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Page 5 of 8
Date: 22.12.1927
Physical description: 8
mm. Serie 5 Mtntftc. SRHttStr «MM». Operette in drei Mten. Mrchü von Robert Stolz. Dt« Operette ..Mbbi \ die am Dienstag als zweite OperLtten- Uber die Breiter ging, wurde sehr billig S?2 !f"üi^nh S rf U ^ W ^ 6e£ * En dem di« Librettisten ? r .H a J sr — un l^ * * * u . eine autzergewähnliche Dosis von U1 ^. r ^ cnitn i$ n * Qlttü * zurammengetragen ton, als der Aschen M)alligen Musik wegen rmd der ganz brillanten In- zemerrmZ, dre Ady Berger diesem Werk zuteil werden lieg. Geral

^ in dieser Operette, die sehr der äußerlichen Nachhilfe bedarf.^ wurde das Wrrken einer Zielbewußten. künstlerischen Hand sehr angenehm empfunden. Ausgezeichnet roirkten die ver- ichedenen Tanzevolutw-wn: vorzüglich klappten dis Chöre und Frrfenrbleszenen. Dre Musik von Robert Stolz verrät den kun digen Merster der Operette: rassige Märsche und elektrisierend« shnnmys und Foxtrotts rvechseln mit wiegenden Walzern und senmnenikllen Liedern. Am meisten zündete der fesche Rodel- marsch.,Vrb acht, daß du die Balanze

findet wegen notwendigen Repertoirewechsels die ! letzte Aufführung von Grillparzers ..Der Traum, ein Leben" statt, l Bei diesem Stück hat das Publikum Gelegenheit, die neuen Büh nenbilder und die neue Beleuchtungsanlage ganz kennen zu lernen. Morgen Donnerstag abends 8 Uhr erste Wiederholung der Schlageroperette ..Mädi" von Robert Stolz. Freitag abends 8 Uhr zweite Wiederholung des von Publikum und Presse aus gezeichnet ausgenommenen Schwankes ..Der Fußballkönig" von Reiman» und Schwartz

zwischen beiden handle. Politik in der Schule. Lausvüvereien eines sozialsteznokrattschen Jungen. Men, 21. Dez. Bor dem Jugendrichter hatte sich gestern der löjährige Robert S. wegen AnttsehreNbeleidigung, bezw. Privat- beleidigirng zu verantworten. Es handelte sich um folgenden Fall: Robert war bis zum Schulschluß im vergangenen Sommer Schüler des Gymnasiums im 18. Bezirk. Anfang Juli trat er aus der Anstalt aus. Am 1. Oktober kam Robert vor Beginn des Unterrichtes in die Klaffe, unterhielt

sich mit seinen Kollegen, und setzte sich schließlich, als das Glockenzerck^u zum Beginn "des Urttervichtes ertönt war. in die erste Bank.' Bald darauf betrat der Katechet Dr. Josef U hlma n n das Schulzimmer und sah zu seinem Erstaunen den ehemaligen Schüler in der Klasse. Dieser werrdete sich sofort in eirvas merkwürdiger Art an den Religions- profefsor und sagte: „Herr Professor, ich muß Sie begrüßen." Der Katechet gab ihm die Hand, erklärte^ aber. Robert müsse das Klassenzimmer »erlassen, da er als ausgetretener

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