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Neueste Zeitung
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Page 4 of 4
Date: 21.06.1940
Physical description: 4
bis an dein kühles Grab, und weiche keinen Finger breit von Gottes Wegen ab. Das einfache, alte Lied, von den Hellen Kinderstimmen ge sungen, schneidet Rosa ins Herz. Sie kann es nicht mehr er tragen, dreht sich um und stellt mit einer hastigen Bewegung den Rundfunkapparat ab. Dann blickt sie wieder durch das Fenster, dieses Mal auf die Landstraße, die sich vor ihrem Hause hinzieht. Hin und wieder braust ein schwerer Frachter vorüber. Sie denkt dabei an Robert Kunkel, an die wenigen Tage, die er bei ihr wohnte

, und die für sie eigentlich die schönsten Tage ihres Lebens waren. Die Geschichte zwischen Iolla und Robert kommt ihr einfach nicht mehr aus dem Kopf. Und Robert hat trotz ihrer eindringlichen Briefe, die sie schrieb, immer noch nichts von sich hören lassen. Aber sie, Rosa Schubalke, ist nicht die Frau, die sich so ohne weiteres zur Seite schieben läßt, nur weil plötzlich eine Jüngere aufgetaucht ist. Nein, sie denkt nicht daran, abzutreten. Hatte sie nicht, weil sie an eine Verbindung mit Robert glaubte

, alle anderen abblitzen lassen? Hatte sie nicht selbst Albert Becher, auf den sie so großen Eindruck gemacht hatte, abgewiesen, nur weil sie Robert liebte? Und da kam solch ein dummes, lackiertes Frauenzimmer wie Iolla daher und nahm ihr den Mann ein fach weg. Rosa Schubalkes Gesicht verzerrte sich zu einer häßlichen Grimasse. Nein, Fräulein Iolla, so haben wir nicht gewettet. Sie war ja schließlich auch noch da. Und wenn Iolla eben nicht freiwillig auf Robert verzichten wollte, dann würde sie, Rosa Schubalke

oder ist das dein Ernst?" „Mein heiliger Ernst", beteuert Albert. Er lehnt sich behag lich in den Sessel, den Rosa ihm zugeschoben hat, zurück und schlägt die Beiue übereinander. „Glück muß man haben. Ver dammt, ich wollte, ich hätte auch so ein Glück bei den Frauen wie Robert." Bei Roberts Namen wird Rosa plötzlich lebendig. Sie rutscht unruhig auf ihrem Stuhl hin und her. Ihre Augen werden größer^und größer. „Meinst du vielleicht Robert Kunkel? Was ist denn mit Robert? Hast du etwas Neues gehört?" Albert Becher

schnippt mit Daumen und Zeigefinger in der Luft herum. „Ich sagte nur, solch ein Glück muß man haben wie Robert. Wie dem die Weiber nachlaufen! Na ja, auch für Robert ist es jetzt wohl damit zu Ende. Dafür wird die schöne Iolla schon sorgen." Rosa Schubalkes Gesicht überzieht sich mit einer fiebernden Röte. „Was wolltest du damit sagen, Albert?" „Was ich damit sagen wollte? Hab' dich doch nicht so. Als ob du noch nicht davon gehört hättest, daß Robert und Iolla geheiratet haben. Ganz ehrlich

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 30.04.1940
Physical description: 6
des Speditionsgeschäftes „Koska & Söhne" in Viersen startbereit. Abend für Abend stoßen die gewaltigen Ferntransporte von der Verladerampe des Speditionsgeschäftes „Koska & Söhne" ab, um sich ihren Weg über die Landstraßen und Autobahnen von Westen nach Norden, Osten und Süden zu suchen. Der Verlademeister ist gerade dabei, die Stückgüter mit den Versandpapieren zu vergleichen, als Michael Heiberg auf den Hof kommt. „Ist Robert schon hier?", fragt er den Verlademeister und meint damit seinen Freund und Mitfahrer

Robert Kunkel. Der Verlademeister sieht ihn einen Augenblick vielsagend an. „Hast du schon einmal erlebt, daß Robert fünf Minuten früher gekommen ist als er muß?" Michael zieht die Schultern. Er weiß nur zu genau, was für ein leichtsinniges Huhn Robert ist. Aber sogleich mutz er seinen Freund und Beifahrer auch in Schutz nehmen: „Laß man den Jungen — hat noch immer seine Pflicht getan." Der Verlademeister faltet die Versandpapiere zusammen. Es ist alles in Ordnung. Jetzt können Michael und Robert

in der Kiste abschwirren. Während er die Türen des Motorwagens und der Anhän ger sorgfältig abschließt und Michael den Schlüssel aushLndigt, agt er: „Natürlich mußt du Robert wieder die Stange Hal en. Ist ja auch 'ne dicke Freundschaft zwischen euch beiden. Aber nimm dich man nur in acht, daß du mit deinem Robert jungen nicht eines Tages mächtig reinfällst." Michael will dem Lästerer scharf über den Mund fahren. Aber er besinnt sich noch rechtzeitig. Hat ja doch keinen Zweck, denkt er. Was weiß

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Innsbrucker Zeitung
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Page 7 of 10
Date: 20.06.1936
Physical description: 10
8nns/bvudkev Kclluntt m. m Steirerland drin!, Walzer. _ Kogler: Rund um die grauen. Potpourri. — Kalman: Carambolina, Carambo- 22.00 2. Abendbericht. 22-1» Fortsetzung der musikalischen Unterhaltung. - Fried!: Marsch-Eins. — Kogler: Spanische Romanze: Lueian Perne: Im Puppenladen. — Dostal: Bei Robert Stolz. Potpourrr. — Föderl: Am schönsten grüßt der Wiener, Lied; Erzherzog-Johann-Iodler. — Erst- An mein Wien!, Walzer. — Kogler: Powidl, Humoreske: Flemming: Schö nes Madel, teremtette

