394 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1916/22_02_1916/BRC_1916_02_22_6_object_155517.png
Page 6 of 8
Date: 22.02.1916
Physical description: 8
zanken.' „Nein, nein, Mama erlaubt es, Rose.' Nun stieg Rose das Blut in die Wangen und ihre Augen bekamen einen stolzen, abwehrenden Ausdruck. „Liebe Rita, sei mir nicht böse,' sagte sie hastig, ..aber ich muß dies Geschenk zurückweisen, weil ich di-r auf solch ein kostbares Geschenk die Gegenleistung schul dig bleiben müßte.' ..Aber Rose, wer spricht denn davon?' Groß und ernst sah Rose in Ritas Augen. ..Ich, Rita. Sieh, ich muß schon ohnedies so viel Wohltaten von euch allen annehmen

, daß ich nicht weiß, wie ich sie ertragen soll. Dieses Geschenk von dir würde mich mehr niederdrücken als erfreuen.' Rita sah ganz betrübt aus. „Ach. Rose, das ist nicht hübsch von dir. Ich wollte dir durch dieses Geschenk zeigen, daß ich dich im Herzen wie eine liebe Schwester halte, und nun weisest du es zurück.' Rose legte den Federhalter, mit dem sie Zahlen in das vor ihr liegende Buch eingetragen hatte, nieder und sab Rita freudig überrascht an. ..So bast du es gemeint?' „Ja, Rose, weil ich dich lieb

habe und dir eine Freude machen wollte. Sei doch lieb, nimm dieses Ge schenk von mir an als Zeichen, daß auch du mich mit schwesterlicher Liebe in dein Herz geschlossen hast.' Da zog Rose in überquellender Herzlichkeit Rita in ihre Arme. „Liebe Rita, liebe, gute Rita, du weißt ja nicht. Wie lieb ich dich habe und wie froh ich bin, daß du mir so herzlich entgegenkommst. Das ist mir ein viel kost bareres Geschenk als dieses Armband .Und wenn du es mir so bietest, ja, dann will ich es gern annehmen. Ich danke

dir herzlich dafür, aber noch mehr dafür, daß du mir heute so entgegenkommst.' Rita küßte sie. 23 „Habe ich das nicht schon immer getan?' Ein wenig zögerte Rose mit der Antwort. Sie sah ernst in Ritas. Augen. „Gut warst du immer zu mir, Rita, aber —' Rita umfaßte sie herzlich! und schloß ihr mit der Hand den Mund. „Nein — nein, sage nichts mehr — ich weiß schon, was du sagen willst — und — ich schäme mich. Ja, ich schäme mich wirklich, weil ich so gedankenlos neben dir dahinlebte und mich gar

nicht ein bißchen in dich hin eindachte. Nun soll das aber anders werden. Weißt du, wer mir die Augen geöffnet hat über mein gedan kenloses Verhalten dir gegenüber — und auch den Eltern?' Rose schüttelte den Kopf. „Nern, Rita, das weiß ich nicht.' ..Hasso hat es getan.' Rose zuckte leise zusammen. >.Hasso?' „Ja, er hat uns gesagt, daß wir dir nicht genug Liebe entgegenbringen oder sie dir wenigstens nicht ge nug zeigen. Er hat uns vorgehalten, daß wir meinen, wir Inn dir wunder wie viel Wohltaten, daß dn in Fal

1
Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1911/04_02_1911/BZZ_1911_02_04_7_object_457541.png
Page 7 of 16
Date: 04.02.1911
Physical description: 16
segelnde Brigg, mit dem Geschwader, zu gleich wurden die fünfzig „derb frisch jeverländische und ostfriesische Jungen' an Bord genommen, von denen Ambrosius gesprochen hatte. Nachdem dies geschehen, wurde der Kriegsrat aus der „Güldenen Rose' — diesen Namen führte das Vollschiff Lud wig Günthers — gehalten. Demselben wohnte auch der treue Oltmann von Wangerooge. der mit seinen Söhnen natürlich an der Expedition teilnahm, bei. Schiffer hatten das Schmuggler- schiff, das in diesen Gewässern ein bekannter

nnd, der gelegentlich auch betriebenen Seeräuberei halber, ein gefürchteter Gast war, zwei Tage vorher jenseits der Wesermündung bemerkt. So wurde denn deschloiien, alle Segel beizusetzen und die Ver folgung des Räubers aufzunehmen. Was von den kleineren Schissen nicht mitkommen konnte, sollte folgen. Die „Güldene Rose' ivar ein guter Segler, und die Brigg des Meisters, welche den Namen „Sophie' führte, war geradezu berühmt durch ihre Schnelligkeit. Das ganze Geschwader segelte

