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Volksbote
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Page 4 of 8
Date: 28.04.1938
Physical description: 8
. 14. Alfreds des Angele Migltoranzi, Obstverkäufer, u. d. Karolina Partick. 14. Robert dcS Christian Solderey. Arbeiter, u. d. Anna Lardfchneider. 15. Livio des Carlo Fcrreni, Maurer, u. b. Almira Rizzoli. IS. Oswald des Adolf Parik, Tischler, u. d. Rosa Pircher. 15. Carlo des Pietro Boffi, Beamter, u. d. Fulvla Delucca. 15. Aldo des Ermano Diblasi, Kaufmann, und der Maria Floriani. 15. Madlene des Karl Lutz, Mechaniker, u. d. Marie Patsch, 15. »Loren» des Josef Unterkofler, Tischler, u. d. Kiemen tina

, Beamter, und der Savina Bolongaro. 28. Robert des Robert Gratz, Kaufmann, u. d. Anna Leitner. 28. Sergio dcS Ferdinands Rosst, Zimmermann, und der Amalia Zauotellt. 28. Gigllana des Ferruccio Buerich. Angehöriger der ForstmUiz, u. d. Emma Rigonl. 29. Marie des Josef Bradlwarter, Besitzer, und der Marie Clementi. 39. Mario des Giacomo Biest, Bauafststent, und der Lucia Simonetti. 31 Umberto des Ottone Bolcan, Bahnangestellter, u. d. Josefa Bencdetti. Obstbau im rauhen Klima. Ein neues Obst- baubiichl

gemeldet tvirö, sind auch dort verschiedene Neubauten im Werden. - SerraVcalloY China-Wein mi'F Eisen APPETITANREGENDES, NERVENSTÄRKENDES, BLUTVERBESSERNDES MITTEL ÜBER 10.000 ÄRZTLICHE GUTACHTEN J.SERßAVALLO-TRIESTE sich zusammen. „Du willst mir nur meine Schuld leicht machen. Aber ich weiß es ja. Linde — ich habe dir das Herz gebrochen.' „Nein. Robert, das ist nicht wahr. Mein krankes Herz hatte ich immer schon. Es war vielleicht ganz recht so. daß uns das Schicksal nicht zusammenließ. In oen vielen

Tagen und Nächten, die ich hier gelegen bin, ist mir das vollständig klar geworden. Ich hätte doch niemals Schritt halten können mit dir, denn du bist so weit über mich hinaus gewachsen, als Künstler und als Mensch. Und jetzt, wo du in der Vollkraft deines Schaffens stehst, jetzt müßte ich dich Mein lassen. Siehst du, als ich dich verlor, da tat das wohl sehr weh, ich erkannte aber zugleich auch, daß es eine Fügung des Himmels gewesen ist. Und nun. lieber Robert, erzähle mir von dir. Ich sehe

es ja ganz genau, daß du auch ein Leid trägst. Du darfst es mir ruhig sagen. Hängt es mit der Frau zusammen, der du folgtest?' „Ja, Linde. Sie hat einen anderen ge- uominen.' „Armer Robert', flüstert sie leise.. „Ich Wie dich so gerne glücklich gewußt.' „Das sagst ou. Linde? Gerade du, die doch wirklich den wenigsten Grund dazu gehabt hättet fragt er erschüttert. Da sagt Linde: „Ach laß das! Wenn ich gesund wäre, Robert, ich hätte dich gerne wieder ausgenommen, denn du bist mein lieber Bub geblieben

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Innsbrucker Zeitung
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Page 4 of 6
Date: 22.06.1934
Physical description: 6
ein gutes, großes Herz, kleine Evelyn", sagte der Mann zärtlich. „Es war wirklich beschämend für mich, dir zu mißtrauen . . ." Er sah nicht das kalte, triumphierende Lächeln, das um den Mund der Frau spielte, als sie jetzt mit leich ten, graziösen Schritten vor ihm die Treppe herab schritt . . . ZweitesKapitel Kälte, Einsamkeit und Verlassenheit umfingen Erika Hellmann, als sie die Tür zu ihrer kleinen Wohnung öffnete. Ihr erster Blick galt dem Ofen, ein bitterer Zug legte sich um ihren Mund. Robert

fallen, aber eine innere Unruhe, daß noch in dieser späten Abendstunde manches zu erledigen war, ließ sie bald wieder auffahren. Auf dem Wohnzimmertisch lag ein hastig abgerissener weißer Zettel; ein paar Worte in fast unleserlicher Handschrift: „Bin aus, warte nicht auf mich. R." las sie mit fast abwesenden Gedanken. Wieder flog ein bitteres Lächeln um ihren Mund. Wahrscheinlich amüsierte sich Robert wieder einmal mit guten Freunden, während sie hier saß und seine Wäsche Nachsehen mußte. Fast

. Was würde sein, wenn sie fetzt mehrere Wochen sortging? In dieser Zeit würde er natürlich vollständig verbummeln . . . Ein heftig polterndes Geräusch riß sie aus ihren schweren Gedanken. Sie sprang aus dem Bett und warf den Morgenrock über. „Robert!" „N'abend. Erikind! Bißchen spät, wa? Aber fröh lich . . ." Der große, schöne Mensch polterte in das Wohnzim mer, warf sich heftig in den Sessel, daß die Federn knackten und legte ein Bein ungeniert auf den nächsten Sessel. Das Haar war verwirrt, ein kleiner Luftballon

war auf seiner Schulter befestigt und zeigte ein grell bemaltes Clowngesicht. Eine Wolke von Weindunst war um den jungen Mann. „Hast du noch was zu essen, Erikind?" fragte Robert Hellmann jetzt und gähnte laut und müde. Erika Hellmann wurde blaß. „Nein", sagte sie kalt. „Gehe schlafen, Robert. Pfui, wie betrunken du wieder bist. . ." „Ungemütlich bist du heute wieder", brummte der Student, griff nach dem Wasserglas und goß sich Wasser ein. „Wenn du wieder nüchtern bist, werde ich mit dir über Verschiedenes zu reden

haben, Robert", sagte sie. „Sei morgen wenigstens einmal um acht Uhr am Frühstückstisch . . ." Robert Hellmann brummte wieder etwas Unver ständliches vor sich hin und ging wankend seinem Schlafzimmer zu. Sein schwarzer Mantel schleppte über den Boden, seufzend bückte sich Erika Hellmann danach und hob ihn auf. (Fortsetzung fotzt.)