Tanzmusik und Operettenarien. Zürich 556: 20.05 Populäre Musik. Mailand 814: 20.35 Kammermusik. Nom 713: 20.35 König, Türme und Läufer, Operette. Prag 638: 19.20 Abendkonzert. Budapest 546: 21.20 Salonorchester. SAM STA G 7.00 Weckruf. Käthe Hye: Turnen. Am Flügel: Franz Jilg. 7.15 Der Spruch. 7.20 Zeitzeichen, Nachrichten, Wettervorhersage. 7.25—8.00 Frühkonzert (Schallplatten). Aus Tonfilmen. — „Herbstmanöver": a) Oft fängt das Glück beim Walzer an, Walzerlied von Robert Stolz: b) Sei mir wieder gut

, kleine Frau!, Foxtrott von Robert Stolz. — „Die blonde Carmen", Schön wie der junge Frühling!, langsamer For trott von Grothe. — „Cafe Tommasoni", Wie ein Wun der kam die Liebe, Walzer von Franz Doelle. — „Der Teufelskerl", Ich schär nur auf Liese!» von Schmidt-Gent- ner. — „Schenk uns die Nacht!", Sweet Melody of Night. Lied von Erich Wolfgang Korngold (Gesang: Kiepura). — «Heißes Blut", Lieder, die uns der Zigeuner spielt, Tango von Franz Doelle. — „Leutnant Bobby", Der schönste Stern. Foxtrott

von Schmidt-Gentner. — „Ich sehne mich nach dir!", Lied von Engel-Berger. — „Wuschel- kopf", Animal Crackers in My Soup, Lied von Koehler- Henderson. — „Zirkus Saran", Ein bißchen Singsang, Wanderlied von Robert Stolz. 9.10 Zeitzeichen, Morgenbericht. 9.20 Wiener Marktberichte. 9.30 Wettervorbericht. 10.20 Schulfunk. Volksliedersingen aus Steiermark. Für Schüler von zehn Jahren an. 10.50 Bauernmusik (Schallplatten). — Die lustigen Fuhr- leut', Volkslied; Baschinsky: Mondnacht is!, Volkslied Posthornduo

. Annette Zelger La Cote d'Argent. 15.35: Chorkonzert. Leitung: Robert Handl, Männerchor der Baugewerkschaft. 16.20 Nachmittagsbericht, Valuten- und Devisenkurse. 16.25 Anfänge katholischer Dichtung, Franz Sichert zum Ge denken. Es lieft Otto Hartmann. 16.50 Wunschkonzert (Schallplatten). 17.55 Heinz Scheibenpslug: Buntes Leben um uns. Natur beobachlungen. (Mit Führung.) 18.10 Dr. Gebhart Roßmanith: Der Klafserkesfel, ein Na turwunder in den Niederen Tauern. 18.30 Chronik des Monats. 19.00 Zeitzeichen

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 7 of 10
Date: 24.09.1938
Physical description: 10
. Herold Schmitz Irmgard, Berlin. Rainer Ing. Schüttes Friedrich, Berlin. TiefenbruNner Setzer Herbert, Mannheim. Neuwirt Spiller Robert, Landshut. Reisch Schmid Wuni, Beuren. W. Rößl Schicket Wilhelm, Linz. Klausner Schreier Josef, Gmund. Resch Schulhey Richard und Frau, Wien. Reisch Sucher Karl, München. Reisch - Sanier Rudi, Klausen. Kaiser i Strzizek Ilse und Charlotte, Prag. Werther Gerne N. und Frau, Holland. W. Rößl Schulz Helene, Lübeck. Stang Schlenker Alma, Frankfurt. Stang Siebet Wilh

Adolf, Baden. W. Rößl Schmidt Rudolf und Frau, Siegen. W. Rößl Dir. Schutte Otto und Frau, Bonn. W. Rößl Sasse Robert und Frau, Köln. W. Rößl Dr. Schweinitzhaupt Franz, Innsbruck. Steuerberg Stempel Frida und Erna, Dresden. HoffmaM Schachinger List, Wien. Kofler Seifert Hans, Wien. Maisässli Schephani Johann, München. Reisch VERKEHRTERE IN miiMHEl Hauptplatz Nr. 7 / Telefon 27 Sämtliche Auskünfte in Fremdenverkehrsange legenheiten / Wohnungsvermittlung / Prospekte in deutscher, englischer

, französischer, holländi scher und italienischer Sprache Schoof Walter und Frau, Witten. Reisch Prof. Stiegele Paul, u. Schwester, Neuburg. Kaiser McTaggart Robert, Paris. Reisch Dir. Tropper Jerica, Innsbruck. Steuerberg Toppert Gerhard, Dresden. TiefenbruNner Ing. Tremel Josef, Innsbruck. S. Gams Thvöch Wilhelm, Hamburg. Reisch Ulrich Gerhard und Eltern, Neumünster. Reisch Urban Hans, Bilsliburg. W. Rößl Ing. Vahala Rudolf, Wien. Straßhofer Vogeler Hans, Magdeburg. Reisch Vadon Rudolf, London. W. Rößl

. Alpenhaus Weitnant Cetto, Mühlhagen. Kaiser Wold Meta, Remscheid. Reisch Walter N., London. W. Rößl Wollmann Robert und Frau, CSR. Reisch Tr. Walde G., Innsbruck. Herold Wührer Josef, Burghausen. St. Georg Dr. Weihs Otto, Innsbruck. Reisch Wurm Josef, Graz. Reisch , 4 [ ] ; Wcrnhard Max, Berlin. Harisch Wolf Oswm, Dresden. Tiefenbrunner Wegner Erich, Kolberg. Freiblick Zwick Hermine und Johann, Neustadt. Reisch Zobus August, Wiesbaden. Reisch > Zumtobel Otto, Dornbirn. Kaiser i , Zauber A., Lau. Reisch

