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Tiroler Wastl
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Page 8 of 16
Date: 19.11.1911
Physical description: 16
bestärkt werden. Dr. Zimmer: Gott erhalte unserem guten katho lischen Volke seinen Glauben. * Dr. Bellinger: Amen I Nun hat man wieder eine Erklärung für die Ab neigung der sozialdemokratischen Parteileitung, das Volk von Rom zu befreien. Robert Blum-Gedenkfeier. Die Robert Blum - Gedenkfeier des Verbandes „Adolf Pichler" des Iungdeutschen Bundes, welche Montag, den 13. ds. in Baumanns Kaffeehause stattfand, hat bei zahlreicher Beteiligung einen er hebenden Verlauf genommen. Die akademische Bur

schenschaft „Germania" war fast vollzählig erschie nen, der „Deutschnationale tzandlungsgehilfenver- band", der Deutschnat. Arbeiterbund „Germania", der Deutsche Turnverein sowie der Turnverein „Ei selen" hatten Abordnungen entsendet. In markanten Zügen entrollte Schriftsteller M. I o k s ch in seiner Gedenkrede ein Bild über die politischen Verhält nisse vom Beginn bis zur Mitte des 19. Jahr hunderts in Oesterreich und Deutschland und kenn zeichnete Robert Blums Lebenslauf und Volksauf klärerisches

Wirken, bis demselben durch die Ränke einer verschlagenen Iesuitenpolitik ein jähes Ende bereitet worden ist. Wie heute nachgewiesen worden sei, waren es die Jesuiten gewesen, die durch ihr Hochgrad Mitglied, dem Grafen Hübner in Ver bindung mit dem senilen Fürsten Felix Schwar zenberg, welche damals bei Hofe die Politik lei teten, an Robert Blum Rache übten, wegen dessen aufklärender Tätigkeit über das verbrecherische Trei ben des Ordens Jesu in der Politik. Kurz vorher war eben

G i o b e r t i s aufsehenerregende Schrift „Die Geheimen Pläne der Jesuiten der Neuzeit" (1910, neu verlegt von M. Joksch, Innsbruck, Preis K 2.40) in deutscher Sprache mit einem Vorwort von Robert Blum erschienen, und diese Schrift war den Jesuiten derart unangenehm, daß sie dieselbe aufkauften und deren Hauptförderer in Deutschland, Robert Blum, der ja auch sonst eine hervorragende Rolle im Frankfurter Vorparla mente spielte, zu vernichten suchten. Das völker rechtswidrige Vorgehen wider Robert Blum ließ die jesuitische Hand

direkt vermuten. Als Abgeordneter des Frankfurter Parlamentes war Robert Blum auch in Oesterreich unverletzlich und konnte weder gerichtlich belangt, umsoweniger jedoch standrecht lich behandelt werden, ausgenommen den Fall, er wäre mit den Waffen in der Hand ergriffen worden. Letzteres war entschieden nicht der Fall, folglich war die Hinrichtung Robert Blums ein ge meiner Mord. Hans Blum, der Sohn des großen deutschen Freiheitskämpfers, gelangt in sei nem Werke „Die Deutsche Revolution

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Neueste Zeitung
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Page 4 of 6
Date: 15.04.1936
Physical description: 6
, wo es kurz nach der Einlieferung seinen schweren Verletzungen erlegen ist. Die Eltern hatten das Äini schlafengelegt und sind dann auf kurze Zeit zu einer im glei chen Hause wohnenden Verwandten gegangen. Das Kind ist aufgewacht, aus dem zugemachten Gitterbett herausgestiegen und hat einen Sessel zum Fenster gerückt. Es öffnete das Fen ster und st ü r z t e auf die Straße. Robert kratzte sich den Kopf. „Wenn ich die Rechnung bei deiner Mutter bezahle, Hab' ich nur noch mein Rückfahrgeld nach Hamburg

—" „Is doch bloß für jetzt, zu Hause Hab' ich doch Geld. Ich Hab' doch nur' zu wenig eingesteckt." „Na, denn is es ja was andres." Ohne Bedenken zog Robert fein Rückfahrgeld aus einem Extrafach seiner Brief tasche und bezahlte damit Heins fehlenden Anteil. Sie hatten zusammen über achtzehn Mark zu entrichten. Zuerst brachten sie die Mädchen nach Hause. Hein war ziemlich angeheitert, und er lärmte und sang laut in den stillen Tiergartenstraßen. Die stupsnäsige Lotte hatte große Mühe mit ihm. Robert und Hella

folgten ihnen eng um schlungen. „Willst du wirklich schon in vier Tagen fort? Aber morgen kannst du doch nochmal mit mir zusammen fein?" Hella sah Robert bittend an. „Na schön! Wo denn? Wieder hier im Tiergarten?" Robert verabredete sich mehr aus Gutmütigkeit als aus Interesse. Er war in Gedanken schon mehr in Hamburg als hier, und konnte es kaum noch abwarten, bis er seine Heimat stadt wiedersah. „Also morgen um neun. Du bist ein feinsc Kerl, Robert." Robert zog sie noch näher an sich, und begann

irgendein Lied vor sich hin zu pfeifen. 4. Es war schon spät am Morgen, als Robert noch mit benom menem Kopf in die Küche kam. Ein Geruch von billiger Seife, Dampf und schmutziger Wäsche schlug ihm entgegen. Frau Lütting wusch Kinderzeug. „Guten Morgen! Schläft Hein noch?" „Hein?" Frau Lütting putzte sich die Hände an ihrer blauen Schürze ab, und brachte Robert seinen Morgenkaffe an den Tisch. „Hein is doch heute früh weg." „Weg? Wieso?" Robert sah Frau Lütting verständnis los an. „Ja, wissen Sie'n

das nicht? Als ich heut' früh aufftand, lag 'nen Zettel von Hein da, daß ich ihn gleich wecken sollte. Aber als ich ins Zimmer kam, war er ja schon beim Koffer packen." „Kofferpacken? Dunnerlüchting, der is doch nich' etwa allein fortgefahren?" Robert fuhr hoch und schrie es beinah' heraus. Frau Lütting sah ihn entgeistert an. „Er hat doch gesagt, Sie wollten noch hier bleiben, weil Sie 'ne Braut gesunden hätten. Was is denn nu? Haben Sie sich gezankt?" „Gezankt nich', aber Hein is ein ganz verdammter —", Robert

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 1 of 8
Date: 13.06.1910
Physical description: 8
: „Die Hin dernisse für die Errichtung einer italienischen Uni versität in Triest seien einfach unüberwindlich und die Regierung könne, wenn ein solcher Beschluß des Abgeordnetenhau ses zustande käme, diesen nicht zur Sanktion vorlegen. Wo liegt nun das „unüberwindliche Hindernis"? Auch darüber gab Bienerth Aufschluß: Die „hohen Robert Schiimms Leben und Schaffen.' jEin Cedenkblatt zur Wiederkehr seines 100. Geburts tages.) Am 8. Juni 1910 waren es hundert Jahre, daß Robert (Alexander) Schumann

