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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 8
Date: 17.03.1932
Physical description: 8
, aber diese Tatsache genügte im Zeitalter der Reklame. Robert Ball, nicht der berühmte Kammer sänger, sondern sein Namensvetter, ein unbeschäfttger Ir gendwer, mit Mutterwitz begabt, dachte über die eben er wähnte Tatsache vier Wochen lang nach, wie andere Leute darüber Nachdenken, ob sie nach Aegypten oder nach der Ri viera fahren. Der Effekt seines Nachdenkens war eine Idee, an deren Ausführung er sogleich ging. Wenn Robert Ball, der Irgendwer, seine Barschaft überrechnete, seinen Kleiderschrank öffnete

, die Schubladen seiner Kommode aufzog, mußte er seststellen, daß eine Reise leider nicht zu den Möglichkeiten rechnete, in deren Bereich er lebte. Da er aber jetzt unbedingt Erholung brauchte, traf auch Robert Ball seine Vorbereitungen zur Reise, die merk würdigerweise zunächst darin bestanden, daß er sich ein Dutzend Briefbogen kaufte, von den teuersten, die es im Laden, gab. Diese Briefbogen verschickte er an folgende Firmen: Kofferfabrik Morern! Da ich demnächst eme Reise antrete. Mächte

ich Ihnen Vorschlägen, mir einige Ihrer ausgeze'chneten Koffer zur Verfügung zu stellen. Ich habe n:chts dagegen wenn Sie in Ihren Inseraten erwähnen, daß ich Ihren Koffer allen anderen Fabrikanten den Vorzug gebe. Robert Ball. P. 8. Bitte im Büro der Gepäcksförderungs G. m. b. H., Backstraße, abzuliefern. und vermerkt mit Befriedigung, daß Mussolini in den letzten Tagen dm Direktor des Zentralamtes, Pros. G i n i, seines Amtes enthoben hat. 3« der Mnheit liegt die Macht. So bitter auch die von ihren Führern

an die Schuh fabrik Elegant, an die Hutfabrik Gerold u. Co. und an die Fabrik für Sportartikel, Marke Dauerhaft. Einige Tage später wurden im Büro der Gepäckbeför- derungs-G. m. b. H. für Herrn Kammersänger Robert Ball abgegeben: ein schweinslederner Coupßkoffer, ein großer Reisekoffer, ein heller Anzug mit Knickerbockers, ein Som mersmoking. zwei Gerold-Hüte, ein Paar Sportschuhe, ein Paar Smokingschuhe und ein Tennisschläger, Marke Dauerhaft, mit einer Widmung: „Dem großen Meister der Kehle

au« dem Salon für vornehme Herrenbeklei dung, für Mab siben immer sagt Robert Ball . . „Ich trage nur Gerold-Hüte! . . . . . Robert Ball, der Namensvetter, verlebte seinen „Urlaub" zwar nicht im Süden wie der göttliche Sänger Hitlers Mlavve in Batzern. In Bayern, in dessen Hauptstadt Hitler bekanntlich „residiert", hat dM Faschismus am 13. März die größte Schlappe erlitten. Wie dem „Vorwärts" aus München be richtet wird, ließen selbst die rein protestantischen Gegenden Nordbayerns und der Pfalz

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Neueste Zeitung
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Page 4 of 4
Date: 09.05.1940
Physical description: 4
auf, als Robert in die Werkstatt tritt. Käthe sitzt über dem Hauptbuch gebeugt und versucht zu addieren, aber die Arbeit will ihr nicht so recht gelingen. Ihre Gedanken sind viel zu sehr mit den Ereignissen des gestrigen Abends beschäftigt. Sie steht vor einem Rätsel, sie findet sich nicht mehr zurecht in diesem Durcheinander. Sind denn die Männer so viel anders in ihren Gefühlen und An sichten? Schließlich hat Robert doch von seiner Liebe zu ihr gesprochen, und wenn man jemanden lieb

