-Froict nom Kommando ent hoben und durch General Esrobar ersetzt. Heimkehr der britischen Freiivilligeu Land o ii. 5. September. Die Nestbestände der aus Seite der Roten kämpfenden britischen Freiwilligcn-Brigade, deren Zahl von ursprünglich 100» bereits auf 200 gesunken ist. haben beschlossen, heimzu kehren, da sie die entwürdigende Behandlung seitens der roten Heeresleitung satt

sind. Die geheimnisvolle Havarie des roten U-Bootes „(S 4“ 6 a I a m a n c a, 5. September. Das mit schweren Havarien im Hasen von Perdon bei Bordeaux eingetroffene rot spanische U-Boot „C 4' sei, wie der Kapitän der französischen Behörde mitteilt. bei Gnon von einem nntionolen Flugzeug beschossen worden. Hiezu wird von der Franco-Regieenng er klärt. daß in letzter Zeit von ihren Fliegern überhaupt kein U-Boot gesichtet oder noch weniger beschossen worden sei. Falls dies der Fall aeiuesen wäre, so hätte die national

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Page 3 of 8
Date: 12.11.1933
Physical description: 8
hin ter mir ins Schloß. „Weißt du, was ich mir wünsche, Männe?' sragte meine Frau und legte beim Lächeln ihre schneeweißen Zähne bloß. Ich mimte einen kolossal interessierten Blick. >,Na?' — „Einen schönen roten Edelstein!' sagte sie da mit vollen deter Bescheidenheit. Ob ich ein besonders erho lungsbedürftiges Gesicht zeigte, weiß ich nicht. Jedenfalls fiel mir auf, daß Susi hastig hinterher fügte: „Er braucht nur ganz billig zu sein, Männe!' Ich nickte und suhlte Plötzlich das Bedürfnis, kräftig

, was er konnte.^und mit gehobenem Herzen trug ich das köstliche Schmuckkästchen nach Hause. Humoreske von Hermann Rei neck e gen stand ich heimlich auf und machte den Ge burtstagstisch. „Nun, Kind, habe ich deinen Geschmack gè troffen?' „Ach ja', meinte meine Frau mit gezwungenem Lächeln. „Nanu', entfuhr es mir, „du hattest dir doch einen roten Stein gewünscht, nicht wahr? Na, und jetzt?' „Na, und jetzt?' wiederholte sie, „sieh dir den Stein doch Mal an. Nennst du das rot?' Wie verhext und aus allen Wolken

gefallen starrte ich auf das geöffnete Schmuckkästchen. Der Stein war — grün! Als ich am Abend den Juwelier aussuchte, war nur der Lehrling da. „Junger Mann', sagte ich ohne weitere Einleitung, „Sie haben einen sehr intelligenten Chef. Ich verlange einen roten Edel stein und er verkaust mir einen grünen.' Der Stist öffnete die Lippen, aber in dem Augenblick fuhr ich energisch sort: „Bemühen Sie sich bitte nicht, Vorträge zu halten, und tauschen Sie mir schleu nigst das grüne Ding hier gegen einen roten

Stein um, verstanden?' Er nickte hastig, und sünf Minuten später verließ ich den Laden — diesmal wirklich mit einem roten Edelstein. Entzückt össnete meine Frau das Etui. „Ja, Männe, die ser Stein ist rot, nchkig' weinrot. Du bist ein Goldkerl!' Na, Goldkerlchen war soweit zufrie den, bis er am nächsten Morgen das völlig ent geisterte Gesicht seiner Susi sah. „Was ist denn los, Kind?' Wortlos deutete sie aus das ossene Kästchen: der Stein war wieder grün! Eilig fuhr ich mir mit einer Handvoll Wasser