, haben natürlich,erweise ein großes Interesse daran, mit Geistesfürsten, die aus musi kalischem Gebiet Großes geleistet haben, intimere Bekanntschaft zu schließen. Und gibt es eine bessere Gelegenheit, mit einem Menschen bekannt zu werden, als durch das Ein dringen in seine Kunst? Ein solcher Hohepriester der Kunst, den man als gebildet gelten wollender Mensch kennen muß, war Robert Schumann, einer der besten Meister der *) Entnommen einem längeren Artikel des Genossen Kurt Li ns mayer, Ehormeister

des Arbeitersänger- bundes Innsbruck, enthalten in der Oesterreichijchen Arbeiter-Süngerzeitung von: 1. Juni 1910. Robert Schumanns Leben und Schaffen? Militärs" haben gegen Triest als Standort der italienischen Hochschule Einsprache erhoben. Man weiß beiläufig, was die „hohen Militärs" zu diesem Veto veranlaßt hat: die Angst vor der IrredenLa, Angst vor der Spionage,- Angst vor Hochverrat und wie die Schreckgespenste lalle heißen. Nur neben bei^ soll gesagt sein, wie lächerlich diese Furcht

,. Mendelssohn, Wag ner und Brahms, nimmt Schumann einen hervor ragenden Platz ein. Schumann erblickte am 8. Juni 1810 in Zwickau (Sachsen) das Licht dieses irdischen Daseins unter äußerst günstigen Auspizien. Dessen frühzeitig sich geoffenbarte Begabung für Musik wurde von den ; Eltern gewiß begünstigt, doch mußte sich Robert- aui.Wunsch der Mutter dem Studium der Rechte, ; beziehungsweise der Philosophie zuwenden. Freilich wurde aus seinem Studium nicht viel, wie es nun einmal bei Musikern schon so häufig

zutrifft, und bald-, aber doch verhältnismäßig spät, erlangte er von der Mütter die Erlaubnis, sich ganz j der geliebten Musik widmen zu dürfen. In Leipzig nahm nun Robert Unterricht im Kla vierspiel bei Friedrich Wieck, dem Vater seiner spä- j teren Frau Klara, und in der Musiktheorie bei j Heinrich Dorn. Im Jahre 1834 gründete er die \ ,Meue Zeitschrift für Musik", durch welche er auf ; die deutschen Kunstzustände, die nicht die besten waren, den tiefsten und nachhaltigsten Einfluß aus übte

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 8
Date: 27.12.1935
Physical description: 8
an Robert den Garten durchschritten hatte, trat 'r schon wieder zu ihr.. Hand in Hand gingen sie — es warteten keine Pflichten'mehr für heute. Und nun über- kam sie so ganz das innige Gefühl des Geborgenseins. Der Abend ilüsterte mit dem leisen Gerann seiner Zweige, und der melodische Fall des Springbrunnens sprach hinein in das Gezwitscher der Schwalben über dem First, die ihre Reisepläne berieten. Drittes Kapitel Seit einigen Tagen zerbrach sich Robert den Kopf, wo er die nötig gewordene Schlosserei

. Da hatte der liebe Gott ihm einen Onkel gegeben, bei dem er sicherlich bloß anzuklopfen brauchte — denn der Onkel hatte eine fühlende Brust, und noch dazu hatte er es immer riesig gut gemeint mit dem einzigen Neffen. Robert ließ sich verbinden. „Ja. Robert! ’n Tag, Onkel Paul!" sagte er und ging danach ohne Umschweife zur Sache über. Am anderen Ende des Drahtes war Paul Anders gqnz Ohr. Er hatte die Augenbrauen hochgezogen — sie standen wie Sicheln. Kein Zwischenwort fügte er in des Neffen Rede

ein. Und als der geendet hatte, gab es sogar eine Pause, die Robert nach fünfzehn Sekunden durchbrach, weil er plötzlich ein komisches Kitzeln in der Magengegend verspürte. Der Onkel hatte inzwischen die linke Spitze i; Bar tes zwischen die Zähne genommen, machte „Hm hm!", und es war nur gut, daß Robert das nicht sah. Denn wenn der Onkel feine Bartspltzen be knabberte, die von dieser Ge wohnheit recht mitgenommen waren, bedeuten' es alles andere, nur nicht Einvernehmen von vornherein. Also Paul Anders meinte

lange — Robert war darüber ganz mißmutig geworden — und Paul Anders hätte das Zurückkommen auf die Sache, wohl sogar ganz ver- gesien, wenn Robert nicht erinnert hätte. „Lieber Gott, brennt es denn?" rief Anders durch den Apparat. Und nach einen Pause: „Ja, weißt du, mein Junge, das kann ich nicht von heute auf morgen entscheiden! Ich bin noch immer nicht schlüssig! Mein Land zerstückeln — hm, das will überlegt sein!" Robert fand nicht sogleich die Sprache. Aber die Pause war nicht lange. Paul

Anders meinte bald wieder: „Nimm doch das Ganze, und wir sind einig!" „Das Ganze? — Aber gewiß, Onkel Paul! Die Flache weiß ich. Was verlangst du?" Vorn anderen Ende kam die Antwort. „Wie? — Fünfzehn je Quadratmeter? Spaßst du? — Gestatte, da muß ich mich fetzen! Jetzt muß ick/s mir über legen! Vielleicht komme ich auf die Sache zurück. Laß dich mal sehen, Onkel! 'n Tag auch!" Robert nahm den Hörer vom Ohr. sagte „Wahnsinn!" und legte ihn am die Gabel. Es war traulich und wohlig warm im Erker. Weiße Azaleen

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Neue Inn-Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 18.01.1891
Physical description: 8
? Wohin fahren Sie? Wo werden Sie in Wien absteigen? Kann inan Sie in Wien nicht einmal seh'n, sprechen oder besuchen?" u. s. w. Unsere schöne Nachbarin blieb stumm. Robert wollte abermals einschreiten, ich hielt ihn abermals zurück. Ganz sollte er seine Schützlinge kennen lernen. Nun kamen lvir an die Reihe. „Die Herren sind wohl Geschäftsreisende?" begann der Leopoldstädter. Wir schwiegen. „In was für einen Artikel reifen die Herren eigentlich?" fragte sodann der magyarische Semite. Wirschwiegen

abermals. „Sehen Sie denn nicht", rief der Berliner Jude plötzlich aus, „daß die beiden Herren in Sterbehemden mit Stehkrügen „machen"! Homerisches Gelächter der beiden anderen Juden, worauf der „Berliner" beglückwünscht wurde. Robert sprang auf. Sanft drückte ich ihn auf seinen Sitz zurück; bis zur Neige sollte und mußte er die vermeintlichen Bundesgenossen auskosten. tobte das Mittel ein lebendes Protoplasma, mache es nekrotisch und bringe den Bacillus durch Entzieh- nug seines Wachsthums

ist da!" über uns hinweg und znm Waggonfenster. Ich benütze diese Gelegenheit und vertheile an meine allerliebste Landsmännin, sowie an Robert je ein Exemplar des „Deutschen Volksblattes". Eine Nummer halte ich für mich selbst zurück. Wir nehmen die Zeitung so zur Hand, daß der Kopf des Blattes von unseren semitischen Fahrgenossen leicht gelesen lverden kann. Der Zug setzt sich in Bewegung und die drei Juden nehmen wieder ihre Plätze ein; doch siehe da — die Unterhaltung stockt. Zuerst folgt ein scheues Umherblicken

nnb schließlich stecken die drei Orientalen die Köpfe zum Waggoufcnster hinaus. Robert scheint den Vorgang nicht zu fassen, meine kleine Nachbarin hingegen schüttelt es förmlich vor Lachen. Station Hohenau! „Herr Küdekter! Herr Kü- dekter!" schreien die drei Reisenden wirr durcheinander, „wir wellen ä anderes Klippe!!" Zuerst fliegen die Musterkoffer heraus — dann die Juden nach. Wir waren sie los! — Der Zug setzte sich wieder in Bewegung. „Sage mir um Alles in der Welt", rief Robert erstaunt

