-TWichk, Briilken ». Läufer eingetroffen. Rur erM. Vm. echte Farben u. MasiMMise. Ziipn. Merano, Corso Pr. Metto 2Z D« àtsue Diamant Roman von Franz Hüg«I. Copyright bh Romanverlag Otto Pupk«, Berlin. ,,Robert, ich hasse diese Nadina', sagis Lotte. ,,Mcin>er Ansicht nach würde Beatrice nicht dieses sonderbare Wesen zur icagen, wenn Na- oina sie nicht salsch boeinslußio. Die heuchlerische, !Ml>erlistige Russin unterstiM ihcc'ii Aberglauben und sülll ihr«n jìvpj mit lächerlichen Vorstellun gen lind
Schrecknissen!' gknibü du das? Hai >ie sich geg-en aus^eiprschen!'' ,,Ich i?ars dir nicht? Näh^ves sagen, Als Loitze bei diesen Werten di« Hand in die Tasche gleuc-n lug, schlossm sich ihre Finger um den blatten Tianianten, ,,Tn si-ehst hcuie nicht wohl ans', sagen Hernpel i'löuliuv ,,Ach, ich b^n so ^'gvislisch, ich veczcch — Moin-e tielx' klnne Lotte, ich inttß dir eine unlieb' jcime Nachricht milieilen.' „Line schlechte Nachricht?' ries das junge Ä!äd- chen und satani; aus, Robert; Hände «rgreisend
, ^ Was ist g'?iu!.'!>on, sprich!' ,,^ch höre, das-, dein Vai-ec ertrankt ist. Er ist ?vnmact in dei Kirche Vv!t einein leichten Schlag- ansali belrvssen worden. Ich d^nke, du kannst außer Sorge là, aber ich dachte, du müßlest davon liiuaàvcktiat werden.' ,,Jch muß heim!' vi es Lotte, „Wann geht der nächste Zug?' „Ich will gleich im Fahrplan nachsehen.' Robert Heinpel verließ das Zimmer und kehrte kurz? Zeit daraus mit !>em Fahrplan zurück. „Ein Zug verläßt den Stolti-ner Bahnhof um sieben Uhr', sagbe er. „Du würdest