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Dolomiten
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Page 5 of 6
Date: 03.10.1938
Physical description: 6
ner Straße.' Auf der Kreuzung des Grabens mit der Kärntner Straße mußten sie einen Augenblick warten. Gerry zeigte Pedro dabei den „Stock im Eisen' und den Graben. Neben der Stephanskirche ließ Gerry das Auto halten. „Komm, Pedro, wir gehen zu Fuß weiter. Das Auto müßte einen Umweg machen.' Sie gingen durch ein Durchhaus und stan den in der Wollzeile. Am nächsten Haustor hing eine kleine schwarze GlastafeL Darauf stand: „Daria A.-G.' „Hier haust Onkel Robert.' Pedro lächelte. . „Der wird Augen

machen!' An einem verblüfften Diener vorbei lief Gerry zu einer Tür unü riß sie auf. „Hallo, Onkel Robert! Da bin ich!' Von dein großen Ministerschreibtisch sab ein Mann auf, der die Rickcbergschen Augen und die hohe Stirn hatte. Nur sein Haar war grauer als das' von William I. Ricke berg. Als die Tür aufgerissen wurde, hatte er seine Stirn gerunzelt. Aber nun flog ein freudiges Staunen über seine Züge. Er sprang auf und breitete die Arme aus. „Du Lausbub! Wie kommst denn du daher? Kein Telegramm, nichts! Du kommst einfach

hereingeschneit.' Und er küßte seine Nichte herzlichst. Der verblüffte Diener hinten zog leise die Tür zu. Cr war schon bereit gewesen, den stürmischen Besucher beim Kragen zu packen und hinauszubesördern. Aber das schien hier nicht angebracht. Er wendete sich im Gegenteil zu Pedro und fragte äußerst höflich,.ob er etwas für ihn tun könne. Pedro verstand ihn nicht. Rasch holte er einen Beamten der „Dacia', der Englisch sprechen konnte, und Pedro ver langte dringend Budapest. Inzwischen sprach Robert Wolfgang

Ricke- berg mit seiner Nichte. Sie mußte ihm alles erzählen, was er auf Ashton Castle Neues gab. Plötzlich warf er eine Frage dazwischen. „Und ein gewisser Herr Jim Braddon ist nun ein eifriger Besucher non Ashton Castle geworden. Nicht wahr, Beatrice.' Gerry wurde bis über die Ohren rot und ihr Onkel lachte. „Wie kommst du denn mit ihm aus?' „Vorläufig ist er noch recht im Unklaren über meinen Charakter, Onkel Robert. Er scheint starke Widersprüche darin zu finden.' Dabei lächelte Gerry fein

nicht. Und ich eigentlich auch nicht.' „Und was sagen deine Eltern dazu. Bea trice?' ..sie sind zwar nicht dagegen und laifei mir freie Hand, aber enttäuscht sind sie sicher sich. „Macht nichts, Beatrice. Wenn du nu glücklich wirst', sagte Rickeberg sacht. „Ist das dein Ernst, Onkel?' „Mein heiliger Ernst!' Und plötzlich fühlte Robert Rickeberg zw« junge Arme um feinen Hals, die ihn fräfti umschlangen. Dann läutete das Telephon. Rickeberl nahm den Hörer auf. „Nein, ich habe Budapest nicht . . Aber Gerry unterbrach

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Brixener Chronik
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Page 6 of 8
Date: 21.04.1906
Physical description: 8
am 6. Mai (Sonntag) in Sterzing (Gasthof Stötter) stattfinden wird. Schießstands-Nachrichten. Resultat der Bestgewinner vom Kranzl- und k. k. Gnadengaben- schießen am 16. April 1906. Kranzlschießen: 1. Haupt: Gasser Johann sen.; 2. Haimbl ssn.; Schleckerbeste: 1. Gasser sen.; 2. Maitz Oswald, Schützenrat; 3. Haimbl sen.; 4. Mitterrutzner Johann; 5. Dr. Lutz, Unterschützenmeister; 6. Kinigadner Robert; 7. Siegmund Peter, Schützenrat; 8. Tinkhauser Josef, Schützenrat. Gnadengaben: 1. Hauptbest: Strasser