. Die Fassionen für die Ein- Füchse aus dem Ban förmlich heransgeränchert!" Ich überließ es meiner lieben Nachbarin, meinem Freunde die nöthige Aufklärung zu geben. „Nachdem Du auf dieses „propate Mittel" kein Patent hast, so mußt Du es ruhig mitansehen, wenn ich es zur Verbreitung bestens lveiter empfehle", er widerte Robert, als wir in die Halle des Nordbahn hofes einfnhren. Dort trafen wir unsere ansgeräncherte Reisegesellschaft wieder. Der „Berliner" schwang seinen grünseidenen Pantoffel, der „Ungar

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 16.04.1936
Physical description: 6
6 :1, 4 :6, 6 :4, 6 :0. Behält er feine Form, dann 1t es nicht ausgeschlossen, daß USA. diesmal mit einer neuen Davis- chlmnnfchaft nach Europa kommt. Machdruck verboten.) 3 ftoWg Vre« «cot Roman um einen Meisterboxer von Ernst Pistulla. 5. Niedergeschlagen stand Robert Prell vor Hella Winter. Zu 4er trüben Stimmung paßte das Wetter. Die Straßen waren ieil und schmutzig, und ein feiner Regen hatte den staubigen vgersteig mit einer nassen, schwarzen Schicht überzogen. Er Ee seine Geschichte gerade beendet. Hella

Gedanken nach. Hella machte f® praktische, aber armselige Vorschläge. Er sollte zum Mahrtsamt gehen, dort seine Lage klarlegen und sich ein mtt nach Hamburg geben lassen. Das lehnte Robert ab. Minelherrgottsakrament, er mußte Arbeit finden. Schenken wollte er sich nichts, denn es war ja schließlich alles seine Schuld. Hella verstand ihn, und schnell verschluckte sie ^ Vorschlag, auf ihre Kosten gemeinsam eine Tasse Kaffee funken. Obwohl es aufgehört hatte zu regnen, fror sie in TO fadenscheinigen

von 39, 40 und 42 Meter vor seinem Bruder Sigmund (38, 38, 41 Meter) siegreich. Die Kombination ge wann Karl Feierabend. Bubis Frühlingsfreude. Robert schien es einzusehen, wenigstens widersprach er nicht. Urplötzlich stieß Hella einen kleinen Freudenschrei aus. „Ich hab's", rief sie. „Ich hab's." Sie drückte seinen Arm fest an sich. Er lachte verwundert. „Was hast du?" „Die Idee, wie du noch heute abends zu zehn Mark kom men kannst. Und morgen auch, und übermorgen wieder, und so immer weiter alle Tage." Sie lachte

glücklich auf. „Daß ich da nicht gleich dran gedacht habe." Er blieb stehen. „Du bist verrückt!" „Wetten?" Sie hielt ihm die offene Hand hin. Da er nicht gleich einschlug, schob sie ihren Arm wieder in seinen und drängte mit hastigen Schritten vorwärts „Komm! Der Moabiter Rummel ist nicht weit, aber es ist schon spät. Und um zehn ist Schluß." Als sie zehn Minuten später aus dem früheren Kohlenplatz landeten, der jetzt im hellen Glühbirnenlicht erstrahlte, wußte Robert Bescheid. Da er in San Franzisko

für fünf Dollar einen Negerboxer besiegt hatte, konnte er in Moabit, nach Hellas Ueberzeugung, jeden Tag einen der dicken Athleten er ledigen und die zehn Mark dafür einstecken, die sie als Kampf prämie ausgesetzt hatten. Die Bedenken, die Robert äußerte, hielten vor der energischen Hella nicht stand. Wenn man kaum fünf Mark in der Tasche hatte und nicht wußte, wovon man weiter leben sollte, konnte man nicht davon reden, daß einem ein Rummelplatz nicht fein genug war. Robert mußte Hella schließlich

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Alpenländer-Bote
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Page 3 of 16
Date: 26.10.1924
Physical description: 16
, während der junge Kaiser den ältesten Bruder Robert zum „Soldatenspielen" einlud. Sie setzten sich uns den Boden und zu mir sagte der Kaiser: „Ich bitte, Herr Haupimann, Sie nehmen an meiner Seite Platz, denn Sie sind ein erfahrener Kriegs mann. Jetzt kam es zur Aufteilung der verschiedenen Armeen. Ter Kaiser: „Also ich nehme mir die Oester- reicher, die Ungarn, die Deutschen und die Russen und du Robert, die Franzosen, Serben, Italiener, Rumänen, Engländer und was du noch sonst hast." — Der Kaiser stellt

seine Armeen in breiter Front über den ganzen Salon auf, dahinter Reserven gruppiert, während Robert seine Truppen armeewcise in mehreren Gliedern recht dicht, also mehr parademäßig, gruppiert. Otto sieht dies und flüstert mir zu: „Sehen Sie, Robert ist ein schlechter Feldherr, der stellt seine Truppen noch so auf, wie er es auf den alten Bildern und in den Büchern sah, heute muß man in breiter Front aufmarschjeren." Nun nimmt Robert die Schachtel, wo die Italiener drinnen sind und stellt diese sogleich

nach rückwärts laufend aus. Otto sieht dies und ruft seinem jüngeren Bruder mit Schadenfreude zu: „Ha, Robert, jetzt stellst du die Schande deiner Armeen aus!" — Robert erwidert schlagfertig: „Ja, das weiß ich, die Kerle lausen ja auch schon zurück!" Während die Beiden so mit den Soldaten spielen, fragt mich der junge Kaiser: „Haben Sie im Krieg bei den Italienern auch die Krankheit „paura neleosa" be merkt?" Ich wußte nicht, was der Kaiser damit meine, woraus er mir erklärte: „Die „paura neleosa

von dort zur Operation ihres Sohnes Robert in die Schweiz fuhr, ließ sie den Kaiser mit kaum 50 Frcs. zurück, sie selbst hatte nicht genug Geld, um in der Schweiz die ganzen Auslagen zu begleichen, so daß erst ihre Brüder in der größten Not aushelsen mußten. Der Kaiser hatte nicht, wie andere Herrscher, sein Geld ins Ausland geschafft, sondern den größten Teil in Kriegsanleihe angelegt. Bei ihrer Fahrt von Eckartsau in die Schweiz konnten sie auch nur einen kleinen Teil ihres Privatschmuckes mit nehmen. Die teuren