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Volksbote
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Page 3 of 8
Date: 03.03.1938
Physical description: 8
Bazzanella, g«b. Pergher, Briefträgerin, im Alter von 83 Jahren. Am die gute Mutter trauert eine ISjährige Tochter. Zilm-Nachrtchkev „Lueckitto. Heute der Mmschwank aus „Tausend und mne Nacht „Alt Baba geht auf Abenteuer a u S'. Beginn: S, 6.30, S, 3.S0 Uhr. Nomlino. Heute der neueste Marlene Dietrich- Weltfilm.„Gräfin Ale xandra' nach dem teils auf Wahrheit beruhenden Roman von James Hilton „Ritter ohne Rüstung', mit Robert Donat, Bastl Gill, John Clements. Regie: FacqueS Feyder und Alexander . Korda

Verbrennungen lindert. Schmerzen und verhütet weitere,. Ver- öblung. Die Foster-Salbe wirkt stark antiseptisch' und ist bei allen juckenden Hautleidenvon Nutzen. Überall L 7.—. la Italien hergesteilt. MÜatto. - 64227. 20. IX. 35/XIII. Me Lannhoferbuben Ein Waldromanwon Hans.Ernst. Urheberrechtsschutz durch Berl.-A»st. Manz. München. . :<11. Fortsetzung». Aber sie kommt gar nicht zum Fragen. Offne sich noch einmal in die. Stube zn be geben, geht Robert chknauf in seine Kammer. Die Mutter hört

. den Rosenkranz und betete so innig und herzlich, wie es nur eine Mutter vermaß. . Nicht lange dauert es, so kommt Bärbel nach Hause. Die Trine hatte sie begleitet. Die Tannhofbäuerin verlangt von ihren Dienstboten, daß sie pünktlich bei der Dun kelheit zu Hause sind. Heute am Seefest hatte sie dem jungen Volke einige Ständlein länger gegönnt. ^ „Hat bet Robert die fremde Frau ge troffen?' — fragt Bärbel gleich. — „Ich Hab das Auto beim Seewirtshaus gesehen und die Frau saß mit einem Herrn am Tische

. Sie müffen sich sehr gern haben, denn sie drückten sich oft die Hände und hatten viel zu fcherzenl' — _ Gott sei Dankl denkt die Mutter, dann wird sie dem Robert nicht gefährlich werden, wenn sie einen anderen gern hat. Laut sagte sie: „Was ihr euch nicht alles einblldet! Laßt die fremden Leute in Ruh, sie gehen euch nichts an. Der Robert ist schon lange im Bett!' — Ueber den Besuch der fremden Danre wird aber weder von Robert noch von der Mutter in den folgenden Tagen gesprochen. Rur Christoph hänselt

Robert etwas mit seiner neuen „Eroberung!' . ^ . ... »Aber Geschmack Hast, das muß ich sagen! 7. Kapikel, Sonntag, ist es... Der .letzte Tag .in der Heimat. Am. anderen Morgen soll Robert, nach München abreisen. ' ' ' ' Robert ist froh,-daß er fort kommt und daß er sich in neue Verhältniffe und neue Arbeiten stürzen kann. Er hält es nicht mehr aus daheim. ~ Hilde hatte ihm zuerst recht verärgert ge-. schrieben wegen des Seefestes. Es wurde Robert nicht leicht,'sich zu entschuldigen; denn den wahren

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Volksbote
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Page 3 of 8
Date: 28.04.1938
Physical description: 8
, ob er nicht telephonisch rückfragen soll, entschließt sich aber'dann,, doch gleich zu fahren, ohne Zeit zu verschwenden. Er hat sich in letzter Zeit einen kleinen Zweisitzer angeschafft. Wenn er gleich fährt, ist er in einigen Stunden daheim. Und heim will erl Rur heim!! Fort aus dieser Stadt, die ihm nur Leid und Kummer gebracht hat. Fort! Leer, wie ausgebrannt, sitzt er am Steuer. Wenn jetzt auch noch die Mutter von ihm ginge! — Rur nichts denken! Still fein! * Robert atmet erlöst auf, als er zu Haufe an kommt

und die Mutter wohlauf und gesund findet. „Warum hat mir dann Doktor Burgstaller das Telegramm geschickt?' fragte er. „Ich dachte an nichts anderes, als daß dir etwas passiert sei. Oder zum mindesten, dachte ich, bist, du schwer krank.' . „Die Linde soll schwer krank sein. Aber nicht erst seit heute und'gestern, sondern den ganzen Winter schon. Doktor Burgstaller hat gesagt, daß sie dich gerne nochmal sehen mochte.' Robert erschrickt gar nicht so sehr. Es kann schon bald kein Leid mehr eindringen

in seine Seele. Sie ist bis zum Rande schon voll. „Wie ist es denn euch immer, ergangen?' fragte er dann, um das Gespräch in eine andere Richtung zu bringen. „Ach, es ist manchmal schwer, Bub. Die Barbl bats dir geschrieben wegen Christoph uiw wegen der Martha. Die Jäger waren inzwischen wieder da. Christoph, kann das Wildern net lassen. Nur die Martha bat Macht über. ihn. Ich bin. so froh, wenn die Hochzeit jetzt bald ist. Du bleibst doch gleich da bis dorthin?' . Einen Augenblick schwankt Robert. Ein Ekel

vor der Stadt erfaßt ihn. „Ja, ich bleibe hier', nickt er. „Und — Linde, sagst du, wäre so krank? Was fehlt ihr denn?'' „Das weiß man nicht. Niemand kann ihr helfen. Das Herz, sagen sie. fei so schwach.' „Das Herz, ja.'* Robert geht znm Fenster hin. Es zuckt in feinem Gesicht. Sein Atem geht hörbar durch den Raum. Als er sich nach einer Weile umwendet, ist fein Gesicht ganz grau. »Ich glaube, Mutter, daß ich Linde das .Herz gebrochen Hab', sagt er dumpf und geht aus der Stube. - • ■•‘■Cr geht in feine

Kammer und zieht sich um. Kaum ist er richtig fertig, hört er unren. schon seinen Namen. Rasch üeht er, hinunter und findet einen fremden Herrn vor. „Doktor Hartwig', stellt er sich vor. „Meißner', sagt Robert knapp und knöpft sein Hemd am Hals zu. «Doktor Burgstaller hat Ihnen heute früh telegraphiert, und wir haben Sie um diese Stunde etwa erwartet. Wenn Sie die Güte hätten und gleich mitkommen würden?' «Ich komme sofort.' Wenige Minuten später surrt das Auto schon durch den Wald hinauf nach Haus

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Innsbrucker Zeitung
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Page 9 of 10
Date: 13.06.1936
Physical description: 10
. Rauch Leopold; 23. Berchtold Hermann, Iungschütze, Tarrenz; 24. Nairz Karl; 26. Falkner Robert; 26. Denifl Raim., Iungschütze, Fulpmes; 27. Handle Franz, Landeck; 29 Unterschwerger Hans; 29. Angerer Anton, Stumm; 30. Gurschler Seb., Muhlau; 31. Fila Anton; 32. Krapf Anton, Iungschütze; 33. Haupt Anton; 34. Riedl Hermann, Zirl; 35. Sanier Josef, Muhlau; 36 Ruetz Josef, Oberperfuß; 37 Rieser Josef; 38. Detter Rudolf; 39. Flunger Bernhard, Haiming; 40. v. Mersi Alois; 41. Auhuber Anton; 42. Brunner

, die Einzahlung des Betrages bis spätestens S. Juli vorzunehmen, damit in der regelmäßigen Zusendung des Blattes keine Unterbrechung eintritt I Verwaltung des AwlerAnniga Maximilianstraße 9 69 schmid Josef; 57. Graf Eenzenberg, Schwaz; 58. Purtscheller Josef; 59. Wilhelm Hans, Scharnitz; 60. Blaschke Max; 61. Tusch Josef; 62. Dr. Schüler; 63. Unterschweiaer Peter; 64. Rauth Alois; 66. Stolz Robert; 66. Winkler Luowig; 67. Wöll Ernst; 68. Natterer Karl; 69. Lechleitner Emil; 70. Dürnberger Kufstein (4775

