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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 25.08.1868
Physical description: 6
mit dem Pferde gestürzt; er blieb un beschädigt, fühlt jedoch Schmerzen in der ganzen Muskulatur des Körpers. Nichtamtlicher Theil. Dcsterreich. Innsbruck» 24. Aug. (2. LandtagSsitzung.) Es sind 49 Abgeordnete gegenwärtig. Die heute neu beigekommenen Vertreter sind: Frhr. v. Unterrichter, Don Paisoli, Jgnaz Frhr. v. Giovanelli, Probst Degara, Ritter v. Golvegg, GrafBrandiS, Dr. Ploner, hochw. Prälat von StamS, Dr. Würzer. Monsignore Professor Greuter. — Als Vertreter der Negierung war Se. Exzellenz

bei jeder Gelegenheit in hervorragender Weise bethätigt hat, mit Wohlgefallen zur Kenntniß nimmt, und die in der Adresse ausgesprochenen Beden ken nicht begründet findet, weil die Befugnisse des verfassungsmäßigen ReichSratheS, sowie der Landtage gesetzlich festgesetzt sind. An der Tagesordnung war: a. Die Wahl des RedaktionS-Eomitä'S. Es wur den folgende Herren Mitglieder gewählt: Frhr. Paul v. Giovanelli mit 47, Ritter v. Goldegg mit 47, hochw. Probst Brunner mit 47, Dr. Ritter v. Scari mit 47, Graf BrandiS

von 70 Wählern mit 59 «stimmen; Vin- zenz Baron Prato. k. k. Statthaltereirath, der für die Bezirke Trient (Umgebung). LaviS, Eembra, Eivez- zano, Vezzano, Pergine; Dr. Wilhelm v. Fedrigotti, k. k. LandeSgerichtSrath in Roveredo und JohannSar- tori Ritter'?7'Montecroce, k. k. Statthallereirath, die für die Bezirke Cavalese, Fassa und Primör gewählt wurden, wurden als giltig anerkannt, und ihnen sonach vom Hrn. Landeshauptmann das Handgelöbniß abge nommen. Auch die Wahlen derHerren: HieronymnS v. Pom- peati

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 6
Date: 09.02.1863
Physical description: 6
» wieder bringen werde, welches früher ihn zu den schönsten Hoffnungen berechtigte und welches ohne seine Schuld durch die Verhältnisse seiner Aktionäre allein verloren ging.' W-iter zur Tagesordnung selbst übergehend, be merkte der Vorsitzende, daß zurrst die definitive Wahl der bisherigen provisorischen Mitglieder des Verwal- tungsrathes vorzunehmen sei. Die Wahl der Herren Johann Ritter v. Herring, Ferdinand Hüssel, Jos. Mallmann und Eduard Strache wurde genehmigt und gleichzeitig an Stelle des Herrn Albert

Klein, der provisorisch in den Verwaltungsrath gewählt worden war, aber wegen feiner umfassenden Geschäfte der Stellung entsagte, der Neffe und Ge- schäftstheilnehmer desselben Hr. Franz Klein gewählt. Auch die Wahl deS Hrn. Ritter v. Dück, der seiner Zeit aus dem alten VerwaltungSrathe wegen MeinungS- Differenzen ausgeschieden war, wurde wieder be stätigt. Nachdem diese Angelegenheit geordnet, kam der zweite Punkt, daß die Höhe des emittirten Aktien- Kapitals auf zwei Millionen Gulden firirt

werde» solle, zur Debatte. Herr Ritter v. Herring befürwor tete den Antrag lebhaft, die Herren v. Dück und Liebig, auch Hr. Franz Klein unterstützen denselben, und schließlich wurde derselbe einstimmig angenommen. Als letzter Punkt gelangte die Revision der Sta tuten zur Berathung. Die beantragten Aenderungen waren größtentheils durch die Trennung von der Dresdner Gesellschaft veranlaßt worden; einige waren indeß auch geschäftlicher Natur. So wurde beschlossen, in die statutenmäßigen Geschäfte der Anstalt

auch die Versicherung für Schäden, die aus Gas- und Dampf kessel-Explosionen entspringen, aufzunehmen. Indeß wird es erst von der Theilnahme des Publikums ab hängen, ob dieser neue Geschäftszweig auch wirklich in's Leben gerufen werden wird. Die übrigen Aenderungen betrafen die Normen über die Beschlußfähigkeit des Verwaltungsrathes bei den Verwaltungsrathssitzungen, ferner den in den Reserve fond zu legenden Theil des Neinertrages und ähnliche Angelegenheiten. Zum Schlüsse sprach Herr Ritter v. Dück Herrn Strache

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 2 of 16
Date: 13.09.1913
Physical description: 16
» schmalen Hände sind gefaltet uud die Lippeu bewegeu sich in heißem Gebete. Es war Berta. Ihr Vater hatte sie verstoßen, als sie aus der Ohumacht erwacht ihm erklärte, das; sie unter keiner Bedingung Ulrich zum Gat ten wolle. Untertags verliarg sie sich iu eiuem Winkel des Schlosses und als der Abend sich nieder- senlie, floh sie in jene einsame Kapelle. Der Ritter vou Baimout ließ nicht lange ans sich warten. Schon am nächsten Tage nachmittags er schien cr aus Fuchsberg, lim sich über das Befin

mir Deine Hand entgegen wie schön, wie schö» ist es im Himmel!' Und ein Seufzer uoch uuv Berta sauk leblos zu Boden die schöne Gräsin von Fuchsberg war eine Leiche Wenige Minuten beruach hörte mau Hundegebell im nahen Walde und das Geklirre von Wasseu. Der Ritter von Baimont war mit Gesolge auf der Suche nach seiner Braut. Eine Ahuuug hatte ibu beschli- chen. daß sie vielleicht liier in der Kapelle sei. Mit der brennenden Fackel iu der Haud trat cr in dieselbe, da iah er die schöne Gestalt am Boden liegen

anderen Zm- »cs gewordenen Ritter uud an Berta, der helden haften Dulderin, der Gräfin vou Fuchsberg, 'MU'beute fast in jedem Hause eine A»SN>K< Zeitung, sozusagen ein Leibblatt, und so mancher andere ZeinwZ Zeitungslescrwill jn seinem Hau!e dulden. Trotzdem haben sehr viele A R,-»,»? >M<g? Leser und Abonnenten keine sie durch das Halten eines gegnerischen oder vV A«? sarblolen Blattes die Ausbreitung der nunn Presse erschweren ML5^«»«»-»,> erscheinende„Tiro!er Deshalb sei der in empfohlen, der durch mannhaftes

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