unter der Knypphauser Flagge, die damals, wo Napoleon bereits seine Hand aus ganz Nord west-Deutschland gelegt und dem trotzigen Albion mir der Kontinentalsperre,n Leibe ging, von den Kauffahrteischiffen aller Nationen als neutrale Flagge sehr gesucht war. Das Glück, das in seinen unbegreiflichen Launen ja so oft dem Un» würdigen hold ist, die Edelsten und Besten abe? im Stich läßt, war diesmal mit der guten Sache. Die „Güldene Rose' und die „Sophie' waren den übrigen Schiffen weit voraus, als sie nach längerem

sich die „Güldene Rose' und die „Sophie' dem Gegner immer mehr. Nichts an Bord des letzteren schien darauf hin zudeuten, daß er die Gefahr ahne, die ihm drohte. Ludwig Günther frohlockte bereits, allein Am brosius schüttelte bedenklich den Kops. „Glauben Sie doch nicht, daß der Fuchs mis nicht ebenso gut bemerkt hat, wie wir ihn; er kennt die „Sophie' gut genug, so daß er weiß, wen er vor I sich hat, sobald» er bloß eine Mastspitze davon er- i blickt. Er hat irgend etwas vor, wahrscheinlich

I will er uns weiter nach Norden locken, um uns völlig von unserer Reserve, den zurückgebliebenen I Schissen, zu trennen, vielleicht hofft er sogar, daß ^ die „Güldene Rose' und die „Sophie' auseinander kommen, damit er uns einzeln schlagen kann.' Der Junker wollte dieser Ansicht nicht bei pflichten, denn was man wünscht, das hofft man pat» la «einte er denn, der rote .See» . i löwe', wie das feindliche. Schiff hieß, werde sie j in der Tat, ohne Verdacht zu schöpfen, w weit : heran lassen, daß ein Entkommen sür iyn

2
Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1876/05_07_1876/MEZ_1876_07_05_1_object_606412.png
Page 1 of 7
Date: 05.07.1876
Physical description: 7
. - Plauderei von Julius Hirsch. »Wüstenkönig ist der Löwe' — ,Blumen königin ist die Rose'. — Die Entdeckung neuer Welttheile, die sorgfältigere Durchforschung der alten, sie haben uns, eine große Anzahl neuer Blumen gebracht: Kamelien, Fuchsien, Dahlien und so endlos fort; aber keine von diese», selbst nicht der Blumenkoloß Victoria rsgia, konnte die legitime Blumenkönizin, die Rose, entthronen. Nnd wie noch niemals einer Königin, so hat es auch der Blumenkönigin nicht an Dichtern, Sängern und Schwärmern

, bis er den letzten Band zu Ende gelesen hätte. ^ Unter den 1800 chinesischen Werken deS Kai sers von China-handeln allein Kö0 Bände nur von den Rosen. Und trotzdem scheint die letzte LobeShymne auf die Rose noch nicht gedichtet, Ulld werdw. ihr.noch immer neue Licht' und Glanz feiten nachgerühmt. So hat man vor nicht gar langer Zeit die Entdeckung gemacht, daß die Ro sen den Vorzug haben, unter allen Zonen und Himmelsstrichen zu wachsen und zu gedeihen, während man vordem glaubte, daß sich die Ver breitung

der Rose nur auf daS gemäßigte Klima beschränke. DaS deutsche Volk hat, wie schon Jakob Grimm, bemerkt, auffallend wenig Blumen namen für seine Frauenwelt entlehnt, uuter wel chen freilich der Name Rysa der verbreitetste. Man werfe jedoch einen Blick in daS Adreßbuch und man wird finden, daß kaum eine Wortver bindung mit „Rose' unter den Familiennamen der Jude» zu vermissen ist. Einige nennen sich Nosenberg, Noseiithal. andere Rosenfeld, Rosen garten. einige Rosenbaum, Noienwald, Rosenwasser Rosenbach

, Rosenstock, Rosenblüh, andere Rosen« steili^ Rosenfels, Rosenstiel. Rosenzweig, Rosensten- gel, Rösenblatt, oder Rosenmänn. Und so sehen wir die Worte deS Propheten Hosea erfüllt: ^und Israel soll blühen wie eine Rose.' > a ''V ' Diese Vorliebe für Rosen scheint sich auf die Juden nach dem Darwinschen Gesetze aüS ältester Zeit vererbt zu habe«. Schon der weiseste ihrer Könige, Salomon, ruft ihnen ia seinen Weisheitssprüchen mahnend zu: „Pflücket die Rosen, eh' sie verblüh'n.' Wörtlich lautet der Spruch