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Volksbote
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Page 4 of 8
Date: 28.04.1938
Physical description: 8
. 14. Alfreds des Angele Migltoranzi, Obstverkäufer, u. d. Karolina Partick. 14. Robert dcS Christian Solderey. Arbeiter, u. d. Anna Lardfchneider. 15. Livio des Carlo Fcrreni, Maurer, u. b. Almira Rizzoli. IS. Oswald des Adolf Parik, Tischler, u. d. Rosa Pircher. 15. Carlo des Pietro Boffi, Beamter, u. d. Fulvla Delucca. 15. Aldo des Ermano Diblasi, Kaufmann, und der Maria Floriani. 15. Madlene des Karl Lutz, Mechaniker, u. d. Marie Patsch, 15. »Loren» des Josef Unterkofler, Tischler, u. d. Kiemen tina

, Beamter, und der Savina Bolongaro. 28. Robert des Robert Gratz, Kaufmann, u. d. Anna Leitner. 28. Sergio dcS Ferdinands Rosst, Zimmermann, und der Amalia Zauotellt. 28. Gigllana des Ferruccio Buerich. Angehöriger der ForstmUiz, u. d. Emma Rigonl. 29. Marie des Josef Bradlwarter, Besitzer, und der Marie Clementi. 39. Mario des Giacomo Biest, Bauafststent, und der Lucia Simonetti. 31 Umberto des Ottone Bolcan, Bahnangestellter, u. d. Josefa Bencdetti. Obstbau im rauhen Klima. Ein neues Obst- baubiichl

gemeldet tvirö, sind auch dort verschiedene Neubauten im Werden. - SerraVcalloY China-Wein mi'F Eisen APPETITANREGENDES, NERVENSTÄRKENDES, BLUTVERBESSERNDES MITTEL ÜBER 10.000 ÄRZTLICHE GUTACHTEN J.SERßAVALLO-TRIESTE sich zusammen. „Du willst mir nur meine Schuld leicht machen. Aber ich weiß es ja. Linde — ich habe dir das Herz gebrochen.' „Nein. Robert, das ist nicht wahr. Mein krankes Herz hatte ich immer schon. Es war vielleicht ganz recht so. daß uns das Schicksal nicht zusammenließ. In oen vielen

Tagen und Nächten, die ich hier gelegen bin, ist mir das vollständig klar geworden. Ich hätte doch niemals Schritt halten können mit dir, denn du bist so weit über mich hinaus gewachsen, als Künstler und als Mensch. Und jetzt, wo du in der Vollkraft deines Schaffens stehst, jetzt müßte ich dich Mein lassen. Siehst du, als ich dich verlor, da tat das wohl sehr weh, ich erkannte aber zugleich auch, daß es eine Fügung des Himmels gewesen ist. Und nun. lieber Robert, erzähle mir von dir. Ich sehe

es ja ganz genau, daß du auch ein Leid trägst. Du darfst es mir ruhig sagen. Hängt es mit der Frau zusammen, der du folgtest?' „Ja, Linde. Sie hat einen anderen ge- uominen.' „Armer Robert', flüstert sie leise.. „Ich Wie dich so gerne glücklich gewußt.' „Das sagst ou. Linde? Gerade du, die doch wirklich den wenigsten Grund dazu gehabt hättet fragt er erschüttert. Da sagt Linde: „Ach laß das! Wenn ich gesund wäre, Robert, ich hätte dich gerne wieder ausgenommen, denn du bist mein lieber Bub geblieben

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Innsbrucker Zeitung
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Page 5 of 8
Date: 01.10.1933
Physical description: 8
. „Möchtest du etwas, lieber Robert?" fragte Ina sanft. In ihrer Stimme klang Besorgnis. „Wie fühlst du dich?" „Entschieden besser. Ich hoffe sogar, in einer halben Stunde mit der Sekretärin arbeiten zu Können." Mrd dir das nicht zuviel werden, Robert? Ich möchte doch erst den Arzt fragen, ob er es gestattet. Kannst du die Arbeit nicht um ein paar Tage zurück stellen oder sie deinem Sozius übergeben?" Rechtsanwalt Weltner schüttelte mit dem Kopfe. »Die eine Sache muß erledigt werden, Ina. Es han delt

sich um eine Patentsache, deren Entscheidung in der nächsten Woche fällig ist. Da weiß kein anderer Be-' scheid. Ich möchte dich nur bitten, daß man mir mei nen Hausanzug herauslegt, damit ich mich ein wenig anziehen kann. Ich möchte mich nebenan in meinem Arbeitszimmer auf die Chaiselongue legen." „Aber das wird dir ganz bestimmt schaden, Robert." „Nicht für lange Zeit, Ina. Ich will ja auch nur eine Stunde diktieren. Dann lege ich mich wieder hin und die Sekretärin kann drinnen an meinem Schreibtisch Weiterarbeiten

. Den Rest kann sie sich dann nach Hause mitnehmen und mir dann morgen früh vorlegen. Bitte, sorge nur dafür, daß für Frau Bernheim ein kleines Abendbrot hierher gebracht wird. Was macht übrigens Ralph? Ich hätte ihn gern gesprochen?" Ina machte ein bedenkliches Gesicht. „Wäre es nicht besser, lieber Robert, Ralphi ein paar Tage von dir fernzuhalten? Er ist doch sehr zart; wenn er sich ansteckt und gleichfalls die Grippe bekäme, könnte das für ihn recht ungünstig sein. So sehr ich deinen Wunsch begreife

, das Kind zu sehen, halte ich es doch für meine Pflicht, um Ralphs willen dir Vorsicht anzuraten. Würde auch er krank, so Mutzte ich Mir ja selbst die größten Vorwürfe machen." Während sie sprach, legte sie den Hausanzug, den Babette ihr gereicht, auf den Stuhl des Vetters bereit. Sie vermied es, Robert anzusehen. Rechtsanwalt Robert Weltner ahnte nicht, was für böse Beweggründe Ina bestimmten, seinen kleinen lung von der schweren Erkrankung des gei ters aufrecht zu erhalten wünschte. Er glaubte

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Alpenländer-Bote
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Page 13 of 16
Date: 25.04.1937
Physical description: 16
, und im Persischen Golf gibt es eine Insel „Das". Das beste Gedächtnis „Ich habe das beste Gedächtnis von euch allen", behauptete Robert im Kreise seiner Schulfreunde. — „Das mußt du uns erst beweisen", meinten die letzteren. — „Schön", sagte Robert; „schreibt einmal ein Dutzend Bezeichnungen von Gegenständen auf einen Zettel, die ihr mir dann, während ich mit dem Gesicht nach der Wand im Zimmer sitze, langsam ablest. Nachdem ihr sie mir abge lesen haben werdet, will ich euch die zwölf Wörter der Reihe

nach nennen, und zwar vor wie zurück. Los also!" — Robert stellte sich in einen stillen Winkel des Zimmers, um — wie er meinte — seine Gedanken zu sam meln. Die Kameraden dagegen schrieben in ein Notizbuch mit Bleistift folgende Wör ter: Arm, Lampe, Tisch, Säge, Handtuch, Este, Apfel, Nuß, Faß, Kleid, Stiefel, Ba jonett. Als sie damit fertig waren, bat sie Robert, die zwölf Wörter langsam herzu sagen, aber während deffen nichts hineinzu schwatzen. Diesem Wunsch kamen seine Freunde nach. Und nun sagte

