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Alpenzeitung
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Page 2 of 4
Date: 30.06.1942
Physical description: 4
, der die Entfaltung des Blühens und Glü hens in Feld und Flur, in Wald und Garten mit der Rose krönt. Jahrtausende hindurch hat sich d?e Rose ihrer Beliebtheit als herrlichste im großen Blumengarten der Natur zu be wahren gewußt: seit Jahrtausenden gilt sie als Königin im Floras Reiche sowohl durch ihren prachtvollen Duft als auch durch ihre schönen Formen und Farben. Schon die altklassischen Dichter haben wonnetrunken die Rose hefungen. Der griechische Dichter Anakreon ließ die Rose zugleich mit der Venus

aus dem Mee resschaum erstehen, auf welche die Götter dann voll Entzücken bei ihrem Anblick' Nektar träufelten, wodurch die Rose ihre rote Färbung und ihren köstlichen Duft erhielt. Nach einer anderen Sage hat Aphro. dite die weißen Rosen in rote verwan delt, als sie von glühender Leidenschaft für den schönen Adonis ergriffen war. Als sie erfuhr, daß der Geliebte verwun det im Haine von Paphos liege, eilte sie, ihrer zarten Füße nicht achtend, zu ihm hin durch dornenreiche Nosengebüsche, de ren weiße

Blüten sie mit ihrem Blute tränkte und die seitdem die Farbe der Liebe tragen. Nach einer orientalischen Sage ent stammt die Rose dem Paradiese selbst. Als das erste Menschsnpaar das Para dies verlassen' mußte, erbat sich Eva von dem Cherub als Aitdenken eine Rose, und von dieser Rosenstammutter stammen alle die vielen, über die game Erde ver. breiteten Rosenarten ab. Während an dere Töchter Floras wie die Tulpe in ihrer Anerkennung und Wertschätzung der launischen Mode unterworfen waren, zeigte

sich die Rose stets über allem Wech sel des Geschmacks erhaben. Diesen Vor zug verdankt die edle Pflanze der Ver> einigling von herrlichem Aussehen und köstlichem Duft, wie man sie sonst nie wieder trifft. Auch ihre außerordentliche Anpassungsfähigkeit hat uns die Rose lieb und wert gemacht. Sorgfalt erfor« dert ja in unserer Heimat die Pflege der Rose, dafür lohnt sie sber reichlich durch den herrlichen Duft, den sie ausströmt und vie Fülle der Blüten, die sie uns be schert. Mit diesem Lob auf die Rose

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Dolomiten
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Page 6 of 12
Date: 18.01.1930
Physical description: 12
einer Dollarprinzessin von Felix N a b o r. (Nachdruck verboten.) 5. Fortsetzung Rose-Mary riß mit einer heftigen Be wegung bie goldene Ros« von ihrer Robe und rief: „Ich schäme mich wahrhaftig, diesen eitlen Schmuck, den Siegerpreis einer Schön heitskonkurrenz, zu tragen. Er ist ein Hohn auf das Sinnbild der Tugend, das der Heilige Vater nur den Auserwählten schenkt. Wie oberflächlich ist doch unser Leben, wie eitel tknd vergänglich die Schönheit!' „Sie machen sich schlechter, als Sie in Wirklichkeit sind,' sagte

Baron Glonn. „Nach , meiner Ueberzeugung können Sie getrost den Vergleich mit dm edelstm Frauen aushaltm; bei aller modemen Zerfahrenheit ziert Sie deir ^höchste Adel der Seele — und überdies haben Sie ein goldenes Herz, so daß man Ne in Wahrheit eine „goldene Rose' nennen kann.' Errötend wehrte sie seinem Lobe und er hob sich, um zu ihren Gästen zurückzukchren. „Auch ich muß gehen,' sagte Baron Glonn. „Leben Sie wohl, schöne, teure Rosenköniginl Ich wünsche Ihnen alles Glück für die Zu kunft

und recht viel« Rosen 'ns Ihrem Lebenspfad.' Er küßte ihre Fingerspitzen und ging, seiner Erregung kaum mchr Herr werdend, nasch davon. Rose-Mary preßte die Hände auf ihr heiß pochendes Herz, und ihre schönen, stolzen Augen füllten sich mit Tränen. Ein wilder Schmerz zerriß ihr Herz und die stolze Rosen königin weinte wie ein Kind. Als sie nahende Stimmen hörte, flüchtete sie rasch in die blaue Grotte, deren grüner Vorhang von Schlinggewächsen sie völlig verbarg. Niemand sollte die stolze Nose-Mary