; 21. Ruetz Anton, Jungschütze, Oberperfuß; 22. Rauth Alois; 23. Pahl Jakob; 24. Kegler Se bastian, Imst; 26. Steiner Josef; 26. Purtscheller Josef; 27. Müller Eugen; 28. Stolz Robert; 29. Graf Enzenberg, Schwaz; 30. v. Mersi Alois; 31. Wartelsteiner P., Wörgl; 32. Markart Ernst; 33. Stockklauser Sebastian; 34. Flunger Bernhard, Hai- ming; 35. Saurwein Robert (1519 T.). Schleckerscheibe: 1. Rorei Franz (122 T.); 2. Natterer Karl; 3. Hofreiter Ernst, Schwaz; 4. Wacker Josef; 5. Bücher Josef, Absam; 6. Mair

Hermann, Landeck; 28. Pezzei Benjamin; 29. Wolf Franz, Tarrenz; 30. Wöll Ernst; 31. Unterschweiger Peter; 32. Farbmacher Karl, Sistrans; 33. Krößbacher Hans, Fulpmes; 34. Schnaitter Josef, Zirl- 35. Mair Josef, Wörgl; 36. Saurer Peter, Steinach; 37. Mair Martin; 38. Plattner Anton, Jenbach; 39. Stolz Robert; 40. Ing. Merl Walter; 41. Fischer Georg, Wörgl; 42. Seelos Hans; 43. Anker Josef, Hall; 44. Mauracher Hans, Fügen; 45. Dürn- berger Andreas, Kufstein (894 T.). Fünferserie: 1. Rorei Franz (46.60

Robert; 23. Plattner Anton, Jenbach; 24. Natterer Karl; 25. Wieser Johann, Jgls; 26. Fi scher Georg, Wörgl; 27. Angerer Anton, Stumm; 28. Mair Michl, Mühlau; 29. Wolf Franz, Tarrenz; 30. Unterschweiger Peter; 31. Steiner Josef; 32. Heiß Hermann; 33. Müller Jo sef; 34. Degenhart Josef, Zirl; 35. Pahl Jakob. Meisterkarte: 1. Ritzl Anton, Fügen (133 Kr.); 2. Ruetz Jo sef, Oberperfuß; 3. Bischofer Josef jun., Rankweil; 4. Kröß- bacher Hans, Fulpmes; 5. Wöll Ernst; 6. Fischer Georg, Wörgl; 7. Hofreiter

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Volksbote
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Page 4 of 8
Date: 24.02.1938
Physical description: 8
mit Robert redet. Mit einem Scherz wort hatte sie sich von ihm verabschiedet. Er war zckm Seewirtshaus zurückgeganaen. Suchend schritt er unter den Bäumen dahin. Die Gäste saßen alle im Freien. Einfache Glühbirnen gaben einen spärlichen Schein. Bald hatte kein Blick das Paar an dem Tisch chen entdeckt. Robert Meißner spürt sein Herz klopfen. Das ist der Herr, der in Passau bei ihr war, den er für ihren Mann gebalten hatte und bei dessen Erwähnung ein Schatten über ihr Gesicht gefallen war. Sein Fuß

ist wie auf die Stelle gebannt. Jetzt sieht er, wie der Herr lächelnd sich zu Hilde beugt und ihre Hand ergreift, die sie ihm laßt, ja sie. neigt sich zu ihm hin und flüstert ihm etwas ins Ohr. Es muß etwas sehr Liebes und etwas sehr Fröhliches sein, oenn Hilde Bergendorf lacht belustigt auf wie ein Mädchen, und er lacht auch. * Robert Meißner bricht der Schweiß aus allen Poren. Qualen der Eifersucht brennen in ihm. Sollte er vorstürzen und den Neben buhler packen? Sollte er dieser falschen, treulosen Frau offen

ihre Schande ins Ge sicht schreien? — Das war ja Unsinn! Er konnte sich nur lächerlich machen! Was hatte er, Robert Meißner, der Tannhofbub und Bildbauerschüler, für ein Recht auf diese Frau? Hatte sie ihm auch nur den Anlaß gegeben zu glauben, sie liebe ihn? — Aber warum kam sie dann hierher? Und warum mit diesem? — Und warum setzte sie ich hier ins Licht vor aller Augen und ließ ich vom anderen schmeicheln und streicheln? Dar das ein Theater? Tat sie es nur, um ihn zu reizen, eifersüchtig

zu machen? Sie mußte doch wissen, daß er sofort zurückkehrte zu ihr, wenn er Linde hetmgebracht batte? Oder halt, jetzt glaubte er. das richtige qe- troffen zu haben: Sie war auf Linde eifer süchtig!. Sie hatte ihn mit Linde gesehen! Za, so war es! Und nun stürzte sie sich aus Hatz und Wut voll Verzweiflung in die Arme des nächstbesten Mannes! O Robert Meißner, was für ein irrsinniges tgxichtes Zeug fuhr dir ist Blitzesschnelle durch den Kops, als du im Schalten einer > großen Buche standest und auf das Paar

am Tischchen starrtest! Und warum traust du dich nicht einfach an den Tisch hinzutreten, zu grüßen und dich aufsordern zu lasten, Platz zu nehmen? Dann wärst du dem Herrn vor gestellt worden. Er ist ein freundlicher Herr, ein weltgewandter, reifer Mann. Und du hättest erfahren, Robert Meißner, daß dies der Verlobte der Hilde Bergendorf war, mit dem sie schon seit Jahren zum Bund fürs Leben sich verkvrochen. zwei gesund empfin dende. treu sich liebende, kluge Leute, du bättest auch^ erfahren, daß der Herr

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Volksbote
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Page 4 of 8
Date: 22.04.1938
Physical description: 8
. Robert bog eben von der Schwanthaler Straße in den Torbogen ein, da fährt er zurück! Tine Bremse kreischt hart auf. Beinahe hätten ihn die Kotflügel eines Autos ge-, .streift. Der Wagen steht und Robert will oben seinem Unmut Luft machen, da bleibt ihm das Wort in der Kehle stecken. Unter der braunen Lederkappe des Fahrers sehen ihn ein paar graue Augen scharf an. Ern Mund öffnet sich, als möchte er etwas sagen. Das Gesicht kennt er, es ist ihm unver geßlich! Dr. Karras, jener Herr vom See wirtshaus