Robert zur Verwunderung aller die Wörter in der richtigen Reihenfolge vor- und rückwärts her. — Ach was! dachte nun ein jeder, Robert ist in der Schule lange nicht der Beste, was der kann, kann ich auch! — Das war nun freilich leichter gesagt als getan, keiner vermochte es Robert nachzu tun. Wie kam das? Sehr einfach! Um die Wörter und deren Reihenfolge bester im Gedächtnis zu behal ten, hatte sie Robert während des Ansagens mit folgenden Sätzen verbunden: „Der Arm der Lampe, die auf dem Tisch steht

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Volksbote
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Page 3 of 8
Date: 03.03.1938
Physical description: 8
Bazzanella, g«b. Pergher, Briefträgerin, im Alter von 83 Jahren. Am die gute Mutter trauert eine ISjährige Tochter. Zilm-Nachrtchkev „Lueckitto. Heute der Mmschwank aus „Tausend und mne Nacht „Alt Baba geht auf Abenteuer a u S'. Beginn: S, 6.30, S, 3.S0 Uhr. Nomlino. Heute der neueste Marlene Dietrich- Weltfilm.„Gräfin Ale xandra' nach dem teils auf Wahrheit beruhenden Roman von James Hilton „Ritter ohne Rüstung', mit Robert Donat, Bastl Gill, John Clements. Regie: FacqueS Feyder und Alexander . Korda

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. den Rosenkranz und betete so innig und herzlich, wie es nur eine Mutter vermaß. . Nicht lange dauert es, so kommt Bärbel nach Hause. Die Trine hatte sie begleitet. Die Tannhofbäuerin verlangt von ihren Dienstboten, daß sie pünktlich bei der Dun kelheit zu Hause sind. Heute am Seefest hatte sie dem jungen Volke einige Ständlein länger gegönnt. ^ „Hat bet Robert die fremde Frau ge troffen?' — fragt Bärbel gleich. — „Ich Hab das Auto beim Seewirtshaus gesehen und die Frau saß mit einem Herrn am Tische

. Sie müffen sich sehr gern haben, denn sie drückten sich oft die Hände und hatten viel zu fcherzenl' — _ Gott sei Dankl denkt die Mutter, dann wird sie dem Robert nicht gefährlich werden, wenn sie einen anderen gern hat. Laut sagte sie: „Was ihr euch nicht alles einblldet! Laßt die fremden Leute in Ruh, sie gehen euch nichts an. Der Robert ist schon lange im Bett!' — Ueber den Besuch der fremden Danre wird aber weder von Robert noch von der Mutter in den folgenden Tagen gesprochen. Rur Christoph hänselt

Robert etwas mit seiner neuen „Eroberung!' . ^ . ... »Aber Geschmack Hast, das muß ich sagen! 7. Kapikel, Sonntag, ist es... Der .letzte Tag .in der Heimat. Am. anderen Morgen soll Robert, nach München abreisen. ' ' ' ' Robert ist froh,-daß er fort kommt und daß er sich in neue Verhältniffe und neue Arbeiten stürzen kann. Er hält es nicht mehr aus daheim. ~ Hilde hatte ihm zuerst recht verärgert ge-. schrieben wegen des Seefestes. Es wurde Robert nicht leicht,'sich zu entschuldigen; denn den wahren

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 11 of 12
Date: 27.12.1956
Physical description: 12
mit den besten Wünschen für das kommende Jahr. Die geme*itderciilicl*eii Ausschüsse Stadtschulrat (3:3:1): Vorsitzender: Doktor Alois Lugger; Klingler Hans, Dr. Kunst Karl, Kaiser Maria (SPOe); Oberhammer Sonja, Primus Peter, Dr, Vinatzer Robert (OeVP); Pichler Anton (KdF). O — Obmann OSt — Obmann-Stellvertreter. Personalausschuß der Hoheitsverwaltung (2:2:1): Dr Winter, OSt., Hackl Karl (SPOe); Süß Heinrich, O., Maier Han s (OeVP); Dipl- Ing. Rosche Kurt (KdF). Bauausschuß (3:3:1): Amtsführender

Ge meinderat für das Bauwesen: Dipl.-Ing. Ro bert Kummer; Eichler Alois, OSt., Hüttenber ger Rudolf, Hackl Karl (SPOe); Prazeller Alois, Dipl._Ing. Rauch Robert, Mayerl Lam bert (OeVP); Dipl.-Ing. Rosche Kurt, O. (KdF). Finanzausschuß (4:4:2): Dr. Winter Otto, OSt., Dr. Kunst Karl, Flöckinger Hans, Egger Hans (SPOe); Dipl.-Ing. Hradetzky Anton, O., Zschiegner Hermann, Dipl.-Ing. Rauch Ro bert, Maier Hans (OeVP); Dipl.-Ing. Rhom- berg Otmar, Tschoner Gottfried (KdF). Finanzkontrollausschuß (2:2:1): Dipl

.-Ing. Kummer Robert, O.. Gastl Franz (SPOe); Pri mus Peter, OSt., Hardinger Sepp (OeVP); Probst Alois (KdF). Ausschuß für die Angelegenheiten der Kunst, der Wissenschaft und der Kultur (3:3:1): Kaiser Maria, OSt., Dr. Winter Otto, Klingler Hans (SPOe); D'pl.-Ing. Hradetzky Anton, O., Haidl Artur, Dr. Vinatzer Robert (OeVP); Walter Otto (KdF). Landwirtschaftsausschuß (2:2:1): Dipl.- Ing. Kummer Robert, OSt., Eichler Alois (SPOe); Geyr Hans, O., Primus Peter (OVP); Pichler Anton (KdF). Rechtsausschuß

(3:3:1): Dr. Kunst Karl, OSt., Egger Hans, Gastl Franz (SPOe); Dok tor Knoll Hermann, O., Dr. Seykora Theodor, Dr. Vinatzer Robert (OeVP); Gamper Otto (KdF). Sportausschuß (3:3:1): Obenfeldner Ferdi nand, O., Flöckinger Hans, Gastl Franz (SPOe); Prazeller Alois, OSt., Dr. Seykora Theodor, Hardinger Sepp (OeVP); Dipl.-Ing. Rhomberg Otmar (KdF). Verwaltungsausschuß für die Stadtwerke (5:5:2): Dr. Kunst Karl, OSt., Flöckinger Hans, Schöpf Wendelin, Dr. Winter Otto, Obenfeld ner Ferdinand (SPOe); Dr. Greifer Franz

, O., Süß Heinrich, Zschiegner Hermann, Dipl.-Ing. Rauch Robert, Maier Hans (OeVP); Gamper Otto, Dipl.-Ing. Rhomberg Otmar (KdF). Personalausschuß der Stadtwerke (2:2:1): Obenfeldner Ferdinand, OSt., Schöpf Wendelin (SPOe); Süß Heinrich, O., Dr. Knoll Hermann (OeVP); Tschoner Gottfried (KdF). Wohlfahrtsausschuß (3:3:1): Rapoldi Maria, O., Hagleitner Maria, Hüttenberger Rudolf (SPOe); Oberhammer Sonja, OSt., Primus Pe ter, Hardinger Sepp (OeVP); Pichler Anton (KdF). Wohnungsausschuß (2:2:1): Kaiser Maria

