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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 7 of 10
Date: 26.09.1914
Physical description: 10
Rosa Marsoner lernte im Mai 1913 Fräulein Anna Lageder kennen. Sie erzählte ihr, eine ange sehene, beiden bekannte Frau benötige 8000 X, wo für ein Arzt bereit sei, gutzustehen. In der An nahme, daß das Darlehen wirklich für die angesehene Frau bestimmt sei, und der Arzt gutstehe, gewährte Anna Lageder ein Darlehen von 4000 Kl. Im No vember 1913 gab Frl. Lageder der Marsoner weitere 400 K. Im Juni 1913 kam die Marsoner zur Wäscherin Kathi Pircher, die sie schon von Jugend auf kannte

, und erzählte ihr, daß sie das Weißwarengeschäft, wo sie bedienstet war. übernommen habe und nun Wa ren auslösen müsse. Die Pircher gab ihr zu dem an gegebenen Zwecke 400 K. Einige Zeit später ersuchte Rosa Marsoner die Pircher zum gleichen Zwecke abermals um 2OO K. Kathi Pircher übergab ihr zur Behebung der gewünschten 200 K ein Sparkassebuch, lautend auf Johann Pircher. Als sie das Buch zu rückverlangte, teilte die Marsoner mit, daß sie die ganze Einlage behoben und für ihr Geschäft verwen det

habe. Nach den Eintragungen im Sparkassebuch hat Rosa Marsoner auf diese Weise 2031 Kl 42 Ir er halten. Den Gastwirt Griesmaier bei der Zollstange be schwindelte die Marsoner ebenfalls um 3000 Kl, welche sie ihm mittels eines falschen Wechsels her auslockte. Mit dem Hunger kommt der Appetit und waren der Marsoner bis setzt die Schwindeleien ge glückt, hoffte sie auf weitere Erfolge ihrer Tätigkeit. Sie wandte sich Ende Februar 1914 an Barbara Lintner und erzählte ihr, daß ein Kloster in Bozen augenblicklich in großer

Verlegenheit sei, da es schnell 8000 Kl benötige. In dem Gespräch mit Barbara Lintner ließ die Marsoner durchblicken, daß sie eine Grafentochter sei, ihren Adel verkauft habe und nur zum Vergnügen in einem Geschäft diene, während sie ihr Vermögen zu guten Zwecken verwende. Diese Erzählungen verblendeten die Barbara Lintner so, daß sie der Marsoner ohneweiters teils bar, teils in Form eines Sparkassenbuches, 8000 K zur Verfü gung stellte. Anfangs März teilte Rosa Marsoner der Bar bara Lintner

sich nur unter der Bedingung bereit, das Geld herzugeben, wenn Graf Toggenburg selbst komme. Rosa Marsoner erwiderte, sie werde auf ein halbes Jahr ein Wertpapier über 7O.00O Kl verpfänden und Graf Toggenburg werde in 8 bis 14 Tagen persön lich kommen. Graf Toggenburg erschien nun zwar nicht bei Lintner, dafür übergab ihm Rosa Marsoner einen Schuldschein vom 1. April 1914 über 30.000 Kronen, welchen sie sich von einer Geschäftskollegin schreiben und siegeln ließ. Josef Lintner, der nun wirklich glaubte, Graf Toggenburg

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 4 of 8
Date: 08.03.1917
Physical description: 8
der boshaften Sachbeschädigung zu verant worten. Der Anklage lag folgender Tatbestand zu Grunde: Der Bichlerbäuerin Rosa Witwe Larch in Jaufental wurde im Februar und März 1916 viermal hintereinander die Außenmauer ihres Hauses über Nacht mit Menschenkot be sudelt und mehrere Fensterscheiben eingeschla gen. In der Nacht auf den 11. April 1916 wurde dieser Unfug zum fünftenmale wieder holt. ' Bezüglich der Täterschaft bestand Verdacht gegen die Bewohner beim Schaldere.r, deren Anwesen etwas oberhalb

des Bichlerhofes liegt. Die Wirtschafterin dieses Hofes, Maria Ploner, gilt als äußerst unfriedsam und ist der Rosa Larch feindselig gesinnt. Durch den den Fall erhebenden Cendarmeriewachtmeister Lugger wurden auch Spuren gefunden, die vom Bichlerhofe, zum Schalderer führten. Das gegen Maria Ploner und ihren Sohn Karl Ploner diesbezüglich durchgeführte Strafver fahren mußte aber eingestellt werden, weil den Angeklagten die Tat nicht nachzuweisen war. Dieser Abschluß des Strafverfahrens

HM nun eine Ehrenbeleidigungsklage seitens der Ploner gegen Rosa Larch wegen fälschlicher Beschuldigung der Sachbeschädigung zur Folge. Rosa Larch wurde jedoch im Prozesse freige sprochen. Da Maria Ploner mit dieser Klage ihr Ziel, der Rosa Larch eins anzuhängen, nicht erreicht hatte, grisf sie zu schlaueren A teln. Sie erschien am 6. Juli 1916 beim Be zirksgerichte Sterzing, zeigte dort eine auf ih ren Namen adressierte Postkarte mit der Un terschrift „Rosa L.' vor, in welcher sie „Schelm' und „Hure' genannt wird und des Diebstahles

und der Beschmutzung des Hauses der Rosa Larch beschuldigt wurde. Sie streng te eine neue Ehrenbeleidigungsklage gegen Rosa Larch an, und setzte es durch ihre un wahren Aussagen durch, daß Rosa Larch, wel che leugnete, die Karte geschrieben zu haben, wegen Ehrenbeleidigung zu 6 Tagen Arrest verurteilt wurde. Maria Ploner schaffte näm lich im Verlaufe der Verhandlung mehrere an dere mit „Rosa L.' gezeichnete, an Maria Gschnitzer gerichtete Briese zur Stelle, welche Beschimpfungen enthielten und anscheinend

den vollen Beweis erbrachten, daß Rosa Larch die Schreiberin der^ beleidigenden Postkarte an Maria Ploner sei. Ein Rechtsmittel gegen dieses Urteil einzubringen, hat Rosa Larch ver säumt. In der Nacht zum 23. Oktober 1916 und zum 28. Dezember 1916 wurde das Haus der Rosa Larch abermals und' in ganz gleicher Weise wie früher besudelt. Wiederum fiel der Verdacht der Täterschaft auf die Maria Plo ner, aber nähere Beweise ließen sich flicht er bringen. Als der erhebende Gendarm die Ma ria Ploner einvernahm

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 4 of 8
Date: 06.07.1911
Physical description: 8
Gerichtssaal. Hinc Hattenmördcrin zum Kode verurteilt. Das Schwurgericht in Tricnl verurteilte am 1. Juli die Hausbesitzerin Mathilde Bosin aus Predazzo im Flcimstal zum Tode durch den Strang. Die Verurteilte hatte ihreu Gatten durch eine Menge verschiedener Gifte, die sie ihm in den Kaffee mengte, getötet, um ihren Geliebten Gabriele heiraten zu können. Als ihr Geliebter von der Mordtat erfuhr, wurde er irrsinnig. Erdichteter Hattenmord. Am 28. Mai 1904 starb in Brixen die Haus besitzerin Rosa

vor dem Notar errichtet war uud die Erblasserin ihren letzten Willen bei vollem Ver stände kundgegeben hatte. Alsbald legte sich die Mitterer einen Plan zu- recht, um ihren Schwager zu vernichten. Als ge eignetes Werkzeug hiezu ersah sie sich ihre Nichte, die Zlijährige Köchin Rosa Partner aus Rodeneck bei Brixen. — Diese sollte iu Lieuz zu Gericht gehen und dort angeben, sie sei am Todestage der Tante in deren Wohnung gekommen, um Gebete zu ver richten, habe dort den Pueland allein angetroffen

