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Südtiroler Landeszeitung
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Page 4 of 8
Date: 28.03.1922
Physical description: 8
einer Pause und Beratung wird von der Versammlung die Wahl der zehn Ausschutzmitglieder durch Akklamation vovgcnommen, und zwar: 1. der jeweilige Bürgermeister von Brixen, 2. Pros. Dr. Karl Meusburger. 3. Hofrat Ritter von Lochmiiller, 4. Gastwirt Franz «krasser, 5.Primarius Dr. Fafchingbauer, 0. Advokat Dr. Weißsteiner, 7. der jeweilige Vorsteher von Äsers, 8. Dr. med. Boehler von Gries bei Bozen, S. Dr. nie-d. Baumgartner von Meran. 10. -Abgeordneter Graf Poggenburg. Nach Erledigung des dritten Punktes

« vollauf wert, auch wenn wir morgen nicht Gelegeicheit hatten, eine nnrstergUtige Aufführung dieses Stückes auf unserer -Bühne zu -sehen, denn die Tragödie hat eine recht wunderliche und vielfach ungerechte -Kritik erfahren. Auch der Vergleich mit anderen Trau-mdichtungen, Nachdichtungen und anderen Skizzen wäre sehr lohnend. Es folgte eine ausführliche Inhaltsangabe. Ein deutscher Ritter übernachtet auf seinem Ritte nach Warschau zu Johann Sabieski im Kloster bei Sendomir. -Nach eurer Unterhalrung

' und der „Faust' sind -am Ende Nachdichtungen, deren VoMlder in Anbetracht ihrer Entstehungszett bereits recht bedk-utende Werke sind. Und wenn man der Meinung sein sollte, Hauptmann hätte seine „Elga' in dieser oder jener Beziehung anders gestalten können, so ist es ja niencandsm verwehrt, nach Grillparzers Novelle noch einmal ein Trauerspiel zu schreiben. Wir werden dann seinerzeit -vergleichen können, wer den Preis -behält. Ger-Havd Hauptmanns „Elga' aber baut sich also auf: Ein deutscher Ritter

, der zu König Johann Sobiestt nach War- K u will, ist -genötigt, !m Kloster bei Sendomir zu übernachten. 2n- ,e -der seltsmrcen Reden eines Mönches, -der zu seiner Bedienung' erschienen -ist, hat er einen aufregenden Traum, so daß er vor Tages- anbruch aus dem Kloster -reitet — an diese Nacht wird er noch lange zuvückdenken. Der Ritter träumt, er sehe den -Grafen Sdarschensti, -der das Kloster bei Sendomir gegründet hat, in den glücklichsten Berhältticssen im Kreise der Seinen und sehe, wie sich das Glück

Gewändchen stecken und hin und her tragen lassen. Sonst aber -war -alles ganz ausgezeichnet — vor allen: Hermine Körner. Sie verstand es, uns Lahm zu bringen, diese Ehebrecherin Elga, die das Glück eines -braven Mannes zev^ümmert, zu verstchen. Und wenn auch Elga die Hauptwlle des Stuckes -ist, so gelang es Erich Kiews als Storschenski trotzdem voll und ganz zur Geltung zu kommen. Und welche Machtgestalt -war der treue Hausverwalter 'Hans Gerhard! Fritz Hovmann als Ritter, Olga Biedermann als Marina

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 4
Date: 26.04.1850
Physical description: 4
, Fcldmarschall-Lkcutenaiit Fürsten Fekir Schwar- zenberg, das Großkreuz Allerhöchstihres Franz - Jo seph-Ordens gnädigst zn verleihen und denselben zu gleich znm Kanzler dieses Verdienstordens zu ernennen. Se. Majestät haben mittelst Allerhöchst unterzeichneten Diploms den k. k. General-Major Eduard Eollery als Ritter des österreichisch-militärischen Maria - Theresieu- Ordens, den Statuten des Ordens gemäß, in den Freiherrnstand des österreichischen Kaiserstaats allergnä digst zu erheben geruht

. Se. k. k. Majestät baben mit Allerhöchst unterzeich netem Diplome den Hos- und Gerichts-Advokaren, Prä sidenten des Wiener Gemeinoeraths Dr. Johann Kaspar Seiller als Ritter des kaiserlich östcrreich. Leopold- Ordens, den Statuten dieses Ordens gemäß, in den Ritterstand des österreichischen Kaiserstaates allergnädigst zu erheben geruht. Sc. k. k. Majestät haben mit Allerhöchster Entschlie ßung vom 12. April d. I., zu Edrendomherren an dem Kathedral-Eapitel zu Briren den Pfarrer und Dechant zn Ampezzo, Johann

