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Der Burggräfler
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Page 5 of 10
Date: 21.09.1887
Physical description: 10
kundgethan worden. Aber des senungeachtet war man Hiebei doch zu wenig vor sichtig gewesen und hatte sich an Bauern gewen det, die sich von einem Schönerer und Konsorten kein X für ein U vormachen lassen. Anstatt sich hinter dem Ofen zu verkriechen und den edlen Ritter von Rosenau wohlfeile Triumphe feiern zu lassen, kamen sie aus dem Ober- und Unter- innthal, aus dem Oetz- und Wippthale und aus Jnnsbruck's Umgebung herbei, um zu hören und zu sehe», was man über die Tiroler Bauern zu verfügen gedenke

, Vorstand der Schulvereinsgruppe für Deutsche, der nicht von der Seite seines Herrn und Mei sters wich, so lange derselbe in Innsbruck weilte. Das Erste, was Schönerer that, war, daß er als Einberufer der Versammlung ohneweiters das Präsidium übernahm und rurzivegs befahl, daß, falls sich irgendwelche Zeitungsschreiber in der Versammlung befänden, dieselben sich ent fernen sollten, denn solche könne man nicht brau chen. „Im Dunkeln ist gut munkeln', mag sich der edle Ritter gedacht

. — Nun aber kam das Gelungenste der ganzen Versammlung. Mit aller Entschie denheit wurde von Seite der so zahlreich an wesenden konservativen Bauern das Wort be gehrt: Landtagsabgcardneter S t a d l e r von Matrei, Gastwirth Klotz von Juzing, Post meister Johann Tobias Haid von Oetz und Andere verlangten zu sprechen, aber keinem wurde das Wort gegeben. „Hier hat Niemand zu spre chen', brüllte der edle Ritter von Schönerer, das sei gegen das ausgestellte Programm. Es half nichts, daß man sich daraus berief

, es hät ten ja drei Nichttiroler gesprochen, deren Reden auch nicht aus dem Programm gestanden und es sei nur billig und recht, daß nun auch ein Ti roler zum Worte käme. Der edle Ritter blieb unerbittlich: kein Tiroler konnte sprechen. Ein unbeschreiblicher Tumult erhob sich; die Studen ten von der „Suevia' geberdeten sich wie rasend und ebenso das übrige Stadtvolk. Schönerer, wohl sehend, daß er die Majorität gegen sich und seinen Berein hatte, bestieg einen Stuhl und rief: Wer sich m den Verein

einschreiben lassen wolle, der solle ihm in ein anderes Zimmer folgen! Als geschlagener Held verließ er den Saal mit seiuemAnhang; etwa zwei Dutzend Bauern folgten ihm. Das war sein ganzer Gewinn. Die Konservativen, sämmtliche echte Bauern, be haupteten das Schlachtfeld. Die Zurückgebliebenen belästigte noch ein verheirateter Student, Ritter v. P., also gewiß ein Naturbauer, mit seinen Sottisen, wurde aber derb zurechtgewiesen. Die Versammlung hatte ungefähr zwei Stunden von 1 bis 3 Uhr gedauert und wohnte

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 14
Date: 22.04.1886
Physical description: 14
698 nunmehr alle bei der Aereinsleitung erfolgenden Beitrittsanmeldungen zu einer Ortsgruppe vor erst dieser Ortsgruppe zur Begutachtung vorzu legen, und wurde in Gemäßheit dieses Beschlusses auch abgedachte Anmeldung vorerst der Frauen- Ortsgrnppe im IV. Bezirke in Wien zurAeuße- ruug übermittelt. Dieser gewiß correcte und durch das Vereinsinteresse gebotene Vorgang veranlaßte Herrn Georg Ritter von Schönerer und dessen Gemahlin aus dem Deutschen Schul vereine „als einem ganz verjudeten

