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Alpenzeitung
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Page 7 of 8
Date: 14.04.1929
Physical description: 8
vom Fach... Das Opfer der Aaschspieler Eine Kleinstadt tn Deutschösterreich. Bei dein Apotheker spricht eines Vormittags ein elegan ter junger Mann mit der typischen Künstlerrolle vor. Erzählt, er sei der Kunstmaler Ritter von Falkner aus Paris. Der Apotheker bittet seinen „vornehmen' Gast (die Titel wirken in Oester reich immer noch Wunder), Platz zu nehmen. ./Ich bin Absolvent der berühmten Julien-Aka demie in Paris, der renommiertesten Kunsthoch schule des Kontinents', fährt der Herr Ritter fort

inöge'sich die Bilder ansehen. ' . , Vorsichtig packt der Ritter die Kleinodien aus. Zwei prächtige Bilder. Sogar mit einem „echten' goldenen Nahmen versehen! Der Apo theker möchte einmal im Leben auch den „Kunst mäzen' spielen. Bearbeitet den sich mit Händen und Füßen sträubenden Künstler aus Paris, die beiden Gemälde.„Winterlandschaft' und „Fal kenjagd' zu verkaufen. Endlich gibt der Meister seinen Bitten nach. Es sei, ausnahmsweise für zweihundert Schilling. Nur weil er sehe

, daß er es mit einem Kenner zu tun Habel Freudestrah lend bezahlt der Apotheker den Spottpreis. Der Kauf wird sogar feierlich begossen. Man schwört sich ewige, Freundschaft. Ritter v. Falkner hat nur eine Bitte: Der Apotheker möge die Güte haben, die Bilder für die Dauer der bevorstehen den Ausstellung freundlich der Oesfentlichtkeit zu überlassen. Natürlich -würde der Name des Eigentümers im Katolog genannt werden. Dann verabschiedete der Meister sich von sei nem neuesten Fàude. Mit der Versicherung, nie

in einer Kleinstadt einen so verständnisvol len Kunstliebhaber vermutet zu haben . . .. Die Opfer des Opfers der Falschspieler Der Ritter bat'ja um Diskretion. Ehrensache! Aber — immerhin — den besten Freunden im Kasino muß die große Sensation erzählt werden. Zunächst dem Bürgermeister: „Servus, mein Verehrter, ich habe heute einen guten Griff ge macht!' Der Bilderkauf wird weit und breit vor getragen. Das Stadtoberhaupt stutzt: „Nanu? Du auch? Dein Ritter von Sowieso hat bei nur ebenfalls feine Aufwartung

hatte ja der schlaue Ritter die „Kunstwerke' nicht einmal zum Kauf angeboten; da war nichts zu wollen. Epilog Herr Silberstein. Direktor der Kunstanstalt »Porträts der Gegenwart' in Wien, las einem jungen Agenten die Leviten: „Hören Sie nur mit dem Quatsch auf, daß mit „Winterlandschaft' und „Falkenjagd' keine Geschäfte mehr zu ma> che» sind! Ich stelle diese beiden Oeldrucke seit zehn Jahren serienweise her und denke nicht da ran, neue Sachen heraus zu bringen. Sehen Srs sich mal Ihren Kollsgen Müller an! Nehmen

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Volksrecht
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Page 3 of 6
Date: 17.08.1923
Physical description: 6
des Gasthofes „Eisen- Der Äirl von Zenvberg 22 Roman 00 k Rudolf ßnln«. • „Ich tvill dem Ritter Konrad Botschaft' tu», tvann ich deiner bedarf, Diethelin!' sprach sie und wandte, sich zum Gehen. Ta spraiig ich ans und haschte nach ihrer Hand, um sie zu küssen. Sie lachte leise, strich mir flüchtig über das Haar, neigte den dicnkeln Kopf iritd ging. ’ Ihr D>ust lag in dem Sonnenglast, als sie schon eine geraume Weile verschtonnden tvar. Ich aber tvnrde lang »it los von der Weile, da sie sich! über »äch

Schatten über Berg nnd Tal.. Und ich hatte ganz ans die Sense vergesse». Wollte sie doch noch fertig dengeln', ehä die'Sonne zur Rüste ging. Und dann »rußt ich auch dem Ritter Konrad und Herrn Engelinär die neue Kunde bringen nird schälten, ivas 'die für Gesichter dazu machten. ' Siebentes Kapitel. So war ich auf Schloß Tirol gezogen zur Leibwach der Herzogiu ! Margret. Sie hätten es'iticht geglaubt, da ich ihnen an) jenem. Mend davon erzählte Ter'Ritter Konrad Eisenhut zog seine breiten, eckigen