ein beständiger Kampf, eine ewige Hölle, denn sie ist, wie Kundry, eine richttge Höllen, rose. Ich wäre der Sklave ihrer Launen — und das will ich nicht sein. Mag sie meinet wegen Hren Chauffeur heiraten — täte ift’s egal.' Seine Mutter küßte ihn stürmisch. »Llch, was bin ich froh, daß du so vernünftig bist,' rief sie erfreut. „Nun wollen wir aber gehen, sonst fallen wir doch noch dem Bankerotteur in die Hände. Komm, hier ist ein Seiten ausgang, durch den wir ungesehen ent schlüpfen können.' Mutter und Sohn

verließen rasch das Haus, wie di« Ratten das sinkende Sckfiff. Rose-Mary zitterte vor Wut und Scham, als sie aus ihrem Versteck« trat. Die beiden hatten ihr das eigene Bild wie in einem Spiegel gezeigt. O, was war sie für ein er- bärnÄlches Wesen, voller Fehler und Un tugenden. Ach, wie viele Domen hotte die goldene Rose!... Eine Höllenrose hatte Henry sie Aber aus > Wort maßl Feigling t Schuft! In «r sie, verfö hätte ihn d Brennende weil dieser und ein fa hatte. Crw haßte sie ih mal meinet werde dick

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Dolomiten
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Page 4 of 8
Date: 16.04.1930
Physical description: 8
geben, > Verhältnisse zu schaffen, daß die Leute vor wärts kommen. An Freude wollen wir ihnen geben, soviel wir nur können; das andere aber, das Köstliche und Beste im Leben: das Glück, das muß sich jeder selber schmieden. Wir wollen ihnen aber den Hammer dazu geben.' „Ja, das wollen wir,' pflichtete Rose-Mary ihm bei, „und über dem einzelnen wollen wir nie die Allgemeinheit vergessen. Zu allererst aber sollten die Gefahren beseitigt werden, welche dem Dorfe drohen: Die Wildwasser müssen gebannt

in ihren früheren Zimmern wohnen wollte. — Da die Erneuerungsarbeiten im Schlosse längere Zeit in Anspruch nahmen, als ur sprünglich vorgesehen war» so-m^lbe bte Hoch zeit um einen Monat verschoben werden. Rose-Mary wollte inzwischen nicht untättg sein, sondern die Zelt durch ernste Arbeit aus füllen. Schon am folgenden Tage beriet sie sich mit Otto Heinrich über die Renovation des Schlosses, über die Korrektur des Wild- bachs und die Erbauung eines Walles zum Schutze gegen Lawinen und Bergstürze. Sie beriefen

einen Baumeister aus München, der die Pläne entwarf und die Arbeit sogleich in Angriff nahm. Der Gemeinde stellte Rose-Mary in frei gebigster Weise die Mittel zur Verfügung, daß die durch Wasser und Lawinensturz be schädigten oder zerstörten Häuser wieder auf- gebaut werden konnten, ebenso ließ sie Vieh und Ziegen aufkaufen, um die leeren Ställe der Dorfbewohner wieder zu füllen und be sonders den Kindern die erforderliche Menge von Milch zu verschaffen. Mit einem Schlage kam nun Leben in das tote Dorf

. Alle Arme regten sich, um im Som mer aufzubauen, was der Winter vernichtet hatte. Es wurde gegraben, gemauert, gehäm mert, gezimmert und genagelt, gestrichen und gepinselt, daß es eine Lust war, zuzuschauen. Der gleiche Feuereifer herrschte in den Stuben der Schnitzer. Hunderte von hübschen zierlichen Kustwerken gingen ihrer Vollen dung entgegen. Rose-Mary setzte sich mit einer großen Kunsthandlung Newyorks in Verbindung, sandte Muster ein und erhielt sofort größere Aufträge. Darüber herrschte heller

Jubel unter dem Künstlervolk des kleinen Dorfes; die Aussicht auf guten Ver- dieust im Ausland spornte die Bildschnitzer zu neuem Eifer und größter Leistungsfähigkeit an, weckte manches Talent, das bisher ge schlummert hatte und eröffnet« den welt fernen Künstlern des Dorfes neue, ungeahnte Perspektiven... Otto Heinrich und Rose-Mary halfen überall, wo es fehlte, sprangen allen in der Not bei und gingen ihnen mit Rat und Tat zur Hand. Kein Wunder, daß sie im Dorfe fast vergöttert wurden. — Ende