Vereine' auszutreten. Bezeichnend für die Haltung des Herrn Georg Ritter von Schönerer ist noch folgender Vorfall. Im Sommer des Jahres 1885 brachten tschechische Blätter di6 gemeine Verdächtigung, daß der Deutsche Schulvereiu in Verbindung mit dem Prager Casino vier Preßbureaux und zwar in Wien, Prag, Berlin und Dresden erhalte und daß der Obmann Dr. Weitlof die Kosten eines Preßbureau in Wien aus der Casse des Deut schen Schulvereines bezahle. Die Vereinsleitung glaubte sich mit dieser so plumpen

und daß von Letzterem stets eine voll kommen correcte, den Satzungen des Vereines entsprechende Gebarung constatirt worden sei.' Der Obmann des Aussichtsrathes ersuchte auch Herrn Georg Ritter von Schönerer, diese gewiß im Interesse des Vereines gelegene und streng sachliche Erklärung zu unterfertigen; Herr Ritter von Schönerer verweigerte jedoch die Mitferti gung mit der Begründung, daß er diese Er klärung wegen der Haltung des Vereinsob mannes Dr. Weitlof gegenüber der academischen Ortsgruppe

bei Erzherzog Carl Ludwig zum Diner geladen. (Tiroler Adelsmatrikel.) Der Kai ser hat mit Allerhöchster Entschließung vom 10. April d. Js. die Aufnahme des Großgrund besitzers und Landesgerichtsrathes Emil Ritter v. Manfroni und des Großgrundbesitzers Wilhelm Pernwerth von Bärenstein in die Tiroler Adelsmatrikel-Genossenschaft ge nehmigt. (Angekommene Gäste.) Unter den in den letzten Tagen hier angekommenen Gästen befinden sich: Hofrath Dr. Joh. Jakob, Dres den; Stabsarzt Dr. Garschke, Coburg; Freihr

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Andreas Hofer Wochenblatt
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Page 1 of 8
Date: 22.09.1887
Physical description: 8
werden. Da Sie über den Verlauf dieser Versammlung wahrscheinlich wenig informirt sind, da Zeitungsberichterstatter ausgeschlossen waren, so will ich als Theilnehmer versuchen ein möglichst getreues Bild darüber zu entwerfen. Die Versammlung wurde vom Herrn Ritter Georg von Schönerer etwa um 1V* Uhr eröffnet. Anwesend waren circa 150 Theilnehmer, wovon etwa zwei Drittel Bauern waren, und ein Drittel aus Herren, Bürgern, Beamten, Studenten e tutti quanti bestand. Geistliche waren keine anwesend; ob auch Advokaten und Adelige

gänzlich fehlten, weiß ich nicht, da diese Herren zufällig kein äußeres Zeichen ihres Standes tragen. Eine Präsidentenwahl, wie es doch sonst für derlei Versammlungen üblich ist, fand nicht statt, dazu fühlte sich Ritter Georg ja eo ipso berufen. Ritter Georg nahm nun das Wort. Er sprach selbstver ständlich deutsch. Er e^ählte uns, daß ihn mehrere Tyroler Baucm (?) zu wiederholten Malen ersucht hätten, doch auch in Tyrol diesen schönen und nützlichen Verein zu gründen und wie er sich endlich bewegen

obgenannter Obmann eines steirischen Bauernvrreines, deffen Name ähnlich wie Platschko klingt, also ein Urgermane. Auch dieser brachte deutsche Grüße, aber nach der Aussprache leider nicht aus deutschem Mund. Seine Rede war übrigeus nicht bester, als die der zwei Obgenannten. Ich glaube zwischen der zweiten und dritten Rede verlas Ritter Georg zwei Telegramme, wovon das zweite in Vers form abgefaßt eine schandoolle Beleidigung auf das ganze Land Tyrol und Oesterreich enthielt; es wurde ihm der Vers

wie: „Das ist eine Schmach' und „Oho!' wurden vernehmbar. Ritter Georg zeigte sich gewandt, er legte das Telegramm bei Seite, gebot energisch Ruhe und ertheilte dem nächsten Redner das Wort. Man ließ sich, in der Hoffnung später darüber sprechen und Genugthuung verlangen zu können, täuschen und beruhigte sich einstweilen. Als vierter Redner ertheilte Ritter Georg dem im Pro gramm allein vorgezeichneten Obmann des oberösterreichischen Bauernvereines das Wort. Hatten sich die ersten drei Redner als völlig unfähig bewiesen