, und dieser hätte ihr knieend einbekannt, daß er seiner Frau aus einem Fläschchen, welches sie gesehen habe, Gift eingegeben habe, damit jene früher sterbe und er dann nach Belieben schalten und walten könne. Sic solle weiters sagen, daß Pueland uach diesem Geständnisse ihr ein Schweiggeld versprochen und ihr im Falle des Verrates gedroht habe, ihr ein Leid anzutuu. — Die Mitterer gab ihr noch ver schiedene Anweisungen, wie sie sich zu verhalten habe uud bot ihre ganze Ueberredungskunst aus, um die Rosa Portuer

zur Ausführung dieses Planes zu bewegen. Allein diese ging aus das verbrecherische Ansinnen ihrer Tante nicht ein: sie zog es vielmehr vor, aus der Nähe derselben und überhaupt aus Lieuz zu verschwinden. Da somit die Versuche der Mitterer in dieser Hinsicht scheiterten, machte sie selbst am 24. März 1909 bei der Staastanwaltfchaft Bozen die Anzeige und berief sich aus ihre Nichte Rosa Portner als Zeugin. Die erklärte jedoch, von einer Vergiftung der Tante Rosa Pueland aus eigener Wahrnehmung nichts zu wissen

, wohl aber habe sie von anderen Personen gehört und der Mitterer auch erzählt, daß Pueland seiner Frau eine Medizin auch dann noch verabreicht hatte, als der Arzt dies bereits verboten hatte. Da also diese geworbene Zeugin nicht standhielt, wartete die Mitterer eine andere, günstigere Ge legenheit ab. Diese bot sich ihr am 1. Februar l911, als Rosa Pueland ihre Tante zur Taufe eines Kindes ihrer Schwester Anna Portuer abholte. Hier drang Agnes Mitterer nun abermals in sie, die Anzeige

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Dolomiten
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Page 3 of 4
Date: 01.06.1945
Physical description: 4
Nachrichten aus Lüötirol ilm un|&t?£ ^chuie / mi/di»«»- y«i», rei»,,« Wmn dißtfckl&i&i lallm äs*«! Urh*ber•chut<recht durch V«rl»gi*n»t« „Ja, Rosa, um Gott’swillen, wie soll denn das erst später einmal werden? Bist ein jung’s Weib, iin ersten Jahr verheiratet. Da soll’t er dir noch nicht von der Seiten weichen und für nichts anderes mehr ein' Kopf haben. Wie wir so lang beinander waren, dein seliger Vater und ich, du lieber Gott G’sagt hab’ ich ihm damals gerad*. daß wir Nachwuchs kriegen

wie ein Kind... . „Rosa... Kindl... Aber geh'...“ Leise streicht die alte Frau über die bebende Schulter der Schluchzenden. „Möchst gern auch ein Kindl haben, gelt? Laß gut sein, alles kommt zu seiner Zeit. Ein liebes, blondschneckletes Buberl wirst kriegen oder ein Dirndl — oder be'des — ganz g’wiß.“ Zwischen Lachen und Weinen zieh* d ia He- bintweitin den Kopf ihrer Rosel an die Brust Flüstert ihr ins Ohr: „Und nachher wird dein Florian auch ein an derer. Weißt, ein Kindl ist ein heiüg’s Wunder

, das kann soviel Freud’ und Segen ins Haus bringen und manche Lieb’, die schon durchs Fenster fliegen wollt’, hat heimg’funden durcii die Tür. weil’s ein Klnderhandl g’führt hat.“ Die Rosa lacht plötzlich herb. .Einmal! Früher!... Aber heut’? Wie ist’s >'ct Schmld Berta gangen? Verlassen hat er sie 11 Man >, München — Nachdruck varbotau und sie steht da mit ihren Hascherin. Und mir ... mir tät’s gerad’ so ergehen...“ Erschrocken starrt die Mutter auf die Spre cherin. „Rosa... Kind... Gerad’ wollt Ich sagen

der Schniid Poldi war der ärgste Haderlump vom Grund und du, du stellst deinen Mann auf dieselbe Stufen... glaubst von ihm dasselbe... und hast ihn trotzdem genommen?“ Die Rosa wirft den Kopf In den Nacken. „Mein... iph hab’ ihn halt gern g’habt. Und hab' ihn heut’ noch gern. Da muß man einen schon nehmen, wie er ist. Deswegen war auch der Schniid Poldi noch lang ki'.i Haderlump. War’ die Berta lieber g’scheiter ''wesen. Wär’ er heut’ noch bei ihr.' Hastig wendet sich die Rosa ab und wirft

einen grellfarbigen Schal über die eckigen Schultern. Sein'leuchtendes Blau läßt das ha gere Gesicht noch gelber, die tiefliegenden Augen noch umschatteter erscheinen. Und plötzlich steigt ein furchtbarer Gedanke in der Mutter auf. 5ie umklammert die Tisch kante mit beiden Händen, neigt sich weit vorn über, mit großen, forschenden Augen. Ihre Stimme klingt heiser. ) „Du. Rosa... Du — hälfst es mders ge macht wie die Berta?“ Die Rosa lacht gezwungen. „Ich? Was weiß ich Also, ich geh’ fetzt, Mütter

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Bozner Nachrichten
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Page 2 of 8
Date: 12.03.1898
Physical description: 8
s »»O o? « e r N a ch r t ch t < «' Kr. SS Schwurgericht. Vierter Verhandlungstag: Eine Brandlegerin. (Schluß.) — 10. März. Im Schwurgerichtssaale hat sich ein zahlreiches Publikum eingefunden, welches diesem Straffall ein großes Interesse zu schenken scheint. Nach Verlesung der Anklage schreitet der Vorsitzende Herr Hofrath R. v. Koepf zum Verhöre der Angeklagten Rosa Hub er. Dieselbe ist ein kleines, krüppcl- haftes Weib mit apathischem Gesichtsausdruck und in nach« lässiger Kleidung

; eine Person, die trotz der ihr zur Last ge legten That, fast mehr Mitleid als Abscheu erregt. Rosa Hnber, welche von den hiesigen Gerichtsärzten bezüglich ihres geistigen Zustandes längere Zeit und genau untersucht worden ist, gibt zu, daß sie an jenem Oktober Abend den Verhängnis;- vollen Brand in Taufers gelegt hat. Sie empfindet Reue über ihre frevelhafte That und weint laut bei ihrer Verneh mung; Der Herrgott habe ihr den Teufel geschickt, damit sie den Stadel anschüre. Die Angeklagte ist in Betreff

, wie sie in der Anklageschrift ausgeführt sind. Fliri, ein geachteter Gcwebs mann, hatte der Rosa Huber und deren Stiefkindern Unterstand gewährt, weil seine Frau Fürbitte gethan hatte. Die Hnber konnte aber die Fliri'schen nicht leiden, weil die Frau des Nikolaus Fliri, Filomena Fliri, der Angeklagten Vorwürfe wegen Entwendung von Eßwaaren gemacht hatte und weil sie zänkisch und geizig gewesen, kurz keine angenehm- oder dank» bare Jngehäusin hatten. Zur Nachtzeit, wenn die andern Leute, die untertags gearbeitet

hatten, schlafen wollten, lamen- tirte die halbnärrische Rosa Huber und störte die Nachtruh«' im Hause. Diese Vorwürfe, die schlechten Verhältnisse der Huber'schen Familie und die trüben Aussichten in die Zukunft erregten in der Brust des unseligen, körperlich wie geistig gebrechlichen Weibes, die Gefühle des Hasses, des Neides und der Rache; Rosa Huber wollte die Familie Fliri, namentlich die Hausfrau und deren Kinder, verderben; so reiste in ihr der ruchlose Plan der Brandlegung. Zeuge Fliri ist der Ansicht