Franz, Schützenrat; 2. Haimbl sen.; 3. Hinteregger Josef, Schützenrat; 4. Tinkhauser Josef; 5. Doktor Lutz. Schleckerbeste: 1. Kinigadner Robert; 2. Strasser Franz; 3. Kahl Josef, k. u. k. Unter jäger; 4. Haimbl Heinrich; 5. Dr. Lutz; 6. Tink hauser Josef; 7. Maitz Oswald; 8. Siegmund Peter. — Nächstes Kranzl- und k. k. Gnaden- gabenschießen: Sonntag, den 22.April. Bestgeber- Herr Josef Tinkhauser, Schützenrat. Inspektion: Herr Franz Lemayr, Oberschützenmeister. Telegramme. L>aris, 19. April

. Realschullehre/ München. Dr. Robert Einhauser, königl. B.-Assesso/ München. Hans Larch, k. k. Professor und Bildhauer' Villach. M. Schramm mit Gemahlin, München. Walter- Voß, Architekt, Hamburg. I. Sandor, Fabrikant, Graz. Max Maurer, Ingenieur, Innsbruck. Karl Herold königl. Notar a. D., mit Gemahlin, München. Anton Bucher, königl. Major, München, v. Stetten, königlicher Major, München. Graf v. Holstein, königl. Hauptmann München. Frau D. M. Suchard, Rentiersgattin, mit Tochter, München. R. Suchard, München

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Brixener Chronik
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Page 6 of 8
Date: 04.11.1905
Physical description: 8
und frühere Zimmermeister Herr Michael Riepler im Alter von 70 Jahren. Er hinterläßt die Witwe und neun Kinder. Der Verstorbene war eine allüberall bekannte Persönlichkeit. — Das Wetter ist trüb. Meran, 2. November. Gestern mittags ver schied im Alter von 71 Jahren unerwartet schnell die Postbmenswitwe Frau Theresia Hausmann. Ein Sobn der Verstorbenen ist Obergärtner, ein anderer Spediteur bei der Firma Johann Aschberger. — Heute früh starb nach längerem Leiden im Alter von 13 Jahren der Sohn Robert

, Schützenrat; 2. Doktor Lutz, Unterschützenmeister; 3. Oswald Waitz, Schützemat; 4. Hans Larcher, Schützenrat. 1. Schlecker: Haimbl seri. (mit Zentrum); 2. Gasser sen.; 3. Josef Tmkhauser, Schützenrat; 4. Robert Kinigadner; 5. Franz Lemayr, Ober schützenmeister; 6. Peter Sigmund, Schützenrat; 7. Johann Mitterrutzner; 8. Hans Erharter, Schützenrat. Für die meisten Schleckerschüsse: Franz Lemayr. Für die meisten Achter: Franz Lemayr. — K. k. Gnadengabenschießen: 1. Haupt: Hans Larcher; 2. Peter Leitner

; 3. Josef Hinteregger, Schützmrat; 4. Dr. Lutz; 5. Franz Lemayr; 6. Eduard Zuegg. 1. Schlecker: I. Tmkhauser; 2. Josef Haimbl; 3. F. Lemayr; 4. I. Hinteregger; 5. Josef Müller; 6. P. Leitner; 7. Gasser sen.; 8. Franz Strasser; 9. Dr. Lutz; 10. Robert Kinigadner; 11. Johann Mitterrutzner; 12. Fontanella. — Nächstes Schießen Sonntag, den 5. November 1905; Bestgeber: Herr Johann Mitterrutzner; Inspektion: Herr Hans Erharter, Schützenrat. — Resultat der Neuwahl der Schießstandsvorstehung am 29. Ok tober

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