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 07.08.1890
Physical description: 6
eines regen Zuspruches von Besuchern aus Nah und Fern und erfährt ausnamslos ein sehr günstiges Urtheil. Der Herr Protektor, Landeshauptmann Graf Brandis, war in Begleitung seiner Frau Gemalin zum zweiten Male in der Ausstellung, ebenso besuchte» dieselbe u. A.: Professor und Kunstmaler Grützner aus München, der Afrikareisende Wolf, Dr. Georg Ritter v. Thaa, k. k. Ministerialrath aus Wien, Othmar Büber, k. Hos- mnsikdirector aus München, Aug. Fischer, Maler aus Kopenhagen, Dr. Hausmann, Sanitätsrath

. Nachts ist in Wien der Professor der Chemie an der dortigen Universität, Hofrath Ludwig Ritter v- Barth-Barthenau, ein gebürtiger Tiroler, nach längerem Leiden gestorben. Am 4. d. M. starb in Bill (bei Innsbruck) der k. i. Hofcath und Kreisgerichtspräsident i- P. Lutte rotti von Gazzolis und Langenthal in Folge HerzMages. — Fürst Bismarck ist am 4. August Abends um 7 Uhr in Kissingen angekommen. Der Empfang war ein überans großartiger und herzlicher. Die Equipage mußte unterwegs oft halten und wurde

bewillkommte. ^Amtliches.) Der Kaiser hat dem geheimen Rathe und Landes-Präsidenten in der Bukowina Felix Freiherrn Pino von Friedenthal die erbetene Ueber nahme in den dauernden Ruhestand bewilligt und demselben für seine vorzüglichen Dienste die volle An erkennung bekanntgegeben. sA »s zeich nun g.) Der Kaiser hat dem Maler Julius Ritter v. Blaas in Wien das Ritterkreuz des Franz-Joseph-Ordens verliehen; dem Oberfinanzrathe und Fiuanz-Bezirks-Director in Marburg, Johann Ritter von Haslmayr-Grassegg

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 10
Date: 12.08.1886
Physical description: 10
. Kuno war nicht mehr, der er gewesen. Es ging eine Wandlung in ihm vor und zwar nicht ohne äußere Anzeichen. Mit schweren Schritten hörte man den Ritter im Thurmgemache hin- und herstürmen, dazwischen lautes Reden und — wenn das Gerücht zuverlässig — verhaltenes Schluchzen. Endlich hatte der tapfere Mann, der nichts halb that und nichts umging, was er durch brechen konnte, einen Pact geschlossen, einen Pact mit sich und seinem Gotte, des Inhaltes, daß er, obzwar getragen von der Hoffnung

, um es früh und spät mit Wehmuth zu betrachten. Und dieser trüben Freude widmete sich der Ritter je länger je lieber. Allgemach fanden sich die früheren Genossen auf der Burg wieder ein, zogen sich aber kops- schüttelnd zurück. Die Stimmung, die über den Burgherrn gekommen, war ihnen ganz unver ständlich, schien ihnen bedenklich. Gelage gab es auch hier nicht mehr, so suchten sie an andern Orten Tisch und Gemach. Dort spotteten sie über den zahmgewordenen Stranbacher. Aber 'ie thatens