, daß die Angeklagte nicht aus Unvernunft oder im Zustand voller Sinnesverwirrüng seinen Stadel in Brand gesteckt habe, sondern aus Haß,! Nieid und - Bosheit, damit sein Weib und die Kinder in den Flammen umkommen. — De, Zeuge, dessen Haus und Oekonomiegebäude dem Feuer ganz znm Opfer fielen, berechnet den Schaden auf mindestens 5000 sl.; versichert ist Flori nur mit 3000 fl. Vom Präsidenten befragt, ober er, (Zeuge) nicht bemerkt habe, daß die Rosa Huber nicht bei Verstände gewesen, antwortet Fliri, es sei

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Brixener Chronik
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Page 4 of 4
Date: 25.09.1914
Physical description: 4
Seite 4 — Nr. 110a Freits ,Brixener Chronik/ 25. September. 3ahrga»g 191^ Angeklagte wegen negativen Kindesmordes, d. h. des durch die Unterlassung des dem Kinde notwendigen Beistandes herbeigeführten Todes des Kindes, zu 18 Monaten schweren Kerkers, verschärft mit einem Fasttag in jedem Vierteljahre. Die falsche Gräfin von Clermont. Gestern, Mittwoch, vormittags, hatte sich vor dem Bozener Ausnahmsgerichte die 28jährige Ver käuferin Rosa Marsoner. in Bozen geboren, nach Eppan zuständig, wegen

verschiedener in größerem Umsange mit Raffinement durchgeführter Betrügereien zu verantworten. Rosa Marsoner lernte im Mai 1913 Fräulein Anna Lageder kennen. Sie erzählte ihr, eine an gesehene, beiden bekannte Frau benötige Kr. 8000, wofür ein Arzt bereit sei, gutzustehen. In der An nahme, daß das Darlehen wirklich für die angesehene Frau bestimmt sei und der Arzt gutstehe, gewährte Anna Lageder ein Darlehen von Kr. 4000. Im November 1913 gab Frl. Lageder der Marsoner weitere Kr. ^00. Im Juni 1913 kam

die Marsoner zur Wä scherin Kathi Pircher, die sie schon von Jugend auf kannte, und erzählte ihr, daß sie das Weißwaren geschäft, wo sie bedienstet war, übernommen habe und nun Waren auslösen müsse. Die Pircher gab ihr zu dem angegebenen Zwecke Kr. 400. Einige Zeit später ersuchte Rosa Marsoner die Pircher zum gleichen Zweck abermals um Kr. 2< 0. Kathi Pircher übergab ihr zur Behebung der gewünschten Kr. 200 ein Sparkassebuch, lautend auf Johann Pircher. Als sie das Buch zurückverlangte, teilte

ihr die Marsoner mit. daß sie die ganze Einlage behoben und für ihr Geschäft verwendet habe. Nach den Eintragungen im Sparkassebuch hat Rosa Marsoner auf diese Weise Kr. 2031 42 erhalten. Der Pircher bediente sich die Beklagte auch zur Verübung eines weiteren Betruges zum Schaden des Wntes Grießmair. Im Dezember des vorigen Jahreskam Johann Marsoner, der Vater der Be schuldigten, zu Herrn Grießmair in Bozen und er kundigte sich, ob er gewillt wäre, für ein Fräulein, welches stille Teilhaberin an einem Geschäft

in Meran sei, ein Darlehen von Kr. 3000 zu gewähren Rosa Marsoner hatte nämlich ihrem Vater das Märchen aufgebunden, daß sie an einem Geschäfte, das eine frühere Kollegin in Meran eröffnet habe, beteiligt sei und daß sie in Geldverlegenheiten ge raten seien. Grießmair verlangte aber taugliche Bürgen. Kathi Pircher hat sich als Bürgin ange boten. Grießmair schenkte den Angaben der Pircher, daß sie vermögend sei, Glauben und stellte das Dar lehen in Aussicht, falls der Schuldschein beim Notar hinterlegt

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Brixener Chronik
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Page 4 of 8
Date: 08.03.1917
Physical description: 8
, deren Anwesen etwas oberhalb des Bichlerhofes liegt. Die Wirtschafterin dieses Hofes, Maria Planer, gilt als. äußerst unsnedsam und ist der Rosa Larch seindselig gesinnt. Durch den den , v a!! e r h e ben d e,, G e,! d a rm e r i e tv a ch tmeifter ^ngger wurden auch Spuren gefunden, die nom BichlerHofe zuiu Schulderer führten. Das gegen ^,!?aria Ptouer und ioren ^?ohll öiarl Planer diesbezüglich durchgeführte Strafver- n:h?en rnußle ober eiimestelll werden, weil den A'-'gelie.gten die Tai

nicht nachzuweisen war. 1S17. Dieser Abschluß des Strafverfah^I. . nun eine Ehrenbeleidigungsklage seit»«- . Ploiler gegen Rosa Larch wegen fälsM Beschuldigung der Sachbeschädigung r Rosa Larch wurde jedoch im Prozesse s?' sprachen. Da Maria Ploner mit dieser Ks ihr Ziel, det Rosa Larch eins anzuhänae^ nicht erreicht hatte, griff sie zu schlaueren Mit teln. Sie erschien am 6. Juli 1916 beim ^ zirksgerichte Sterzing, zeigte dort eine auf !l>- ren Namen adressierte Postkarte mit der Un terschrift „Rosa

L.' vor, in welcher s« „Schelm' und „Hure' genannt wird und des Diebstahles und der Veschmutzung des Hauses der Rosa Larch beschuldigt wurde. Sie streng- te eine neue Ehrenbeleidigungsklage gegen Rosa Larch an, und setzte es durch ihre un wahren Aussagen durch, daß Rosa Larch, wel che leugnete, die Karte geschrieben zu haben wegen Ehrenbeleidigung zu 6 Tagen Arrest verurteilt wurde. Maria Ploner schaffte näm lich im Verlaufe der Verhandlung mehrere an dere mit „Rosa L.' gezeichnete, an Maria Gschnitzer gerichtete Briese

zur Stelle, welche Beschimpfungen enthielten und anscheinend den vollen Beweis erbrachten, daß Rosa Larch die Schreiberin der beleidigenden Postkarte an Maria Ploner sei. Ein Rechtsmittel gegen dieses Urteil einzubringen, hat Rosa Larch ver säumt. In der Nacht zum 23. Oktober 1916 und zum 28. Dezember 1916 wurde das Haus der Rosa Larch abermals und in ganz gleicher Weise wie früher besudelt. Wiederum fiel der Verdacht der Täterschaft auf die Maria Pla ner, aber nähere Beweise ließen sich nicht er bringen

. Als der erhebende Gendarm die Ma ria Ploner einvernahm, zeigte sie diesem einen am 25. Dezember 1916 erhaltenen Brief, ohne Unterschrift mit den Inhalt von 8 X vor, in welchen! die Ploner wegen der falschen Be schuldigung der Beschmutzung des Hauses der Larch um Verzeihung gebeten wurde. Die dem Bries beiliegenden 8 X wurden der Ploner als Entschädigung geboten. Ferners stand in dm Brief, daß Rosa Larch selbst die Urheberin der Beschmutzung ihres eigenen Hauses sei und dies durch mehrere Helfer nur tun lasse

