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Alpenzeitung
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Page 2 of 8
Date: 17.08.1933
Physical description: 8
kamen und im Nosenparadies für die Heimat ihr Herzblut vergossen. , > ? Die weißen nnd roten Rosen werden hier bis zu einundeinhalb Meter hoch. Jede dieser Nosen- arten teilt sich wiederum in sieben Untergruppen, bei idenen jedoch in jedem einzelnen Falle abge rundete Blumenblätter vorhanden sind. - Die weiße Rose ist größer und stärker als ihre rote Schwester, jedoch ihr Parfüm ist nicht so intensiv und weniger angenehm. Für die Gewinnung des Rosenöls können nur die Blumenblätter-der weißen

und roten Rosen verwendet werden. We der die gelbe noch die resedafaxbige Rose , hat einen echten Rosendus an sich. Die Wissenschaft hat nachgewiesen,' daß z. B. die Kapiizierrofe nach Schimmel lind die. Rubiginrose, gar nach Pfeffer richt. Cine gute Rosenernte èrfolgt. nur nach einem nassen, früh einsetzenden Frühlings da bei einem warmen trockenen Frühjahr dii. Rosenstücke zu schnell wachsen und e? ist unmög lich, an ein und demselben Tage alle Blätter in die Destillierungsanstalt zu bringen. Heuer

kauft in imme» geringerem Maße Roscnwasser und -Oele, di< Preise sind niedriger als im Vorjahre und der böse Wettergott tat Heuer das Seme uud ver wandelte das „Tal der Rosen'.in ein „Tal der Tränen'. Dieser üble Beigeschmack begleitet den Wanderer anf dem Marsche diàch die riesigen Nofenfelder. Gärten und Hügel,'' wo er.Zeug« wird von einem natürlichen Wunder, das fein? Kraft in de» kleinen duftendeir Blättere de? Rose hat. 5;. . . N.'Petei-ca.

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