. April. (Korresp.) Heute ist unsere Stadt rer Schauplatz eineS Festes, wie wir seit ge raumer Zeit keines der Art gesehen haben. Zu Ehren des Namenstages nnseres verehrten Herrn Kreisprästdenten Georg Ritter v. Toggenbnrg gab die Schießstands - Vorstehung ein Frcischießen. Bisher war der Schießstand zwar nicht ganz vernachlässiget, aber seine Eristenz durch widrige Zeitereignisse so »»bemerk bar geworden, daß er beim größten Theile der Bevölke rung in gänzliche Vergessenheit geriet!,. Aber heilte zog

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Volksblatt
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Page 2 of 8
Date: 18.10.1890
Physical description: 8
er dadurch büßen, daß die liebenswürdigen JungenS der Universität bei der Uuiversitäts-Eröffnnngsrede einen entsetzlichen Lärm ver übten, daß selbst die Polizei einschreiten mußte. Meh rere Verhaftungen wurden vorgenommen. Italien hat mitunter sehr liebenswürdige Bürger. So umrde in T«ri» tneser Tage ein Kavallerie- gleichen Jahre 1415 begibt sich der Ritter als getreuer Diener und Rathgeber deS Kaisers, von dem er einen Jahrgehalt von 300 Goldgulden erhält, mit demselben ein zweitesmal

. Er hatte einen Sohn in der Wiege, Oswald II. Er dichtete und sang seiae lieblichste» Lieder himmlisch reiner Minne. Aber um Haueusteiu brauste» nicht allein die wilde» Schlernstürme; auch am politischen Himmel ballten sich gewitterschwere Wolken, und der Ritter sollte au sich erfahre», was die Worte des Major a. D., Namens Osvaldo Bufsi, als Chef einer weitverzweigten uud wohlorganisirten Gauuerbande ent larvt. BuA hatte durch übertriebenen Aufwand Zdeu Verdacht der Polizei erregt. Mit ihm wurde» voch

: „Gott grüß' euch, Nachbarn, eure Treu' ist klein.' Ein Werfen und ein Schießen, ein Sansen mit Geprall . Erhob sich und ein Klingen wie Eisenglockenschall. .Nun rühr' dich, guter Ritter, steh' aufrecht oder sall l' Da wurden schlimm gesegnet sie Dächer überall. Die Bozuer sammt dem Ritten und Schaareu von Meran, Die HaSlacher und Jenesier die zogen obeu heran; Vom Mölteu und vom Sanithal kam fast jedermann; Sie wollten unS alle saugen; gar übel gelang der Plan. Fritz mußte diesmal mit Schande

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 8
Date: 13.02.1882
Physical description: 8
Cxtra-Beilage zum „Boten für 3 Nichtamtlicher Theil. Inland. Wien, S. Febr. (53. Sitzung des Herrenhauses.) Vorsitzender: Präsident Graf Trauttmansdorff. Auf der Ministerbank: Graf Taafse. Freiherr v. Zie- mialkowSki, Dr. Prazak, Freiherr v. Conrad. Ritter v. DunajewSki und Freiherr v. Pino. Nach Verlesung des EinlaufeS wird zur Tages- ordnung der zweiten Lesung des Gesetzentwurfes. be> treffend die Karl-Ferdinands-Universität in Prag, geschritten. Referent Dr. Unger erstattet den Be- richt

des Artikels 19 der Verfassung zu paralysieren und die reformierende Hand an das Grundübel der Ver- fassnng zu legen. Ritter v. Hasner betont, dass nnd Vorarlberg' Nr. t.?. von keiner Seite für den Gegenstand eine rechte Begeisterung herrsche; weist daraus hin, dass eine wissenschaftliche böhmische Literatur nicht existiere, ja, dass es zweifelhaft sei, ob die böhmische Nation selbst mit der Zeit sich eine solche zu schaffen im Stande sein weroe. Er besorgt, dass die Prager Universität zu einer Hochschute