, das zu keinem guten Ende führen kann. Käthe fährt zusammen, wie Robert plötzlich vor ihr steht. Sie glaubt zu träumen... „Du, Robert...?" Plötzlich stürmen die Gedanken wieder auf sie ein. Ist etwas geschehen? Der Lastzug sollte doch heute morgen schon nbfahren. Ein Unglück vielleicht? Und wo ist Michael? — Seltsam, daß sie in dieser Sekunde an Michael denken muß. „Habt ihr eine Panne gehabt?" ftagt sie ängstlich. Robert wirft seine Mütze auf den Schreibtisch und zieht sich »inen Stuhl heran. „Panne schon

", beginnt er stockend zu nzählen. „Aber nicht so, wie du dir das denkst." — Robert -treckt seine langen Beine weit von sich und legt sich phlegmatisch zurück. „Ich hatte Heute morgens eine kleine Auseinander- etzung!" „Eine Auseinandersetzung? Mit Michael vielleicht?" „Mit dem auch!" Käthe hat plötzlich das Gefühl, als ob sie den Loden unter ten Füßen verlieren würde. Eine unbestimmte Ahnung über.-. fällt sie. Sollte Robert vielleicht eifersüchtig geworden sein, weil Michael sie gestern nachts

nach Haufe gebracht hat? Natürlich, das würde es fein. Sie hätte sich nicht darauf ein lassen sollen, mit ihm allein nach Hause zu gehen. „Weil Michael mich gestern abends nach Hause gebracht hat?" fragte sie lang sam. „Ich schwöre dir.. Robert sieht sie verwundert an. Er versteht im ersten Augen blick nicht, was Käthe meint. Dann beginnt er laut zu lachen. Trotz seiner schlechten Stimmung ist für ihn Käthes Bemerkung so komisch, daß er nicht anders kann. „Du glaubst wohl, ich wäre eifersüchtig

? — Und ausgerechnet auf Michael? Nee, du, das ist so blöde, daß ich lachen muß ... entschuldige nur." Das grobe Lachen wirkt auf Käthe wie ein eiskalter Wasser strahl. Sie wendet sich müde ab und blickt starr auf die weißen Blätter des Hauptbuches. Alles, was Robert nun weitererzählt von der Auseinandersetzung vor der Verladerampe, von der fristlosen Entlassung, läßt sie merkwürdig unbeteiligt. Zum erstenmal eigentlich bemerkt sie, wie großsprecherisch Robert tun kann. Mag sein, daß ein Kerl

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 7 of 16
Date: 01.07.1933
Physical description: 16
Bolkß-Zeltu NZ Bonzen des Dritten Reiches Der Säufer und Geschäftemacher Ley — der Führer der nationalsozialistischen Arbeitsfront Genf, Ende Juni. (-) Präsident der deutschen Arbeits front ist Dr. Robert Ley. Die internationale Oeffentlichkeit lernte ihn jüngst auf der Arbeitskonserenz in Genf kennen. Er beschimpfte die südamerikanischen Völkerbundsstaaten als Idioten und mußte fluchtartig die Stadt des Völker bundes verlasien. Die Delegierten der Weltkonferenz staun ten

: Einen solchen Menschen entsendet der deutsche Reichs kanzler nach Genf! Gold-Mark von ZG.-Farben Wer ist der Mann, den der Reichskanzler Adolf Hitler neben dem homosexuellen Pornographen Hauptmann Röhm in feine unmittelbare Nähe gerufen hat? Robert Ley stammt aus einem Dorfe nicht weit von Köln im Bergifchen Lande. Ost ist behauptet worden, seine Vorfahren hätten ursprüng lich Levy geheißen und hätten später auf das kleine „v" ver zichtet. Nachzuweisen ist das nicht. Sicher ist nur. daß Ley bei jedem Rassenforscher