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 7 of 8
Date: 20.08.1934
Physical description: 8
zu werden, war aus dem elterlichen Hause entflohen, um dem Verbot des Vaters, daß sie zur Bühne gehe, einen Streich zu spielen. Die Aufrufe der verzweifelten Eltern in allen Zeitungen er hielten keine Antwort. Laura kehrte nicht zurück, und den Eltern blieb nur der Verschwundenen Bruder Robert. Ein Paar Jahre später starben beiden Eltern mit dem Namen der verlorenen Tochter auf den Lippen, und alsbald ging auch Robert, der ungarische Champion im Dauerlauf, nachdem er sein Vermögen in schlechten Geschäften verloren

Be werbern wird zu gleicher Zeit die Erlaubnis zum Aufbruch gegeben, und wer zuerst ankommt, wählt von dem Komplex den Streifen aus, der ihm am besten zusagt; gewöhnlich stürzen sich die Bewerber zuerst auf felsiges Terrain, wo sie Aussicht haben, etwas Wasser vorzusinden. Robert Bokody erlangte eine solche Fertigkeit bei dem Wettlauf um das Ab- stecken von „Claims", baß die Beine „Berts" in Prätoria berühmt wurden und daß sich ihrer die Gesellschaft, bei der er eine feste Anstellung hatte, besonders

annahm. In kurzer Zeit hatte Robert eine hübsche Summe beiseite gelegt, und er begab sich hierauf nach Durban (Port Natal), wo er einen Gasthof erwarb. Mit diesem Hause war ein Spielsaal verbunden, besten Besucher Minenarbeiter, Fremde und Abenteurer vom schlimmsten Schlag waren. Eines Abends erschien bei Bo- kodh ein Portugiese aus Sansibar, ein gewister Fernando Perez, der ihn bat, ihm eine Geldsumme gegen ein paar Kostbarkeiten als Pfand zu borgen; gleichzeitig legte der Fremde ein Kästchen

auf das Büffet. Robert öffnete es, und sein Herz sing an zu pochen. Er vermochte jedoch seine Er regung zu bemeistern und gab dem Portugiesen das Geld mit der Absicht, ihn nachher auszufragen. Es verging keine halbe Stunde, da war Perez mit einem analogen Anliegen wieder da. Er hatte an dem Abend doch ein verfluchtes Pech; er hatte nochmals alles verloren! Könnte ihm Herr Bokody nicht noch mehr Geld leihen! Roberto verzog das Gesicht, prüfte die Edelsteine nochmals und ließ sich schließ lich zu der Frage

der Frau zur Flucht und geleitete sie sicher nach der italienischen Kolonie Eritrea.. Hier bat sie ihn, er solle sie mit nach Südafrika nehmen, und er tat ihr den Willen. Um ihm ihre Dank barkeit zu bezeugen, habe die Frau, eine gewisse Laura, ihm diese Kostbarkeiten geschenkt. Robert gab das verlangte Geld, und als er die Kost barkeiten mit den in seinem Besitz befindlichen verglich, ver wandelten sich seine Vermutungen in Gewißheit. Niemand anders als seine Schwester war es, dre alle diese Abenteuer

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Alpenland
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Page 4 of 8
Date: 23.08.1924
Physical description: 8
deutsche Natursorscherkongreß war bei 43, ! vom Jahre 18-69, dessen! besondere Bedeutung- durch das Erscheinen Robert Mayers, des Gali- l>eis des 19. Jahrhunderts, gegeben war. Robert! Mayer hat damals einen- Vortrag über das von ihm en,Deckte mechanische Aeqni-vaibent >der Männe gehalten und hat damit der Gelehrtenschäft sczu. sagen, wie Eugen DühriNg nachher sehr AlckesieH! bemerkte, seinen abgeschiedenen Geist vorgeführt. Nachdeim nämlich in Poggendorsers ANNälen für Physik und Chemie im Jahre 1860

Roiberk Mayer als in dev Irrenanstalt verstorben, a-nsgeführt wer. - d-en war. Nachd-em bei dem Kongresse and) Helm-1 holtz, der Nachentdecker !der Mayer'schen- Enl'deckung, aNweseNo war, so gab es dabei ein interessante- ZusaNunentreffien. Nach dein Bortvage- Robert Mayers soll übrigens Helmholtz den- Heilbromier Forscher gefragt haben, ob er (Helmholtz) das me chanische Aeguivalent der Wärme nicht atlch ent- d-eftt habe, woraus M'ayer fchlagfertiig, erwidere: „Ja, -Sie haben es a u ch entdeckt

." Das -nachlje- rige Eintreten Dührings für die Sache Robert Acayers in seinem Mechanikwerke sowie in- der zweibändigen Schtrist „Robert Mayer, der Galilei des 19. Jahrhunderts" und durch bffenltliche Vor träge brachten die Helntholtzkligue an der Berliner Universität! -schließlich derart in Harnisch daß sie die Rennotion Deutschlands größten Denkers von der Lehrkanzell seitens der prenß-ischen Regierung er- ‘ zwang. Mehl- und Brotwucher. In letzter Zeit rvurdeii wieder durch allerlei Börsenmanöver

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Alpenland
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Page 2 of 8
Date: 10.03.1923
Physical description: 8
hiebei lobende Erwähnung getan) und das Pfeifkuplet des letzten Aufzuges stellten kleine Höhepunkte der -Aufführung dar. Henn-Y Fromme gab die Komtesse Aran-ka als ins Ungarische übersetzte Demoiselle Grift des „Dreimäderlhauses" recht tempera mentvoll, während Robert Falt ins nunmehriger Pv- lizeirat Nowotny seine ganze drastische Komik bewahrt hatte. Karl Beckmann, Anna Martinelli und Fimny Eiden, die sich anscheinend immer besser zur Geltung zu bringen versteht, sind gleichf-alls lobend

zu erwähnen. N. F. Robert und Bertram. Vierteilige Gesangsposse von Gustav Rae der. — Ja, vierteilig ist sie in der Tat, ungeniert, hemmungs- und zusammenhanglos vierteilig. Ein ebenso hemmungsloses Publikum, dessen oft gerühmte Theaterfreudigkcit, wären nicht die mildernden Umstände der Fastenzeit, des Sonntags und des schlockiten Wetters zu berücksichtigen gewesen, durch das gerade -diesmal aus verkaufte Haus in -etwas schiefes Licht geraten wäre, un terhielt sich denn auch gut und klatschte

zu passender und unpassender Zeit reichlichen Beifall. Karl B e ck m a n n und Friedrich Gerber, itm deren Vagabundenrollen willen das ganze «Stück geschrieben ist, wußten sich, je der in seiner Art, entschieden wirkungsvoll zure Geltung zu bringen. Rost G r u b -e r und Hilde Groß m a n n verhielten sich ihrem Können angemessen und Robert .der „Deutschen Zeit", Wochenblatt «der Großdeut- schen Volkspartei entnehmen: Sozialdemolrattlihe Entstellungen. Die sozialdemokratische Presse einzelner Länder brachte