Sprache und Literatur bereits an einen Punct der Entwicklung gelangt sei, welcher ein ersprießliches Wirken einer böhmischen Universität voraussetzen lasse. Er empfiehlt die Annahme des MinoritätS-Antiaacs. In der 54 (Abcnd)-Sitzung setzte das Haus die Debatte fort. Prof. Höfler erblickt in dem gegen wärtig sich vollziehenden Processe das Weil der fort schreitenden Auflösung. Angesichts dieses Standes der Dinge werde er gerne gehen. Ritter v. Mi- klosich nennt den bestehenden Zustand einen unhalt

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Der Bote für Tirol
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Page 9 of 12
Date: 27.05.1882
Physical description: 12
. Fürst CzartoryLki referiert ferner über die Nachtragscredite für UniviversitätZ- und Schulbauten. Ritter v. Höfler bespricht bei dieser Gelegenheit die Theilung der Prager Universität und provociert durch Klagen über Rücksichtslosigkeiten bei der In- augurierung der ezechifchen Lehrkanzeln die Entgeg- ^ nung des Professors Randa, nach welcher die er hobenen Klagen jeder Begründung entbehren, dass im Gegentheile den czechischen Professoren die schlech teren Localitäten für ihre Wirksamkeit zugewiesen

wird der Wehrgesetzcommission zur dring lichen Berichterstattung überwiesen. Hierauf folgt die Berathung der Novelle zur Reichsraths-Wahlordnung. Fürst Win disch gr ätz erstattet den Bericht und beantragt die Annahme des vom Abgeordnetenhause beschlossenen Gesetzentwurfes. Dr. Ritter v. Schmerling be gründet den Antrag der Minorität des Ausschusses auf Uebergang zur Tagesordnung, indem er die Vorlage als unreif und widerspruchsvoll erklärt und der Regierung den Vorwurf macht, dass sie e6 un terlassen

dann in Beglei tung Sr. Excellenz des Herrn Ritter v. Toggenburg einen Spazrergang durch den ganzen Festraum vor nahmen, auf welchem eine permanente Völkerwande rung stattfand von und zu der Kräntner'schen Re stauration und Gasteigers Kaffeepavillon, von dessen Dache ein hölzerner Mohr verwundert auf das bunte Treiben zu seinen Füßen niedersah. So verlief das Fest im Walde in ausgezeichnetster Weise und nur allzufrüh sank die Sonne im Westen, und der Mond in feinem Silberscheine mahnte die heiteren Gäste

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 6
Date: 14.02.1882
Physical description: 6
, die vom Ausschüsse beantragte Resolution, ent haltend die Aufforderung an. die Regierung, eine Gesetzvorlage einzubringen, in welcher der Nachweis der Kenntnis der deutschen Sprache als Bedingung der Zulassung zur öffentlichen Praxis erklärt w!rd, entspinnt sich eine längere Debatte, an welcher sich Fürst Sapieha, Fürst Karl Schwarzenbrrg. Graf Leo. Thun, Graf Franz Falkenhayn. Gras Friedrich Schönbörn, Ritter v. Miklosic und Unterrichtsminister Frhr. v. Conrad betheiliglen. Die Resolution wird abgelehnt

. Nächste Sitzung Montag, den 13. Februar. irol und Vorarlberg' Mr. SS. Wte«, 10. Febr. (ISO. Sitzung des Abgeord netenhauses.) Präsident Dr. Smolka eröffnet um >11 Uhr 1b Minuten die Sitzung. > A»f 5«r Miiüstet» dank: .Freiherr v. Ziemralrowiki/.Traf Falken, hayn, Dr. Prazak, Ritter v. Dunajewikiiund Freiherr v. Pino. Die neugewählten Abgeordneten Burgstaller und Vucetich leisten ihre />Angelobu«g. i 'Derl «Finanz- minister übermittelt einen Gesetzentwurf betreffend die Gebürensreiheit bei der Löschung

, weil, si.: dazu be stimmt sei, das Deficit decken zu helfen , und; der Finanzminister sich das Geld nicht aus dem Aermel schütteln könne. Abgeordneter Meng er antwortet damit, dass die Majorität zur Beseitigung des Tesicils besser gethan hätte, unnütze Auslagen, wie die der gatizischen Transversalbahn, zu unterlassen, als das Licht der. Armen zu besteuern. Auf Antrag des Fürsten Constantin Czartoryski wird Schluss der Debatte angenommen und zu Generalrednern werden die Abgeordneten Rntcr v. »Javorski sür und Ritter

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