nur bei verschlossenen Thüren, daß es ihm nicht zu Ohren komme. Hätte sich der Leu auf seinem Lager gereckt und gestreckt wie zum Sprunge, sie wären schnell auseinander geflogen. s An dem Tage, an welchem Bertha ihren Ritter so, hatte dahin reiten sehen, ohne Gruß an ihr vorüber, sort von dem Schlosse, wo sie weilte und wo sie ihn nicht erblickt, kam es wieder über sie mit niederschmetternder Gewalt, daß man ihren Willen in Banden hielt und so ihr Gewissen knechtete. Bei Tafel sprach der Pfalzgraf vor aller Ohren

sie hatte M kaum die Hälfte der Beistimmungen entgW genommen, die ihre Anklagen in dieser Geieu' schaft von Richtern fanden, als sich ganz ulive muthet die bescheidene Bertha erhob und w .leiser, bewegter und doch allen vsrnehmva Stimme sprach: „Ich bitte um Urlaub, gnädige Frau, 5 ich nicht Zeugin bleibe, wie der Ritter M von Straubach gescholten wird. An mir ya edel gehandelt und es ist ihm schlecht gelo? worden. Hätte er selbst die Räuber was ich nimmer glaube, er hatte mich w 1 . Gewalt und hat mich frei

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 21.10.1890
Physical description: 8
. s) Ausschußmitglieder: 1. Anton Baumgartner; 2. Dr. v. Hellrigl; 3. Jos. Hölzl, Bau hofer; 4. Joh. Jennewein, Schnell; 5. Moriz ReichS- ritter v. Leon; 6. Felix Raffewer, Oberlehrer; 7. Dr. v. Sölder. b) Ersatzmänner: 1. Bartlmä Allessandri; 2. Antoa Hölzl, Krippler; 3. AloiS Torggler, Hais- reiner; 4. Joh. Torggler, Dorfmeister. II. Aus Un ter m a i S. a) Ausschußmitglieder: 1. Tobias Brenner; 2. Jos. Hölzl, Schaffer; 3. Anton Leiter, Prechtl; 4. Math. Trogmann, Fink, d) Ersatzmänner: 1. Friedrich Tschoner

in St. Pauls der weit und breit bekannte Bozner Handelsmann Herr Johann Ritter von Putzer von und zu Reitberg auf seinem Besitzthum den 90. Geburtstag im engsten Kreise seiner Familie. Der besagte Herr, der wohl sehr wenig Altersgenossen in der Runde hat, erfreut sich noch einer seltenen Rüstigkeit. — Gestern Nach mittag brannte aus noch nicht ermittelter Ursache hinter Sigmnndskron eine auf einer Wiese stehende Heuschupfe mit alle» Borräthen an Futter und Fahr nissen total nieder. Obwohl sich eine Menge

Leute mit einer Spritze von Gries einfanden, konnte man doch nicht dem Elemente Einhalt thun. Der Besitzer ist ein gewisser Wieser am „Sand' bei Bözen. R. Trient, 19. October. ^Auszeichnung.— Unglücks fa ll.) Gestern Nachmittags traf hier die telegraphische Nachricht ein, daß der Leiter der hiesi gen Statthaltereiabtheilung Hofrath Ritter v. Rungg vom Kaiser anläßlich der Uebernahme in den blei benden Ruhestand für seine langjährigen, treuen und ausgezeichneten Dienste in den Freiherrenstand

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 14
Date: 24.12.1886
Physical description: 14
/,Robert Ritter v: Malsvr, war nämlich :j i?.!khts damit zufrieden,) nur Beiträge für, den'Verein ...eimuheben und, denselben durch Gewinnung neuer Mitglieder zu heben; derselbe gierig um einen bed^u- ,.> tenden:Schritt weiter, lindem er-sich bemühte, aus ^dey, sich freiwUjig^meldenden Mitgliedern«der hiesigen Freiwilligen Feuerwehr eine sogenannte GebirgS-- Blessiertentransports-ColonNe^lzu 'Mden, wozu sich «sbei 34 militär-,- und',ländwehrs«ifl>MänlleL(.aus der hiesigen freiwilligeit Feuerwehr