I Dann ist die Frau an seiner Seite ganz gewiß Hilde! Robert Meißner steht noch immer auf dem gleichen Platz, unfähig, nur ein Glied zu rüh ren, und schaut dem Wagen nach, der soeben langsam in den Hof rollt. Natürlich! Er hätte es sich denken können, daß sie auf das Künstlerfest kommen würden. Auf einmal zuckt er zusammen. Der Wagen hält vor dem Eingang des Theaters. Eine Dame steigt aus. Entzückendes Abendkleid. Die Dame winkt. Wem winkt sie denn? — Robert stockt plötzlich der Puls. Er spürt einen Schmerz

in der Brust. Dann braust es ihm in den Ohren! Das ist Hilde Bergendorf! Sie steht dort vor dom Theatereingang und winkt ihm zu! Ihr Gesicht strahlt! Und hinter ihr der Mann im Wagen? Das ist er. den Robert haßt. Ja, das ist Dr. Karras. Hildes Mann. Er hatte den Mann am Gehsteig sofort erkannt und Hildo angestoßen: „Sieh da. dein Schützling, der Bildhauer! Er will auch zum Fest. Hol ihn doch her. daß er den Abend an unserem Tisch verbringt!' „Aber gern!' Mit einem Sprung war Hilde aus dem Wagen und sucht

sich jetzt ununterbrochen winkend einen Weg zrl ihm zu bahnen. Daß er ihren Grnß nicht erwidert? Hat or sie wirklich nicht erkannt? Aber er hat sie wohl erkannt. Er steht still. Keinen Schritt ihr entgegengehen! Rein! Der ganze Trotz und Eigensinn der Tannhofbuben zeig! sich. Kein Schritt zu ihr! Und wenn sie kommt, wenn sie es wagt, ihm entgegen- zuiretsn, jetzt als Frau jenes anderen, wird er ihr seine Verachtung ins Gest Frau Hilde kommt näher. Es befremdet sie, daß Robert sie nicht erkennt. Zn Robert Meißner tobt

es. Eifersucht, verletzte Eitelkeit, Grimm, Wut, Enttäuschung streiten in ihm mit der Sehnsucht, diese Frau, die hier hinreißend schön auf ihn zugeht, ein fach an sich zu reihen. Immer noch tut er keinen Schritt ihr ent gegen. Jetzt muß er sie doch erkennen! „Robert!' ruft sie und erhebt nochmals die Hand. Er verzieht keine Miene, rührt sich nicht. Rur seine Äugen lodern ihr entgegen. Aufs äußerste befremdet starrt sie ihn an. Dann ist es doch ein Fremder? Aber nein, das ist Robert Meißner! Jetzt öffnet

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Innsbrucker Zeitung
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Page 8 of 8
Date: 05.10.1933
Physical description: 8
Joch der Sektion Ochern Touristenklub des D. u. Oe. A. V. bleibt bis zum 16. Okto ber durch den Pächter Alois Hotter voll bewirtschaftet. Vom Scfefeflafgad $ SchützMWsMschaft Söttia» Bestgewinner vom Gesellschaftsschietzen am 1. Oktober H a u p t: 1. Plaseller Joses (287), 2. Natterer Karl (680) 3. Pezzei Benjamin (2660). Schlecker: 1. Plaseller Josef (312), 2. Stefan Anton 3. Knoflach Hans, 4. Pezzei Benjamin, 5. Alois R. v. 3Rerft’ 6. Stolz Robert, 7. Unterschweiger Peter, 8. Nairz Karl

, g' Sauerwein Robert, 10. Heiß Hermann, 11. Natterer Kcal 12- Heiß Rudolf, 13. Fila Anton, 14. Bischoser Josef (2069) Figurenscheibe: 1. Pezzei Benjamin, 44 Kreise, ^ Plaseller Josef, 3. Heiß Rudolf, 4. Knoflach Hans, 5. 9tatte= rer Karl, 6. Bischoser Josef, 7. Purner Ferdinand (36). Fünfer-Serie: 1. Plaseller Josef (44), 2. Knoflach Hans, 3. Pezzei Benjamin, 4. Unterschweiger Peter, 5. Eaiiei- wein Robert, 6. Stolz Robert, 7. Heiß Rudolf, 8. Mersi M 9. Fila Anton. 10. Wöll Ernst (37). Fünfzehner-Serie

: 1. Plaseller Josef 126, 2. Un terschweiger Peter, 3. Knoflach Hans, 4. Pezzei Benjamin 5. Stolz Robert, 6. Wöll Ernst, 7. Bischoser Josef, 8. M Anton, 9. Mersi Alois, 10. Heiß Rudolf (89). KLEINE ANZEIGEN In dieser Rubrik kosten Anzeigen bis 10 Worte S 1.20, jedes weitere Wort oder Zahl 12 g, Heiratsanzeigen pro Wort 25 g, außerdem an Manipulafionsgebühr (Offerte nachsenden usw.) 81.-. Fett gedruckte Worte werden doppelt berechnet. .Kleine Anzeigen” wer den nur gegen vorherige Bezahlung eingeschaltet

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Volksbote
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Page 4 of 8
Date: 16.12.1937
Physical description: 8
zu den Tannhoferbuben nicht mehr ganz fo unbe fangen wie bisher. Die Bärbel freilich, die' gab sich alle Mühe, daß niemand etwas merke von der Not ihres Herzens und ihrer schmerz lichen Liebe, die dem Robert gehörte. Aber ein so junges Ding kann fein Herz nie ganz verstecken. Die Mutter durchschaute sie, aber sie schwieg und lächelte über diese erste heim liche Jugendschwärmerei. * Die Bärbel breitet eben in der Stuve oas blaugewürfelte Tuch über deu Tisch, als Robert in den Hof fährt. Die Mutter trägt

die Milchsuppe auf, Trine, die Magd kommt in die Stube, hinter ihr Steffel, grauhaarig und den Rücken gekrümmt von der Last seiner siebzig Jahre. Sie nehmen alle reihum Platz am Tisch, ziehen die Löffel unter der Tischplatte vor, warten aber mit aufgestütz-- tem Ellbogen, bis auch Robert kommt. Dann macht die Mutter das Kreuz und betet vor. Robert streift zuerst noch seine Stiefel ab, hängt seine Joppe über die Herdstange und nimmt dann auch Platz. , „Hat er wieder.recht narrisch aufgeladen g'habt

, der Schreiner?' fragt die Mutter. Robert nickt. „Drei Kubikmeter grünes Holz für zwei so leichte Ochsen. Noch dazu, wo die Wege jetzt im Frühjahr so schlecht sind. Drtng'hängt ist er bis in die Achs.' Kaum ist das Essen beendet, kommt auch Christoph heim. Ihn hatte die Tannhoferin nach Wicking geschickt zum Lärchenbauer um einen Saathafer. ‘ „Pressiert hahs dir grad net', meint die Bäuerin, während sie das Spinnrad aus dem Ofenwinkel nimmt und in den Lichtkreis der Lampe stellt. „Hast einkehrt

- schüsserl. Das Spinnrad schnurrt bereits. ' „Steffel, das kannst du machen, morgen früh den Hafer holen.' . Cbristovh macht sich nun über das Essen her. das ihm Bärbel aus der Küche brngt. / Robert zündet sich feine kurze Pfeife an, nimmt dann von dem großen Kachelofen einen unförmigen Klotz linoenes Holz her unter und schärft mit einem Wetzstein sein Schnttzmeffer. „So. so, die Linde hat dich aufgehalten?' ragt er dazwischen kühl, als ob es ihn nicht onoerlich interessierte