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Dolomiten
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Page 3 of 4
Date: 14.06.1945
Physical description: 4
. Scixnec SicenenklSnoe Wenn die Mäeie'i {fallen llrheberschatirecht durch Vtrlifiigst alt Mini, München — Nachdruck verbot«» Voll Widerwillen biegt er das Gesicht zurück. Ihr verzweifelt bettelnder Blick rührt Ihn ein wenig. Aber der Ekel ist stärker als das Mit leid ... „Von uns Jungen!“ sagt die Rosa. Lächerlich. Was weiß das wandelnde Elend, was Jungsein heißt. Der Flori weiß es.. . „Laß mich aus und sei g’seheit,“ sagt er end lich unwillig — verlegen. „Es ist ja schon spät.“ Da läßt sie traurig

die Arme sinken. Ja, es ist spät. Zu spät. Sagt leise: „Gute Nacht. Flori!“ Dann schaut sie lang hinaus In den dunklen Gang. Horcht bis sein Schritt verhallt. Dann kehrt sie langsam, mit schleppendem Schritt in die Stube zurück. Hebt den Kopf nicht, um dem Blick der Mijtter zu entgehen. Und doch. Es gibt Augenblicke, in welchen Gedanken laut zu schreien beginnen. Der Rosa ist es trotz der beklemmenden Stille irn Raum, als schrillte es unaufhörlich in ihrem Ohr: ..Schämst du dich nicht? Hast du denn gar

keinen Stolz mehr?“ Beinahe zornig wird sie über das beharr liche Schweigen der alten Frau. Herrgott, ja, sic soll doch lieber schon loslegcn mit tau send bitteren Vorwürfen. Aber die Mutter schwelgt und strickt ganz ruhig. Das ahnt die Rosa freilich nicht, daß es der gebeugten Frau eine Art Buße bedeutet, dieses erdrückende Schweigen. Ahnt nicht den Gedan ken der Mutter: Hab' ich in allzu großer Schwäche geschwiegen, da ich hält' reden sol len, so bleib’ ich auch nun verschlossen

mich. Als ob sich eine Mutter täuschen ließe... „Ja. Sr mach’ Ich’s. Gleich morgen.“ sagt'die Rosa plötzlich halblaut vor sich hin. Läßt die Nühcie! sinken und läcneli wie befreit. Die Mut ter schaut sie fragend an. Da beginnt die Rosa hastig zu sprechen. Der Atem versagt ihr dabei, ein paarmal und auf ihren eingefallenen Wangen wechseln jählings Röte und Blässe. „Weißt. Mutter, ich Iiab’ Jetzt in aller Ruhe naciigi-darfit über den Flori lind über alles - m>I1s. nicht gleich immer so streng urteilen, Mutter, schau

— ich kenn’ den Flori besser wie du. — Er Ist kein schlechter Mensch, nein, sicher nicht. — Und daß er nicht arbeiten will das kann ich auch nicht glauben. Weißt. Er redet halt Jetzt so iin Zorn, well er sich kränkt über die Entlassung — na wirklich, Mutter. Du schaust so spöttisch — aber ein Mann, der hat auch seinen Stolz.“ „Der Flori wär’ aber gar nicht zu stolz, daß er sich von dir erhalten ließ.“,,,, j , . .. Schon bereut die Mutter das Wort. . Die Rosa Ist mit blutrotem Gesicht aufge sprungen

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Dolomiten
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Page 2 of 16
Date: 26.10.1929
Physical description: 16
sich Prinz Humbert ins königliche Schloß, wo abends ein Gala-Diner stattfand, zu dem die höchsten Staatswürden träger geladen waren. Der Attentäter Das Verhör des Attentäters durch die Polizei ergab, daß er F e r n and o d e R o s a heißt und am 7. Oktober 1908 in Mailand geboren ist, also im 22. Lebensjahre steht. De Rosa ist bereits als kleines Kind von einer Ziehmutter übernommen worden und wuchs in Turin auf, wo er die Volksschule und das Gymnasium machte. Dort schrieb er sich auch in der Hochschule

als Hörer ein, kam jedoch durch ein Mädchen bald in ein« kom- nmnfftffche Familie, wo er bald selbst ganz in koinmunistische Ideen aufging und sich schließ lich als heimlicher politischer Agitator be tätigte. Vor 18 Monaten floh er nach Frank reich und schloß sich in Paris dem „Komitee der antifaschistischen Konzentration' an. Beim Verhör erklärte De Rosa, daß er am Dienstag über Antwerpen nach Brüssel ge kommen fei, um das Attentat auf den Kran- Prinzen zu verüben. Cr wollte ihn bereits am Bahnhof

erschießen, habe dies aber dann nicht getan, weil er dabei auch hätte ein Mitglied der belgischen Königsfamilie treffen können, was er nicht wollte. Als Grund für feine Tat gab De Rosa an, daß ihm sein Gewissen die Tat vorgeschrieben habe. Ferners erklärte er, daß er der Dritten Internationale angehöre. (St staunt» noch am Leven zu fein. Brüssel, 26. Oktober. Der Untersuchungsrichter hat gestern neuerlich ein Verhör des verhafteten Atten tates De Rosa vorgenommen. De Rosa bestätigte die bereits gestern

am Denkmal des Unbekannten Soldaten vor der Kongreßsäule zu verüben war, denn dort war am wenigsten Gefahr, sonst jemand zu treffen. Aus diesen Gründen habe er auch den ursprünglichen Gedanken, das Attentat in der italienischen Botschaft zu verüben, fallen gelassen. Auf den Vorhalt, daß sein Attentatsplan keine Fluchtmöglichkeit nach der Tat vorsah, erwiderte De Rosa, er habe auch gar nicht mit der Flucht gerechnet, denn er wollte sein Leben opfern. „Ich glaubte, auf der Stelle getötet

zu werden und bin sehr überrascht, nicht dieses Ende genommen zu haben' — schloß De Rosa. Die Durchsuchung des Gepäcks des Ver hafteten förderte die erwähnten Zeitungen und den Stadtplan zutage. Im Ofen des Hotelzimmers fand man außerdem die Asche von einem Briefe, über den der Verhaftete jede Auskunft verweigerte. Ueber den Augenblick des Attentates berichtete De Rosa, daß er eben, als der Kronprinz die Stufen zum Denkmal hinaufsteigen wollte, einen Soldaten und eine andere Person, die vor ihm standen, auf die Seite stieß

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Alpenländer-Bote
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Page 12 of 16
Date: 21.11.1915
Physical description: 16
Huber im Refervefpitale in Lienz: den freiwilliLen Kranken-Pflegerinnen Rosa Muchelmann, Marie SÄoenherr und Anna Schrakst, beim Roten Kreuz-Spitale in Innichen; den frei willigen Krankenpflegerinnen Rafaella Graziola, Olga von Ferrari und Eleonora de Stroberle, alle drei beim Marodenhause in Mezzolombardo; der Vizepräsidentin des Roten Kreuzes in Bruneck, Berta von Strehle; den freiwilligen Kranken-Pfle- gerinnen Berta Pengor, Marie Söldner, Fanni Stem- berger. Marianne Stemberger und Hermine

Webhofer, alle fünf beim Reservespital in Bruneck; den Ordensschwestern Ludwina Vupetschek und Marie Rietzler, der freiwilligen Krankenpflegerin Rosa Nie- derwieser» beim Reservespita! in Brixen; den frei willigen Krankenpflegerinnen Ernestine Kaiser und Paula Psusterwimmer, beim Notreservespital Nr. 1 in Meran: den freiwilligen Krankenpflegerinnen Luise Clara und Liona Heidmann, beim Refervespital in Bozen: der freiw. Krankenpflegerin Gräfin Elisa beth Hartig. dem ^ utstchlsunteroffizier Lckornelius

; der Zivilpflegerin Marianne Ur. bau im Refervespital in Hall; den Ordensschwestern l Bibiana Blaikner, Kafsiana Brünauer und Marga. rete Kraus, im Notreservespital in Wörgl; der Ör« dsnsfchwester Johanna Fink, im Marodenhaufe in Imst; der Ordensschwester Zypriana Brand! und der Berukspflegerin Marie Klinger im Schlosse Mentest berg; der Oberschwester Germana, den freiwilligen Hrlfspflegerinnen Fanni Eifendls, Luise Grasl, Rosa Erasl. Kamilla Graus, Maria Kienzner, Anna Stif. ter, Elisabeth Thaler, Rosa Thaler