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Page 2 of 8
Date: 22.02.1938
Physical description: 8
, die in den Trümmern der Stadl zu ihrer Verleidigung zurückge blieben waren, die Verbindung mit ihren Armeen abgeschnitten. Die Straßen von Sagunto und Onen- ca wurden von den nationalen Truppen besetzt und damit ist den Roten jede Nückzugsmöglichkeit genommen. Die zu rückgebliebene Besatzung jetzt sich aus Sturmtruppen und aus den Resten der gestern bei Santa Barbara geschlagenen Division zusammen. Die nationale und Legionärfliegerei dezimiert inzwischen unermüdlich mit Bombenabwürfen und Maschinengewehr feuer

die roten Abteilungen, welche der Einkreisung entgangen sind. Zwei feind liche Curtißmafchinen wurden abgeschos sen. Gestern und heute wurde der siegreche Vormarsch der Nationalen fortgesetzt, obwohl der Feind den Angriffen heftig sten Widerstand entgegensetzte. Cr erlitt ungeheure Einbußen an Menschen und Material. Die Francotruppen machten mehrere Hunderte Gefangene. Die rote Brigade Comperino, die ge stern an der vaauntostraße eingesetzt worden war, ist vollständig vernichtet. In Teruel ereignete

sich gestern eine sehr starke Explosion u. bald darauf stand die „Commandancia militar' in Flam men; mehrere andres Gebäude sind nur mehr ein Trümmerhaufen. Man nimmt an, daß die Roten in den zahlreich vor handenen unterirdischen Räumen Minen gelegt und sie beim Herannahen der Nationalen auffliegen gelassen haben. General Franco hat die Operationen zur Eroberung Teruels von Anfang an selbst geleitet. » Cella, 21. Februar Die Schlacht nimmt ihren Fortgang und erreicht südlich von Teruel größere Ausmaße

. Die nationalen Streitkräfte dringen einerseits immer weiter in die Stadt ein und nehmen eine Barrikade nach der anderen im Sturm, obwohl die Roten, denen keine Wahl mehr bleibt, als sich zu ergeben oder sich zu opfern, einen hartnäckigen Widerstand entge gensetzten, andererseits verfolgen sie die marxistischen Nachhuten, welche den Rück zug der Hauptarmee gegen Süden zu decken versuchen. In den ersten Nachmit tagsstunden entbrannten heftige Kämpfe zwischen den nationalen Vorhuten, die sich aus Kavallerie

und Tanks zusam mensetzten. und zwischen den roten Nach huten. Die Kämpfe wickelten sich auf der Straße nach Valencia und Cuenca an Stellen ab, die bereits Z bis 6 Kilometer von Teruel entfernt sind. Schließung österr. Konsulate in Rotspanien. ' ' ' Wien. ?.1. Februar Die österreichischen Konsulate in Ma drid. Barcelona und Valencia wurden geschlossen. Die Zeitung „Meiropole' von Antwer pen wendet sich mit heftigen Worten an die Regierung und fordert sie auf, endlich

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Alpenzeitung
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Page 1 of 8
Date: 23.01.1938
Physical description: 8
- Aus Huesca wird gemeldet, daß die nationale Flug waffe im Lause des ge strigen Tages eine glänzende Kamps- Handlung durchgeführt Hat.. Mc- über raschte Me rote MloI.oàN.e M à Weg Von Monflerita nach àer Terüel- front und überschüttete sie aus ganz ge ringe? Höhe mit MaschinenIewehrfeuer. Die Kolonne bestand aus 200 Trans portautos. Das Bombergeschwader hat die ganze Kolonne vernichtet. Auf ver schiedene Weise konnte festgestellt wer den, daß das genannte Luftbombardement den , Roten wenigstens 3000 Mann

an Toten gekostet Hat. Rote Ueberläufe? Hatten vorher die Durchfahrt der Kolonne verraten und so dem nationalen Kom mando die Möglichkeit gegeben, den Ueberfall umsichtig Vorzubereiten. Salamanca, 22. Jänner Der Staatspräsident Meldet, daß der gestrige Fliegerangriff auf die Stadt wahrscheinlich Von .drei roten Apparate? .durchgeführt wurde. >die in einer Höhe Von 4000 bis Meter flogen. Das verhinderte die Feststellung .ihrer Zuge- Hörigkeit. 8 Bomben würden abgewor- sen. Von .denen