. „Ist sie denn wieder >«?' „Ja, ich mein, das solltest du eigentlich besser wissen', war Christophs Antwort. „Sie wird übrigens hübscher mit jedem Tag: sie hat mir auch einen schönen Gruß an dich aufgetragen.' Da hebt die Mutter dag Gesicht und ein scharfer Blick trifft Christoph Robert senkt den Kopf und setzt das Messer in das Holz, aber Christoph plaudert weiter: „Wirklich sauber ist sie beworben und ein nettes Wesen hat sie immer noch. Du bist ja so wie so Hahn im Korb bei ihr.' Da steht die Mutter auf; ihr Gesicht ist vor Aerger rot. „Bon

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Volksbote
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Page 4 of 8
Date: 20.01.1938
Physical description: 8
Schnitzkunst. Da gehört dein Wappenschild hin. Da wird man also deinen Namen zum ersten Male lesen.' „Gut! Dagegen wenigstens wird meine Mutter nichts haben!' „Ist ste immer noch unversöhnlich? Ich will morgen zu ihr.' „Laß es lieber! Cs hat keilten Stnn, Linde! Sie sagt, sie werde mit dir nicht darüber reden. Sie versteht mich nicht. „Dann versteht sie vielleicht mich!' meint Linde zuversichtlich. Aber Robert rät ab: . „Eie will nicht; ich kenne sie. Wenn man dann ihr etwas abtrotzen will, tst

. „Natürlich! Wozu Hab ich es? Mein Vater hat mir schon seit Jahren ein größeres Taschengeld gegeben. Für treue Dienste vor dem Feind, sagte er scherzend, weil ich ihm oft kn der Praxis helfen mutzte. Ich habe viel gespart. Ich habe eine anständige Summe. Das Geld gehört ganz allein mir. Das gebe ich dir!' Robert errötet. Welch ein wunderbares Wesen!! Das Blut schoß ihm in den Kopf und er spürt es feucht in den Augen, und er schämt sich nicht seiner Rührung. „Linde, Linde, liebe Linde! Du bist so gut

— zu gut! Aber das kann ich doch nicht annehmen.' ' „Ach, mach keine Geschichten, gell?' — Sie spürt es: sein Stolz würde sich gegen ihr Ge schenk aüfbsiumen, und redet, hastig auf ihn ein. »Ja, glaubst denn du, das Geld wäre irgendwie bester angelegt als in deiner Aus bildung? Sicher nicht! So ist es das rich tige. Du läßt dich mit diesem Geld richtig ausbilden. Dafür bring ich dir eben nachher ein bistel weniger in die Ehe. Und schau: Was mein ist, sei dein!' Robert kann es noch nicht ganz fasten

. Die Tannhosers find es nicht gewohnt, sich etwas schenken zu lasten. Die Mutter hat ihn .zu einem männlichen Stolz erzogen. Linde sieht sein Schwanken. „Gut! Wenn du zu stolz bist, dir von mir etwas schenken zu lasten, dann sei es halt geliehen!' „Das läßt sich eher hören!' meint Robert. „Geschenkt will ich nichts. Aber wenn es die. Mutter erfährt! Sie hat auch ihren Stolz. Und dein Vater?' „Ich weiß nicht, was ihr Männerleut immer für ewige Bedenken habt!' Linde ist fast entrüstet

. „Was mein ist, ist mein! Wenn ich mein Herz verschenke, geht das auch niemanden was an als nur den. dem ich es gebe. Und Robert, ich liebe dich so!' „Linde, ich danke dir, — einverstanden! — Und nun paß auf. Wir machen es so: Zuerst schicke ich meine Wappen nach Pasta», da fahr ich hin; ich sag. ich muß dabei sein. Dagegen kann die Mutter nichts sagen. Dann er kundige ich mich in Pasta» nach den Be dingungen und Verhältnissen in Oberammer gau uitb melb mich gleich an.' „Fein!' jubelt Linde, „und dann wirst du in Oberammergau

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Neueste Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 13.03.1935
Physical description: 6
üfieatec+SlulfP+ßunll' SLa-Ltheaker Innsbruck. Dienstag um 8 Uhr abends: Zum letzten Male „Die Glocken von tzorneville", Operette von Robert Planquetto. Gastspiel Claudie von Mold und Georg von Tschnrtschenthaler. Gemeinschastsbühne, Zmppü A. Mittwoch um 8 Uhr abends: Zum 12. Male der große Schauspiel- erfolq „Der Kanzler von Tirol", Schauspiel von Josef Wenter. Ge meinschaftsbühne, Umtausch. Donnerstag um 8 Uhr abends: Erstaufführung des hervorragenden spannenden Gesellschastsstückes

Gollwitz mit Startnummer 1 als Erster durchs Ziel sauste. Die anderen Läufer folgten in kurzen Abständen durch wegs in schneidiger, aber auch stiltechnisch einwandfreier Fahrt. Die Bestzeit erzielte m ungemein schneller Fahrt der Jungmann Robert S ch e n n a ch, W. Sp. V. Lermoos, in der kurzen Zeit von 3 :29.8, gefolgt vom bekannten Jakob Haas, Lermoos. Um 2 Uhr wurde der Torlaus auf den hiefür glänzend ge eigneten und gut ausgesteckten Mphrenbrandhüngen ausgetragen. Zahlreiche Freunde des Verbandes

Dir. Tschofen und Carl Schretter für die tatkräftige Unterstützung in der Durchführung der Wettläufe und für die zahl reiche Beteiligung ihrer besten Rennläufer. — Nachstehend die Ergebnisse: Absahrtslauf: Allgemeine Herrenklasse: 1. Haas Jakob, Ler moos, 3:32.4; 2. Witting Josef, Reutte, 3 :49.8; 3. Petz Toni, Ler moos, 3:53; 4. Gollwitz'Erich, Reutte, 4:05.6; 5. Poberschnigg E., Lermoos, 4 :08.6; 6 . Rudigier Hermann, Reutte, 4: 22 . 8 . — Iung- mannenklasie: 1. Schennach Robert, Lermoos, 3:29.8 (Bestzeit

Unterstützungsakt dar, es fehlt somit ein wesentliches Merkmal des Anhermfallens an die öffentliche Armenversorgung. Besuchet bas Bergbau Museum AM i.T. Einfahrt 18. Gesellschaften, Einheimische u. Schulen Preisermäßigung. Nachrichten tzMtz mannenklajse: 1. a) Probst Wolf, Rassereith, 1:51.6; 1. b) Schennach Robert, Lermoos, 1:51.6; 2. Sonnweber Karl, Ehrwald, 1:54.2; 3. Siebenhühner B., Breitenwang, 1:57.6; 4. Sonnweber Josef, Ler moos, 1:58.2; 5. Petz Ludwig, Lermoos, 2:01.8; 6 . Frischhut B.» Nasserreith

