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Meraner Zeitung
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Page 4 of 12
Date: 24.10.1925
Physical description: 12
) wird gegenwärtig die erste Anlage öebaut, die Persuchen dienen soll, ob sich das Verfahren in der Praxis bewährt- Das Mont Tenis-Wersahren wird lwrigens auch bei d«n Plänen d«r Unteren Isar A. G. zur Stickstoffgewinnung durch Wassertraft «ine Rolle spi«l«n. Erinnerung an Johann Strauß. Bon Maria Gräfin Kinsty-Renart, Wien. Die Aufführung seiner Oper „Ritter Pazman' hat mir das große Erlebnis be- schert, mit Johann Strand persönlich in Verbindung zu treten. Begreiflicherweise habe ich den Meister immer aufricWg

, die Empfindung, daß der Meister fich gleichsam entMtldiaen wolle für die Mühe, die er den Künstlern durch das Einstudieren der Rollen verursache. Leider hat „Ritter Paz man' nur neun Aufführungen erlebt. Doczi war mit Jahn und wie es heW mit der Aus. führung nicht zufrieden und hat sich darüber in einem auswärtigen Blatte ungünstig aus gelassen. Das hat Jahn sehr geärgert und die Oper wurde abgesetzt. Aber der so liebens würdige, wohlwollende und gütige Johann Strauß tröstete sich, er war doch von Stolz

erfüllt, an der Wiener Hofoper aufgeführt worden zu sein und sagte: „Der kleinste Erfolg an der Oper von mir steht in meinen Augen höher als alles andere. Es freut mich, daß man mir in der Oper keine Trivialitä ten- zum Vorwurf gemacht hat.' Da» Ballett aus dem „Ritter Bazman' wollte man später wieder geben. Vor der ersten Aufführung der Oper „Die Rantzau' in der Hofoper kam Regisseur Stoll al» Abgesandter des Direktors Jochn zu Strauß mit der Bitte, der Meister möge gestatten, daß zu de« Novität

das Ballett aus „Ritter Pasman' gegeben werde. Strauß willfahrte diesem Wunsche damals nicht, obwohl man ihm in Artigkeit sagte, daß man das Ballett als Halt Wr die etwa» schwach befundene NovttSt „Rantzau' brauche. Nachdem Re gisseur Stoll sich entfernt hatte, meinte Strauß ganz zutreffend: »Wenn mein Ballett gut genug ist, eine andere Oper zu halten, bann ist« ja auch gut genug, bei Oper dtesm Dienst M mehr!' Stoch eine andere „wertvolle' Erinnerung bewahre ich an den „Pazman'. Nach der Premiere erhielt

ich von unbekannter Seite einen außerordentlichen kostbaren Fächer, auf dem w Brillanten die Worte standen. „Ritter Pazman — 1. Januar 1892'. Bis heute weiß ich nicht, wer der edle Spender ist. Nach der Premiere sandte mir Strauß eine große Photographie nach dem bekann ten Porträt von Horowitz mit der Widmung: „Der unvergeßlichen genialen Künstlerin Marie Renart zur Erinnerung an Ihren aufrichtigen Verehrer. In Dankbarkeit und Hochschätzung Johann Strauß.' Einer der größten Bewunderer de» Mei sters war Gustav

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Der Burggräfler
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Page 5 of 8
Date: 12.02.1913
Physical description: 8
Lobkowitz und Statthalter Baron Spiegel seid, von der Statthalterei in Prag Vizepräsident Dr. Heinrich Ritter v. Herget. Hofrat Dr. Karl Spora, die StatthaltereträteJosef Brusack, Kourad Freiherr v. Braun, Rudolf Widiusky, Bezirkskommissär Dr. Heinrich Graf Booe-Waldeck, Vizepräsident de» Landesschul- lates Karl Gail, Oberbaurat Wenzel Rubin, Laurat Wilhelm Bukowsky und Polizeipräsident Karl K r i k a w a, ferner Statthaltereiprästdial- vorstand Dr. Buntzmanu au« Innsbruck, Graf Czeruin-Morzim

und Ministerialvizesekretär Mox Ritter v. Taruczy von Wien, zahlreiche Aristokraten von Meran und Bozen, des Offiziers korps, Beztrkshauptmann v. Galli und Ober- landeSgertchtsrat Baron Mages mit den übrigen l. k. Beamten des Kurbezlrkes, Bürgermeister Dr. Weinbergen, Kurvorsteher Dr. Huber, Bürger meister Hölzl, Gemeindevorsteher Prucha, sowie Gemeindevertreter von Meran, Untermais und Obermäts, Mitglieder der Kurvorstehnng, eine Ab ordnung des LandeSgendarmeriekommanvos Nr. 2 In Prag, Professoren des hiesigen Gymnasiums