wurde, ein neuer Adel geschaffen werden sollte, wird man dem Ritter Robert von Ley ein Mäuslein ins Wappen setzen müssen. Denn die Maus in der Wurst verschuldet sein Führer tum. Gründungen und Schiebungen Alles was recht ist: Robert Ley verstand sein Geschäft. Er war für keine Gläubiger zu fasten. Alles gehörte seiner Frau. Aber auch diese Dame erwies sich als hochbegabt in Gründungen und Schiebungen. Es gehörte die Findigkeit von zehn Juristen und die Gerissenheit von zwanzig Börsen jobbern

sich mit diesen Gründungsgeschäften von Herrn und Frau Ley füllen. Er dachte wohl an sich, wenn er so gern sprach von „jüdischem Dreh". Nicht nur kleine Leute wurden hereingelegt, sondern ein wirklich blau- blütiger Prinz Christian Friedrich von Schaumburg-Lippe gehörte zu den Geneppten. Süufer im ReichrtAgsreftaurant Tie ersten Krisenwahlen des Jahres 1930 entsandten Robert Ley in den Deutschen Reichstag. Dort fiel er im Sitzungssaale durch zahllose Ordnungsrufe und mehrere Hinauswürfe auf, die er sich durch flegelhaftes

Benehmen zuzog. An das Hinausgeworfenwerden, wie es ihm jetzt in Genf zustieß, ist Ley also aus mehrjähriger Praxis gewöhnt. Dauerhafter und leistungsfähiger als im Sihungssaale war Ley im Reichstagsrestaurant. Da hielt er jeden Rekord. Sein Element ist „Kirsch". Seine intimen Freunde wissen zu erzählen, wieviel Gläser Kirsch Robert Ley zu sich nehmen muß. ehe er aktionsfähig ist. Die Delegierten auf der Ar- beitskonferenz wußten es vermutlich nicht. Sonst hätten sie nch nicht so über Ley gewundert

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 8
Date: 03.01.1936
Physical description: 8
, einladend, eine Gunst ausdrückend. Siebentes Kapitel. Es war am ersten Weihnachtsfeiertag. als Ägua unb Robert ein lange gehegter Wunsch in Erfüllung gehen sollte. Sie faßen gerade beim zweiten Frühstück, als das Mäd chen nach dem üblichen Klopfen die - Tür -öffnete,'sich dann aber zurückzog. Bevor noch Agna ihrer Verwunderung über diese ganz unschickliche Art Ausdruck geben konnte, trieb ein einziger Freudenschrei sie mit ausgebreiteten Armen zur Tür. „Maria! Wilhelm!" Ja, es war Maria, ihre einzige

wie Agna und Robert. Viel zu lange war es her, seit sie die Verwandten das letztemal gesehen. Langenbach entzog Robert die Hand und streckte sie Lo entgegen: „Mein Kompliment! Du bist eine sehr schöne kleine Dame geworden!" ' f „Ei, wirklich!" ließ sich Maria Langenbach in diesem Augenblick hören. Sie streckte die Ärme.ansJ Ld flog hinein: „Tante. Maria, wie ich mich freue!" „Und ich!" Agna sah Marias feuchte Augen', lächelte,'sagte:.' „Aber legt doch ab!" Dabei nestelte sie schon an den Pelzknöpfen

von Marias Mantel. Robert selbst belud sich mit den Hüten und Ueberklei» dern der Gäste und trüg sie zu dem Ständer im Korridor. Langenbach folgte ihm: „Erst möchte ich sehen, ob du noch so gut spinnst wie vor dem Kriege!" „Aber bitte!" lachte Robert. Die Herren gingen zur Fabrik hinunter. „Donnerwetter", äußerte Langenbach sein Wohlgefal len, als sie schließlich im Lager standen, „das ist Ware!" „Velour, lieber Wilhelm! Beste Qualität! Aus Hafen- Haar!" „Entzückend! Und diese Farben! Aber sag