3
Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1887/04_11_1887/BZZ_1887_11_04_2_object_461298.png
Page 2 of 4
Date: 04.11.1887
Physical description: 4
sich ihrer Heimat und Nationalität nach, laut einer möglichst genauen Berechnung wie folgt: Auf die österreichischen Kronländer 7S0, auf Deutschland 950, auf England 480, auf Italien 700, auf Nordamerika 90, Südamerika 3, auf Frankreich 70, auf Ungarn 130, auf Hol land 21, auf Nußland 7, auf die Türkei 6, auf Norwegen 2, auf Rumänien 2, auf Aegyp.ten 2. Sterbefälle oder Unglücksfälle sind keine vor-> lichen Räume der Reisenden, die. wie immer, auch dieses Jahr in großer Menge hierher kamen. Rose, die seit

unter jener Schaar von Männern zu finden, die im März dem erwachenden Frühling zujubeln konnten: „Frei, wir sind frei!' Wenn sich in den verschiedenen Städten Männer zusammenfin den, die den 7S. Geburtstag des ersten und größ ten Lyrikers unseres Landes in feierlichster Weise Man fing an, einen Unglücksfall zu befürchten, der das Paar betroffen, besonders, als Rose, die nach ihnen befragt wurde, aussagte, daß Dr. S., als sie eines Abends verhindert gewesen zu rudern, geäußert hätte, er würde es dann allein thun

. Jedermann ahnte wohl das Schicksal, das die bei den Unglücklichen betroffen und als ungefähr nach acht Tagen ein Fischer einen blauen Schleier, wie ihn Fiau S. getrage», unterhalb des Falles an einer Baumwurzel hängend, gefunden, bestätigte sich die traurige Vermuthung, daß sie, unkundig des Fahrwassers, in die Strömung gelangt seien, die sie rettungslos dem Falle zuführte, um in desseu Strudel zu verschwinden. Von ihren Leichnamen fand man trotz aller Nachforschungen nichts. Trug Rose Schuld

am Himmelauf, dann wurde Rose eine Andere; unruhig, wie von unsichtbaren Mächten getrieben, lief sie umher; bald hier, bald dort sah man ihre phantastische Gestalt erscheinen, immer für sich sprechend nnd mit den Händen, ge- stiknlirend, als wolle sie böse Geister beschwören. begehen, so ist dies eine Ehrenschuld dem Manne gegenüber, der die Ausgabe seiner Gedichte nicht erlebte. Und wenn er heute noch heute mitten un ter nns stünde, so würde er sich freuen über die Freiheitssvnne des Geistes, die endlich

.) Wie wir hören hat sich der Li- nienschiffslieutenant Alfred Graf Attems mit Sofie Gräfin Hartig verlobt. (Lhcater io Bszc«.) Die gestrige Vorstellung auf welche wir im morgigen Blatte noch genauer zu rückkommen werden, war sehr gut besucht und erntete das lebhafte Spiel Fr. Tiefel-Herr lingers und Herrn Tiefels vielen Beifall Dieser Zustand, der ihr den Namen der tollen Rose eingebracht, dauerte, bis. die silberne Scheibe vom Horizonte verschwunden war; dann verfiel sie wieder in den vorigen apathischen

4
Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1884/04_07_1884/BZZ_1884_07_04_3_object_368411.png
Page 3 of 4
Date: 04.07.1884
Physical description: 4
wir schon signalisirt haben, werden bestimmt am 19. Juli in Innsbruck eintreffen und veröffentlicht das „Juusbr. Tagbl.' nachstehendes Festprogramm: 1. Am 19. Juli Abends Begrüßung der sächsi schen Gäste, je nach der Witterung in oder vor den Ncdouten-Lokalitäten uuter Mitwirkung der sen immer Rosen. Die Rosenstaude schob noch eine Blume mit ganz bleicher Farbe; davon hat der Rosengarten seinen Namen. Der eine sagte: „Siehe, ich sehe eine Rose noch auf der Staude,' und der andere schaut und sieht

sie auch. Beide schickten sich nun zum Wettlaufe an und jener, der sie zuerst erblickt hatte, verspielte es; der andere lief hinzu und riß sie ab. Das verdroß den einen, zornig sprach er: „Die Rose gehört mir zu, ich habe sie zuerst gesehen.' „Ich war der Erste bei der Staude,' erwiderte der andere, „die Rose ist mein.' Nicht lange ging die Rede so hin und her, sie kamen zu streiten. Der eine, der die Rose zuerst gesehen, stach den anderen nieder und von da an wuchsen keine Rosen mehr. Der Rosengarten

ist der Stein, wo Sommer und Winter der Schnee in der Mitte drinnen ist, man sagt, dort sei ein See. (Tiers.) A n m. Bekanntlich nannte das deutsche Volk im Mit telalter wonnige Lustplätze auf Wiesen Rosengarten. So einen Rosengarten, geschmückt mit herrlichen Rosen, umzäunt von einem Seidenfaden, besaß Zwergkönig Lanrin zn Tirol im Gebirge. Wehe dem, der eine Rose muthwillig brach, mit dem Verluste einer Hand und eines Fußes mußte er es büßen. Darum wissend, ritt der Berner Held, König Dietrich