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 8
Date: 13.04.1933
Physical description: 8
hervor und reichte ihn dem Schwager. „Lies!" Jorin drückte auf einen Knopf. Die Ampelschale unter halb der Glühlichter teilte sich, verschob sich. Es wurde hell. Garonder lachte hart aus. „Hochachtung, Robert. Also doch Damenklappe." Und qualmend begann er zu lesen. Der Schwager nahm in der Nähe Platz und sann vor sich hin. Der Arzt reichte ihm den Brief zurück. „Nichts Neues, wie ich sehe." „Würdest du an meiner Stelle deiner Mutter den Brief zum Lesen geben?" fragte Jorin. „Meiner Mutter? Nein

. Deiner Mutter? Ja. Sie ist bis auf den einen kleinen Wahn des Mutterherzens prachtvoll gesund. Einem gesunden Menschen verschweigt und verheimlicht man nichts. Ich tu's meistens nicht einmal bei Patienten und nie bei ihren Angehörigen. Verschweigen ist immer Blödsinn. Das Ende davon ist meist Schreck und Jammer und Reue. Merk dir das!" Robert schwieg. Er teilte die Anschauung des Schwa gers keineswegs und hatte es im Leben bereits bewiesen. Außer ihm und Gerhard wußte niemand, warum und wie der Vater

gestorben war. Und nun war auch Gerhard tot, nun wußte nur er es. Das Schweigen dehnte sich. Den kleinen Raum durch zogen wie dichte Nebelschwaben die Qualmwolken, die Dok tor Garonder in hastigen Zügen aus der Zigarre zog. Durch den grauen Dampf hindurch schlug plötzlich eine Frage an Jorins Ohr. -Robert, glaubst du, daß ein Weib mich, lieben kann, wirklich und wahrhaftig, echt und ohne Berechnung mich lieben?" Der Gefragte horchte auf. Noch mehr als die Frage selbst überraschte und befremdete

" ,s Schwager. „Und ich weiß nicht einmal, ob du 'o brutal bist, wie du dich gi^rt. Manchmal kl -w v"'- ‘ " '"wr. wie das bei Körperriesen oft der Fall ist, ein kinderweiches Herz, und maskierst es aus Angst. Sei ehrlich, Egon!" „Das gehört nicht zur Sache," wies Garonder schroff ab. „Und wenn es so wäre — das Weib ahnt keinesfalls davon und kennt mich nur als den, den sie sieht und hört. Robert, kann sie mich so. wie ich bin, wahrhaft lieben? Ich bin gekommen, damit ich von dem einzigen Menschen

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Neueste Zeitung
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Page 8 of 12
Date: 29.06.1934
Physical description: 12
Strmrbmger^r Austrittslied der Senkte— Franz Leharrv.Der-Götter-' gatte': Ouvertüre. — Oskar Straus: „Ein Walzertraum": Ouver türe. — Franz Lehar: „Der Graf von Luxemburg": Auftrittslied der Angele. — Heinrich Reinhardt: „Prinzeß Gretl": Nimm die Liebe nicht so schwer! — CH. Weinberger: „Drei arme Teufel": Zwischen aktswalzer. — Robert Stolz: „Die Tanzgräfin": Liebchen, wo bist du denn hin?, Duett. — Franz Lehar: „Frasquita": Schatz, ich bitt dich! Lied. — Leo Fall: „Madame Pompadour

: Hochgebirgsphotographie im 19. Jahrhundert. 17.50 Uhr: Liedervorträge. Iosefine Stransky. Am Flügel: Erich Meller. — Fritz Paltauf: a) Geburtstagslied: b) Tanzlied: c) Lied des Schiffermädels. — Th. Streicher: a) Estnisches Volkslied; b) Ent- bietung. — Franz Schrecker: a) Rosentod: b) Rosengruß: c) Wiegen lied der Els aus der Oper „Der Schatzgräber". — Gustav Mahler: Rheinlegendchen. — Robert Schumann: a) Die Lotosblume; b) Aus alten Märchen: c) Volksliedchen. — Rich. Strauß: a) Schlichte Weifen; b) Du meines Herzens Krönlein

, Bürgermeister von Foppyausen: Vroni, Tochter seiner verstor benen Schwester, sein Mündel; Michael Wurdinger, Lehrer; Robert Meidler, Forstverwalter, Vetter Holzers; Vitus Umschlag, Bader, auch Leichenbeschauer: Karl Preisinger, Gemeindesekretär; Fritz Stangl, Schneidermeister: der Gaderer; ein Notar; Frau Laufberger; Frau Wurdinger: Florian, ein junger Müller: Zenzi, Hanni, Mägde bei Holzer; Lenz, Knecht; Peter, der Totengräber. Ort: Das Linden wirtshaus im Dorfe Fopphausen im steirischen Salzkammergut

-Amberg: „Der Page von Dal- mafse-Hotel": Tango. — Willi Meisel: „Ein Walzer für dich": Zwei Lieder. — Knobel-Kiesow: „Ist mein Mann nicht fabelhaft": Lied. — Hans Heyrink: „Frühlingsmärchen": Zwei Lieder. — Robert Stolz: „Mein Herz ruft nach dir": Zwei Lieder, op. 618, 619. — Hans Carste: „Der Flüchtling von Chikago": Zwei Lieder. <5mtt*tog, 7. 3uli 9 Uhr: Mocgenbericht. 11.30 Uhr: Stunde der Frau. 11.55 Uhr: Wetterbericht. 12 Uhr: Mittagskonzert. (Schallplatten.) I. Im Kärntnerland

. — Robert Franz: a) Nachts; b) Ein Friedhof. — Robert Schumann: a) Schneeglöckchen: b) Aufträge. — Peter Cornelius: a) Untreu; b) Veilchen; c) Wiegen lied: d) Andenken; e) In der Mondnacht. — Franz Schubert: a) Schlummerlied: b) Ellens zweiter Gesang; c) Allmacht. 20 Uhr: Der Spruch. 20.05 Uhr: Heimat Oesterreich. Oberösterreich. Eine Hörfolge. Spielleitung: Dr. Hans Nüchtern. Musikalische Leitung: R. Wallner. 22 Uhr: 2. Abendbericht. 22.15 Uhr: Abendkonzert. Dirigent: Josef Holzer. Funkorchester