Einlager in den bauchigen Fässern. Ist aber nit ztt vergleichen, mit der Kellerei aus Zenvbnrg zu König Heinrichs Zeiten.' „Ihr denkt freilich ivieder nn,r ans Sausen!' grollte, der Ritter Konrad. . „Sanfeii und ein guter Imbiß erhaltet frohsam!' schmnuzelte der Kellermeister. „Haltet Leib und Seel znsanuneit -und schafft eine selige Urständ.' „Rat ich, daß Ihr dereinst mit einem votleit Humpen ältfersteht, ivenit die Posatineit des Jüngsten Gerichts blasen!' sagte der Ritter Konrad und schenkte'sich

schleu nig seinen Becher voll, ans daß Herr Engelmar nit all zuviel erioischb. - / „Will Ktz auch!' lachte der Kellermeister. „Fasten macht mieselsüchtig. Hat iiteiit- König Heinrich auch nit gefastet' und nit gedarbt. Fröhliche Herrn sind die besteit Herrn. Glaubt mir, Ritter Kourad. Hat getäfelt unb geschwelgt »ud hat's allen gut geheit lassen. Haben die Bauern bet nits in« Land keinen Jammer.. Schaut an derswo in die Welt,, wo das mühselig Volt der Bauevnj jedermanns Fußhaderit ist, hart

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Der Burggräfler
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Page 7 of 8
Date: 16.03.1926
Physical description: 8
der 21jähxige, bei einem Rentscher Bäckeruteisrer bedienstete Bäckergehilfe Johann Schwienbacher in be wußtlosem Zustande schiver verletzt ins Bozn-er Kranken haus gebracht, wo er -gestern abends, öhno das Bewußt- sein wieder erlangt zu haben, verschieden fit. Schwicnba- cher soll beim Radfahren verunglückt sein und sich durch Sturz einen Bruch der Schädelbasis ,zugezogen haben. Ritter Slaubarrs Edr^arettunx. Wieder einmal wird mit einer historischen Le gende aufgeräumt, die phantasiebegabte Schriftsteller

zu gruseligen Dichtungen angeregt hat. Allbekannt in der Welt ist die Geschichte vom Ritter Blaubart, der nacheinander sechs Frauen tötet, weil sie ent gegen feinem Verbot ein geheimes Zimmer, dessen Schlüssel er ihnen zur Prüfung ihrer Neugier anoer traut, hatte, geöffnet und betreten haben. Als er der siebenten Ehegattin das gleiche Schicksal bereiten will, wird dieselbe im letzten Augenblick von ihren Brüdern gerettet und der Mörder getötet.. Seinen Beinamen Blaubart (Barbe bleue) verdankt der Held

dieser Sage, die in den Märchen und Liedern fast aller europäischen Völker zu finden fit. einer in Paris 1697 erschienenen Märchensammlung. Da aber nicht nur die? Frauen sondern auch die Männer und besonders die Gelehrten sehr neugierig sind, so suchen die Gelehrten in dieser Sage nach einer wirklichen Begebenheit und glaubten schließlich den berüchtig ten Ritter Blaubart in der Person des fianzäsischen Marschalls Gilles de Rais gefunden zu haben, dem nachgesagt wurde, er habe zeit seines Lebens zwei

hundert Frauen und Kinder hingemordet. Aber die Neugier der Wissenschaft war mit diesem Ergebnis „Der Burggräfler'. Dienstag, den 16. März 1926 SettvÄ noch nicht zufiieden und in Frankreich ist kürzlich ein Gelehrter ausgetreten, der den Marschall Gilles de Rais ganz energisch in Schutz nimmt der Ritter Blaubart gewesen zu sein. In Wirklichkeit war, wenn man dem Professor Gabory, der das Archiv des Departements Loire-In- ferieure verwaltet, glauben darf, eine ganz harmlose Persönlichkeit

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Alpenzeitung
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Page 7 of 18
Date: 23.08.1931
Physical description: 18
auf der glänzenden Obersläckie. Baron Bodo war frei von jedem Aberglauben. Aber in die sem Augenblick durchbohrte ihn doch irgend eine nrmenschlick)« Furcht vor den Unbegreiflichkei ten der Nacht, das Grauen vor der jetzt ein setzenden Geisterstunde. Doch beherrschte er sich sofort und fragte den Diener in etwas spöt tischem Ton. was ihn so erschreckt habe. „Der „schwarze Ritter' soll um Mitternacht noch immer umgehen', erwiderte der Diener ängstlich. Nicht gerne sprach er diesen furcht baren Namen

aus. Dem Baron fiel die alte Sage seines Gelchleckts ein. Der „schwarze Ritter' kündet« Unglück. Gleich nachdem er zum ersten Mal erschienen war. brachen die russischen Scharen unter Iwan dem Schreck lichen ins Baltenland ein. und der Ahnherr des Geschlechts trug zugleich mit der Siegesbotschaft eine tödliche Wunde heim. Wie ein kalter Hauch umwehte es plötzlich den Baron. „Unsinn!' fuhr er auf- Etwas barsch, um sich selbst zu beruhigen. „Die Zeit der Schloß- gespenster ist längst vorüber