(Wien), Graf Loo»-Waldrck (Prag), Minister de» Innern Erzellenz Dr. Freiherr von Heinold (Wien), Erzelleuz Freiherr von Spiegelfeld (Innsbruck), Freiherr von Braun (Prag), Baron Puthou mit Tochter (Schloß Sallach), Baron von Alveurlebeo (Berlin), Baron Mayer-Maly (Theresien sladij Baronin Jmhof mit Töchtern (Dorf), Baronin Senft von Pilsach (Batzwitz), Freiherr von Czeiz Lindenwald mit Gemahlin (Schloß Kozy, Galizien), Ritter von Taruoczy (Wien). Todesfall. Am 9. d». starb im Versorgung». Hause

zu charakterisieren und auch seine fünfte wirkliche Rolle al» Konzipient glückte ihm vollend». Nur Figur und Haltung wollten zum Rittmeister nicht recht passen. Ja den kleineren Partien wtrlleu noch die Damen Bück er (Gräsiu), Hoppi (Fr. Ritter), Targler (Fräulein), Enztugers (Miez chen), sowie die Herren Wie» »er und Weyduer al» Leutnant» und Herr Port al» Sekretär erfolg reich mit. Da» zahlreich anwesende Publikum lohnte dle Darsteller mit stürmischem Applaus. Voraussichtlich dürste diese» Stück noch mehrere

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Meraner Zeitung
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Page 5 of 12
Date: 16.12.1916
Physical description: 12
hat diese Frage der „Neugestaltung Oester reichs' ausgeworfen, es ist Dr. Alb«rt Ritter^ der als „Der Winterstetten' bekannt ist, b. h< als Borhersager gewisser Entwicklungen (so ^.Berlin—Bagdad'). als Wegweiser und Pfad« ftnver in der großen europäischen Kriegs- Irrung (,,Nord?ap—BaAad'). Mesesmal llommt er rein innerHolitifch, will als Bürger Ne»L)esterreichs mit anderen Bürgern über das Wichtigste sprechen: über unser inne res Kriegsziel. Und das erblickt er nicht in der Autonomie.. Denn diese geometrisch

Sparen an Berwaltungskosten aus einem beliebten Schlagwort bittere Notwen-, digkleit werden, man wird aufs Sparen an Hapier, Tinte Beamtenzeit und Beamten^ «rbeit, im Kleinen wie im Großen bedacht sein ntüjsen — und gerade dann: Will man.statt einer Wohnung drei bezahlen^ statt eine« AmSadministration deren drei aufrichten. ^? vikkoils sstiram von seridsro. Mit dieser Dreiheit von schweren Gründen^ die in guter Dialektik vorgetragen werden^ rückt Dr. Ritter den Autonomisten zu Leibe< Dabei möchten

, den Nationalität^ Organismus, hinauskommt: nur deshalb sind die Störungen, die man als Folge der Zn sammensetzung Oesterreichs befürchtete, nicht eingetreten...? Wer in verstiegener Logik das Gegenteil zu sehen wähnt, dem hat der Erfolg« wie Ritter sagt, den Kopf umnebelt, der Er folg, der mitunter des Denkens größter Feind ist. - Mit diesem Gedanken läßt Ritter seine Bro schüre ausklingen, die nicht unter die gewöhn-, liche Broschürensiteratur gehört. Gerade heute wäre es gewissen Bolkskreisen gesund