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Innsbrucker Zeitung
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Page 5 of 12
Date: 15.09.1934
Physical description: 12
(Violoncello). — Litschauer: I. Streichquartett. — Mozart: Eine kleine Nachtmusik. 18.10 Erwin Weil!. Aus eigenen Werken. Einleitende Worte: Dr. Robert Braun. 18.40 Zoltän Kodäly. Maria Basilides (Alt). Am Flügel: Erich Meller. — Maganyoffäg (Einsamkeit). — Busan csörög a lomb (Braust der traurige Wald). — Haja, haja (Dorfszene). — Nausikaa. — Elkiältom magamat (Laut fang' ich zu singen an). — Akkor szep az erdö (Schön ist's in dem Walde). — Kocsi szeker (Noch ein' Monat). — Meghalok. meghalok (Ach, könnt

. (Das Weiberdorf.) Operette in drei Akten von Julius Horst und Robert Pohl. (Von Kaloman Mikszath autorisierte Dramatisierung seiner Erzählung „Szelistye, das Dorf ohne Männer") Musik von Josef Heller. Rundfunkbearbeitung der „Ravag". Dirigent: Josef Holzer. Spielleitung: Viktor Flemming. Funkorchester der Wiener Symphoniker. Ein gemischter Chor. 22.15 I I. Adendbericht. 22.85 Tanzmusik. Jazzkapelle Fritz Brunner. — Landauer: Heut' ist heut', Marschfox. — Billy Hill: Der alte Cowboy. Slowfox. — Warren: Marikka

, Foxtrott. — Pie: a) Pobre Muchacha, Tango; b) Criolitta, Tango. — Johann Strauß: Paraphrase (Arrangement: Heinz Sandauer). — Robert: Hochzeitstanz der Flamingos. Novelty-Jntermezzo. — Ro bert Stolz: Der verhexte Speisesaal, Novelty-Foxtrott. — May: Im Kino am Ende von Wien, English Waltz. — Goldberg: So ist schon die Liebe, English Waltz. — Kät scher: Was schenkt ein armer Junge seinem Mädel, Tango. — May: In meinem kleinen Zimmer, Tango. — Rust: Ein wenig Leichtsinn kann nicht schaden, Foxtrott

. — Kollo: Du bist mein wilder Cowboy, Foxtrott. — Lehar: a) Meine Lippen, sie küssen so heiß, English Waltz; b) Du bist meine Sonne. — Landauer: Fräulein, darf ich bitten?/ Slowfox. — Zehn Minuten bei Robert Stolz. — Baurose: Du bist das Glück, Slowfox. — Fiorillo; Serenata Napolitana. Tango. — Waffil: Quando «illano le stelle. Tango. — Warden: Schön ist es, jung zu sein, Foxtrott. — Geiger: Unser Gasserl ist klein, English Waltz. — Keller: Was sagst du bloß zur Sonne?. Foxtrott. — Bochmann: Wie wär's

' der Heiland; b) Nun freut euch, liebe Christen. — Busoni: a) Gigue, Bolero und Variation; b) Toccata (Preludio, Fantasia, Ciacona); c) Die Nächtlichen, Walzer; d) Turandots Frauengem.ach; e) Perpetuum uwbile. 18.20 Dr. Otto Ambros: Die Porzellanfiguren des Rokoko. 18.45 Univ.-Doz. Dr. Robert Bleichsteiner: Rund um de« Elbrus. Sagen «nd Legenden aus dem Kaukasus. 19.10 Zeitzeichen. I. Abendbericht. 19.20 Stunde des Heimatdienstes. 19.40 Unterhaltungskonzert. Dirigent: Max Schönhcrr. Funkorchester

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Innsbrucker Zeitung
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Page 8 of 10
Date: 17.08.1935
Physical description: 10
8 Samstag. 17. August 1935 Nt. 187 JZ Wolgamarsch. — Ungarn: Rakoezy-Marsch. — Deutsch land: Henrion: Fehrbelliner Reitermarsch. — Schweiz: Werner-Staufsacher-Marsch. — Oesterreich: Joh. Strauß (Vater): Radetzky-Marsch. — Preiß: O du mein Oester reich. 16.55 Lina Jungwirth: Der Wert der Lehrausgänge. 17.28 Konzertstunde. Dr. Robert Friedmann (Klavier); Ernst Urbach (Bariton). Am Flügel: Charles Cerne. — Bach: Fantasie C-Moll. — Bach-Busoni: Chaconne. — Goldmark: Arie des Königs Salomon

Philharmoniker. Moderne Meister. Dirigent: Arturo Tosccmim. Uebertragung aus dem Mozarteum. 13.88 Zeitzeichen, Wetterbericht und Mittagsbericht. 13.18 MMagsksnzert (Schallplatten). Das Orchester Marek Weber spielt. — Urbach: Aus Mozarts Reich, Fantasie, — Pata: Mon coeur. — Robrecht: Kontraste, Potpourri. — Strauß: Transaktionen, Walzer. — Nostal: Servus Wien', Potpourri. — Strauß: Mondnacht auf der Donau, Walzer. — Dostal: Fünf-Uhr-Tee bei Robert Stolz. 14.86 Basa Prihoda, Violine (Schallplatten

Leitner (Bariton). Am Flügel: Otto Bild. Schubert: Der Atlas. — Hugo Wolf: Verschwiegene Liebe. — Wagner: Abendlich leuchtet der Sonne Auge, Arie des Wotan aus der Oper „Rheingold". — Verdi: Arie des Rene aus der . Oper „Ein Maskenball". — Szymanowski: Thema va- rwc Strautz-Rosenthal: Wiener Carneval. 18.60 Dr. Robert Klumak: Von Stermvarten und Fern rohren. 18.25 Univ.-Prvf. Dr. Leopold Walk: Die Primitivstämme Abessiniens im Lichte österreichischer Forschungsarbeit. 18-50 Zeitfunk. 19.00 Zeitzeichen

im Obst- und Gartenbau. 17.28 Moderne Geflügslwirtschast. Anton Wolf: Jungtier- pflsge. 17.35 Die Blume im Lied. Gika Berger (Sopran). Am Flü gel: Hermann Zechner. — Schubert: Nachtviolen. — Schumann: Schneeglöckchen. — Robert Franz: Es hat die Rose sich beklagt. — Cornelius: Veilchen. Mendelssohn- Bartholdy: An die Entfernte. — Brahms: An ein Veil chen. — Mittler: An den Mai. — Heger: Die weiße Rose. — Marx: Die Lilie. — Scherber: Welke Rose. — Rinal- dini: Das Blumenboot. 18.80 Wochenbericht