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Dolomiten
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Page 3 of 4
Date: 26.05.1945
Physical description: 4
Nachrichten aus Süötirol ÜJieöcrfeben mit den ßn'xner Türmen Urktb«r•<k■t<recht March Varlagiaait Auf dem Kommodkasten Hegt ein Brief. Der Flori äugt danach, halb neugierig, halb gelang weilt. Nun schaut auch die Rosa hin. „Du, Mutter, wer hat den «'schrieben?' „Die Oscheldl-TanF,“ tönt es aus der Küche zurück. „Sie fragt an. wer von uns Lust hätt’, auf eine Zeit hinausz’kommen.“ „Das ist fein,' iubelt die Rosa. Gleich darauf besinnt sie sich. „Aber — ob’s gehen wird? Brauchen tät’ ich’s

. Und Urlaub krieg Ich auch —Ein ratloser Blick streift den gähnen den Flori. Ob der zwei Wochen in einem Nest abseits der großen Heerstraße verbringen mag? Der Florian räkelt sich, schaut nach der Uhr. Sagt ziemlich laut: „No. Kinder, was ist denn? Hunger hab’ ich.“ „Ist schon alles fertig“, antwortet Mutter Hebintweit gutmütig lachend. ..Glaub’ gar. der Flori hat Angst vorm Verhungern.“ „Geh. Mutter, laß dir helfen.' Die Rosa ist in die Küche getreten. Stellt mit zitternden Händen einen Stapel Teller

auf ein Brett, daß sie laut klirren. Erschrocken wendet sich die Mutter um. „Aber Rosa — gibt doch “ Das Wort erstirbt auf ihren Lippen. Flink springt sie herbei, die Wankende zu stützen. „Jesus, mein Herr. — Ist dir schlecht. Rosa?“ Die rafft sich hastig auf. streicht das ver wirrte Haar aus der wachsbleichen Stirn. Sagt fast unwillig: „Aber gar nichts, Mutter, gar nichts. Du bist so viel ängstlich. Und mach’ nur vor dem Flori kein Aufsehen. Das vertrag’ ich nicht.“ Die alte Frau sieht der Tochter prüfend

oder Mädel werden soll und wle’s heißen wird.“ Die Rosa klappert mit dem Eßzeug. das sie mit geräuschvoller Umständlichkeit dem Be steckkörbchen entnimmt. Sagt gereizt: „Früher einmal — da waren andere Zeiten.“ „Und andere Menschen“, erwidert die Mut ter trocken. Dann aber horcht sie unruhig nach .der Flurtür. „Wo nur der Franz bleibt. Ist schon so spät heut’ —“ Da läutet’s auch schon und der Erwartete tritt hastig ein. Seine Wangen glühen vom ra schen Gang durch die heißen Straßen. In sei nen Augen

der Kuchen auf den Tisch kommt, nimmt sich der Franz den Brief der Gscheidl- Tante vor. „Das trifft sich ja fein“, meint er harmlos: mit aufrichtiger Freude. „Da können erst die Rosa und der Flori Ihren Urlaub dort verbrin gen und hernach im August —' „Was? Wo?“ schmatzt der Florian mit vol len Backen. Die Rosa stochert verlegen auf ihrem Teller herum. Sagt in befangenen) Ton: „Na weißt, Flori, ich hab’ mit dir noch nicht darüber geredet. Weißt, der Mutter ihr’ Schwä gerin, die Gscheidi-Tant

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Volksblatt
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Page 5 of 10
Date: 08.11.1913
Physical description: 10
, u. d. A. Condin. 5. Anna, d. Kreszenz Meran, Arbeiterin. Hedwig, d. P. Nowak, Schuhmacher, u. d. D. Pedo. L. Irma, d. G. Albertani, Schneider, u. d. M. Noocuta. Anton, d. K. Boscarolli, Advokat, u. d. A. Onestinghel. Rosa, d. A. Graffer, Taglöhner, u. d. M. Wolf. 7. Heinrich, d. Josef Stedile, Bauer, u. d. Th. Pattis. Pe:er, d. Rosa Gastl, Wirtschafterin. 9. Karl. d. K. Plank Tischler, u. d. M. Thaler. 11. Christina, d. M. Bologna, Vorarbeiter, u. d. M. Larger. Karl, b. I. Ramoser, Viehhändler

. Monat Oktober. 1. Franz Fleck Beamter, mit Serafin Frömel. 6. Anton Flesichmann, Schlosser, mit Maria Zoschbauer. Ferdinand Egger, Kondukteur, mit Maria Winkler. 13. Alois Seebacher, Kutscher, mit Josefa Moser. 14. Friedrich Perathoner, Kanzlist, mit D. Valcanover. Josef Kerschbaumer. Güterarbeiter, mit Maria Detomafo. Josef Holzfeind, Verschiebe?, mit Katharina Brunner. 16. Florian Klammsteiner, Diener, mit Rosa Mock. 18. A. v. Keszthely, Ingenieur, mit Antonia Florian. 20. Eduard Schmaykal

, Protokolist, mit K. Denk. Johann Mutard, Friseur, mit Rosa Wolf. 21. Georg Harm, städt. GefällSaufseher, mit I. Hartmann. 27. August Mollterer, Tischler, mit Anna Greile. 29. Josef Winkler, Lehrer, mit Stefanie Canazei. 3V. Joh. Kaspar, Fließenleger, mit Aloisia Wernisch. Eduard Opitz, Agent, mit Emilie Schwarz. verstorbene von Bozen. Monat Oktober. 1. Anna Doberer, Bahnbedienstetensgattin. 26 I. 3. Leopoldine Kofler, ledige Näherin,' 2l) I. 4. Josefine Eder, Zimmermeisterskind, 3l/, M. 5. Simon Auer, led

. Privat, 54 I, 6. Josef Mayr, verehel. Privat, 63 I. Katharina Ferrant. verehel. Bäuerin, 33 I. Lina Kofler, Bauerskind, 4 M. Sylvester Malojer, led. Taglöhner, 67 I. 7. Dominika Cagol, verehel Wäscherin, 54 I. 8. Max Fleischer, led. Monteur, 37 I. 9. Rosa Thurner, Gastwirtsgattin. 59 I. 11. Justina Sajowitz, led. Privat, 62 I. Josefa Gabosch, verehel, Hebamme, 59 I. Maria Kuhn, Privat, 89 I. 13. Anna Gottardi, led. Wirtschästerin, 57 I. Karl Grabner, led. Tischler, 26 I. 14. Eugen Luzzeri

, d. A. Thaler, Besitzer, u. d. Stephanie Mischi. 14. Josefine, d. A. Ober, Besitzer, u. d. A. Schenk. 15. Hildegard, d. K. Bauer, Beamter, u. d. M. Schönberg. 16. Anton, d. I. Zelger, Baumann, u. d. U. Resch. 19. Wilhelm, d. W. Rohr, Prokurist, u. d. Aloisia Dinzl. 22. Anna, d. I. Kapeller, Gütcrschaffer, u. d. A Baumgartner. 23. Benedikt, d. B. Rueb, Postoffizial, u. d. Th. Lindner. 24. Anna, d. L. Schamesberger, Portier, u. d. H. Hribar. 25. Josef, d. Rosa Bu-ger. Anna,d.J.Gänsbacher,Trambahnangest