Republik in Nationalspanien beauftragt werden soll, im Gange sein. Da sich der tschechische Gesandte bei den Roten gegenwärtig in Prag befindet und seine Tätigkeit vor Beendigung des Krieges nicht Mehr aufnehmen soll, wür den die Interessen der Tschechoslowakei auf beiden kriegführenden Seiten in glei cher Weise gewahrt werden. AllW Ver die UMrische AllkenMik Budape st, 22. Jänner. Gestern abend erstattete Außenmini ster o. Kanya auf einer Versammlung oer außenpolitischen Kommission

und die Razzien über die Bauern: sie sahen sich gezwungen, die landwirtschaftlichen Erzeugnisse, die ihr, Fleiß geschaffen hatte, zu höheren Prsi-^ sen zurückzukaufen: sie mußten sich um das Saatkorn an den Staat wenden. Sie wurden wieder Sklaven, sie litten Hun ger. Ruhland die riesige Kornkammer der Welt, hatte nicht mehr genug für sich selbst: die Brutalitäten der roten Wäch ter genügten nicht, um die Saaten aus der Erde sprossen zu lassen. Und über ganz Rußland kam der Hunger. Der Beweis für den Hunger

, den Bgpern durch Zwang abgenommene.Getreide fstr die Ausfuhr verwendet. Die Hungersnot in Rußland ist eine der unverständlich sten Erscheinungen, die es überhaupt ge ben kann: die Fruchtbarkeit der russischen Erde ist so groß, dgß nur die verrückte Politik einen tragischen Sieg über sie er ringen konnte. Hunderttausende von Bauern wurden von den roten Scher gen ermordet, Millionen von Bauern leiden unter dem Fluch einer unfruchtbar gemachten Erde. Und das sst der Kom munismus. der die Welt

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Dolomiten
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Page 2 of 6
Date: 16.07.1941
Physical description: 6
. Der Kommandant des un garischen EesGwadsrs entschlaft stch nun zu, dem kühnen Versuch, den Piloten aus seiner kritischen Lage zu befreien. Ungeachtet des feindlichen Feuers ging er in den roten Linien nieder und cs gelang ihm wirklich, den Piloten an Bord zu nehmen und wieder zu starten, ehe die sowseti- schen Truppen zur Stelle waren. Die Lage in den letzten 24 Stunden wird vom ungarischen Nachrichtendienst wie folgt dar- gcstellt: Die Sowsetunion verliert nach und nach die Kontrolle

gegen das Landesinncre abzuichneiden. Längs der Sild- front zielt die deutsche Luftwaffe darauf ab. die sowictischc Dertcidigungsfront zu durchbrechen und die Roten über Kiew hinauszudrängen. Die deutschen Angriffe auf alle Verbindungen stikten unsägliche Vcrwirnlng in den Reihen der Ro ten: in immer rascherem Tempo betreiben die deutschen Kampfflugzeuge die Zerstörung von Bahnlinien. Brücken und Straften im Rücken des Feindes. Ein Brandvomven-Nnariff auf Bukarest. Bukarest. 15. Julr. Eine heutige amtliche

ilbcrgcgangeu. Trotz des er bitterten roten Widerstandes baden die finni schen Truppen die roten Widcrstandozentren an verschiedenen Punkten durchbrochen und hinter sich gelassen. In rascher Ausnützung des Erfolges gelangten sie an verschiedenen Stellen 60 Kilo meter von der setzigen Grenze in den Rücken des Feindes. Der Vormarsch geht weiter. Heb- sinkt hatte heute früh den 57. Luftalarm, der eine halbe Stunde dauerte und keine erheblichen Zwischenfälle mit sich bracht».' Finnische und deutsche Trupnen

und dabei große Mengen von Ge schützen. Panzerwagen und sonstigem Kriegs material erbeutet. Aus dem Hangö-Absckinitt wird gemeldet, da» dar Kampfplatz auf weite Strecken vom Rauch der brennenden Wälder bedeckt ist, dl- vnn den Bolschewisten angezündet wurden. Anfänglich benutzten die Sowi-t» bie-» Brandbomben, die aus Flugzeugen aelchleudert wurden, aber nach den schweren Verlusten d-r roten L'Nma'e ver wendeten sie nunmebr besondere Geschosie, die mit den Kanonen abgefeuert wurden. Churchill droht