5
Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1893/09_06_1893/BZZ_1893_06_09_3_object_410403.png
Page 3 of 4
Date: 09.06.1893
Physical description: 4
. — Auch ein Bespritzen mit recht kaltem Wasser sorgt für eine allmähliche Wiedererwärmung. Eine neue Rose. Aus London, 27. Mai, wird belichtet Gestern waren die „Tempel-Ganen' die Zzene einer außerordentlich schönen BlnmenanSstel- lung. Die größte Aufmerksamkeit erregte eine neue Rose, welche von dem Hortikulturisten Turner in Slongh „entdeckt' worden ist. Die ausgestellten Exemplare sollen den Werth von Pfund St. haben. Es ist eine andauernde, kletternde Rose von carmoisinrother Farbe. Sie gedeiht in Hecken

, auf Zäunen und Sölern. Die Rose wnroe „'ktiv Kambler (Herumschwärmer) getauft. Mord ans Eifersucht. Ein griechischer Segler fischte am 27. Mai im Ha'en von Konstantinopel den enthaupteten Leichnam einer Frau auf. Die Ermordete war e.ne reiche russische Gräfin, die kürz lich mit ihrem Gatten nach Konstantmopel gekommen war; bei Gelegenheit einer Kahnfahrt wurde sie von diesem aus Eifersucht ermordet und dann ins Meer geworfen. Der Mörder ist verschwunden. Das Siegesmahl der Begetarianer. Als erste tameu

folgenden Inhalt: Bd. l — 4. Carlen Der Vormund. — 5 u. v. Dumas, So sei es. — 7 u. tt. Tue. Miß Mary — 9. Jokai. Die weiße Rose. 10. Sand, Die kleine Fädelt. (Die Grille.) — l l n. l2. Mügge, Verloren und gefunden — 13 n. l4. Thackerav, Die Geschichte Heinrich ESmondS l'» Turgenjew, Frühlingsslnthen. — 16 Maquet. Liebe und Verrath. — 17 — l9. DnmaS' Sohn Roman ans dem Leben einer Frau. — 20 Feval, Der schwane Bettler. — 2l n. 22. Sandean, Val- creise — 23 n. 24. Berthet, Der Wolfmensch

6
Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1902/06_04_1902/MEZ_1902_04_06_5_object_604452.png
Page 5 of 20
Date: 06.04.1902
Physical description: 20
Nr. 42 Meraner Zeitung Seite 5 (Variete-Theater-Ensemble.) Mor gen, Sonntag Abend, gastiert im Sportplatz-Re staurant das vom Knrhause her bekannte Theater- Variete-Ensemble. (Konzert des Damenchorvereins.) Am 10. ds. Mts. findet im Kurhaussaale die Aufführung der Cantate von Robert Schumann „Der Rose Pilgerfahrt' statt. Ueber das Werk, welches jüngst in Bozen vom dortigen Musik verein mit den gleichen Solisten wie bei uns aufgeführt wurde, schreibt die „Bozener Zeitung': „Der Rose Pilgerfahrt

, ein Märchen nach einer Dichtung von Moritz Horn, ist so recht geeignet, in die Herzen der Zuhörer einzudringen. Das Schicksal der Blumenkönigin, welche des Lebens Leid und Freud kennen lernen will und schließlich von Engelsstimmen in den Himmel ge rufen wird, gab dem Komponisten Gelegenheit, eiice Reihe ganz entgegengesetzter Stimmnngsbil- der auszuarbeiten — die liebliche Einleitung als Frühlingsterzett, das Duett der Rose mit der Elfenkönigin, das Duett mit der Witwe Martha, das Grablied, das Gebet

der Rose, der Elfenchor, das Quartett ?c. ?c. — eine jede Nummer ein reizendes poetisches Bild moderner Kleinmalerei und dazwischen die epischen Erzählungen des Dichters, all dies sind Kompositionen, die ewig schön, immer und immer ob ihrer musikalischen Zartheit gerne gehört werden.' Die Solisten Frau Dr. Fischer, Herr Oberschartner und Herr Kapellmeister Artl stehen bei uns in bester Er innerung. Speziell ist endlich einmal Herrn Ober schartner Gelegenheit gegeben, seine prachtvolle, sonore Stimme