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Der Südtiroler
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Page 4 of 4
Date: 15.03.1933
Physical description: 4
und Rosa Federspieler aus Lüsen; Ambros Miribung^ Bauer, mit Theresia Nagler; Alois Gasser^ Müller, in Untervintl, mit Marianne Lamprecht; Johann Huber, Mechaniker, mit Notburg Mutschlechuer; Joses Mit- termair mit Rosina Früh; Balchasar Niederwanger mit Aurelia Rocker. — In Meran: Alois Hölzl aus Algund» mit Maria Martin. Mrglücksfall i» einem KdtdergrLIen. Am 10. März spielten die Kinder im Garten des Kinderasyl kn Klauseln und kletterten auf einen dort befindlichen Stesichauseu. Die vierjährige

verstorbenen Bozner Zahnj- arztes Ignaz v. Mersi; Frau Barbara Mair, Psennechof- bäuerm, 41 Jahre; Josef Hafner, Kastrizzihosbesitzer, 55 Jahre; Theres Götsch, 76 Jahre; Sebastian Plattner 59 Jahre. — In Meran: Peter Schacher, Hoteldiener, 41 Jahre; Franz Wilhelm, Schneider, 24 Jahre; Kaufmann Anton Zach, 54 Jahre; Witwe Rosa Gfrei, 76 Jahre; Rosa Zöggeler, 17 Jahre; Ziva Alster aus Berlin, 60 Jahve, ein treuer Kurgast; Frau Maria Mayr, Beamtmsgattin» 31 Jahre; Schmied August Gubert, 41 Jahre; Rechtsanwalt

. — Weiters in Meran: Fritz Twerdek, Uhrmacher, 68 Jahre; Anna Gamper, 76 Jahve. — In St. Pauls- E p p a n : Frau Rosa Folie, geb. Unterfvinhger, 77 Jahre. — In St. Valentin bei Kastelruth: Josef Malier - theiner, Gsolerbauer, 63 Jahre. Die Produktion Italiens in Ziffern. Die Produktion der Walzwerke betrug im Monat Dezember 1932 108.072 Tonnen gegenüber 101.840 Tonnen im De zember 1931. Insgesamt wurden im Jahre 1932 1,235.925 Tonnen erzeugt, denen 1,355.447 des Jahres 1931 gegenübcr- stehen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 7 of 8
Date: 18.12.1936
Physical description: 8
deS Gasthauses „Zum schar fen Eck" (Baldemair) 7; Kees Marie 2; Niederlage der A. G. für Müh'en- Holzindustrie 10; Pancheri Roland 1.60; Schennach V. (2. Rate) 2; H. Mumelter u. Söhne. Bozen 8; „Jwa" 20; Kahler Josef 3; Gschnitzer Johann 10. Angestellte der Tiroler Spar- und Kreditkaste 46; H. Sicker 5; M.^Petrowitsch 5; Dr. Julius Reisp 5; Schubert Lorenz 5; Ing. H. St. 10; Eysn Oskar 2; Marchesani Wolfram 10; Körner 2; Lind ner Julie 5; Personal des Casö Pavillon 41; Egger Severin 2; Balthasar Rosa

2; Dr. Fabrizius 10; Rautenkranz Otto 6; Gug- genbichler Paul 1; Angestellte der Fa. A. Pruggers Witwe 5.50; Pucher Hugo 5; Reitlinger, Jenbach 26.03; Feder Hans 5; An gestellte der Bäckerei Max Melzer 12; Personal der Firma Mar- soner u. Rainer 25; Angestellte des Tiroler Karitasverbandes 54; Personal der Allg, Vers. A. G. Donau 10.9; Dejaccv Peter 4; Reinisch M. 3; Haller Rosa 5; Wtmntter Emilie 1; Schiecht Rosa 5; Firma Tiroler Einfuhr Walli 10, Angestellte derselben 2.50; Ge misch Franz 3; Fritz Ignaz

des Cafe „Andreas Hofer" 10; Reali- tätenbüro Joses Fink 13; Joh. Dalla Giovanna 3; Dr. Julius Schumacher 20; Flecksberger Rosa 2; Ehrlich Joses 1; Müller Fer dinand 2 ; Augusta v. Appel 10; Gruber 5.30; Angestellte der Firma Olga Richter 3; Tuchha-us S. Hacker 20, Angestellte und Arbeiter desselben 9; Rendl Heinrich 15; Kripp Heinrich 25; Merganz Josef 5; Weskamp Alfred 8; Dr. Franz Heller 100; Feyrer Amalie 1; Ing. M. Ruzicka 10; Roth Marie 10; Dr. Eduard und Paula Fischer 10; Lckbenbacher Hans

der AEG. Union 3.70; Greiderer Sofie und Moser Jda- 3; Firma -Felizian Rauch 50, Angestellte und Arbeiter derselben 45.90; Kieslich Olga 1; Joas Anna 10; Egger Ferdinand 1; Dr. Ernst Bundsmann 10; Kvößlhuber Franz 10; Hainzl Anton 2; Huber Anna 30; Elsler Josef 19; Moden-»Schneider 10; Dr. A. Landertinger 10; Plattner Wilhelm 2; Freitag G. u. M. 10; Schi- uiana W. 6; Ackstätter M. 1; Firma Rudolf Re>bitzer 20, Angestellte ilird Arbeiter derselben 42; Scheibenpflug Karl 3; Zarbach Rosa 6; Meier Wilhelm

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Brixener Chronik
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Page 6 of 8
Date: 06.01.1915
Physical description: 8
, Sammlung Kr. 15.—: 13. Barbara Mantinger in Afers Kr. 5.—; 14. von einem Priester Kr. 10. -; 15. Familie Fischer in Klerant Kr. 7.— ; 16. von den Herren im Jäger- stüberl im Brixener Bräuhaus Kr. 132.—. ,.Gold gab ich für Eisen!' Sammelstelle Brixen. X. Spender-Verzeichnis. Brixen: Olsacher Josef. Ungenannt. Oberhauser Maria. Ungenannt M. F. Steiner Rosa. Schmied Wilhelmine. Müller Johann. Meßner Maria. Mehner Emma. Bramstaller Helena. Schraffl Emma. Pichler Georg. Mayr Amon- Blaas Josefine. Ungenannt

. Erler Blasius. Ungenannt. Benirschka. Watzel Josef. Ungenannt. Pacher Maria. Ungenannt M. B. Ungenannt M. A. Ungenannt M. P. Köster Anna. Köster Rosa. Wieser Maria. Hauschka u. Frau. Ungenannt M. P. Oberwasserlechner Elise. Geisberger Wilhelm. Ungenannt St. P. mit Familie. Ungenannt I M. S- Ungenannt G. W. T. Bonmetz Maria u. Rosa. Ungenannt A. E. und Familie. Ungenannt G. M- Professor Jochnm. Obermayr Rosa. Tebernar Karl. Mühlbach: Tertiarinnen Kloster. Peintner Maria. Krautgartner Maria. Ungenannt

. Saltuari Maria. Kiener Nothburga. Colliselli Notburga. Lang Anna. MulserAnna. Langnriva «.Familie. Afers:Mittersbacher Kreszenz Klara Kreszenz. Jocher Emerenz. Gostner Alfons, Maria, Johann, Kreszenzia u. Rosa. Jocher Emerenz. Klerant: Biok Maria. Billnöß: Meßner Josef. Noggler Monika. Waidbruck: Ramaner Cöleststine. Gaffer Johanna. Feldthurus: Pramstaller Alois. Söll am Schlern: Küferle Bvnifazius Cooperator. Bodenegg: Weber Jofef. Kngenannt. Oberhauser Johann. Mauls: Hofer Theres. Ziehl Anna, Franz

, Rosa. Schwertberg: Eder Anna. St. Ulrich: Ungenannt. Weitental: Ungenannt K. St. Meransen: Gofer Pius. Eggenburg: Resch Johann. Klausen: Keifl Paul. Schabs: Tauber Maria u. Frida. Liebl Ida. Steiner Rosa. Plaseller Nothburga. Klara Theres. Jocher Maria. Prader Nothburga, Theres. Rosa u. Gabriel. Ritsch Johann u. Maria. Nitz Rudolf u. Maria. Gostner Luzia. Petreider Maria. Jocher Maria, Rosa u. Anna. Sader Engelbert n. Filomena. Prader Georg, Josefa u. Rosa. Gasser Josef. Leitner Josef. Nitz Johann

