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Newspapers & Magazines
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 8
Date: 03.01.1936
Physical description: 8
. Da sich die tschechoslowakischen Filmproduzen ten den Forderungen der Tobis-Klangsilm-Ges. widerstellten und sich weigerten, diese „Lizenzgebühr" zu zahlen, erhob Langenbach legte seinen neuen Hut auf einen Stuhl und fragte schnell: „Was kannst du denn nichts „Mit euch mitfahren!" lachte Lo. Langenbach meinte: „Zur Schule? Wie lange denn noch?" „Ostern schließe ich ab!" „Wernas gut geht, meint sie!" lachte Robert. „Pa!" „Aber Lo ist doch deine Tochter!" amüsierte sich Langen bach. „Meine?" Anders zeigte lächelnd auf Agna

. „Von mir hat sie bloß die Energie!" „Dann geht sie auch Ostern glatt durch die Reifeprü fung!" Langenbach beugte sich plötzlich herab und legte den Arm um Los Schulter. „Lo, jedem wird nach bestandenem Hxamen eine Bitte erfüllt!" „Wirklich?" Los Augen suchten den Vater, die Mutter und wieder Robert. „Dann möchte ich schon heute um Reise- erlaubnis nach Cämpina bitten!" „Ah!" Heiterkeit. Worte wirbelten durcheinander. Dann hörte man Robert, der von Langenbach zu einer Antwort gezwungen wurde, sagen: „Werden schon

sehen!" Während die Damen noch bei dem Thema waren, führte Robert den Schwager schnell in eine Ecke, um Kriegs erinnerungen auszutauschen. Sie kamen aut den Umsturz zu sprechen, und schließlich wandte sich das Gespräch wie selbst verständlich dem Geld zu. Geld! Das ist ein Thema, das im Munde aller Leute ist; darüber spricht der sowohl, der's nö tig braucht, wie der. der's im Ueberfluß hat. Aber in Deutschland konnte man an diesem Weihnachts tag die Leute mit der Ladern- hi' <*8 im Ueber

von 400 Meter bohren. Die Bevölkerung in dem Gebiet ist durch die Tätigkeit der Oelsucher in lebhafte Erregung versetzt. Alles verspricht Anders sprach von der Stabilisierung der Mark und war schließlich bei der Inflation. Gerade da fand sich Onkel Paul Anders ein und konnte nicht umhin, zu sagen: „Du hast dir damals wenigstens noch mein Land er gaunert, Boy! Hast Werte!" „Ergaunert ist gut!" lachte Robert. „Aber laß, ich bin ja doch dein Erbe!" Paul Anders lachte sarkastisch auf und meinte

geworden war. „Dort ist's praktisch möglich, daß jeder vom Staat noch was 'rauskriegt!" „Und ich sitze noch hier!" Paul Anders machte eine ko mische Geste. „In Liechtenstein beschließe ich mein Leben!" . „Von Neujahr ab machen sie da die Tür auch für die Menschen auf!" lachte Langenbach. „Nee, so'n Spaß! Daß ich das noch erlebe!" „Prosit, Onkel Paul!" sagte Robert, der Kognak ein geschenkt hatte. „Wilhelm?" forderte er Langenbach aut. Der hob sein Glas. Die Damen gesellten sich dazu. Sie wollten an dor

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Newspapers & Magazines
Tiroler Grenzbote
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Page 1 of 4
Date: 05.04.1939
Physical description: 4
Respektierung deutscher.Lebensrechte. Gegen Einkreisung und Angriff gibt es nur totale Abwehr. M Wm ml «m M- MM. Berlin. Wie ein Lauffeuer verbreitete sich, so berichtet der Deutsche Dienst von Bord des KdF.-Schiffes „Robert Ley", das Gerücht unter den tausend KdF.-Urlaubern. daß der Führer mit ihnen die Iungfernreise dieses stolzen KdF.-Flaggschiffes antrete. Und wie bunt ist hier das Bild! Hier sitzen junge Mädel und Burschen aus der Ost mark in ihren schönen, farbigen Trachten

Helgoland in Sicht. Langsam läuft der „Robert Ley" das Eiland an, den Wächter der Elbe- und Wesermündung, um dann auf der Re'ede zu ankern. Nach einem kurzen Besuch der Insel kehrte der Führer wieder an Bord zurück. Kurze Zeit danach paradierte das Schlachtschiff „Schamhorst", auf dem sich Großadmiral Raeder befand, am Führer vorüber, während die Be satzung auf Deck Aufstellung genommen chatte und die Kriegsflagge sich zum Gruß neigte und die Geschütze den Salut für die Führerstandarte feuerten

. Das „Sieg-Heil!" auf den Obersten Befehlshaber drang von der „Scham- Horst" zum „Robert Ley" herüber und wurde tausendfach von den Volksgenossen beantwortet. Eine Stunde später effüllte neuer Iubel das KdF.-Schiff, als bekannt wurde, daß der Führer noch einen Tag an Bord des Schiffes verbringen werde. Während also andere mit Lügen und Verleumdungen Europa in Verwirrung zu stürzen versuchten und zum Kriege hetzten, fuhr hier der Führer inmitten deutscher Volksgenossen auf einem Schiff der sozialistischen

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