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 27.11.1937
Physical description: 6
und dazwischen Besteckgeklapper und Gläsergeklirr. Sie fürch ete. wieder gerufen zu werden, so wie vorhin, als sie unter der Tür stand und sich oerbeugen mußte, während sie alle ansahen. Sie saß nun hier, und ihre roten, abgearbei teten Hände lagen in ihrem Schoß. Aber jetzt, da das Dorf weit hinter ihr lag, jetzt, als das verlockende, prächtige Leben der Stadt sie um gab, da war sie ganz einsam, und sie dachte be trübt an die kleine niedrige Stube im Arbeiter haus und an den Ofen in der Ecke. Hier saß

in der weißen Küche hockte. Und die Träume wurden immer verworrener, die Bilder strömten ineinander, verschwammen. Autos jag ten dahin, Trambahnen kamen gerade auf Em ma zugefahren, Musik klang heran, aber sie mar so fern... und zuletzt bli?b eine große Einsamkeit inmitten Steinen, Mauern, Asphalt und einer stickigen Luft. Emma wollte das Fenster öffnen, aber es blieb zu. Da war ihr, als müsse sie er sticken, und sie erwachte. Sie faß am Rande des Bettes in ihrer roten wollenen Nachtjacke und starrte

in das Dunkel. Nur das leise Gesumm der Stadt war noch da. Eine beklemmende Angst stieg in der Einsamen hoch. Wovor fürchtete sie sich? Vor den Autos, Bah nen, vor den Steinen? Oder vor der Frau, vor einem Mann mit einer Brille, vor dem Alleinsein in der Küche, vor den fremden Stimmen? Oder vor den ungeschickten Griffen ihrer roten Hände, jener, die draußen auf dem Felde so flink und sicher waren? Sie erhob sich hastig und sah, mit verschränkten Armen über ihrer Brust, zum Fen ster hinaus. Aber sie sah

nichts als naßglänzende Dächer und da und dort ein glühendes Licht. Da begann sie zu weinen, und die Tränen rannen über ihre dicken, roten Wangen, sie weinte alles aus sich heraus, Schmerz und Einsamkeit und das Verlorensein in einer fremden Welt. Und als es dämmerte, nahm sie ihre Reisetasche und stopfte hinein, was von ihr umherlag: die Schür zen, Unterröcke, das Sonntagskleid, und auch das blaue Tuch, das ihr einstmals zur Jahrmarkts zeit Alfred geschenkt hatte. Und jetzt richtete sie sich auf. Alfred! dachte

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Page 3 of 6
Date: 01.05.1934
Physical description: 6
andauerte. Die zweite Halbzeit begann mit ziemlich energi schen Angriffen der Gäste. Der Sturm der Weiß- Roten wurde immer schwächer, das Sjiiel der Boz- ner zerrissener, während die Verteidigung einer immer stärkeren Belastung ausgesetzt wurde. Das Spiel verlegte sich allmählich iinmer mehr gegen die Platzhälste der Weiß-Roten. In der 13. Mi nute fing Menin einen Eckstoß von der Lust her unter. Der gleich folgende Corner gegen Triefte verlief ebenfalls ergebnislos, dann kamen wieder mehrere Angriffe

Widerstand zu leisten vermochten. In Bolzano verlor die Unione Sportiva von Merano Mit 2:0. Somit tonnte die Reserve der Bolzano Calcio wenigstens den 4. Platz in der Tabelle bei behalten. ». Bolzano ? - Iltt. Zp. Metano 2:ü (0:0) Obwohl die Weiß-Roten der Bolzano Calcio siegten, so nahmen sie trotzdem das Match, wie im mer, absolut nicht ernst. Die Mannschaft leistete sich längere Zeit hindurch ein Sviel, das überreich an ziemlich unnutzen Kombinationen war, ohne überhaupt zweckmäßig awmgreifen

, Meneghini, Capaccaoni ^Capaccio!!), Vezzali (Bonoldi) tunde lang zeigten die Mann schaften «in ziemlich ausgeglichenes Kräfteverhält nis. Einem längeren ausgeglichenen Feldspiele folgten vereinzelte Angriffe von beiden Selten, bei besten die Gäste Gelegenheit hatten, mit Eriavec Bekanntschaft zu machen. Auch die Weiß-Roten er mangelten nicht, anzugreifen. Es gelang ihnen auch mehrmals schön vorzukommen, doch entweder Mrde das Leoer neben oder über dem Tor hinaus oder direkt auf den Tormann geschossen