, 2 :04.6. ZusammengesetzterLaus: Allgemeine Herrenklasse: 1. Petz Toni, W. Sp. V. Lermoos, Note 95.57; 2. Haas Jakob, W. Sp. V. Lermoos, Note 93.44; 3. Gollwitz Erich. W. Sp. D. Reutte, Note 89.325; 4 . Poberschnigg Engelbert, Lermoos, Note 89.12; 5. Witting Josef, Reutte, Note 87'665; tz. Rudigier Hermann, W. Sp. V. Reutte, Note 81.64; 7. Sprenger Adalbert, Berwang, Note 80.605. — Alters klasse I: 1. Reiter Ludwig, W. Sp. V. Reutte, Note 83.09. — Iung- maunenklasse: 1. Schennach Robert

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Neueste Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 15.02.1935
Physical description: 6
- schastsbühne, Gruppe B. Freitag um 8 Uhr abends: Erstaufführung des größten Lustfpiel- Mges dieser Spielzeit „Das lebenslängliche Kind", Lustspiel in litt Akten von Robert Neuner. Gememschaftsbi'chne, Gruppe C. Samstag um 4 Uhr nachmittags: Zum letzten Male die Kindervor stellung „Aladin und die Wunderlampe", Märchen mit Musik und Satt; von Emil Ianko, das bei seinen bisherigen Aufführungen vor ^verkauftem Haus gegeben wurde. Preise von 30 § bis 8 2.—. Samstag um 8 Uhr abends: „Auf Befehl der Kaiserin

9:63: 4. Sieß Peter 10:01; 5. Hölltaler Hans 10:01; 6. Wurzer Siegfried 10:03; 7. Ravelli Rudolf 10:06; 8. Markt Hans 10:21; 9. Wendlinger Albin 10:21; 10. Kammerlander Hans 10:36; 11. Draxl Franz 10:52; 12. Mayer Robert Ü : 04; 13. Ullmann Robert 11:12; 14. Pukljak Robert 11:22; 15. Luwitsch Hans 11:55. Klaffe 2 (von 30 bis 35 Jahren): 1. Reisch er Oskar 9:55; 2. Heiß Alois 10:55; 3. Bartunek Ferdinand 11:33; 4. Küh- berger Ulrich 12:11; 5. Apeltauer Hans 13:55; 6. Perktold Hans 14:42. Klaffe

Andreas 24 : 33 ; 8. Luwitsch Adolf 24:53; 9. Gruber Robert 25:12; 10. Klima Hans 25 :13. Rodlerinnen: 1. Peskoller Marie 23:20; 2. Laviat Anna 24 :35; 3. Gabl Marianne 24 : 37 ; 4. Otter Berta 27 :27; 5. Klima Jda 27 : 45 ; 6. Kugler Luise 28:41; 7. Patigler Anna 28 : 57; 8. Pitroff Luise 29:36; 9. Huber Frieda 30:40; 10. Siegmund Mia 31:18. Das Rennen verlief programmgemäß. Bedauerlicherweise mußte die Bergwacht-Sanitätspatrouille, die den Sicherungsdienst inne hatte, in einem Falle eingreifen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 8 of 8
Date: 26.01.1937
Physical description: 8
Theater. Danlit aufs engste zu verknüpfen ist das >Lob für Gesang und «Spiel Jda Haschkas in der Titelrolle. Ihre kultivierte Stimme kommt in solchen Partien erst recht rur Geltung. Robert Pleß als Armand besticht durch die Sicherheit amfi> Festigkeit seiner schmetternden tenoralen Höhe, die «lestten Endes das fehlen der Kantilene. des meaaa voce und die Mängel im Registerwechsel zwar nicht auszu- aleichen vermag aber darüber hinweg doch effektvoll und damit siegreich bleibt.' Lobenswert

Rosa 2; Feichtner Karl 1: Dr. «Fevdinand Pelzer 1; Magnani Marie 3; «Müller Heinrich 1; Weiskopf M. 6; Alois von Lemmen 20; Pasch Julius 10; Litschaner Viktor 2: Stichlberger Gertrud 1; Prof. Dr. Georg Lieber 1; Maas Robert 5; Reiter Hellmut 8; Dr. Heinrich Hammer 20; Ing. H. Menardi 2; Doktor Alfred Vogl 1; Sülze vberger Josef 10; Flarer Antonie 1; «Prof. Bayer 3; «Drarl Urban 5; Kriwanek Adolf 10; «Sporn Hans 3; Schwarz Matthias 3; Zingerle «Rudolf 10; Steiner Johann 1 Mül ler «Wilhelm

Matthäus 2.80; Holzer Joses 10; Stippler Anton 1; Gieri-nger Peter 5; «Mckziegl Josef 5; Dr. «Stephan «Philippovich 6; Eolleselli Felizitas 2; Polt Edwin sen. 2; Wotschitzky -Kar ol ine 3; A. M. 8; Mair «Robert 1; Morianz Georg 5; «Oberleiter Josef 1; Weilguny Marie 1 Mehrle Ludwig 4; «Gebrüder Colli 10; Martini Josefine 1; H. tu. A. Fürbast 5; Wachnrayr Alois 10; Diesner Max 1; Pfister Johann 3; Gorst Johann 3; Kals Erich 10; Dr. «Steg müller 10; Rettl Isidor 1; Personal der Stu«baitalbahu 22.90

" (Plattner) 6; «Buzzi Paul 2; Glatzl Hans 2; 'Härtelt Karl 2; LeM I. 30; Billek Johanna 3; Danninger «Marie 3; «Seekirchner Eduard 6; Burger 1; Wörndle A. 2; Brigitte «Wilczek 2; Lenzi Elisabeth 1; Mühlparzer Josef 1; Lechner Johann 1; Müller Johann 2; Mayer Richard 4; Gaßler Max 1; Ott Anton 2; Wei ser Ottokar 5; Perner Aloisia 1; Nogler Anton 6; Reisigl Erwin 1.50; Reisiegl Gottfried 1.50; Wille Marie 2; Rummler Robert 3; Daum Henriette 3; Schmied H. 3; Inhaber und «Angestellte der Firma Mayreder

Hilda 2; Knoll Regina 3; Fenz Marie 2; Panhoser Vinzenz —.50; Haffner Alfons 2; Winter Johann 1; Mair Jo hann 1; Kluckner Romedius 3;' Gersthoser Josef.2; «Lanz «Peter 1; «Gaßmann Hevmiue 10; Demetz August 5; Alex. Schmid-iWellen- burg 10; Demotast Johann 2; «Fischer Robert 2; Giesmayr -Karl 4; «Pohl Alois 10; Novak «Fanni 1; Klimesch «Klemens 3; Hammer «Wenzel 1; Wulz Friedrich 1; Labenbacher 5; Herzog Josef 2; «Schweizer «Karl 3; Brunner «Marie 1; Haberl Adolf 5; Kosmos- Allg. Versicherung

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Innsbrucker Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 01.02.1937
Physical description: 6
, 1:41.8; 3. Moser Rudolf, S.E. Arl- herg, 53, 53, 1:46 ; 4. Walch Robert, Pettneu, 58.3, 514 , 1:49.7; 5. Pfeifer, S.E. Arlberg, 56.8, 54.8, 1:51.6; 6. Maier Franz. 3.S.B., 57, 56.6, 1:53.5; 1 Kelderbacher Josef, Trroler Skigilde; 8. Minatti kalter, Oe.J.K.; 9a. Koller Karl S.E. Tirol. Abfahrtslauf Klaffe I (Zweierkombination): 1. Mall Eduard, Arlberg, 2:28.2; 2 . Mall Emil, S. E. Arlberg, 2:29.5; 3. Haller Josef, Götzens, 2:33. We I (Dreierkombination): 1. Margreiter Ul, S.E. Arlberg, 2:08; 2. Murr