... Drohend türmte sich der „schwarze Ritter' vor Ihm auf... Wie ein Schraubstock preßte das Entsetzen dem einsamen Manne die Brust zusammen- Kaum noch wissend, was er tat. schoß er sein«n Revolver leer. Wie «ine Kett« von Hammer schlägen prasselte das Knallen der Schiuse in sein Gehirn... Dann versank er in endlose Leere. — Als er wieder zu sich kam, lag «r in seinem guten Bett, und vor ihm saß zufrieden schmun zelnd der alte Kreisarzt. „Na. da wären wir ja wieder obenauf', sagt« der und fügte aner

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Meraner Zeitung
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Page 37 of 120
Date: 31.12.1923
Physical description: 120
die Hocheppaner gesiegt, so würde heute das Land wohl den Namen Eppan führen. Bei den Schlössern des Burggrafenamtes Turnstein und V o rst, vorbei, erreichen wir die Töll und Partschins, das einstige Oberbozen der Meraner. Partschins war früher voll Edelsitze, die zum Teil noch er kenntlich sind. Aber der ständige Adel ist aus den prunkvollen Sälen verschwunden, seine eiserne Kraft gebrochen. Die Ritter von Viele Häuser, die später als Ansitze anderer Gdelsgeschlechter erscheinen, gehörten ur sprünglich

aus eine schwindelnde Höhe von Wacht und Reich tum, so daß sie wesentlichen Einfluß auf alle Landesangelegenheiten nahmen. Das Dorf Partschins und viele benachbarte Besitz tümer waren ihr Eigentum. Aber RadaUls von Partschins stand im Jahre 1349 gegen Ludwig von Brandenburg aus: die Folge davon war, daß der Landesfürst ihre Be sitzungen einzog und dieselben größtenteils Heinrich von Spaur, der Radaulfs Schwe ster 'geheiratet, Moendete. Passsgaun, der letzte Ritter, von Partschins, endete verarmt und verkümmert

dieses Schlosses waren verschiedene Adelsgeschlechter des Landes. Voran die Erbauer der Beste, die Herren von Naturns. Um das Jahr 1430 erhielten es die Herren von Tschötsch, 1495 die Maretsch, 1529 ging es an die Herrlen von Völs über, dann er hielt Hochnaturns wieder einen Zweig der Tschötsch: später ging es an die von Wanga- Fioger über: 1802 starb der letzte Sprosse des in den Grafenstand erhobenen Fisger. Diesem folgte im Besitze von Hochnaturns Johann Graf von Mohr und dann FrarH Ritter von Goldegg

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Volksblatt
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Page 1 of 8
Date: 10.01.1923
Physical description: 8
abermals auf das schernbar tote Geleise des Völkerbundes abgeschoben. Eine Arbeitslosen- demonstration vor dem Parlament am 24. Au gust zeigte den ganzen Ernst der Lage. Oester reichs 'letzte Stunde schien geschlagen zu haben. Die Eloüeu der Bozser Marrtirche. Die Geschichte der Bozner Glocken beginnt mit einer frommen Sage. Sie weiß uns von einem Rit ter Hugo mit Namen, der auf dem stolzen Edelsitze HasÄburg hauste, die Märe zu erzählen, daß der Ritter, als er auf einem Kleuzzug ins heilige Land

, sie kein edleres Metall ihr eigen nannte. Die Kugeln, von deren wertvollem Inhalt kein Mensch eine Ahnung hatte, wurden in die Glockenspeise für die neue große Glocke eingeschmolzen, deren schöner h^er Ton alle Gläubigen mit Freude und Andacht erfüllte. Als der Ritter nach Jahren endlich heim kehrte und das Fehlen der Kugeln bemerkte, er grimmte er anfangs, doch als er seinen Sohn auf den Arm nahm und die Geschichte der Kugeln erfuhr, ward er gerührt und erkannte, daß der Verlust seiner Schätze wohl

einer höheren Fügung zuzuschreiben fei. So oft nun der Ritter mit seiner Familie zur Kirche kam. klang ihm aus der Glocke ein dankbarer und herzerbebender Willkommengruß entgegen. Soweit die Sage. Stammbaum und Geschichte der Herren von Haselberg (das ist der eigentliche Name des später Haselburg oder Khüebach genann ten Schlosses) sind uns vom Jahre 1230 bis zu ihrem Aussterben im Jahre 1329 ziemlich genau bekannt, aber ein Hugo und eine Kunigunde finden sich nicht unter ihnen. Ta jedoch sast in jeder Sage