in einer größeren Partie zn ent falten. Neu ist für unser Publikum Frl. Ferrari aus Bozen, welche die Partie der Rose in ihrer Heimathstadt mit großem Erfolg sang. Den Sprecher singt Herr Opernsänger Delnggi, ein vollendeter Künstler. Mit dieser Ausführung schließt die Damenchorschnle ihr zweites Lebens jahr. Durch die thatkräftige Unterstützung un seres ausgezeichneten Männergesangvereines sind die diesjährigen Konzerte der Chorschule er möglicht worden und wir geben der Hoffnung Ausdruck, daß das angefangene

7
Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1910/02_07_1910/BZZ_1910_07_02_6_object_454038.png
Page 6 of 16
Date: 02.07.1910
Physical description: 16
. Sie ging gleich nach der Küche und begann auf dem Küchentische damit, Vasen und Schalen, die sie aus den Zimmern sich hatte holen lassen, mit Veilchen zu Mlen. Die auf Schloß Driebusch alt und grau ge wordene Mamsell Rose Holtz — man nannte sie kurzweg »die Holtzen', wenn man in ihrer Ab wesenheit von ihr sprach, während sie im übrigen streng auf die Titulatur „Mamsell' hielt — stand am Herde und kochte. >Du meine Güte, die vielen Veilchen! Wo soll« die denn alle ein Ende nehmen/ gab

sie ihrer Verwunderung Ausdruck, nachdem sie dem Beginnen Lieselottens eine ganze Weile schweigend zugeschaut hatte. »Es ist überhaupt ein Unsinn, das alles abzureißen, Fräulein Lieselotte.' - »Mit Nichten, Rose, das ganze Haus soll nach Frühling duften, in jedes Aimmer kommt ein Strauß,' sagte Lieselotte, während sie geschäftig und glücklich ordnete. Die Holtzen brummte etwas von »Zeitver trödeln' und »lieber etwas Besseres tun' und schien von der Tätigkeit des jungen Mädchens nicht sehr erbaut zu sein. .Uebrigens

so, der Heinz von Lindeneck drüben?' fragte die Holtzen. „Der Heinz! Rose, das ist nicht mehr „der Heinz', das ist jetzt der Herr Leutnant! Ich sage dir, der weiß kaum noch, wie ein Pflug aussieht, und guckt die Landwirtschaft und alles, was damit zusammenhängt, nur noch über die Achselan. Landwirtschast! Puh, dies Ungetüm, diese plebejische Beschäftigung! Wie kann man nur so vernagelt sein und sich dafür interessieren! Ich sage dir. Rose, das schöne Lindeneck kommt einmal elendiglich unter den Hammer

heischend, zu der Mamsell hinüber, die mit in die Seite gestemmten Armen vor dem Herde stand. „Manchmal kommt das ganz anders, Fräulein Lieselotte', sagte sie gewichtig und bedächtig, die Miene einer Seherin zur Schau tragend. „Er ist nun man eben erst in den bunten Rock reinge- krochen und denkt, andere Leute sind gar nichts erste Hitze mehr. Die geht vorüber, und schließlich wird er noch mal große Sehnsucht nach seinem Lindeneck kriegen// . - „Meinst du wirklich, Rose? Ach, das wäre ja ein großes

8
Newspapers & Magazines
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1900/28_03_1900/SVB_1900_03_28_2_object_2519901.png
Page 2 of 8
Date: 28.03.1900
Physical description: 8
des Lateinischen unkundig ist, kann er ja die „deutsche Uebersetzung der Moraltheologie' zu Rathe ziehen. Der hl. Kirchenlehrer schreibt: »InterroZiativQes in materia esslitatis äsbent esse paueas et eautae, rie vel oeoasionem 6et in- vestiganäi, aut traäueeväi eovlessivnein, aut rantem äoeeat, aut ollenäat, aut. L6 vel ülum perl- oulo expovat.« Ldeol. mor. I^ib. VI. Iraet VII. n. 632. bog und auf sie zu kam, frisch »nd schön, wie die Rose, die sie in der Hand trug. Sie erröthete, knixte an- mnthig, fast

mit freund lichem Lächeln. „Um Ihr Kammermädchen Mit den sanften Augen! Es gefällt mir doch so sehr; ich habe noch nie eins bekommen können, das ich leiden mochte.' „Ich sollte mich ausrichtig sreuen, wenn Sie denn dies eine haben wollten,' versetzte Mary und erklärte ihr, dass Rose nicht zu ihr gehöre. „Ich bin ohne Begleitung nach Castle de Liste gereist, und was Rose angeht, so glaube ich, dass man Lady Anne gerade heute bitten wollte, eine Stelle sür sie ausfindig zu machen, da Rachel, die ältere