Symphonieksnzert. Dirigent: Karl Auderieth. Mitwir kend: Lambros Demetrios Callimahos (Flöte). Wiener Kammerorchester. — Haydn: Symphonie Es-Dur Nr. 103. (Mit dem Paukenwirbel.) — Mozart: Konzert für Flöte und Orchester D-Dur. — Robert Fuchs: Serenade Nr. 3, E-Moll, op. 21. 22.08 2. Abendbericht. 22.10 Unterhaltungskonzert. Dirigent: Josef Holzer. Funk orchester der Wiener Symphoniker. — Geyer: Wreder- sehens-Marsch (Erstaufführung). — Suppe: Ouvertüre zur Operette „Leichte Cavallerie". — Kalbmayer: Mondschem

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Neueste Zeitung
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Page 4 of 4
Date: 25.06.1940
Physical description: 4
4/202? Kurz nach jenem kleinen Zwischenfall im Rasthaus „Magde burger Börde" hat sich Robert Kunkel in seinen Lastzug gesetzt und ist davongefahren. Er ist am Ende mit seiner Kraft. Er, den früher nichts aus dem Gleichgewicht bringen konnte, beson ders nicht die Frauen, war jetzt über eine Iolla gestolpert. „Dreckiger Benzinkutscher", hatte sie ihn genannt. Dieses Wort fraß in seinem Innern weiter und weiter. So also konnten die Frauen auch sein. Für ein paar Stunden war er ihr gut ge wesen

er, so, als müßte er die Zeit überholen, als fürchte er, zu spät zu kommen. Er umklammert das Steuerrad und blickt geradeaus. Das Band der Landstraße strömt ihm wie ein unendlicher Fluß entgegen . . . Kurz vor Hannover hat Kriminalkommissar Becher endlich den Lastzug mit der gesuchten Nummer IP 423 946 entdeckt Der Lastzug hat ein tolles Tempo, aber fein kleiner Personen ! wagen ist schneller. Er schießt an dem Wagen vorbei und vor ; sucht, dem Führer ein Zeichen zu geben. Aber Robert Slunfei

j ist so von seiner Schuld besessen, daß er auf nichts mehr achtet. Er fährt und fährt, ohne zu bemerken, daß in kurzen Abständen- der kleine Personenwagen immer wieder vorüberfährt und dann wieder zurückfällt, daß der Fahrer dieses Wagens ihn mit allerlei Zeichen zu Halten auffordert. Schneller, schneller, geht es Robert durch den Sinn. Er sieht plötzlich ein seltsames Bild vor sich: Einen Menschen, den man im Morgengrauen über einen Gefängnishof führt, hinter ihm schwarzgekleidete Menschen mit ernsten und getragenen

Bewe gungen. Ihm bricht der Schweiß aus. Er tritt auf den Gas hebel und holt aus dem Wagen heraus, was nur herauszu holen ist. Häuser fliegen rechts und links an ihm vorüber. 80 bis 90 Stundenkilometer zeigt der Geschwindigkeitsmesser. Der Lastzug rast unter einer Brücke her. Da sieht Robert plötzlich den Schatten eines Wagens neben sich, und dieser Schatten verschwimmt in seltsamer Form mit seinem furchtbaren Phantasiebild. Er spürt, wie der Anhänger schleudert, immer mehr schleudert — wegrutscht

aus und rast die Böschung hinunter. Der Lastzug steht in Flammen. Becher reißt die Türe der Fahrerkabine auf, zerrt den halb ohnmächtigen Robert Kunkel heraus und schleppt ihn dann mit ungeheurer Kraftanstrengung einige Meter weiter ab vom Wagen ins Feld. Er zieht seine Jacke vom Leibe und schiebt sie dem Verletzten unter den Kopf. Auf den ersten Blick sieht er, daß hier niemand mehr helfen kann. In diesem Augenblick tut es ihm leid um den Jungen da, der von Grund auf nicht schlecht

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Neueste Zeitung
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Page 6 of 6
Date: 24.11.1938
Physical description: 6
ihrem 14. Lebensjahre unter Tag in der SLeinkohlengrube, zwei sind Handwerker, die zurzeit ihren Wehrdienst leisten. Vor 15 Jahren gründete Robert Pontios in Heilig-en- wald seine Gruppe und heute noch führt er sie wie seit 15 Jah ren mit unerreichter Meisterschaft. 43 Jahre alt ist Robert Pon tios, vier Jahre war er im Weltkrieg, aus dem er verwundet und mit Auszeichnung zurückkehrte. Die „Pontios" sind im deut schen Kunstkraftsport ein Begriff geworden durch ihre bomben sichere Arbeit und durch ihren Untermann

Robert Pontios. Der steht wie ein Baum, wenn er seine vier oder fünf Kameraden trägt, die auf ihm Handstände bauen von unvergleichlicher Kühnheit. Dabei wiegt der 43jährige, der wie ein 30jähriger aussieht, nur 134 Pfund. Es ist also nicht die Kraft allein und es sind auch nicht die dicken Muskelpacken, die den Kunstkrast- sportler und vor allem den Untermann ergeben, es ist allein die Energie, mst der die schwierigen Tricks in monatelanger Arbeit eingeübt und beim Wettstreit vor dem strengen Kampf

gericht „durchgestanden" und „durchgehalten" wurden. „Was feit 15 Jahren unsere Erfolge bringt, das ist die u n- zertrennlicheKameradschaftin meiner Gruppe", so erzählte Robert Pontios nach dem Kampf, „wir haben in Stuttgart die 10. Deutsche Meisterschaft erkämpft. Kaum in einem anderen Sportzweig kommt es so auf die treue Kame radschaft an wie bei uns Amateur-Artisten, vor allem bei den Dreier-, Vierer-, Fünfer- und Sechser-Gruppen. Die Kame raden meiner Gruppe wohnen in vier Ortschaften. Jede Woche