. Afers: Prader Karl. Graffonara Anna. Gamper Anna. Franzensfeste: Kinigader Maria. Kinigader Agnes. Kinigader Maria. Kaneider Fr. Stifter Aloisia. Thuiner Pauline. Lederer Maria. Vahrn: Gamper Kathi. Sulzer Alma. Zelger Al. Sulzer Pia u. Maria. Gostner Vigil. Gries a. Brenner: Wenter Al. Uhrer Paula. Uhrer Gottfr. Terenten: Huber Rosa. Engel Gabriel. Bersone: Trentini Lina. Sterzing: Familie Ranch. 6>essnuvl.en nmn n/nl) «Lienen Wer zur Verbreitung der christ- lichenPresse irgendwie beiträgt, nützt

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Volksbote
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Page 6 of 8
Date: 05.09.1940
Physical description: 8
dahier die ledige Kreszenz Pichler. Schwester des Gasserbauern in Sarneo. Sie arbeitete zeit ihre» Lebens auf dem heimatlichen Hofe. In den Tagen der Krankheit fand sie liebevolle Pflege bei ihrer Schwester Frau Tröbinger dahier. Zahlreich beteiligten sich die Verwandten aus Garnes und St. Andrea an ihrem Begräbnis. — Ein treuer Dlenstbote ist heimaegangen: Frl. Rosa Vallaischer. Fast dreißig Jahre diente sie al» Wirtschafterin bei Herrn Theoloqieorosessor Dr. Alfons Mayer, der Ende Juni

verliest die Verstorbene mit ihrer lungeren Schwester Rosa Heuer Ende Mai das Elternhaus, um zu ihren Vettern, den Herren Dr. Wilhelm und Dr. Erich Moll, zu überstedeln und sich in deren Haushalt nützlich zu machen. An ihrem vollendeten 18. Lebens- iahre lag sie. fern non ihren Lieben, auf der Totenbahre und gestern wurde ihre sterbliche Hülle in Innsbruck dem Schoße der Erde über geben. — Zualeich fanden gestern hier in der Hetmatktrche für die Seelenruhe der so vlöhlich verschiedenen braven Tochter

unserer schmerz- aebeuglen Mesnerleule die Sterbeoottesdtenste bet zahlreicher Beteiligung der Angehöriaen. Verwandten und Bekannten statt, die ihre Gebete und Kommunionen mit den Eltern und der noch einzigen Schwester Rosa aufopfernd vereinigten. Der Neben Marianna schenke der Herr den ewigen Frieden! Ihr Andenken bleibt unver gessen! Dobbiaco u. Umgebung Billabassa, 31. August. (Eine Famil'-an- mutter g e st o r b e n.) unerwartet schnell starb am 28. August die Lürermu»ter Maria Sieger. Witwe

Fresken, die allem Anscheine nach sehr alt und rn der ganzen Kirche verbreitet sind, anziehen. Lifte der auswandernden Reichs- und Volksdeutschen welche m» die Schätzung. Ablösung und llebertraguug ihrer Vermögens nach Deutschland augesucht haben (Fortsetzung.) in, de» «»t,blatt der Provinz (Foalio Annunzi Legal!) vom 10. August 1040. Amort Witwe Ortner Karoline de» Alois, Solle Jfarco, Besitzerin. Enz Sebastian noch Johann, Cadiptetra (Balle tUrinaj, Besitzer. Ertl in Zuber Rosa nach Josef, Sana

di sopra 124, Besitzerin. Feichter in Rovacek Herta nach Andreas. Castelrotto. Sinfi. Hotel Savoy. Fetchtner Hilde gard nach Andrea», Castelrotto. Stasi. Hotel Savoy. Fuchshofer Franz nach Franz, Prato allo Steloio, Friseur. Gasser Marti« «ach Alois, E. Genesis, Schnei der. Großgasteiaer Akois de» Johann, Molini di Tures. Tischler. Großgatteiger in Groß- aasteiger Maria nach Peter. Campo Tures, Be- sitzerin. Hafner Rosa des. Georg. Merano, Dia Claudia Lugusta 8. Gemischtwarenhandlung. Kehrer Jakob

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Alpenzeitung
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Page 5 of 6
Date: 15.06.1941
Physical description: 6
(C orvara > 1568 Meter: Posta, Posta (Dependance), Toll'alto. — Badia (La Villa), 1483 Mieter: Ladinia, La Bilia, Stella. — Ba lia (Longega), 1045 Meter: Goder Posta. — Badia (Pedraces), 1325 im Belvedere, Miramonti, Nagler, Posta. — Badia (S. Caffiano), 1537 m: Ar- mentarola, Rosa Alpina, Tofana. — Ba dia (S. Leonardo), 1371 m: Val Ba dia, Croce bianca. — B o lz a n o, 263 m: Pavcrrese; Càvàllnro-'blmico: Centrale, Città di Bolzano, Croce bianca,' Dodoci Ville, Esperia, Figl, Gigante, Gri fone, Pavone

, Stella d'oro, Guggenberg. — Bruni co, 828 Meter: Albergo verde. Belvedere, Bruni- co, Cervo d'oro, Corso Centrale, Fuch?, Rosa d'oro. Sole d'oro. Stella d'oro. Campo di Trens, 935 m: Corno d'oro (Fraktion Mules), Corno d'oro (De- xndance), Leone (Fraktion Pruno), Al bergo nuovo. Posta vecchia (Fraktion Trens), Tiglio. — Campo Ture s, 867 m: Bagni di Tu«s (Fraktion Cami- nata), Castello, Collàlto (Fraktion Riva), Elefante, Passo di Gola (Fraktion Riva), Peralba, Posta, Schöfflmair (Fraktion Molini

), Stella, Stella (Devendance). — Carezza al Lago, 1609 nu Grande Albergo, Grande Albergo (Dependances — Castelrotto, 1098 m: Castelrotto, Cavallino d'oro, Fior Alpino. — Chiù- a, 522 m: Angelo d'oro. Corona, Crocè >ianca. Posta. — Colle Ä s a r c o, 1098 Meter: Gudrun, Nußbaumer, Savoia, Schuster. — Curon Venosta, 1489 Meter: Aquila d'oro, Posta-Grappo d'uva. Dobbiaco, 1210 m: Ampezzo, Aquii a nera, Obechammer, Sanier, Stella d'oro. Fi e, 880 Meter: Croce bianca. La ghetto, Rosa, Stella Alpina. — Funes

.— für den Kon kurrenten, welcher die größte Anzahl an genommener Fotos aufweist: ej ein Preis von Lire 250.— für die am besten retouchierte oder mit besonderen Ent wicklungsprozessen erhaltene Aufnahme. Merano (Avelengo), 12S8 m: Alpino, Belvedere, Miramonti, Rosa Alpina. — Monguelfo, 1090 m: Agnello, Hell, Leone d'oro, Rofa. Naturno, 554 m: Posta. — Nova Levante, 1182 m: Angelo, Aquila, Corona, Croce d'oro, Latemar, Pardeller, Aleardo Fronza alle Coronelle (Schutz haus), 2237 m. Al Cisgolo (Schutzhaus

, 1507 m, Stella d'oro. — Rio d i Puste ri a, 749 m: Agnello bianco, Gi glio, Miramonti, Rosa, Tiglio. S. Candido, 1173 m: Alpinista, Ca vallino bianco, Excelsior, Orso grigio Posta, Prey, Stazione, Stella d'oro, Liesthaler. — S. Cristina (Val Gar- ena), 1426 m: Dosses Kerschbaumer, Konte Pana, Posta, Uridl. — S. An- r e ä in Monte, 958 nn Goller, S. Gior gio Eores, Stockner. — S. Genesi» ltesino, 1087 m: Belvedere, Cavallino, 5ervo, S. Genesio. — S. Leonardo n Passiria, 1689 m: Italia, Passiria