. Dasselbe gilt von einer Jnnregulie- rung -bei Imst, wo der Inn Gemeindegebiet be- Faltin nmchte den Gefängniswärter sehr genießbar, während sich Eugen Ko 1 lberg, Anna Martinelli. Franz W e t t i g. Thea Rares, Robert Thoeren und Markus Breitncr ihrer Aufgabe, die ältesten bckaimten Pvllakwihe aufzutischen, " in anerkennens werter Weise entledigten. Auch Dr. Spörr und Er win T o m a s i runwrten als Landgendarmen weidlich auf der Bühne herum. Die Musik endlich, bildet ein zum Teil gewolltes, zum Teil

im Bühnenspielplan erhalten haben. So auch -das vorliegende. Die -hiesige Aufführung, deren 'Spielleitung von Bruno F. M a ck a y einwandfrei geführt wurde, lreß nach dent einigermaßen abfallenden ersten Akte kein so gutes «Ende erwarten, wie es tatsächlich der Fall war. -Robert Faltin war erkrankt, so daß im letzten Augen blick die -Baßpartie des Pflegers in andere «Hände über-

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 5 of 14
Date: 29.07.1933
Physical description: 14
Marie, Wien, Rendl Beyer Grell, Wien, Lettner Beyerle Heinrich, Wien (3) Grandhotel Bichler Rosa, Innsbruck, Karl Driendl Bichler Robert, Apothi., Innsbruck (2) Karl Driendl Bieber Marianne, Wien!, Reischhotels' Biener Adelheid, Reichenberg, P-ens. Villa Licht Billek Emmy, Baden bei Wien, Eggerwirt Binder Tr. Friedrich, Wien (3) Harisch Burgstall Birke! Myleö Higgin, England (2) Schloß Kaps v. Btto Anna, Budapest, Grandhotel Bittner Rudolf, Ing., Bratislava, Pens. Villa Licht Beolawek-MOrgan Anne

Friedel, Düsseldorf, Tiefenbrunner Fichtenberg Mrs. M.-L., Newyork, Graindhotel Fisch bach Berta, Meran, P-ens. Villa Licht Fischet Jakob, Mähr.-Ostrau, Grandhotel Fischer Dr. Robert, Wien, Eggerwirt Fischer Hilda, Wien (2) Eggerwirt Fleischhacker Helga, Wien, Karl Weixelbaumer Fleisch! Risa, Wien (2) Grandhotel Ftemming Joachcm, Wien (2) Eggerwirt Flinsmann Nelly, Wien, Tiefen brunrrer Schw-arzsee Fortuna Hansi, Wörthermarkt, Hirtl Frank Franz, Aussig, Eggerwirt Frank Dr. I., Tepkitz-Schönaul

, Leipzig, Plhak Hans Gellner-Säblik Else, Wien, Prantl Glück Joh-a-nna, Augsburg, Schweizerhof Goldner Paul, Wien, Grandhiotel Goldstein Alexand-er, Wien- Gruber Goßler Maria, Baden bei Wien- Landh. Tr. Tschadesch Gotsch Fkiedr. Karl, Kunstnu, München, Villa Moro Granlchstaedten Dr. Joh., Min.-Rat, Wien, Kreuzbruck Groß Helene, Wien (2) Nußbaiumer Grünert Hedwig, Reichenberg, Rainer Gubser Alfred, Zürich (4) Reischhotels Guerin Robert, Paris, Penis. Tennerhof Gurdon John, England- (2) Schloß! Kaps

- Rankweil, Rosa Pichler Heinz! Karl, Dir'., Maur b. Wien. Lanidhaus Tschads sch Heiterer-Schallcr Frau Gabr., Wien (3) Oberhirzing Helleport Karl, O.-Rechn.-Rat i R. (2) Vista Werner Heller Elsbech- Leitmeritz, Pens. .Erika Helmentag Paula, Jena, Pens. Erika H-empel Robert, Maria Trost b. Graz,'Weißes Rößl Heng-ge Franz, ^ Prof., Wien (3) Tiefenbrun>ner Heran Dr. Heinr., Ssnatspräs., Wien, Weißes Rößl Herlin Dockky, Stockholm, Tiefenbrunner Sckwarzsee Hernaus Frieda, Jnlfp., Wien- Hotel Chrenbachhöhe

Hof Holmes Leonard- USA., P-ens. Erika Holl Jenö, Sopron, Hessenhorst H-ollitsch-er Robert, Wien (2) Grandhiotel Holmström Nils, Stockholm (2) Reischhotels Hommel Jeanette, Augsburg, Schweizerhof Huber Hans, Innsbruck (2) We-ißes Rö-ßl Hubinger Stefanie, Wien, Villa Herold Huß Josef, Oberrechnungsrat, Brünn, Pens. Erika Husnik Hubert- Prof., Wien, Wimmer Jackl Heinrich, Wien (3) Gefchw. Gun-termann Jackson John, Boston- USA., Weißes Rößl Jahn Franz, Hofrat, Wien- Tiefenbrunner Jandowrek Maria

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 8 of 10
Date: 31.07.1937
Physical description: 10
u. Frau, Belgien, W. Rößl. Richard Raoul C. u. Frau, Paris, W. Rößl. Reeser Cuperus I. C. u. Sohn, Holland- Grändhotel. Rosenzweig Emil u. Frau, Budapest, Grandhotel. Robert Raymond, Brüssel, Grandhotel. Rovers Ferd., Holland, Rainere Rylararsdom A., Holland, Rainer. Riedel Josef, Wien, Eggerwirt. Ratnasusiyer M. D. m. Frchr, London, Klausner. Rve, England, Tiefenbruimec. Dr. Raso Charlotte, Budapest, Erika. Raso Judith, Budapest, Erika. Robert Raymond, Brüssel, Reisch. van Niemsdyk Henriette, Haag

. Dr. Simonie Anton, Wien, Kloßner. Steinlechner H., Wien, Reisch. Dr. Schwarz Kurt (it. Frau, Prag, Seebichl, van Svmeren Greve Hendrik m. Fam., Holland, Grandhotel. Schurich Trude, Salzburg, Tiefmbruniner. Reg.-Rat Schubert Otto u. Frau, Mödling, Seehof. Stampfer Robert, Wien, Eigenheim. Stadler -Berta, Prag, Kaiser. Schwantes Otto in. Fam., Königsberg, Klausner. Dr. Shaw James u. §>rgu, England- W. Rößl. Shaw Rüssel Edward- England, W. RöW. Schaap Henry L., Amsterdam, Grandhotel. Dr. Stefeneli Emil

legenheiten / Wohnungsvermittlung / Prospekte in deutscher, englischer, französischer und hol ländischer Sprache Silber Sigmund m. Frau, Wien, Resch. Ing. Simvnek Franz, Wien, Resch. Dr. Sacklberg Leon, Den Haag, Tyrol. Sommer Robert m. Frau, Los Angeles, Jägerwirt. Sense R. F., England- W>. Rößl. Szikely Srevena, 'Budapest, Tiefenbrunner. Santvr Josef m. Frau, Wien, Tiefenbmnner. Strahal Karl m. Frau, Salzburg, Tiefenbrunner. Schwarz Emmy m. Tochter, Wien, Rosengarten. D>r. Schmidt Walter, Wien, Herbert