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 8
Date: 19.05.1936
Physical description: 8
3m Zweikampf In diesem Jahre kann die medizinische Wissen schaft gleich drei hochbedeutsame Jubiläen begehen. Vor einem l>alben Jahrhundert gelang es' dem Ja paner Kitasato erstmals, den Erreger des Wund starrkrampfs zu züchten; vor dreißig Jahren un ternahm Robert Koch feine berühmte Schlafkrank? heits^ExPedition nach Ostafrika und vor einem Vierteljahrhundert, entdeckte der^ polnische Bio- chemiter Funk das Vitamin B gegen Beriberi. Die Stäbchen als Geißel Der Name des japanischen

Bakteriologen Baron Shi- basuburo Kitasato hat in der Fachwelt einen guten Klang. Er studierte unter Robert Koch Bakteriologie und begrün dete dann zusammen mit Behring die Heilsernmtherapie, indem er Immunisierungen gegen Wundstarrkrampf und Diphterie einführte. Schon im Jahre 5886 gelang dem japanischen Gelehrten erstmals die Züchtung des von Ni- kolaier 1884 entdeckten Tetanusbazillus, der in der Form von länglichen, geiß-tttragenden Stäbchen mit sehr wider standsfähigen Sporen die äußerst gefährliche

hat sich der Bakteriologe Robert Koch mit seiner Schlaffrankheits-Expedition nach Ostasrika im Jahre 1966 um 'die Menschheit erworben. Gd'Nge Landstriche des schwar zen Erdteils wurden bis dahin durch die verheerende Seuche entvölkert. Vielfach müßten weite, neuentdeckte Gebiete unv erschlossen bleiben, weil es infolge der Schlafkrankheit Men schen einfach nicht möglich war, sich darin auf die Dauer zu halten. Robert Koch hat nun auf seiner großen Expedi tion im Jahve 1666 den ersten schweren 'Schlag gegen die Seuche

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Alpenländer-Bote
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Page 8 of 16
Date: 13.06.1937
Physical description: 16
Verbrechens gegen das Staatsschutzgesetz angeklagt. Eine noch größere Anzahl Mitglieder unter 18 Jahren wird sich vor den Jugendschöffen zu verantworten haben. Das Urteil lautete: Für Robert Rieser auf 8 Monate, füj Anton Heitzmann aus 7 Monate, für August Mitteregger, Franz Lechner und Alois Mayr auf je 6 Monate; für Ernst Imlauer und Sebastian Solchinger auf je 5 Monate schweren Kerkers; für Ernst Heugenhauser und Johann Schmiederer auf je 4 Monate; für Josef Hesfenberger, Ru dolf Kelderer, Hermann

. (Gefährliche Situation eines L a st a u t o s.) Am 2. d. fuhr der Chauffeur Robert Kren mayer mit einem Lastkraftwagen, der mit Sand beladen war, über die Badbergstraße in Badgastein zum Hospiz. Bei der Einfahrt kam das Auto mit den Vorderrädern auf den Rand der Gartenanlage, wo das lockere Erdreich nach gab, fo daß der Wagen umkippte und 2 Meter tief über die Böschung hinuntersiel. Krenmayer erlitt eine Kontu sion des rechten Ellbogens, der Mitfahrer, Frächter Gre gor Brandner aus Badbruck

aufgerollt. Bei dem 20jährigen Hotelangestellten Robert Rieser, dem Stellvertreter des Unterbannführers, fand man den Plan der Organisation. Unterbannführer Graz. (Rund um den Schloß der g.) Die 3000. Aus fahrt mit den Rettungswagen machten Mediziner Richard Samek und die Feuerwehrmänner Hauska und Hahn. - Der durch 46 Jahre in der Andritzer Maschinenfabrik be schäftigte Robert Knabel feierte seinen 75. Geburtstag. - Die 20jährige Helga Felsinger von Gösting ist aus der Ad- monter Warte tödlich

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Der Arbeiter
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Page 7 of 10
Date: 24.04.1935
Physical description: 10
einen unbestimmten Verdacht gefaßt hatte, feinen Bruder aber bisher wirklich weder ge sehen noch gesprochen hatte. Es konnte ja fein, daß Robert Tetzlar, der sich bisher auf Rona verließ, sich tatsächlich noch nicht an den bruder gewendet hatte. dann rasch ins Bett. Am anderen Tage war es nicht besser. Am vierten Tage rief man den Arzt: Alle zwei Stunden einen Wickel, das Lieber ist sehr hoch. Die Verordnung wurde genau emgehalten während der Nacht, doch über Tag hatte niemand Zeit dazu. Zudem war es ja schon

wird." „Hm — aber wo kann dies Geld hingekommen fein? Wenn er am 29. November noch damit auswandern wollte, und am 1. Dezember wenig oder nichts mehr besaß?" Darüber kann ich Ihnen vielleicht eine Andeutung geben: Robert war immer ein leidenschaftlicher Spie ler. In der letzten Zeit soll er auch an der Börse ge spielt und dabei große Verluste gehabt haben." „Ah, das wäre vielleicht eine Erklärung, wohin das Geld gekommen fein könnte. Trotzdem bleibt seine völlige Armut jetzt noch unaufgeklärt. Er hatte doch auch noch sein Gepäck

betrachtete nachdenklich seine wohlge pflegten Nägel. „Robert holte es also wirklich ab?" „Das heißt, er ließ es durch einen Dienstmann, den ich leider nicht ausfindig machen konnte, holen. Was er später damit angefangen hat, ist mir rätselhaft." „Vielleicht wagt er den Inhalt nicht zu Geld zu machen, da er sich ja inzwischen, wie Sie sagen, an einem Verbrechen beteiligt hat und wissen mußte, daß er verfolgt wird." „Dies würde stimmen, wenn er nicht vorgestern offenbar von äußerster Not getrieben