zugieng. „Sollte dies wohl nicht eher die Prüfung fein, armer Junge? Es wäre eine ausgesuchte Grausamkeit von Lord Beauville, ihn hier in Unthätigkeit zu halten und an dies bezaubernde Ge- sichtchen denken zu lassen.' — Mary benachrichtigte Jsabell von der guten Stelle, die sich so unvermuthet sür Rose gesunden. Zu ihrevt Erstaunen war ihre Cousine ausnehmend missvergnüg darüber. „Ich würde selbst mit Lady Anne darüber ge- sprechen haben, wenn man mir Zeit gelassen hätte- „Aber, Jsabell,' sagte Mary

9
Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1905/14_09_1905/BTV_1905_09_14_5_object_3012033.png
Page 5 of 11
Date: 14.09.1905
Physical description: 11
Innsbruck.) Am vergangenen Montag fand im Saale zur „Alpen rose' unter dem Vorsitze des Branddirektors eine außerordentliche Hauptversammlung statt, in welcher das Programm zur Franz T hur ner - Denkmal -- Enthüllungsfeier am 23. und 24. Septenrber den Feuerwehrmännern bekanntgegeben wurde. Tasselbe lautet: Sams tag den 23. September: halb 8 Uhr abends große Äbuug der Freiwilligen Feuerwehren von Inns bruck und Vororten am Marktplatz. 8 Uhr Jnn-- beleuchtung, Hydrantenstrahlen - Beleuchtung

so schnell wie mög lich sichern wollte? Wo doch meine süße, kleine Rose so um» schwärmt war. Und ' hier errötete der junge Mann be scheiden — „ans den Hauptmann brauchen wir ja Gott sei Dank nicht zu warten.' „Sonst hättest dn wohl deine Rose auch uicht bekommen!' dachte der skeptische Parchow. Laut sagte er: „Na. dann will ich Sie nicht länger anfhalten, lieber Winkel! Offen ge standen: Sie gehen nur zn schnell. Ich will auch zum Abend schoppen iu den Ratskeller, und da kommen Sie doch Heute

aus Rücksicht auf ihre schwankende Gesundheit nur auf Stunden bemessen. Frieda hatte darauf aufmerksam gemacht, daß man doch aber allermindestens Schwager Franz sofort benachrichtigen müsse, daß er „nun nicht mehr der einzige Schwiegersohn des Hauses sei', und Rose hatte lachend den Wunsch geäußert, umgehend ein recht lustiges Telegramm an ihn aufzusetzen. Aber Agnes hatte sich dem Vorschlag ihrer Schwester widersetzt. „Ich will ihm das mitteilen — ich allein habe das Recht dazu!' sägte sie mit ungewohnter

10
Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1925/24_01_1925/MEZ_1925_01_24_3_object_647316.png
Page 3 of 10
Date: 24.01.1925
Physical description: 10
: Geschlossen. Dienstag, 27. Jänirer: .Clo-Elo', Operette in ? Akten vo-n Lehnr. Mittwoch. 28. Jänner: .Die spanische Fliege'. Schwank in 3 Akten von Arnold und Bach. Skadttheater. Die vorgestrige Aufführung > der „'Rose Bernd' brachte uns wieder einmal einen gelirngenen Schaufpielabend. Die schlicht- ! intim« Mettschendarftellrmg in dvm Hauptmann- - schen Stück wirkte eindringlich und tief. Die ^ Aufgabe, die sich der Dichter stellt, ist eine eng I,«grenzte, doch wird sie gnn; sselöst. Die Ge- ^ stalten

unter dem Drucke schwerer Schlcksals-fchläge aus dsm Labyrinth selbstquälerisch ersonnener Schick- salsschläge keinen Ausweg findet, so Rose Bernd, die Einsame, nicht aus den Aenysten ihrer Scham. Sie wagt es nicht, sich auszusprechen und diese triebhaft unvernünftige Furcht, die ein gewissenloser Schurke sich zunutze macht, zehrt alle frühere Gesundheit ihres Wesens auf. «verwirrt, verhärtet ihr Gemilt, jagt sie am Ende zu der Wahnsinnstat des Kindsmordes. — Die von Adolf Lermer inszenierte Aufführung bot

sehr Gutes. Alle Darsteller ohne Ausnahm« leisteten Vorzügliches. Grete Berg er als Rose Bernd fand in «der Mschiedsliebesszene des dritten Aktes und dann in dem wild auf bäumenden Zorn gogen den nichtsrmivdiqen Verfolger Töne von ursprünglicher Naturwahr heit. Sehr synipathksch verkörperte Lotte L o- thar die kranke, an den RollstM gefesselte Frau Flamm, 'ine der liebenswertesten Frauen- gestalten, die Gerhart Hauptmann geschaffen. In scharf umrissenen Zügen gab Adolf Ler mer den Mann der Kranken