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Page 1 of 6
Date: 11.02.1938
Physical description: 6
berungsaktionen in der befreiten Zone fort: die Gefangenenlager erhalten un unterbrochen neuen Zuzug und die Beute sammelstellen nehmen mächtige Ausmaße an. Eine Episode, welche die vollständige Verwirrung bei den roten Kommandos beweist, «eignete sich heute in der Alfam bragegend. Mehrere Stunden lang nahm die rote Artillerie das Dorf Escorchüela unter Feuer und zerstörte es; das Dorf war von roten Truppen besetzt, die durch das Feuer der eigenen Artillerie sehr schwere Verluste erlitten. - Salamanca

-Stützpunkt der britischen Ferno folge des Prote nähern wollte, wurde im Maschinenge wehrfeuer vernichtet. 200 Mann eines aufgeriebenen roten Bataillons wurden in der Sierra Palomera umzingelt und ergaben sich. Ein Angriffsversuch auf unsere Stel lungen von Villalba Baia wurde unter schweren Verlusten des Feindes abge schlagen. Die Zahl der auf dem Schlacht feld gesammellen Wafsen vermehrt sich ständig. Heute wurden 150 Gewehre, 10 Maschinengewehre, drei Mörser und eine Tankabwehrkanone eingebracht

. Bei ei nem einzigen Streifzug wurden in ver schiedenen Depots 6M Tonnen Geschosse verschiedenen Kalibers und reichliches Sanitatsmaterial aufgefunden. St. I e an d e L u z, 10. Februar. Ueber den nicht abreißenden Waffen- Lauf der Roten im Ausland erfährt man wieder neue Einzelheiten. In Rotsxanien sind fünf schnelle Fliegerabhorchwägen, die .in Amerika gekauft wurden, eingetrof fen. Sie sind mit 37-Millimeter-Karionen ausgerüstet. Dazu kommen zahlreiche be waffnete Motorboot?, die in Frankreich

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Page 1 of 8
Date: 27.12.1936
Physical description: 8
angegriffen und unter Einsatz aller verfügbaren Kräfte versucht, Arnara einzu nehmen, um so die Verbindung zwischen Belcite und Saragossa abzuschneiden. Jeder dieser An griffe wurde energisch abgeschlagen, wobei die Roten große Verluste erlitten. Die nationalen Luftstreitkräfte haben an diesen Aktionen aktiv teilgenommen, indem sie die vorstürmenden For mationen von dreißig Meter Höhe mit intensivem Maschinengewehrfeuer belegten. Bei diesen An griffen allein fielen über S00 Mann der inter nationalen

auf Arbeitsuche be geben. Die Rekrutierungsaktion leite ein in den Diensten der Madrider Regierung stehender Re serveoffizier, der die Angeworbenen auf ihre Militärtauglichkeit untersuche und sie nach ihrer Eignung den spanischen Militäriormationen zu teile Das angesehene katholische Pariser Abendblatt „La Croix' erhob energischen Einspruch gegeu die Rekrutierung junger Franzosen durch die roten Werber. Nnch einer Meldung der Zeitung „La Republique du Sud-Est' seien die in der dortigen Gegend geheuerten

Männer in Villeurbanne, dem roten Vorort Lyons, gesammelt worden. „La Croix' stellt weiter fest, daß die Werbe?, des roten Madrid, die die französischen Arbeits-, losen in die sogenannten republikanischen Gräben! schicken, sich noch obendrein in die für die Ange heuerten bestimmten Prämien teilen. Den Arbeits« losen, die nach Zeichnung ihres Kontraktes den ersten Monatssold von 6000 Peseten erhalten, würden hiervon sofort 3000 Peseten für die kom munistische Parteikasse als Blutpreis abgezogen