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 3 of 4
Date: 15.03.1933
Physical description: 4
. Der österreichische Sozialminister Tr. Resch ist zu- rückgetreten. Seine Demissionsabsichten waren zwar schon lange bekannt, sein Schritt dürfte aber durch die letzten Ereignisse ausgelöst werden seirr. Als Nach folger wurde Dr. Robert Kerber ernannt. Dr. Ker ber ist 49 Jahre alt, in Stettin geboren, war eine zeitlang im Innenministerium beschäftigt rind wurde später in die Pensionsanstalt für Angestellte berufen. Es geht ihm der Ruf eines ausgezeichneten Fachman nes voraus. Der ungarische Außenminister von Kanya

Charlotte, Leipzig. Bichlalm Botstiber Robert, Wien. Villa! Enzian Baum Otto, Münchien. Bichlalm Bertele Dr. Kurt, Mannheim. Bichlalm Braun Anna, München. Weißes Rößl Bargezi Ferdinand, Wien. Tiefenbrunner Bircks Martha, Krefeld. Ehrenbachhöhe Burkard Gretl. Landshut. Villa Erika Beckers Hubert, Eschweiler. Neuwirt Bismarck Brigitte Gräfin, Berlin. Pension Theres Bischofs A., Godesberg. Pension Theres Brändle Otto Georg, Graz. Neuwirt Behrend Walter, Leipzig. Ehrenbachhöhe Bellek Otto, M.-Ostrau. Weißes

Rößl Bartenstein P., Dresden. Weißes Rößl Bienenstock Dr. Moritz, Budapest. Weißes Rößl Beck-Fries Baronesse Margarethe, München. Resch! Basch Elly, Budapest. Reischhotels Barth- Heinrich, St. Ingbert. Kagringalm Birlang Franz, München. Kagringalm Böckler Hans, Stuttgart. Kagringalm Chantemesse Robert, Paris. Reischhotels Castell Gräfin Hildegard, Seeläsgen. Rosa Pichler Eerela Dr. Philipp de la, Wien. Straßhofer Cohn Dr. Josef, Offenbach. Posthof Collischin Dr. Hans, Rositz. Ehrenbachhöhe Croß Odo

. Alpenhaus Heldwein Hans, Wien. Tiefenbrunner Haußmann Wolfgang, Stuttgart. Ehrenbachhöhe Hauß Karl Wilh., Berlin. Berghaus Walde Hassa Alfons, Wien. Villa Erika Händen Irma, Wien. Hotel Tyrol Hubrich Irmgard', Berlin. Hotel Tyrol Hochschild Dr. Philipp, München. Hotel Tyrol Hokstrumpf Ludwig, Warschau. Grandhotel Hayden Dr. Leopold, Wien. Hotel Tyrol Höring Gertrud, Lieh. Reischhotels Hardt Robert, Berlin. Ehrenbachhöhe Hirsch Dr. Cäsar, Stuttgart. Ehrenbachhöhe Herz Erich', München. Ehren bachhöhe

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 9 of 10
Date: 29.01.1938
Physical description: 10
. Straßhofer Saurweiti Fritz, Innsbruck. Kitzbühelerhof Spitzer Heinrich, Wien. Kaiser Schleicher Kurt, Barcelona. Reisch Steiner F'riedr., Deutschland. Neuwirt Steinhart-Sh-orp, Wien. Wibmer Scheibl Friedl, Wien. Tyrol Schmidt Fritz, Innsbruck. Tiefenbrmüier Tr. Schnitzer Robert, München. Harisch Schreitl Anton, Wieli. Klausner Scheff Hertha, Wien. Klausner Samuel V., London. Grandhotel Strangrlltt Franz, Graz. Tiefenbrmmer W» g H jf« Kitzbühei Franz Sdnft Tailor for ladies only Haute couture pour dames