12
Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1904/11_04_1904/BZZ_1904_04_11_2_object_376497.png
Page 2 of 8
Date: 11.04.1904
Physical description: 8
. Im Juni 1870 dankte sie zu gunsten ihres Sohnck ab. der 1874 als Alsons XII. den spanisäien Thron bestieg. Papst Pius IX. verlW der Königin Jsabella in Anecken- imng ihrer Verdienste um da» päpstlichen Swhl nnd ihrer „großen Tng>onden' diez goldme Tugend- rose Mz Der Anschlag auf König Alfons XIII. Wie befürchtet wurde, verläuft der Auf enthalt dds 17jährigen Königs von Spanien in Barcelona. Äer anarchistischen Brutstätte, nicht ohne bedenkliche Zwischenfäll«. Schon am zweiten Tage ereignete

aus TauseiU» ,uid einer Nacht. In der Mittel sprühte ein Ädaptuil. auf dem ein kleiner Bacchus saß. aus einem breiten Bassin ewen sil bernen Funkonvegen über sainmetweiche Moose, mächtig^ Farn«, üppige Rose». Eine weiche, feuchte, von sanften Wohlgerüchen erfüllte Luft durchdranjg das Haus und rief jene angqivchm«! Mattigkeit hervor, in der es sich so gut träumen und ruha, läßt. Ange hatte bald das Buch zur Seite gelegt und müdo den dunklen Kops an das weiche Polster eines niedrigen Divans gedrückt

verWossen gewesen und vom Palmenhause nach dW!, wie sie geglaubt, unbewohnten Räumen dos Schlosses führte. Die Tür stand offen, und AnM überblickte ein großes, reich ausgestattetes Geimach. An der la»,gen Mittelwand stand ein mit schwarzem Ebenholz? umkleidetes Harmonium, über dem das lebensgroße Bild einer jungen Nonne hing, deren Hände mit wehmütiger Resignation, in den aufwärts gerichtete», Blicken eine kaum er- blühtd Rose zur Erde gleiten ließen. Ange sah zuerst das Bild, auf welches das Licht Hes

14
Newspapers & Magazines
Lienzer Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/LZ/1909/10_04_1909/LZ_1909_04_10_2_object_3289728.png
Page 2 of 28
Date: 10.04.1909
Physical description: 28
auf den 17. ds. M. an beraumt werden. Linolen Volksbunö. In der am 3. ds. M. in der „Rose' stattgefuudeiien Vollversamm lung der Ortsgruppe Lienz, erstattete der Obmann- Stellvertreter Bürgermeister Rohracher Bericht über das abgelaufene Vereinsjahr, in welchem die Tätigkeit auf die Sammlung der Mitglieder beiträge beschränkt blieb. Eingegangen sind von 97 Mitglieder» 125 K, wovon 115 I< nach Innsbruck abgeführt wurden. Dem seit der letz ten Versammlung von Lienz fortgezogenen Kassier Herrn Alois Herrnegger

Verbanne» <t«r Galtgeiverbetreibenäen in ^irol unä Vorarlberg. Am Samstag den 17. April fin det hier in Lienz im Gasthofe zur „Rose' (Ver anda) nm 1 Uhr Nachmittag eine Wanderver- sammlnng des Verbandes für den Bereich deK- politischen Bezirkes Lienz statt. ^oäkaU. Am 7. April verschied hier nach langen schweren Leiden im Alter von 33 Jahren Frau Maria Arzt in a n n geb. Hntter, die Gattin des Stations-Anfsehers Herrn Franz Arztmann. Olterkrän^cken. Wie man uns mitteilt, findet am Ostermontag

den 12. April abends^ im Garten-Salon zur „Rose' ein „Taiizkrünzchen' statt, bei welchem die bekannte Griedling-Kapell^ die Tanzmusik besorgt. kesit2Vl»e>5>sel in Liens. Die beiden Schwe stern Josefa -und Kreszenz Unteregger haben ihr Hans in der Alleestraße Nr. 331 an Herrn Pe ter Gnggenberger. Gutsbesitzer und Südfrüchte- Händler im Rindermarkt, um 16.(1(16 ^ verkauft. IVlark» in Lien-. Am Viehmarkte, welcher am Mittwoch den 7. April hier stattfand, wur den 4 Pferde, 347 Rinder. 8 Ziegen und 46 Schweine