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Innsbrucker Zeitung
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Page 3 of 10
Date: 29.02.1936
Physical description: 10
der Landes hauptmann Ing. Hans Sylvester und Generaldirektor der Ravag Oskar Czeija. Emführende Worte: Dr. Rudolf Dechant. Ausführende: Maria Zuber (Sopran); Anton Kamper (Violine): Rudolf Radlingmayer (Klarinette); Arnold Röhrling (Klavier); Wilhelm Rohm (Klavier); Friedrich Schönseld (Flöte). Das Lube-Quantett: Ludwig Beinl (1. Violine), Karl Ieitler (2. Violine), Robert Rö mer (Viola). Franz König (Violoncello). Am Flügel: Rudolf Graf. Klawsky: Aus dem Streichquartett Nr. 1, 1. und 2. Satz. — Rudolf

Holzer, Mnk- orüester der Wiener Symphcniker. — Geyer: Stahl marsch. — Pecsi: Prinz Karneval, Ballettouvertüre. — Stellner: Liebesrosen, Walzer. — Königsberger: Pot pourri aus der Operette „Das Spielzeug Ihrer Majestät". 22.45 Die Vücherecke. Es spricht Dr. Robert Braun. 23.60 Verlautbarungen. 23.15 Fortsetzung des Unterhaltungskonzertes. — Eipl: Reich mir die Hand, Kamerad!, Marsch. — Stefamdes: Mädi, komm tanzen, Wiener Walzer. — Mühldraxler: Weana Leut von einst und heut, Potpourri. — Heuber ger

: Im Joch der Zeill Es spricht: Dr. Robert Braun. 15.40 Kammermusik. Anita-Ast-Quartett: Anita Ast (1. Vio line). Lilly Sieber (2. Violine), Alba Pcppy (Viola'. Luitgard Wimmer (Violoncello). — Debussy: Streich quartett G-Moll. op. 10. — Dvorak: Streichquartett F-Dur. op. 66. 18.30 Haarwild und Federvolk beim nächtlichen Raubzug. Felix Rosche' Wenn die Käuze rufen. 17.88 Dr. Friedrich Rücker: Besuch aus den Kykladen. (Mit Schallplatten.) 17.30 Stunde der Jungen» Herbert Strutz. Aus eigenen Werken

. Uebertragung aus Budapest. 's Röserl vom Wörther See, Lied im Kärntner Volkston. — Seidler: Hoch vom Dachstein an. Lied und Jodler (Ge schwister Buchberger). 11.55 Wetterbericht. 12.60 Josef Robert Harrer: Sylvester zeichnet einen Son nenuntergang. Es liest Erika Pizzini. 12.29 Mittagskonzerl (Schallplatten). Georges Boulangsr, Violine. — Kreisler: Schön Rosmarin. — Gcdard: Ber ceuse. — Boulanger: Norinka, Serenade. — d'Ambrosio: Canzonetta. — Boulanger: Nocturna. — Brahms: Un garischer Tanz

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Innsbrucker Zeitung
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Page 6 of 12
Date: 11.08.1934
Physical description: 12
Preiß. 16.40 Wir stellen vor: Toni Gerhold (Sopran); Tilla Grün berg (Klavier). Am Flügel: Hermann Zechner. — Mozart: a) Pastorale variee; b) Sonate, C-Dur, Nr. 10. — Lehar: Auftrittslied der Ilona aus der Operette „Zigeunerliebe". — Mayer-Aichhorn: Solang' uns ka Reblaus den Grin- zingkr nimmt, Wiener Lied (Angermayer). — Benatzky: Im Paradeisgartl. — Josef Strauß: Auftrittslied der Hanni aus der Operette „Frühlingsluft". 17.10 Robert Benefch: Die soziale und ästhetische Bedeutung

der Kleingartenbewegung. 17.20 Karl Reich!: In einer Kupferhütte. 17.40 Anton Mols: Der Jungtierstall in der Hühnerzucht. 17.50 Nachmittagskonzert (Schallplatten). 18.40 Oesterreichifche Landschaft. Robert Baravalle: Die Packstratze. 19.65 Zeitzeichen, Wetterbericht und I. Abendbericht. 19.15 Mitteilungen des Heimatdienstes. 19.25 Das Feuilleton der Woche. Andre Maurois: Der Prinz und der Oberst. Chery Kearton: Herr und Frau Pinguin zu Hause. Es spricht Alfred Neugebauer. 19.55 Wiener aus dem Land. Zusammenstellung

: Edmund Skurawy f. Dirigent: Max Schönherr. Mitwirkend: Grete Holm (Sopran); Mandl-Quartett: Rudolf Mandl, Heinrich Leister, Leo Lastowka, Adolf Watzal; am Flügel: Robert Kogler; Adalbert Vesely (Zither). Funkorchester der Wie ner Symphoniker. 20.50 Kunterbunt. Zehn Minuten Unterhaltung. 21.00 Fortsetzung des Konzertes. 21.80 Zeitfunk. 21.45 Duos für Violinen. Christa Richter-Steiner; Georg Steiner. Otto Schulhof (Klavier). — Mozart: Concertante. — Händel: Sonate G-Moll. — Jaroslav Kricka: Kleine

. (Aktuelle Fragen der Herbstdüngung). 15.05 Bücherstunde. „Im Anbruch der Tage". Iwan Bunin: Im Anbruch der Tage. Jean Giono: Der Träumer. Meäi- tilde Lichnowsky: Kindheit. Andreas Thom: Noch spielt ein Kind. Es spricht Oskar Maurus Fontana. 15.30 Robert Schumann: Klavierquartett, Es-Dur, op. 47. Ausführende: Vittorio Borri (Violine): Gustav Gruber (Viola); Wilhelm Winkler (Violoncello); Stella Wang (Kla vier). 16.00 Ing. M. Steinbach: Siam. (Mit Schallplatten.) 16.30 Nachmittagskonzert. Dirigent: Adolf