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Brixener Chronik
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Page 5 of 8
Date: 01.05.1909
Physical description: 8
und zur selben Stunde findet die ordentliche Jahres-Vollversammluug der Ge nossenschaftskrankenkasse im Saale der Brauerei der Gebrüder Stemberger statt; desgleichen am selben Tage, um 12 Uhr mittags, im Gasthof „zur Rose' die Jahresversammlung der Gehilfenschaft der Schuhmacher des politischen Bezirkes Bruneck. — Die von der Landwirtschaftlichen Bezirks genossenschaft Bruneck auf 11. Mai 1909, Mast viehmarkt, veranstaltete Zuchtstierausstellung, bei welcher 22 Preise im Gesamtbetrage von Kr. 740

und Vergrößerung des Markt platzes beschlossen. Seither sind nun drei Jahre ver flossen und diese Angelegenheit will aber trotz aller Bemühungen der Stadtgemeinde nicht vor wärtsgehen. Die Stadt hat wohl, soweit es ihr möglich war, die Straße bis auf die Beschotterung bis zum Besitz des Hotel „Rose' (Sterzinger hof) hergestellt. Wegen Fortsetzung der Straßen verbreiterung sollen nun die gewiß unschöne Mist ablagerungsstätte und eine Wagenremise des Hotel „Rose' entfernt werden. Obwohl die Stadt

mehr ausgeübt wird. Die Beendigung der Bahnhosstraße-Erweite- rnng ist doch zweifellos im Interesse des Hotel besitzers „zur Rose' gelegen, jedoch war die Sladt gezwungen, den Enteignungsweg um den Erwerb der Mistgrube und Wagenremise zu betraten. Doch auch diese Maßregel geht aus verschiedenen Gründen nicht vorwärts und so ist es möglich, daß die Angelegenheit noch lange hinausgeschoben wird. Mersn, 28. April. Endlich ist es der Gen darmerie in Untermais gelungen, die Urheber der wiederholten

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Volksblatt
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Page 6 of 8
Date: 26.11.1924
Physical description: 8
gekommen. ! Freitag nachts wurde die malerisch im Schuals- . ral gelegene, durch Ein- und Anbau an das alte aus gelassene Karthäuser Kloster entstandene Ortschaft Karthaus von einer fürchterlichen Feuersbrunst heimgesucht, von der unter 38 Häusern nur drei verschont blieben. Ueber die Entstehung des schrecklichen Unglücks wird uns von Augenzeugen berichtet: Das Feuer brach Freitag nachts halb 11 Uhr im Stadel Mischen dein Gasthaus „zur Rose' der Frau Kobler und dem Widum aus. Um 11 Uhr stand die ganze

unmöglich, oa die Außenstationen keinen Nachtdienst sichren. Tie Geschädigten sind sast alle versichert, allerdings nnr in bescheidenem Maße. Von den Ob dachlosen wnrde oer größere Teil in Unsersrau, an dere in den drei verschont gebliebenen Objekten so wie in Nackbarshöfen und in NVnratheis unterge bracht. ^rau Nobler, die Besitzerin dcs Gasthauses ,.-,nr Rose' hatte ihre Uhr und die Wertsachen in etiler eisernen Kassette, die am Tische angeschraubt war und nicht mehr losgemacht weroen konnte. Nnr

zur Ausstellung gelangen. Wie man uns mitteilt, hat das Streichorchester der Bozner Bürgerkapelle zu gunsten der Abbrändler ein großes Wohltätigkeits konzert im Hotel „Greif' für nächste Zeit' geplant, desgleichen auch das Streichorchester der Grieser Bürgerkapelle im Gasthaus „zur Rose' (Bürger saal) in Gries, welch menschenfreundliche Anregung sicherlich allseits anerkannt wird. So klein im Format' auch die Bilder siud, die Herr Karl Weiß aus Bozen von der Brandkata strophe in Karthaus aufgenommen

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Dolomiten
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Page 8 of 16
Date: 16.03.1929
Physical description: 16
und Jungmänner heben und dcn besten Cindnick auf die ganze S.adr- psarrgem«ind« machen. Katholisch« Män.u r und Jungmänner der ganzen Siad'o'rrr- gemeind« Vipiteno (Sterzing). zeigt euch ,r.io am 19. März als solch« und werbet in m*-;: Kreisen, daß die Veranstaltung «in *.n» druckvolles Ereignis werde! e Eine alle Gaststälke in Vipikeno (Sker- zing). Man schreidt uns: Das Hotel „goldene Rose', vulgo Plattner, ging im Jahre 1825 in das Eigenimn der Fcmrils« Obexer üt»er: kenn In diesem Jahre kauft« der Kreuz

v>rt Johann Obrxer von Jvfef Feldhofer d'.e Wirtslasernie z:ir „goldenen Rose' an der Ringmmier. Das Wirtsgewerbe beitind Wer tlrkund'ich schon seit 1742. Im an* stoßenden Gastgarten stand «ine kl«:ne Kapelle mit Stukkaturen mis dem Jahrs 1608, weiche, schon seit Mensä-engedenk-.m profaniert, 1923 der Straßenregulieoung wegen abgebrochen wunde. An das chius war das untere Stadttor angebant. Nach dem jedoch dasselbe so niedrig war. daß die hochbeladenen Frachtenwagen nicht '«cht oder gar nicht durchfahren

konnten, wurde es 1826 abgebrochen. Auf demselben hing -n einem in ncichster Zier geschnitzten Darock- rahmen ein sehr hübsckzes altes Dild der Mutter von der immerwährenden H'ife, welches fortan an dre Front des Gasthauses Rose Platz fand, im Anfang« des laufenden Jahrhunderts jedoch in die MagistertS- kanzlei wandert«. Heute nun ersteht dieses altbürgerliche Gasthaus in baulich veränder ter Gestalt. Anläßlich der ©kibercröffmirrg der äußerst hübsch und bequem hergestetlten Räumlichkeiten tm Parterre