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Meraner Zeitung
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Page 5 of 14
Date: 24.02.1909
Physical description: 14
vom Samstag zum Sonntag die ergebene Bitte, durch gütige Sperren für wurden wir um drei Uhr durch Böllerschüsse die Ehrenscheibe „Anno Neun' dieses große daran erinnert, daß nnr dein Faschingssnrntag Jahrhundertfeier-Schießen würdig ausgestalten entgegenschlafen. Ist es wirklich irotweudig, daß zu Mfen. aus alter Gewohnheit an solch nervenmordmdem Ehrenpräsidium: Unfug festgehalten wird? Denken Sie Ach einen-k. k. Statthaltereirax,Ritter v. Putzer-Reybxgg, Schjverkranken, der nach bWgeu^toachelr Stundeu

Bezrrkshauptmann, Meran. endlich etwas Schlaf gefmtden hat und n!mr so Dr. S. WSer, Ritter des Franz Josep-Lrdens, Unnötigeriveise schreckhaft geweckt wird, um viel- KurvorMher, Meran. leicht nicht mehr einzuschlafen! Er muß doch Exzellenz Hans Ritter v. Nrich^ k. <kl ^eld- an der Einsicht oder dem guten Willen der Kur- marschall-Leutnant. Verwaltung Lveifeln, daß.sie ihm nicht solche — Dr-- Heinrick> Freiherr v. Mages, k. k. Ober- man kann gar nickt anders ßtgen — Rohheit landesgerichtsrat. vom Leibe hälti

Es wird iÄei^allKerwÄert Dr. Romcttc Wemherger, Ritter dB FrmG i>Ws- werden, daß das Böllerschießen außerhalb der Ordens, Bürgermeister, Meran. Kurgemeinden stattgefMrden hat; nun, so viel Josef Hölzl, Landtagsockgeordueter, Bürger- Einfluß müßte die Kurvorstehung bei der Bezirks hauptmannschaft haben um diese Kr einen? all gemeinen Verbot des BöllerschießÄis wahrend ? mais. der Saison vor 8 Uhr morgens iimerhalb deri Hörweite des Kurbezirkes M veranlassen. Viel leicht bewirken diese Zeilen, daßi

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Der Burggräfler
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Page 6 of 12
Date: 07.09.1892
Physical description: 12
Nr. 4 und Statthaltereikonzeptspraktikant Fried rich Ritter von Toggenburg und seine Geschwister, sowie seine Mutter, die GeheimrathSwitwe Virginie von Toggenburg geborne Gräfin von Sarnthein, sich des ihren Vorfahren verliehenen erblichen französischen Grafenstandes prävaliren. Die Witwe, die Söhne und die Töchter der am 8. März 1888 zu Bozen verstorbenen ehemaligen Handelsministers und Statthalters von Venedig und Tirol, Georg R. ». Toggenburg, werden also fortan den Grafentitel führen. Der älteste der Söhne ist der derzeitige

Generalvikar der österreichisch-ungarischen Provinz des Dominikaner ordens. Der in der betreffenden kaiserlichen Entschließung erwähnte französische Grafenstand (Vicomte) stammt aus dem Anfange der Dreißiger jahre und wurde dem Großvater Georg R. v. Toggenburg von dem Könige Ludwig Philipp verliehen. Georg Ritter v. Toggenburg, der 1847 starb, war Präsident der Regierung von Graubündten und Administrator der österreichischen Herrschaft RhäzünS, war mit dem Herzog Ludwig Philipp von OrleanS

, als sich derselbe im Exil in der Schweiz aufhielt, befreundet geworden und hatte demselben manche Dienste geleistet, wofür ihm Ludwig Philipp nach seiner Thron besteigung zum Danke durch eine KabineiSordre vom 2. März 1832 den erblichen französischen Grafenstand verlieh, der aber bisher von der Familie nicht geführt wurde. Die Ritter von Toggenburg gehören zum alten Schweizer Adel; die österreichische Linie ist noch im Besitze des StammschloffeS SarganS im Kanton St. Gallen. Das Haupt der schweizerischen Linie

ist der eid- genöffische Nationalrath Johann Ritter von Toggenburg. Kaiserliche &u£ftidjmttsg. Sr. Majestät verlieh dem Ministerialsekretär im Ministerium des Innern, Bernhard Sperk, den Titel und Charakter einer Sektionsrathes. Volks- und Landwirlhfchaftüches. O Terl an, 5. Sept. (Der wahre T raube »stand.) In Ihrem geschätzten Blatte vom 3. Sept. d. I. erscheint unter Lokalchronik über Traubenstand, auch über den Traubenstand in Terlan eine Beurtheilung, wo es heißt, „daß Terlan Heuer eine traurige