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Page 3 of 6
Date: 01.01.1934
Physical description: 6
andauerte. Die zweite Halbzeit begann mit ziemlich energi schen Angriffen der Gäste. Der Sturm der Weiß- Roten wurde immer schwächer, das Sjiiel der Boz- ner zerrissener, während die Verteidigung einer immer stärkeren Belastung ausgesetzt wurde. Das Spiel verlegte sich allmählich iinmer mehr gegen die Platzhälste der Weiß-Roten. In der 13. Mi nute fing Menin einen Eckstoß von der Lust her unter. Der gleich folgende Corner gegen Triefte verlief ebenfalls ergebnislos, dann kamen wieder mehrere Angriffe

Widerstand zu leisten vermochten. In Bolzano verlor die Unione Sportiva von Merano Mit 2:0. Somit tonnte die Reserve der Bolzano Calcio wenigstens den 4. Platz in der Tabelle bei behalten. ». Bolzano ? - Iltt. Zp. Metano 2:ü (0:0) Obwohl die Weiß-Roten der Bolzano Calcio siegten, so nahmen sie trotzdem das Match, wie im mer, absolut nicht ernst. Die Mannschaft leistete sich längere Zeit hindurch ein Sviel, das überreich an ziemlich unnutzen Kombinationen war, ohne überhaupt zweckmäßig awmgreifen

, Meneghini, Capaccaoni ^Capaccio!!), Vezzali (Bonoldi) tunde lang zeigten die Mann schaften «in ziemlich ausgeglichenes Kräfteverhält nis. Einem längeren ausgeglichenen Feldspiele folgten vereinzelte Angriffe von beiden Selten, bei besten die Gäste Gelegenheit hatten, mit Eriavec Bekanntschaft zu machen. Auch die Weiß-Roten er mangelten nicht, anzugreifen. Es gelang ihnen auch mehrmals schön vorzukommen, doch entweder Mrde das Leoer neben oder über dem Tor hinaus oder direkt auf den Tormann geschossen

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Page 2 of 6
Date: 13.10.1937
Physical description: 6
? nicht !o,ort gefügig zeigen wollen, dem ganz genau dokumen tierten Tatsachenbestand gegenüber. Die Einmischung Frankreichs. Sowjetrußlands und anderer Länder wird ungestört zugunsten der Roten fortgesetzt, ja sie wurde gerade in den letz ten Monaten noch verstärkt, während die franzö sische und die britische Regierung so tun, als woll ten sie der Nichteinmischungspolitik neuen Lebens odem einblasen. .Die ausgiebigste Hilfe wurde den Rotspaniern bis vor wenigen Wochen vor allem vom Volks- front-Frankreich

des Schreckens, den der Vertei digungskrieg der Unterseeboote im Mittelmeer verbreitete, zum Teil wegen der neuen Ereignisse in Fernost. Wenn auch die russische Einmischung flauer geworden ist, so wird die Belieferung der Roten doch durch die entschlossene Politik der französischen Volksfront nachdrücklich begünstigt und in vollem Umfange fortgesetzt. Diese Belieferungen nehmen wie früher zum Teil ihren Weg über die Pyrenäengrenze, zum größeren Teil über das Meer. Im ganzen sind es 600 bis 700 Tonnen

ein. Was die Freiwilligen betrifft, bemerkt „Gior nale d'Italia', daß es in Frankreich nunmehr an Männern fehlt, die bereit sind, sich in den Reihen der Roten vom Maschinengewehrfeuer niedermähen zu lassen, und daß die Werbung da her auf Mitteleuropa, auf Oesterreich, die Tsche choslowakei, Ungarn und Polen ausgedehnt wurde; in diesen Ländern werden Arbeitslose und Abenteurer angeworben und nach Frank reich gebracht, von wo aus man sie nach Spanien schickt. Mitte August sind mehr als 3000 Tschecho slowaken von Paris

an die rotspanische Front abgereist. Am 18. September wurde eine voll ständige sowjetische Brigade nach Spanien ge schickt. Sie besteht aus Männer, die in den sibi rischen Konzentrationslagern gesammelt wurden und die den Tod in Spanien dem Schicksal in Sibirien vorziehen. Jeder roten Brigade in Spanien wurden rus> geheimen Sondermission von Paris nach Valencia und Barcelona abgereist. Der Hauptschmuggelverkehr im Dienste der Ra ten wickelt sich jedoch auf dem Seewege ab. Es haben sich in kürzester Zeit viele

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