, Grandhvtel. van San Y. A., m. Frau, Haarlem, Reisch. Steiner Robert m. Frau, Wien, Tiefenbrunner. Tischler Franz, Wien, Seebichl. Tugendhat Samiuel u. Frau, Wien, Kitzbühelerhof.. Twyte-Bullock G. u. Frau, England, Grandhotel. Tyralla Franz, Wien, Edelweiß. Twughton Charles Hugh, England- S. Gams. Graf Trauttmansdvrff Carl, Gesandter a. D., Weißenegg, W. Rößl. Thomas Geoffrey John, London, Klausner. Tschikvff Edith, Mittersill, Auckenthaler. Tordis E., Dresden, Straßhofer. Maßarbeiten

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 7 of 10
Date: 08.08.1936
Physical description: 10
. Tlefenbrunner. I Haspel Bernhard, Wien. Herold. Um'v.-Prof. Harcourt Robert, Parts. Eckingerhof. Hofer Karl, Wien. Huber. Halama G. und Fam., Dornbirn. Trenkwalder Hart Walter, London. Grandhotel. Dr. van der Hoeve A. und Frau, Holland. Reisch, j Hoceevest und Fam., Holland. Tiefenbrunner. Hammerbruck Robert, Holland. Herold l Saffiofo Cefa re, Italien. Tyrol. »Jackfon George Herbert tmb Frau, England. Reisch. I Prof. Jaillvn Emile, Frankreich. Eggerwirt. Jungwirth Karl ulld Frau, N.-Oester reich

. Tlefenbrunner. Locher Karl und Fam., Schweiz. Reisch. Laednach Otto, Schweiz. Silb. Gants. Dr. Lehnstorff Theodor, Wiett. Kühr. Lowranisch Joh., Wien. Grandhotel. Lambert Robert, Paris. Grandhotel. Lapizburu Jose, England. Reisch. Lieber Joh. und Fam., Wien. Silb. Gams. Liebschütz Rosa, Brünn. Rainer. van Lisso Julie, Holland. Tiefenbrunner. Läufer Erwin und Frau, Wien. Tschadesch. ' Lobmeyr Oskar und Frau, Pörtschach. Tiefenbrunner. Dr. Lechner Franz und Frau, Wien. Neuwirt. Ing. Lantz Robert und Fam

. Dr. Nuber Ambros und Frau, München. Eggertvirt. Dir. Neckam Adam und Frau, Wien. Haggenmüller. Nicols Daniel und Frau, Paris. Reisch." North John Ev. und Frau. London. Grandhotel. Neumayer Franz, Wien». Klattsenbach. Nvrthey Nosalie, England. Kaps. Norden Käthe, Wien. Seereit. Nicol Damel, Paris. W. Rößl. Dr. Nepustil Jan, Prag. W. Rößl. Dr. Neumann Ernst, Prag. Tyrol. ^ Neumann Robert, Wien. Koschek. Dr. Neuwirth Friedrich», Wen. Tiefenbrunner, Neszer Alfred, Rumänien. Reisch. Natscheradetz Rudolf

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Innsbrucker Zeitung
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Page 9 of 10
Date: 13.06.1936
Physical description: 10
. Rauch Leopold; 23. Berchtold Hermann, Iungschütze, Tarrenz; 24. Nairz Karl; 26. Falkner Robert; 26. Denifl Raim., Iungschütze, Fulpmes; 27. Handle Franz, Landeck; 29 Unterschwerger Hans; 29. Angerer Anton, Stumm; 30. Gurschler Seb., Muhlau; 31. Fila Anton; 32. Krapf Anton, Iungschütze; 33. Haupt Anton; 34. Riedl Hermann, Zirl; 35. Sanier Josef, Muhlau; 36 Ruetz Josef, Oberperfuß; 37 Rieser Josef; 38. Detter Rudolf; 39. Flunger Bernhard, Haiming; 40. v. Mersi Alois; 41. Auhuber Anton; 42. Brunner

, die Einzahlung des Betrages bis spätestens S. Juli vorzunehmen, damit in der regelmäßigen Zusendung des Blattes keine Unterbrechung eintritt I Verwaltung des AwlerAnniga Maximilianstraße 9 69 schmid Josef; 57. Graf Eenzenberg, Schwaz; 58. Purtscheller Josef; 59. Wilhelm Hans, Scharnitz; 60. Blaschke Max; 61. Tusch Josef; 62. Dr. Schüler; 63. Unterschweiaer Peter; 64. Rauth Alois; 66. Stolz Robert; 66. Winkler Luowig; 67. Wöll Ernst; 68. Natterer Karl; 69. Lechleitner Emil; 70. Dürnberger Kufstein (4775

; 21. Ruetz Anton, Jungschütze, Oberperfuß; 22. Rauth Alois; 23. Pahl Jakob; 24. Kegler Se bastian, Imst; 26. Steiner Josef; 26. Purtscheller Josef; 27. Müller Eugen; 28. Stolz Robert; 29. Graf Enzenberg, Schwaz; 30. v. Mersi Alois; 31. Wartelsteiner P., Wörgl; 32. Markart Ernst; 33. Stockklauser Sebastian; 34. Flunger Bernhard, Hai- ming; 35. Saurwein Robert (1519 T.). Schleckerscheibe: 1. Rorei Franz (122 T.); 2. Natterer Karl; 3. Hofreiter Ernst, Schwaz; 4. Wacker Josef; 5. Bücher Josef, Absam; 6. Mair

Hermann, Landeck; 28. Pezzei Benjamin; 29. Wolf Franz, Tarrenz; 30. Wöll Ernst; 31. Unterschweiger Peter; 32. Farbmacher Karl, Sistrans; 33. Krößbacher Hans, Fulpmes; 34. Schnaitter Josef, Zirl- 35. Mair Josef, Wörgl; 36. Saurer Peter, Steinach; 37. Mair Martin; 38. Plattner Anton, Jenbach; 39. Stolz Robert; 40. Ing. Merl Walter; 41. Fischer Georg, Wörgl; 42. Seelos Hans; 43. Anker Josef, Hall; 44. Mauracher Hans, Fügen; 45. Dürn- berger Andreas, Kufstein (894 T.). Fünferserie: 1. Rorei Franz (46.60

Robert; 23. Plattner Anton, Jenbach; 24. Natterer Karl; 25. Wieser Johann, Jgls; 26. Fi scher Georg, Wörgl; 27. Angerer Anton, Stumm; 28. Mair Michl, Mühlau; 29. Wolf Franz, Tarrenz; 30. Unterschweiger Peter; 31. Steiner Josef; 32. Heiß Hermann; 33. Müller Jo sef; 34. Degenhart Josef, Zirl; 35. Pahl Jakob. Meisterkarte: 1. Ritzl Anton, Fügen (133 Kr.); 2. Ruetz Jo sef, Oberperfuß; 3. Bischofer Josef jun., Rankweil; 4. Kröß- bacher Hans, Fulpmes; 5. Wöll Ernst; 6. Fischer Georg, Wörgl; 7. Hofreiter

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