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Brixener Chronik
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Page 6 of 12
Date: 03.05.1913
Physical description: 12
ist. Von der Virglbahn. Am 26. April wurde in Bozen im Beisein des landesfürstlichen Kommissärs k. k. Statthaltereirats I. Ritter von Haymerle und unter dem Vorsitze des Verwaltungsratspräsidenten Sigismund Schwarz die 5. ordentliche Generalver sammlung der Virglbahn abgehalten, bei welcher 9 Aktionäre mit 108 Stimmen vertreten waren. Die Rechnungsabschlüsse und der Geschäftsbericht wurden einstimmig genehmigt und dem Verwaltungs rate die Entlastung erteilt. In den Verwaltungs rat wurde Herr Andreas Freiherr

des landesfürstlichen Kommissärs, Statthaltereirats Ritter von Haymerle, die 14. ordentliche Generalversammlung der Ueber etscherbahn statt, bei der 925 Prioritätsaktien und 950 Stammaktien vertreten waren. Die Versamm lung genehmigte den Geschäftsbericht und die Bilanz, worauf dem Verwaltuugsrate das Absolutorium er teilt wurde, und wählte wieder in den Verwaltungs rat die Herren Sigismund Schwarz und Dr. Oskar Stein sowie in den Revisionsausschuß die Herren Ludwig Burgmaier und Paul Christauell und zum Ersatzmann

des landesfürstlichen Kommissärs Statthaltereirats Ritter von Haymerle und unter dem Vorsitze des Verwaltungsratspräsidenten Sigismund Schwarz die 22. ordentliche Generalversammlung der Lokalbahn Mori—Arco—Riva, A.-G., statt, bei der 11 Aktionäre mit 290 Stimmen vertreten waren. Es wurde einstimmig und ohne Debatte die Bilanz pro 1912 genehmigt und dem Verwaltungsrate die Entlastung erteilt. In den Verwaltungsrat wurde Herr Sigismund Schwarz wiedergewählt und an Stelle des scheidenden Herrn Direktors Oskar Schüler

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 03.09.1881
Physical description: 8
war Wilhelm Ritter v. Starkem- bcrz, nicht Graf. Grafen waren nur die Greifen- steincr selbst und war Altamar Graf Greifenstein im Zahre 1080 der Erbauer der genannten Feste. Die Sage, daß man aus Greifenstein eine Mast sau herunter geworfen habe, um den Belagerern dadurch anzudeuten, daß deS Muvdvorrathcs noch genug vorhanden sei, ist eine Ironie und bezieht sich auf den damaligen Bürgermeister Nikolaus Hochgeschoren von Bozen, der ein kleiner wohl beleibter Mann war, bei der Bevölkerung Bozen's

aber nicht sehr beliebt, weil er mehr dem Land adel huldigte, als den Bürgern. Bevor also Fricdl mit der leeren Tasche mit der Belagerung zu Werke ging, sendete er als Ultimatum jenen Bürgermeister mit zwei Räthen nach der Ftste mit dem herzoglichen Versprechen, daß Wilhelm Ritter v. Starkembcrg alle Rechte am Tiroler Landtage wieder genießen werde, wenn er den Reisenden durch den Etschgau wieder freien Paß gestatte. Der Starkemberger aber lachte sich da bei in die Faust, bewirthete die drei Herren mit Wein

der sehr alte in Kupfer ge- triebeneWeihbrunukessel, die Kassa mit den Wappen Maximilians I., der Prachtofeu in der Kaiser« stube, verschiedene gothische Truhen und Trühel- chen, die meisten mit Flachornament, eingelegter oder getriebener Arbeit geziert. Zimmergetäfc! und Schlosserarbeit fesseln nicht weniger das Auge deS AlterthumsfreuudeS. Auf dem Tische der Kaiserstube liegt der 1548 gedruckte Ritter- roman .Paulus und Sydonia', eine große bib liographische Seltenheit, Geschenk deS Grafen HanS Wilczek

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