Strobele. dessen Commissär Herr Dr. v. Ottenthal eingetroffen waren, stellten sich die Mitglieder der Colonne vor dem Postgasthause in Reih und Glied auf, und nach kurzer Musterung, durch die k. k. Herren Osficiere bcgaben..sich dieselben in den ^Festsaal. Den Reigen der patriotischen Reden eröffnete Herr RegimentSarzt Dr. Albert Huber mit-, einigen schönen Worten an die Colonne. Ihm folgte der VereinSpräsihent,. Herr Robert Ritter v. Malsor, mit einer^ängern, gediegenen Ansprache über die Entstehung

beigetragen haben! Ehre aber ganz besonders 'den zwei Schöpsern und Be gründern dieses, Unternehmens, dem k/!k..Regiments- arzte Dr. A. Huhep, und dem unermüdlichen.-und opferbereiten Vereinspräsidenten Herrn Robert Ritter v. Malsor-Auerheim! -L. Trient, 21. Dec. Ich habe innerster Linie , heute von der ganz abnormalen Witterung zu be richten, die in der That letzter Tage besorgniserregend geworden ist. Schon seit Sonntag abends strömen^ der Regen, der den Schnee von »den Bergen fegte; heute morgens

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 6
Date: 14.02.1882
Physical description: 6
, die vom Ausschüsse beantragte Resolution, ent haltend die Aufforderung an. die Regierung, eine Gesetzvorlage einzubringen, in welcher der Nachweis der Kenntnis der deutschen Sprache als Bedingung der Zulassung zur öffentlichen Praxis erklärt w!rd, entspinnt sich eine längere Debatte, an welcher sich Fürst Sapieha, Fürst Karl Schwarzenbrrg. Graf Leo. Thun, Graf Franz Falkenhayn. Gras Friedrich Schönbörn, Ritter v. Miklosic und Unterrichtsminister Frhr. v. Conrad betheiliglen. Die Resolution wird abgelehnt

. Nächste Sitzung Montag, den 13. Februar. irol und Vorarlberg' Mr. SS. Wte«, 10. Febr. (ISO. Sitzung des Abgeord netenhauses.) Präsident Dr. Smolka eröffnet um >11 Uhr 1b Minuten die Sitzung. > A»f 5«r Miiüstet» dank: .Freiherr v. Ziemralrowiki/.Traf Falken, hayn, Dr. Prazak, Ritter v. Dunajewikiiund Freiherr v. Pino. Die neugewählten Abgeordneten Burgstaller und Vucetich leisten ihre />Angelobu«g. i 'Derl «Finanz- minister übermittelt einen Gesetzentwurf betreffend die Gebürensreiheit bei der Löschung

, weil, si.: dazu be stimmt sei, das Deficit decken zu helfen , und; der Finanzminister sich das Geld nicht aus dem Aermel schütteln könne. Abgeordneter Meng er antwortet damit, dass die Majorität zur Beseitigung des Tesicils besser gethan hätte, unnütze Auslagen, wie die der gatizischen Transversalbahn, zu unterlassen, als das Licht der. Armen zu besteuern. Auf Antrag des Fürsten Constantin Czartoryski wird Schluss der Debatte angenommen und zu Generalrednern werden die Abgeordneten Rntcr v. »Javorski sür und Ritter

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Meraner Zeitung
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Page 5 of 8
Date: 11.09.1888
Physical description: 8
Nr. 111. Meraner Zeitung. «seire o Mekoiiimkne Fremde. Hotel AodrcaS Hofer: Alma Stein, Weimar; - Ed. Rotte, Halle. Villa Aurora C. Merle, Homburg. Penstou BerthaSheim Max Quentiu m. Frau, Detmold; L. Quentin m. Fr., Herford. Teutsche? Hau» M- Dräsche m Frau, Wien; Franz Oldrini, Linz. Villa Cdelweist A v. Korwosicki m. Frau, Polen; M. Ferms m. Fr., Bukarrest. Hotel Erzherzog Johann: E. Vidal, Wien; Hulton mit T., London; M. Smith, England; E. Pattnit, England; Ritter Weilenbeck von Weilberg