Hermann, Sölden, 16.5, 17,212.2; 3. Lörting Robert, S.E. Tirol, 16.5, 17, 211.8; 4. Margreiter Karl, Arlberg, 17, 16.5, 207.5; 5. Murr Hermann, Arlberg, 16.5, 17, 206; 6 . Alber Adolf, Arlberg, 16, 16.5, 204 6 ; 7. Bücher Franz, 3.T.V., 15.6,15.6, 201 . Jugendstufe II: 1. Maier Franz, J.S.V., 33, 85.5 Meter, Rote: 213.6; 2. Walch Robert, Pettneu, 81.5.33, 211.5; 3. Pirkl Josef, S.E. Tirol, 31.5, 33.6, 201.6; 4 . Bücher Hans, J.S.V., 29. 31, 197.3; 5. Oef- m Hermann, Tiroler Skigilde, 31, 33.5, 196.5

Robert, S.E. Tirol, 61.83, 83.97, 96.70, 242.50. Dreierkombination, Jugend II: 1 . Matt Anton, S.E. Arlberg, Abfahrtslauf: 100, Torlauf: 100, Sprunglauf: 84.36, Endnote: 284.36; 2 . Pfeifer Al- bert, S.E. Arlberg, 97.47, 88.72, 91.93, 278.12; 3. Walch Robert, Pettneu, 77.14, 90.22, 99.40, 266.76; 4. Moser Rudolf, Arlberg, 81.30, 93.40, 85.35, 260.05; 5. Koller Karl, S.E. Tirol, 88 . 86 , 82.10, 86.62, 257.48; 6 . Bücher Hans, 3.S.V., 79.86, 78.12, 92.73, 260.71; 7. Pirkl Josef. S.E. Tirol, 76.93

. 3. Skiklub Sölden (Fiegl Hermann, Gstrein Hu bert, Wilhelm Gustav), Gesamtnote: 749.03. Dreierkombination, Jugendstufe II: 1. Skiklub Arlberg (MM Anton, Pfeifer Albert, Moser Rudolf), Gesamtnote: 822.53. 2 . Skiklub Tirol, Innsbruck (Koller Karl, Pirkl Josef, Reßler Heinrich), Gesamtnote: 732.94. 3. Skiklub Pettneu (Walch Robert, Kuen Julius, Zangerl Engl), Gesamtnote: 721.16. 4. Tiroler Ski- gilde, Innsbruck (Kelderbacher Josef, Schneider Bruno, Oefker Hermann), Gesamtnote: 698.40. 6 . Innsbrucker

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Volksbote
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Page 3 of 8
Date: 10.02.1938
Physical description: 8
. . Urheberrechtsschutz durch Verl.-Anst. Mauz, München. (8. Fortsetzung» Ob sie wohl auch an ihn denkt? . . ... ^l auch das wäre, wenn ste Türe hereinträte.und kam und allein. Robert Vorstellung. Sie wird daheim sein und unter dem Lich terbaum sitzen jetzt um diese Stunde. Ja. er steht ste ganz deutlich vor sich. Er sieht den großen schlanken Mann, der damals in ihrer Begleitung war, wie er auf sie zugeht und ihr zu Weihnachten etwas schenkt. Eine Hals kette vielleicht, eine dunkle, schwere Kette

treten heraus. Aus der Kirche dringt helles Licht und legt sich auf die Schneedecke. Weithin leuchtet es in die Gassen und Winkel und zu den Hügeln hinauf, von denen eilige Menschen herunter- rommen. Da schlüpft auch Robert in seinen Mantel und: verläßt das Haus, um in der Kirche die Geburt des Kindes mitzufeiern. > In angestrengter Arbeit und heißem Be mühen um Stoff und Form vergehen für Robert die längen Wintermonate. Run schaut wieder der junge Frühling, durch die hohen Fenster, des. Werkraumes

. In weißen Mänteln' stehen die jungen Schnitzer an ihrem Platz, jeder, in seine Arbeit vertieft. Da öffnet sich eines Tages die Türe und Professor Hagen betritt mit mehreren Gäste den Saal. Robert nimmt keine Notiz davon und schaut von feiner Arbeit gar nicht auf. Es. kommt jetzt öfters vor. daß die Schule von Fremden besucht wird er hat eine kleine Ab neigung dagegen, wenn sie dann stehen blei ben und genau wissen wollen, was dies und jenes werden soll. Er haßt die Menschen überhaupt, es gärt

in ihm. Robert arbeitet an einem Christuskopfund das Messer in seiner Faust reißt Faser um Faser aus dem harten Holz. Da stupst ihn sein Nebenmann, der Moßberger Andreas. „Schau hin, Bertl, die schöne Frau neben dem Professor.' Robert dreht das Gesicht und zuckt zu sammen. Frau Hilde! Sie trägt «inen hellgrauen Mantel und hat einen Photoavparat über der rechten Achsel hangen. Der Professor unterhält sich angeregt mit ihr, aber ihre Blicke gehen suchend über die -Schüler hin. Im nächsten Augenblick finden

ihn ihre Augen. Voll und warm ruht ihr Blick aus ihm. Er grüßt hinüber und sie erwidert mit einem, leisten Neigen des Kopfes: Ganz langsam geht sie dann die Reihen durch, der ganze Schwarm zieht hinter ihr her. Bei-jedem bleiben, sie stehen und endlich kommen sie- auf Robert zu. Wie oft hat er sich diese Begegnung in Ge danken zurechtgelegt. .Ganz genau hak.er sich vörgesagt, was er dann sagen wird. Und nun weiß er überhaupt nichts anzufangep. Eine grenzenlose Verlegenheit überkommt ihn und seine Hände

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 6 of 10
Date: 29.01.1938
Physical description: 10
Bezold Otto, München. Kaiser Beispiel I., Wien. Klausner Böhm Adolf, Wien. Klausner Buchler Emil, Wie»». Klausner Bleyer Josef, Wien. S. Gams Be»'gsn»a Susanne und Tochter, Lugano. Tschadesch Bontein Elnrneline mit Farn., England. W. Rößl Brunton Margareth, Lo»»don. Reisch Bl»em Hans, Innsbruck. Neuwirt Bondy Robert, Wien. Klausner Bisch »tz Fritz, Wien. Klausner Bananoff Lubozar, Bulgarie»». Klausner Beilech I., Wien. Reisch Ing. Blaxter G. und Frau, London. Tiefenbnurner Crackanthorpe Doreen

Bassist Robert, Wie»». Klattsner Beck Walter, Wie»». Klausner Bitt»»er Conrad und Frau, München. W. Rößl Buonaventuxa Matthias, Wien. Tiefenbrunner Bcch Henry, Prag. Reisch Cheeseright Phyllis Mary und Tochter. W. Rößl Claudel Christine, Paris. Schweizerhof Curlewis Patricia Joan, Südafrika. Rainer Chibesart Jvonne, Paris. Ehrenbachhöhe Eoghill Kath. Mary Penelope, England. Franzioltlc» Dr. Czerny Ernst, Aell am See. Reisch Cavanaugh Florence, Neuyork. Grandhotel Cullen Dorothy, England. W. Rößl