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Pustertaler Bote
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Page 2 of 10
Date: 29.08.1884
Physical description: 10
der guten Tristacher Musikeapelle. EZ waren erhebende Momente auf dieser Höye; dann sammelte sich ÄlleS am Gipfel, um die prächtigen Ausblicke zu ge- genießen, die daS Gletschergebiet der Tauern, die Geister- gestalten der Dolomiten und der karnischsn Alpen umfaßt. Gegen 10 Uhr begann der Abstieg zur Kerschli.iumer Alpe, wo Mmagrast gemacht wurde, um Nachmittags nach Lienz zurückzumarschiren. Dort vereinigte der GasthauSqarten, zur Rose' die F sttheilnehmer zu einer Abendunierhaltung. die bei Musik

nach Jnnichen-Tobtach- M^istatt mußte infolge eingetretener schlechter Witterung unterbleiben und wird nunmehr wahrscheinlich in der ersten Hälfte deS MonatS September stattsind-n. — Am SamStag den 23. d. N. fand im Gasthaus« .zur Rose* (Rauter) die alljährliche Generalversammlung deS Lienzer VolkSschul»- Vereines statt, welcher Verein Heuer in daS zwölfte Jahr seines Bestandes getreten ist. Die Mitgliederzahl deS Ver- eineS beträgt dermalen 140 und entnehmen wir dem Be richte über die VereinSthätigkeit

- garten deS Gasthauses .zur Rose' ein Concert der Döl-' sacher Mufikcapelle statt, welches von Seile der Einheimischen infolge des schönen AbendS und deS guten RufeS,^ welchen sich diese Capelle erfreut/ sehr stärk besucht war. ^»2!Der ; Fremdenverkehr war in dem nun zu Ende gehenden Monat August ein sehr starker und haben die eisgepanzerten Höhen deö Glöckners und VenedigerS. daS aussichtsreiche Kalser-?i ! thSrl, sowie Windischmatrei und Heiligenbtut ihre alte An ziehungskraft noch nicht verloren

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 12
Date: 05.11.1832
Physical description: 12
, von Wien (im g. Adler). — Hr. Friedrich Freiherr v. Haan, k. k. Kreiskommissär, von Wien; Hr. Johann Freiherr v. Hagen, k. k. Gubernial - KonzeptSprakti- kant, von Gratz; Hr. Jgnaz Ritter v.Pseilheim, k. k. LandrechlöauSkullant; Hr. Al. Ritter v. Pfeilheim, Jurist, von Klagenfurt; Hr. Bladig, k. k. Kadet, von Mailand (in derg. Rose). — Hr. Straffer, k. k. Kon- zeplSpraktikant, von Sillian ;vdie Hrn. v.Strele, Pri vate, von Reutte (im g. Löwen). —Hr. Vogel, Kauf wann aus Frankreich, von Salzburg

seine Frau KreScenz, geb. Bergmeister, att sä I., in der Schul gasse Nr. «)y, am Kindbettfieber. Den i. Nov. Juliana Zoblin, led. Dienstmagd, von Tannheim geb., alt 33 I., im Stadtspital, ander Lungenschw indsu cht. 1 Ein Fortepiano ist sogleich zu vermietben und in Augenschein zu nehmen zu Wilten im Hause Nr. ,s3. ' Zur Beseitigung jeden Zweifels und Mißvcr- siändnisses wird von dem unterzeichneten Pacht-In haber des Gasthauses zur goldenen Rose zu Trient hiemit bekannt gegeben, daß, obwohl

überhoben ist, seine Aufmerksamkeit einzig und allein auf die Leitltng des Gasthauses richten, und sich bestreben wird, die bei ihm Einkehrenden in jeder Beziehung zufrieden zu stellen. Trient, den 22. Okt. 1832. Christoph Moser, Postmeister und Pacht-Inhaber deß Gast» bauseK zur goldene» Rose. Lizitations-Kundmachung. Auf hohen hofkriegSräthlichen Befehl werden die zum k. k. Kriegsdienste nicht vollkommen geeigne ten, sonst aber gut brauchbaren Zugpferde Sams tags am 3., dann am 10. November

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