, Eng land ; v. Porschard m. Familie, München; G. M. Williams, England; C. Krudewig, Frank furt a M.; Frz. v. Fogalari mit Fr., München; v. Wiede- mann mit Söhnen, C'örz; E. Huber, Wien; Cl. StuteonS, London. Hotel Erzherzog Rainer Franz Bollern, Graz. Pension Eucht» C. Henning, Rußland. Villa Fernsteini Lina Friese m Fam., Wien. Hotel Graf d. Meran Max Ritter v. Vintschgan m. Fam., Innsbruck; L. Dehne mit Frau, Sachsen; L. Heimbsch, Sachsen; C. Reviezky v. Revisneyl, Pest; H. Knabe, Cincinnatti

. HabSburgerstrafte Nr. 8 S. Rzezinski, Lodz. Hotel Habsburger Hof L. Baul m. Fam., Sedan: Hugo Härtung m. Frau, Charlotten« bürg; Alex. Hempel mit Frau, Berlin; Als. Cramer m. Frau, Hamburg: I- Homburg m. Fr., Eupeu; C., Bodenwald m. Fam., Bremen. ° Hotel Haftfurther: A. Ritter v. Pfeiser-Horwalden mit Mutter, Wien; L. Hey m. Fr., Dänemark; Ch. Fersler m. Fr-, Dänemark; M. Miley mit Fr., London; A. PH. Theodorides m. Fr., Galatz: H. Kuhtz, München. Villa Jägerhaus B. Freiherr von Zedlitz-Neukirch, Schlesien

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Volksblatt
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Page 3 of 8
Date: 18.03.1891
Physical description: 8
zum „Erzherzog Heinrich.') Geffentlicher Dank. Für die großmüthige Spende von 100 fl., bei Gelegenheit des Ablebens der Hoch- wohlgebornen Frau Antonia von Widmann-Staffelfeld der hiesigen Vincenz-Conferenz übergeben, sagt den tief gefühlten Dank die Vorstehung. Die gleiche Spende erhielten die hiesigen Kreuzschwestern, welche ebenfalls ein herzliches „VergeltS Gott!' sagen. Geffentlicher Dank. Die Kleinkinderbewahranstalt erhielt vom Hochwohlgebornen Herrn Ritter von Wid mann-Staffelfeld bei Gelegenheit

des Ablebens der Hochwohlgebornen Frau Antonia ein großmüthiges Ge schenk von 100 fl., wofür dem edlen Spender ein herzliches „VergeltS Gott!' gesagt wird. GesfenMcher Dank. Für die dem Frauenvereine durch Herrn Hermann Ritter von Widmann'Staffelfeld« Ulmburg anläßlich des Todes seiner Frau Gemahlin gemachte hochherzige Spende von 100 fl. wird hiemit der wärmste Dank ausgedrückt. Für die Vorstehung: Marie von Zallinger-Wachtler. Dem Elisabethinum wurde anläßlich des Ab lebens der Frau Antonia von Widmann

-Staffelfeld, geb. von Kager zu Mayregg, von deren Gemahl Her mann Ritter von Widmann-Staffelfeld-Ulmburg, die großmüthige Spende von 100 fl. zu Theil, was hiemit dankbarst zur öffentlichen Kenntniß gebracht wird. Die Vorstehung. Patriot. Franen-Hilfsverein znm rothen Kreuz in Koxen. Aus dem unlängst veröffentlichten Rechenschaftsberichte des Patriot. Frauen-Hilfsoereins zum rothen Kreuze für Bozen und Umgebung entnehmen wir, daß die Einnahmen im Jahre 1890 871 fl. be trugen, wovon ungefähr 300

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