Donner Edward, England. Schmidt Diplarakos Helene, Griechenland. Schweizerhvf Dondnay Helene, England. Erika Friedmann Adolf, Wien. Tiefenbrunner Finkelhop Robert und Frau, USA. Kaps Frühwald Hella, München. Klaudia Friedlnann Hilde, Wien. Holzner Falerner Josef, St. Anton. Reisch Fauconnet Jean, Paris. Güttler Finkelhor R., Arch., und Frau, Kalifornien. Schiveizerh. Franke Sylvia, Berlin. Barbara Fuchs Luise, Berlin. Barbara Fantl Wilhelm, Wien. Reisch Feuerstein D., Wien. Klausner de Fontguyon

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Neueste Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 15.03.1932
Physical description: 6
von Kitzbühel Wolfgang (Wien) ist 15. « 1 . 6 :04.2, Willy Walch, Arlberg 6 :06.2 wird gefolgt von Otto ^lntfchner, SKI, in 6: 08. Zwischen ihn und seinen Klubbruder Nzo Leuüner mit 6 :09 schiebt sich noch Robert Mathies (Arl- w« ein. Hubert Solcher ISD folgt mit 6 :09.2. H. v. Weech- Mrsee ist als 27. erster Reichsdeutscher, Helmut Lantschner. M, mit 6:23.6 ist 31. Ferd. Balle (Cortina) 6:35 erster Mmer, 41 Sekunden hinter ihm der Deutschböhme Trümer A-nelbe), 40. Kurt Reinl, SKI. 6:45.2 der letzte

, 91,455; 13. Gott fried Wolfgang, Wien, 91,415; 14. Hubert Solcher, ISV.. 91,09; 15. Luggi Föger, Arlberg, 90,83; 16. Hermann Tschol, Arlberg, 90,465; 17. Robert Mathies, Arlberg, 90,405; 18. Walch Emil, Arlberg, 89,62; 19. Helmut Lantschner, ISV., 89,59; 22. Hugo Leubner, SKI., 88,775; 22. Franz Ballauro, Kitzbühel, 88,085; 24. Fritz Huber, Kitzhühel, 87,72; 26. Hans Neuner, SKI., 86.555; 28. Otto Lantschner, SKI., 86,045; 29. Siegm. Hafelwanter, See feld, 85,875; 32. Wilhelm Fände, Kitzbühel, 85,095

(Innsbmck) 1 :45; 2. Lucke Franz (Kufstein) 1:47; 3. Miller Heinz (Innsbruck) 1 :52.4; 4. Pircher Hubert (Kitzbühel) 1:55.2; 5. Nicklas Robert (Innsbruck) 1:46.8; 6. Pletzer Sebastian (Innsbruck) 2:01.2; 7. Manzl Peter (Hopsgarten) 2 :05.4; 8. Knittel Franz (Innsbruck) 2 :06.2; 9. Feuersinger Johann (Kitzbühel) 2 :08; 10. Bürger Franz (Innsbruck) 2:11.2; 11. Weichselbaumer Josef (Kitzbühel) 2:14.6; 12. Fuchs Hansjörg (Kitzbühel) 2 :15.8; 18. Leixner Harald (Inns bruck) 2:16.4; 14. Müller Werner

(Innsbruck) 3 :27; 10. Adang Franz (Kitzbühel) 3 :27.4; 11. Kellner Heinz (Innsbruck) 3 :32.6; 12. Drei- feitl Klaus (Innsbruck) 3:43.2; 13. Bachmann Bmno (Innsbmck) 4:01.4; 14. Brunner Robert (Hall) 4:04; 15. Miller Fritz (Inns bruck) 4 :04.8. Mannschaftsreihung: 1. A. V. S. Hall i. T., Staffel II (Brunner, Mader, Schwemberger), Note 270.36; 2. Realgymnasium Innsbruck, Staffel I (Sturfer, Gerger, Müller), Note 254.61; 3. A. V. S. Kitz bühel (Tschurtschentaler, Adang, Wolheimer), Note 244.54

Innsbruck, Note 289.59. Klaffe 1: 1. Stricker Hermann, Tarrenz, 1:10; 2. Kreuzer Paul, Innsbmck, 1 :24.6; 3. Draxl Alois, Innsbmck, 1 :24.4; 4. Uxbcm Max, Kufstein, 1:26; 5. Graf Erich, Kufstein, 1:35.8. Mannschaftsreihung: 1. W. Sp. V. Tarrenz, Note 237.41; 2. Han delsakademie Innsbruck, Note 235.44. Klasse 2: 1. Nicklas Robert, Innsbruck, 2 :00.8; 2. Waizer Walter, Innsbruck, 2 :06; 3. Pircher Hubert, Kitzbühel, 2 :10.2; 4. Tollinger Erich, Kufstein, 2:16.6; 5. Miller Werner, Innsbruck, 2:21.8

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Innsbrucker Zeitung
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Page 15 of 16
Date: 16.02.1935
Physical description: 16
mit einer Ver tagung dieser Verhandlung zu rechnen ist. Am 22 . Februar kommen die Angeklagten Stolz, Zieindl, Witting, Fiorosi und Skoda we gen des Verbrechens des Hochverrat e s vor die Geschworenen. Robert Swrtfl kehrt nach Köttmv znrüü Innsbruck, 15. Februar. Der 35 jährige Maurer Robert Z o n t a kam am 18. Jänner 1935 in die Wohnung seiner Lebensgefährtin und schlug dort einen heillosen Krawall. Da Zonta von Hölting für 5 Jahre abgeschafft ist. erschienen vier Mann Gendarmerie, wobei sich Zonta sofort

. Zonta verantwortete sich dahin, daß er damals betrunken war und nach Hötting nur deshalb zurückgekehrt sei, roeil er keinen Unterstand hatte. Die als Zeugen erschienenen Wachorgane geben an, daß sie von den Wonhparteien dahin verständigt wurden, daß sich beide Brüder Robert und Alfons Zonta in der Wohnung in Hötting befinden. Es mutzte daher verstärkt gegen sie Vor gängen werden. Der nicht weniger als 43mal Vorbestrafte wurde wegen öffentlicher Gewalttätigkeit, Wachebeleidigung und verbotener

, daß die so erfolgreiche Arbeit der „Naturfreunde" für die Volksertüch tigung und die Belebung des Fremdenverkehres in den Al- penlündern tm Rahmen des neuen Vereines „Bergfreunde" rhre gesunde Fortsetzung finden wird. Tlteetfex», Musik, Munsl Stadttheater Innsbruck Freitag, um 8 Uhr abends, Erstaufführung des größten Lustspielerfolges dieser Spielzeit, „Das lebensläng liche K i n d", Lustspiel in vier Akten von Robert Neu ner. Dieses Lustspiel hat am Akademietheater in Wien in dieser Spielzeit bereits

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