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 6 of 8
Date: 10.11.1903
Physical description: 8
Seite L Dienstag, 10. November igyz Geburten, Eheverkiindigungen und Hterbefiill? in Bozeü und Zwolfmalgreien. Monat Hktoker. Geburten: 2- Älasinger Filomena, T. d. Simon, Baumann, u. d. Mair Anna. 2. Grub er Heinrich, S. d. Josef, Wenzerbauer, u d.Mayr Anna. 3. Vigl Maria, T. d Alois, Frachter, u. d. Hilber Ottilia. > 4. Waldboth Rosa, T. d. Heinrich, Seifensieder, u. d. Lunger ^ Katharina. K. Egger Irma, T. d. Joachim, Brauereiheizer, u. d. Tait Antonia. 6. Kräuter Franz, S.d. Anton

, T. d Josef, Taglöhner, u. d. Gasser Rosa. 21. Pechlaner Ernst, S. d. Peter, Kaufmann, u. d. Wassermann , Katharina. 22. Kanzian Maria, T.d. Ambras. Kondukteur, u d.Lesur Emma. 23. Daprai Lydia, T. d. Johann, Schriftsetzer, u. d-Dapra Angela. 23. Zanella Friederika, T. d. Rudolf, Maurer, u. d. Bortolotti . Rosälia. 24. Obrist Paula, T. d. Alois, Tischlermeister, u.d.Pezzei Anna. 24. v. Ghezzi Paula, T.d Josef, Führersubstitut,u d. Wolf Anna. 25» Pertmer Hxdwig, T. d. Jgnaz, Lehrer, u. d Pöll Maria

, Photographengehilfe, mit Riegler Maria. ' Spörr Johann, Zimmermanngehilfe, mit Nindl Anna. Ascher Alois, Magazinarbeiter, mit Demattia Luzia. Stockner Peter, Kellerarbeiter, mit Reifer Rosa. Cipriani Max, Heizer, mit Huber Edith. Meloier August, Fabrikbeamter, mit Lochmann Josefine Hartlieb Peter, Magazincur, mit Haidacher Kreszenz. Oberscheider Johann, Frachter, mit Linser Josefa. Reißt Anton, Kutscher, mit Lparber Rosina. Fischer Karl, Kanzlist, mit Rieder Anna. Sterbefälle: Demartin Miranda, des Johann

, 9. M. Broduik Frida, des Anton, L M. Held Josef, Kaufmann, 76 I. Singer Josef, des Konduktmr, 8 M. Lageder Anton, des Weinhändler, 7 T. Ceeberger Anna, led. Private, 9 I. Reichsigl Alois, led. Bauernsohn, 23 I. Peer Rosa, led. Zimmermädchen, 28 I. Matter Johanna, des Postamtsdiener, Vs Std. Fistil Alois, led. Holzarbeiter, ^6 I. Caldonazzi Josef, des Maurerpolier, 5 M. - Dibiasi Andrä, led. Feidarbeiter, 61 I. Zingerle Rosa, Witwe, 82 I. Decarli Angela, des Dienstmann, 3 I. P.rkmann Alois, led. Taglöhner

beschließt?' sagte Rosa, als eines Morgens die Dorsjugend eine halbe Stunde früher als gewöhnlich das Schul- zimmer verließ. Sie hatte kaum ausgesprochen, als Eberhard bleich und fichtlich erschöpft in die Stube trat. „Aengstigt euch nicht,' sprach er, als er die bestürzten Blicke der beiden Frauen ans sich gerichtet sah. „Ich fühle mich schon seit mehreren Tagen unwohl, werde aber gewiß bei einiger Ruhe bald hergestellt sein.' ES wurde 'indessen nicht besser mit ihm, und^ Rosa eilte, von Besorgnis

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Dolomiten
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Page 3 of 4
Date: 29.03.1943
Physical description: 4
'. ». 6.S0. 8. 9-80. b Dante-Kino. Nochmals „Giarabub' — „Di« ,H«l. b«n von Glarabud' (Für jedermann geeignet. D. R.). Bezüglich des Inhaltes siehe „Dolomiten' vom 27. dS. b Luc«.Kino. Nochmals „St bue orfanell«' — „Die zwei SS allen' (Für Großjährige. D. 91.). 5, 7, 9. Bezüglich deg Inhaltes siehe „Dolomiten' vom 37. dS. b Mmn-Kkno. Nochmals „Jl ballo eon l'Jmpera. »ort' — „Der Tanz mit dem Kaiser'. S. 7. 9. Todesfälle Dis Beerdigung der in GrieS verstorbenen Frau Rosa Mair, geb. KalnSwalber, Besitzerin, erfolgt heute

d. I. an der russischen Front den Heldentod gestorben und am Sonntag, 21 . März, wurde für denselben in Aica di Fie der Sterbcgottegdienst gehalten. Kirchliche Nachrichten Frauenkongregation „Maria Hifi' Bolzano. Heute, Montag, 29. März, Beerdigung unsere» Mitgliedes Frau Rosa Mair, geb. Kaingwaldcr. Abfahrt der Tranibahn vom Biktor Emannelplatz um 3.50 Uhr bis Gasthof Rovereto. Bon dort ang wird für die Ver storbene der hl. Rosenkranz gebetet. Um zahlreiche Beteiligung wird gebeten. Spenden Für da» päpstlich

« Liebeswerk zur Linderung trr Krlegsnöt«: Im Gedenken an den an der Ostfront ge fallenen Toni Blelfer, Hall, von Ungenannt Lire IM. Ten Eucharistinern Bolzano: Anstatt Blume» auf da» Grab unserer lieben- Schwägerin Rosa Mair, von blloig und Maria Mair Lire 100.—. Im Geben, ke„ an die liebe Frau Rosa Mair von Ungenannt Lire 30.—. Dcr St. Vinzenzkonferen, von Bolzano; Im Ge denke» an Frau Rosa Mair von Dr. Franz Dink- hauser Lire 100.—. Anstatt Blumen auf dag Grab der Frau Rosa Malr von Fam. Eadsky Lire 100

.—. Für die Soldatrnbetreuiing der A.d.O.: Juni ehren den Gedenken an den Gefallenen Ludwig Wörndle von Bernhard und Karoiine Wörndle, Ealdaro, Lire 100.—. Zinn Gedenken an Frau Magdalena Pichler, Christplonerbäncrin, von Kameraden in ffiiin, cina-2au Giorgio-Sand Lire 100.—. Im Gedenken an die Gefallenen von Franz Pseifer, Iischgl. Rencio, Lire 50.—, von Kameraden in Andriano Lire 116 .—-. Dem Jesus,elm: Im Gedenken an die gute Mutter unserer lieben .Hanst, Frau Rosa Mair, Gafferhof. von der D. Gr. Lire 100.—. Anstatt

Blumen auf dag Grab von Frau Rosa Mair. Gasserhos, von den Pensionärinnen des Frl- Cilli Kainzwalder Lire 160. In freundschaftlichem Gedenken an Fra» Eugcnie Wel- poner von Fam. Willy v. Walther Lire ICO.—. Bon Ungenannt Lire 10.—. Zum ehrenden Gedenken an unsere liebe Nachbarin Frau Rosa Mair, Besitzerin, von Fam. Josef Tutzcr Lire 160.—. Dem ElisaSethenverelir von S. Michele dÄppiano: Anstatt Blumen auf das Grab der lieben Frau Rosa Mair von Fam. Ignaz Mcraner L're 100.- Merano > m Anmeldung

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