. Reisch Werken Colette, Rom. P. Hölzl Vadasz Miztzi, Wien. Tyrol Dr. Ing. Volkhardt und Frau, München. Reisch Wottitz Erich, Wien. Klausner Weichsel Jakob, Wien. Klausner Werner Robert und Frau, Wien. Tiefenbruniier Wank August, Dornbirn. Straßhofer Williamson Jane, London. Stefanie Winkels-Herding Herta tt. Sohn, Deutschland. Tyrol Whitworth Charles, London. Felizitas Wright Judith, England. Sirt Waldorf S., Rom. Grandhotel Wood Eleonor, England-. Tiefenbruniier Walch A., St. Anton. Tiefelibrunner

., Paris. Neuwirt Wühl Richard, Wien. Nernvirt Für den Fasdiing Imtosclie Seidendlrncil neu eingelangt bei Leni MarRl Kitzbuhel, Griesgasse 27 Wagner Mimi, Kundl. S. Gams Ward Laura W., Neuyork. Reisch Wenisch Max, Innsbruck. Reisch, Waplinger Richard, Wien. Reisch Zemschek Robert, Wien. Klausner- Zier Stefanie, Wien. Reisch Baronin Zezza Molly, Florenz. TLefenbrunner Zierer Elisabeth, Ungarn. Erika Zauner Franz und Frau, Zell am See. Reisch TONKINO ST. JOHANN I. T. Samstag, 29. Jänner, 8 Uhr- Sonntag

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 8 of 12
Date: 07.06.1934
Physical description: 12
Rafael, Schattwald; 8. Oberforstrat Ing. Micklitz, Reutte; 9. Friedle Franz, Häselgehr; 10. Stackler Franz, Jenbach; 11. Saurer Franz, Elbigenalp; 12. Singer Karl; 13. Hornstein Josef; 14. Häsele Karl; 15. Dr. Tschiederer Hermann; 16. Schretter Georg, Vils; 17. Nußbaumer Siegfried; 18. Hiebl Robert; 19. Plattner Anton, Jenbach; 20. Rief Leopold, Tannheim. Dreier serie: 1. Ing. Biedermann, Innsbruck; 2. Friedle Franz, Häselgehr; 3. Rief Leopold, Tannheim; 4. Plattner Anton, Jenbach; 5. Häsele Karl

, Reutte; 6. Turri Emanuel, Reutte; 7. Gschwend Rudolf, Vils; 8. Saurer Franz, El bigenalp; 9. Ragg Albert, Scharnitz; 10. Geisler Josef, Jenbach; 11. König Anton, Reutte; 12. Oberforstrat Micklitz, Reutte; 13. Hiebl Robert, Reutte; 14. Schreieck Eugen, Höfen; 15. Hornstein Josef, Reutte; 16. Schmied Josef, Scharnitz; 17. Singer Karl, Reutte; 18. Kieltrunk Hieronymus, Vils; 19. Schretter Georg, Reutte; 20. Nuß baumer Siegfried, Reutte. Meister: 1. Ing. Bieder mann, Innsbruck (129); 2. Ragg Albert

, Scharnitz; 3. Geisler Josef, Jenbach; 4. Turri Emanuel, Reutte; 5. Rief Leopold, Tannheim; 6. Hiebl Robert, Reutte; 7. Plattner Anton, Jenbach; 8. Friedle Franz, Häselgehr; 9. Häsele Karl, Reutte; 10. Wöber Rafael, Schattwald; 11. Saurer Franz, Elbigenalp; 12. Kieltrunk Hieronymus, Vils; 13. Schretter Georg, Reutte; 14. Oberforstvat Ing. Micklitz, Reutte; 15. Oberlehrer Somweber, Höfen. Den Silberkranz erwarben Nr. 1 bis einschließlich 7; den grünen Kranz errangen Nr. 8 bis einschließlich 15. Steeg

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