18
Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1884/22_03_1884/MEZ_1884_03_22_4_object_647535.png
Page 4 of 14
Date: 22.03.1884
Physical description: 14
. Seine Rechte saßt« in die Brusttasche sein«» RockeS. welche die tödtliche Waffe barg. .Muth.' sagte er sich, .der Schatten deS »dlerS, schwebt über ihr!' ' .Leo!' rief Rose, als sie plötzlich ihren Gatten vor sich sah, und richtete. sich halb auf. ,Leo, bist Du cS? Ich habe so lnnge auf Dich gewartet!' ............. .Und morgen wollte Hector La Motte Dich mir entführen,' unterbrach er sie kalt. .Nein, nein!' schrie sie auf. ,Lüze nicht,' sagte er aufflammend, .ich habe die Beweise!' ' In dkmselben Moment

blitzte «S aus, — darauf ein Knall. ' .JesuS Maria -- ich sterbe —!' kam »S halb, erstickt, wie ein Schrei über RosenS Lippen, dann bäumte sich die zart. Gestalt hoch auf, ihre Linke faßte au daS' Herz und. krallte sich in d-S Gewand ein, auf dem rothe, häßliche Flecken er schienen^ : daS - reizende bwnde, ' schmerzentstellte Köpfchen sank halb von dem Polster heräb. .Du bist todt. Rose,' sagte Leo ruhig. .Ich habe den Adler getroffen^' .:»?>! Plötzliip überlief eg ihn kalt. die Ampel über der Nische

^ir'lein -lgrößmnthlg«»^^^^ daß'so vlel Liebe- sür''mich' hat,' lliHl velschließca. ' Dir abtr'GottrgebFv, tieva ihm ^ verdäuke ich'S^ daß^ich derWersüchuag widtrstan^ ^ AlS Grevilliag ditse Zeilen-gelesen,' streckte^ er beide Si'me Um Himmel ewpör.^ ^ ^ ^ ' .Rose. Mjt !' schrie er auf? Aber der Engel de« Wahnfina» erbarmte sich d»I Unseligen und deckte^feinen Schleier über ihn, ^ daß'da»Melle Licht der Stkennlniß schwand. 5^ ^ ^Jch liilie Dich ja- sn' sM «ei^W!- murmelte er. Dann sprang er empor

20
Newspapers & Magazines
Lienzer Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/LZ/1911/11_03_1911/LZ_1911_03_11_2_object_3296258.png
Page 2 of 30
Date: 11.03.1911
Physical description: 30
wir, daß die „Alpenrante' auch im Henrigen Vereinsjahre recht ersprießliches leistet. Berg Heil! — (Sektion Lienz des D. u. Oe Al pen - Vere i ne s.) Am 7. ds, M, abends fand im Gasthofe znr „Rose' hier die recht zahlreich be suchte alljährliche Hauptversammlnng der Sektion, deren Mitgliederzahl sich im abgelaufenen Jahre ganz erheblich erhöht hat, statt. Wir erhielten über diese Versammlnng einen sehr ausführlichen Bericht, den wir wegen Mangel an Raum erst in der nächsten Nnmmer veröffentlichen können. — (Südmark

Ortsgruppe Lienz.) Freitag den 1l). ds. M. abends 8 Uhr findet im Gasthofe zum „gold. Fisch' eine Versammlnng statt mit nachfolgender Tages-Ordnung: l Wahl des Kassiers und zweier Gauboten; 2. Besprech ung über die Gründung einer Franeu- und Mäd chen Ortsgruppe in Lienz. 3. Allgemeine Anträge. Znm Besuche wird freundlichst eingeladen. — (Landwirtschaftliche Bezirksge- nossenschaft Lienz.) Am Samstag den 11. März ds. I. um 1 Uhr nachmittag findet in der Veranda des Herrn Peter Kofler zur „Rose' in Lienz

die Ja hres-V o l l-Versa m ml un g mit folgender Tages-Ordnung statt: 1. Tätigkeitsbe richt. — 2. Kassabericht. — 3. Wahl des Alp ausschusses. — 4. Eventueller Vortrag durch den Delegierten des Landeskulturrates. -- 5. Allfäl lige Anträge und Anfragen. — (Lichtbildervortrag.) Am Sonntag den 12. ds. M. veranstaltet die hiesige Sektion des Oesterreichischen Touristenklub in der Veranda des Gasthofes zur „Rose' um 8 Uhr abends einen sehr interessanten Lichtbildervortrag mit über 199 Naturaufnahmen

21