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Bozner Nachrichten
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Page 1 of 12
Date: 05.01.1923
Physical description: 12
von Kummer bellen uns're winrmernden Wünsche himmelwärts himmf zum Throne der Gnaden! Und läut' in die Seele der Sterbenden du Zne Botschaft vom ewigen Frieden, und rufe den Toten ein Reguiem zu smch all' dem Jammer hienieden. Ms EloSev der Bozner Pfarrkirche. Die Geschichte der Bozner Glocken beginnt mit «ner fromnien Sage. Sie weiß uns von einem Rit- kr Hüqo mit Namcn, der auf dem stolzen Edelsihe Hamburg hauste, die Märe zu erzählen, daß der Ritter, als er aus einem Kreuzzug ins heilige Land Mhen

ihr eigen nannte. Die Kugeln, von deren wertvollem Inhalt kein Mensch eine Ahnung hatte, wurden in die Glockenspeise sür die neue große Glocke eingeschmolzen, deren schöner Heller Ton alle-Gläubigen mit Freude und Andacht erfüllte. Als der Ritter nach Jahren endlich heim kehrte und das Fehlen der Kugeln bemerkte, er grimmte er anfangs, doch als er seinen Sohn auf den Ann nahm und die Geschichte der Kugeln erfuhr, ward er gerührt^ und erkannte, daß der Verlust seiner Schätze wohl einer böheren Fügung

zuzuschreiben sei. So ost nun der Ritter mit seiner Familie Zur Kirche kam, klang ihm aus der Glocke ein dankbarer und herzerhebender Willkommengruß entgegen. Soweit die Sage. Stammbaum und Geschichte der Herren von Kaselberg (das ist der eigentliche Name des später.Haselburg oder Khüebach genann ten Schlosses) sind uns vom Jahre 1230 bis zu ihrem Aussterben im Jahre 1329 ziemlich genau bekannt, aber ein Hugo und eine Kunigunde finden sich nicht unter ihnen. Ta jedoch fast in jeder Sage ein Körn chen

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Bozner Nachrichten
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Page 6 of 10
Date: 01.09.1923
Physical description: 10
sie auf und eilte ihr entgegen. „Endlich sieht man sie wieder, Fräulein Astrid! Ich habe sehnsüchtig auf Sie gewartet, denn ich bin schrecklich neugierig.' Astrid lächelte. „Warum denn?' „Weil Sie einen Brief vom Ritter Blaubart bekommen haben. Ich sah den Diener.' „Und da sind Sie nun furchtbar neugierig, was in dem Briefe steht?' Käthe nickte. „Das können Sie sich doch denken.' Lächelnd sah Astrid in Käthes fragende Augen. „Da darf ich Sie also nicht länger zappeln las sen. Doktor Rodeck dankt

abbitten müssen.' Sie sprach so ernst, daß Käthe beklommen zu ihr aufsah. „Was meinen Sie damit?' „Ich meine, daß e.r den garstigen Namen Ritter Blaubart ganz sicher nicht verdient. Und Sie wer den ihn ganz sicher eines Tages um Verzeihung bit ten müssen, daß Sie mitgeholfen haben, ihm Schlimm mes nachzureden.' „Meinen Sie wirklich, daß es nicht wahr ist, wa^ man von ihm spricht?' „ Ja, das meine ich wirklich.' „Aber die tiefverschleierten Frauen, ihr fürchter liches Schreien, ihr Leben

. Sie dürfen ihm alles Gute zutrauen.' „O, Sie nehmen ihn ja mächtig in Schutz! Hat er Sie etwa hypnotisiert?' ^.5 Astrid lachte herzlich aus. „Sie sind doch ein Kindskopf, Fräulein Köthel So leicht lasse ich mich nicht hypnotisieren. Mei. nh sehe gern klar, und Unrecht mag ich weder tun. noch leiden. Und das wollen Sie doch auch nicht. Sie haben doch ein gutes Herz, kleine Käthe. Doktor Rodeck weiß übrigens, daß Sie ihn Ritter Blaubart nennen und ihm eine ,eisige' Verachtung entgegen bringen

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