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Innsbrucker Zeitung
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Page 5 of 12
Date: 05.05.1934
Physical description: 12
. Fahrt durch die blühende Wachau. Ein Hörbericht (Schallplatten). Es spricht Wer ner Riemerschmid und Andreas Reischek. Musiktressen in 15.00 Zeitzeichen. Mittagsbericht. 15.10 Dr. Karl Entres: Nutzen und Grenzen der Kopf düngung. 15.30 Bücherstunde. Die Gestalt des Heiligen. Legenda aurea; Der Heiligen Leben und Leiden; Der heilige Franziskus (Dokumente); Felix Timmermans: Franziskus; Robert Hammer: Der Roman des Heiligen. Es spricht Dr. Robert Braun. 15.55 Kammermusik. Kamper-Kwarda-Quartett: Anton

". — Millöcker: Traumwalzer. — Serramo: Espanola, Lied (Gesang: Joseph Schmidt). — Xenia-Polka. — Abraham: Lied aus der Operette „Märchen im Grand Hotel". — d'Ofsi Valen tina: Frühlingsserenade. — Joanides: Matia Plana (Ha- waiian-Gitarrel. — Abraham: Lied aus der Overette „Märchen im Grand Hotel. — Drigo: Die Millionen des Harlekin. 18.05 Dr. Siegfried Freiberg: Bulgarienreise. 18.35 Hermann C. Kosel. Aus seinen Werken. Es liest Hans Baumann. Einleitende Worte: Dr. Robert Hohlbaum. 18.05 Franz Schubert

und Perlen, Potpourri. 17.05 Ing. Oskar Grissemann: Bastelstunde. Basteleien für den Muttertag. 17.80 Lieder und Arien. Gust. Fußperg (Bariton). Am Flu. ael: Robert Kuppelwieser. — Schubert: a) Der Wegweiser; b) Im Dorfe; c) Die Stadt; d) Rastlose Liebe; e) Früh lingsglaube: s) Das Lied im Grünen. — Haydn: Rollend in schäumenden Wellen, Arie aus dem Oratorium „Die Schöpfung". — Mendelssohn-Bartholdy: Es ist genug, Arie aus dem Oratorium „Elias". 18.60 Univ.-Pros. Dr. Hermann Swoboda: Störungen

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Innsbrucker Zeitung
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Page 6 of 12
Date: 05.05.1934
Physical description: 12
: b) La senorita, paso doble: c) Trocadero, amerikanischer Marsch. — Hruby: Von Wien durch die Welt, Potpourri. — Johann Strauß: Ouvertüre zur Operette „Prinz Me thusalem". — Macho: Oesterreich-Marsch. 20.00 Ing. P. Handel-Mazzetti: Das Seegssecht bei Helgo land (9. Mai 1864). 20.15 Hermann Stehr. Dichter und Mensch. Aus seinen Wer ken. Es liest Hans Marr. Einleitende Worte: Dr. Robert Hohlbaum. 20.45 Aufführung des preisgekrönten Stückes: „Es ruft eine Melodie": Stromabwärts. Hörspiel in einem Akt von Her

". Foxtrott. Stolz-Marifchka: „Abenteuer im Siidexpretz", Lied — Hans und Karl May: „Wenn du jung bist, gehört dir die Welt". Lied (Gesang: Joseph Schmidt). — Groihe- „Ich kenn' dich nicht und liebe dick", Waltz. — Knobel-KIesow: „Ein Mädel wirbelt durch die Welt", Tango. — Jbert: ..Don Quichotte", Lied (Gesang: Schaljapin). — Robert Stolz: „Mein Herz ruft nach dir", Waltz. — Melickar-Dekner: „Der Walzerkrieg", Lied — Fritz Werner: „Ein lustiges Kleeblatt", Lied. — Engel-Ber- gsr-Dehmel: „Mädels von heute

, Tangolied. — Kreisler: „Sissy", Ballettmusik. — Dostal: „Clivia": a) Irgendwo auf der weiten Welt schlägt ein Herz für dich. Duett; b) In den Sternen steht's geschrieben. Buffo-Duett; c) Ich bin verliebt, Lied. — Rob. Stolz: „Wenn die kleinen Veil chen blühn", Potpourri. — Robert Stolz: „Venus in Seide": a) Im schönen Polenland, Lied; b) O mia Napoli, Tangoduett: c) Erste Zwischenaktsmusik. — Supps-Wil- Helm-Grosz: „Die schöne Galathee": a) Mir gefällt jede Frau, Lied: b) Man trägt wieder blaue Augen

ker. Dirigent: Josef Holzer. — Rauscher: Marsch der Erz gebirger in Wien. — Reinhardt: Ouvertüre zur Operette „Der Generalkonsul". — Wacek: Blumengruß. Walzer reis!!! Lied aus dem musikalischen Lustspiel „Das kleine Eafi". — Ziehrer: Ouvertüre zur Operette „Die Landstrei- cher". — Robert Stolz: Warum find' ich die Welt g'rad heuf so schön. Lied. — Ertl: Wilde Rosen, Walzer. - Kalman: Fortissimo, Potpourri über Kalmans Werke. AUSLAND Belgrad 437: 21 Gesangsoli. Budapest 550: 19.80 Aus dem Opernhaus

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 8 of 10
Date: 29.07.1939
Physical description: 10
, Hamburg. Hotel Holzner Salzer Wolfgang und Frau, Hamburg. Gasthof Neuwirt Six Adolph mit Fam., Sr. Andrä a.'Tr. Güttler Schneider Fini, Salzburg. Villa Richter Scheller Werner und Frau, Berlin. Beyerhaus Schulz Christian und Frau, Schwerin. Hasselmann Dr. Schwarz-Karsten^Hans, jG'raz. Grandhotel Schwarz-Karsten Carla und Tochter, Graz. Grandhotel Schilling August und Frau, Stuttgart. Pension Rainer Schöning Robert mit Familie, Karlsruhe. Kitzbühelerhof Steiner Charlotte, Bremen. Güttler Stechhorn

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