281 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1888/24_03_1888/MEZ_1888_03_24_2_object_684380.png
Page 2 of 16
Date: 24.03.1888
Physical description: 16
540 Meraner Zeitung ich nur die Intention habe, die Defensive zu ergreifen, bin ich jederzeit bereit, mich zu vergleichen, wenn mir mein Herr Gegner eine Ehrenerklärung gibt und die Schmähung zurückzieht. Wenn das nicht geschieht, muß ich die Aeußerungen sachlich zurück weisen. ' v Christomannos: Ich habe nur auf Grund schwer wiegender Belastungsgründe meine Aeußerungen gethan und werde sie daher nicht zurücknehmen. Nach Vernehmung der Zeugen verliest der- Richter die Anklage. Dieselbe lautet

L e e b erklärt ebenfalls, daß der Sinn der betreffenden Aeußerung des Dr. Christomannos dahin gegangen sei, daß sich Decan Glatz zirar keiner strafrechtlich verfolgbaren, wohl aber unmoralischen Handlungsweise schuldig gemacht habe. Zeuge L.G.R. Baron v. Giovanelli kann nicht bestimmt angeben, ob Dr. Christomannos die Worte „moralischer Mitschuldiger' oder „intellektueller Urheber' gebraucht habe; er hält übrigens beide Aus drücke so ziemlich synonym. Der Richter stimmt dieser Anschauung

, sondern über die der An geklagten.' Der Richter schreitet nun zur Vernehmung der weiteren Zeugen. Zeuge Dr. Carl Pallang ist zur Verhandlung nicht erschienen. Dr. Christomannos beantragt, die Aus sage, die Dr. Pallang in der über seinen Antrag vom k. k Kreisgerichte Bozen gegen Decan Glatz eingeleiteten Voruntersuchung abgegeben, zur Verlesung zu bringen, weßhalb der betreffende Act vom Kreisgerichte sofort requirirt wird. i Als nächster Zeuge erscheint nun Herr Ignaz Hohenauer, Auscultant bei dem k- k. Bezirksgericht Meran

, welcher in der Affaire Schrötter als Untersu chungsrichter fungirt hat. Richter: Ich ersuche Sie, mir in Kurzem das Bild der von Ihnen abgeführten Verhandlung zu geben, aus welcher sich ergeben dürfte, in welcher Weife der Herr Privat - Ankläger auf Anna Wittwe Schrötter ein gewirkt haben mochte, um den gesetzlichen Erben des Joh. Schrötter das ihnen zufallende Sparcafsebuch vorzuenthalten und zu entziehen. — Zeuge: Eine Art und Weise der Einwirkung konnte im Proceß nicht con- statirt werden. Nur insofern liegt

ein Anhaltspunkt vor, daß sich mehrere Erben des Schrötter zu Decan Glatz begeben und sich nach einem Sparkassebuch erkun digt hatten. Auf diese Anfrage hat der Decan zur Ant wort gegeben (ich kann mich an den Wortlaut nicht erinnern), er wisse nichts, oder, wenn er etwas wisse, würde er nicht verpflichtet sein, ihnen Aufschluß zu er theilen, weil Schrötter darüber verfügt haben wird. Richter: Ist die Beschuldigte wiederholt zum Herrn Decan gekommen?.— Zeuge: Die Schrötter hat dies wohl zuerst in Abrede

1
Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1884/28_10_1884/MEZ_1884_10_28_9_object_2612721.png
Page 9 of 12
Date: 28.10.1884
Physical description: 12
ist, wenn die Fraueumancipationpractischdurch- geführt wird, kann man aus einem N. Borker Gerichtsfall entnehmen ; Frau Belva A. Lockwood ist bekanntlich Candidatin für die Präsidentschaft der Union. Eine Wahlversamm lung gibt Anlaß zur GerichtSscene. Vorgeladen sind Honorv Bredy, Kate MatthewS, Lucy Nehme und Emma Gibson. — MrS. Bredy redet den Richter folgendermaßen an: Unser Streit entstand auS einer politischen DiScussion. Ich gehöre zur Lockwood-Partei und da ich, wie Sie wissen, nicht stimmen darf, so thue ich, waS ich kann um die männliche

, so stampfte die G - ellschaft mit den Füßen.' .Ja lachen Sie nm,' uhr sie fort als d'e Damen hinter der Klägerin kicherten, .ihr werdet bald Ursache zum Weinen haben.' Richter! .Haben Sie deßhalb die Damen hier vorgeladen?' Klägerin: .Ist daS etwa nicht genug?' So hat man mich in meinem gaaz«n Leben noch nicht beleidigt.' Richter; WaS that Frau MatthewS noch?' Klägerin: .Sie streckte ihre Hand an die Nase, streckte die Finger vor und rief: .Die haben wir schön zum Narren gehalten. Haben wir richt?' Richkr

werde. Mein Gemahl und die Männer meiner Freundinnen stimmen für Clevelavd, wir find da zu finden, wo diese sind. Und so beschlossen wir nach Bredy's Einladung für Cleveland zu stimmen. Unser Hochrufen war lärmerd, wir konnten jedoch nicht zu einer Reso lution kommen, weil Frau Biedy.unS mit einem Pumpenschwengel bedrohte und wir, um unser Leben zu retten, die Flucht ergriffen. Was Mode anbetrifft, nun Herr Richter, sie trägt heute nvch den Hut vom vorigen Jahr.' .Behüte der Himmkl!' schrie Frau Bredy

noch ganz ausdrücklich, wenn Sie in ihren Laden gekommen wären, so hätte sie Sie arretiren lassen, weil der vorjährige Hut noch nicht bezahlt ist. Nein, der vorjährige Hut ist noch unbezahlt.' Klägerin: .Schändlich, schmählich, schimpflich!' Richter: .Genug Frau Bredy, ich muß die Klage abweisen. . . .' Ueber Retter 's Haarwasser. Es kann nicht genug wiederholt werden, und ist auch darüber schon Vieles von Autoritäten geschrieben worden, daß Oele und Pomaden die Hautporen nur verstopfen, in Folge

2
Newspapers & Magazines
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1922/28_01_1922/TIR_1922_01_28_6_object_1981777.png
Page 6 of 16
Date: 28.01.1922
Physical description: 16
vor dem Sirafrichter den Tropfen Mermuth austrinken, der ihm damals vom Kobold eingesckienkt wurde. Er halte nämlich gele gentlich einer Verhaftung nach 2 Uhr früh sich in die Amtshandlung der Sicherheit?» organe eingemengt und wurde deshalb vor den irdischen Richter zitiert. Aber hier bot er seine ganze Beredsamkeit auf, um jenen bitteren Trovfen von sich abzuwenden, und behauptet« fest, er habe keine Ahnung, wa rum er damals verhaftet worden sei. Der Richter vermutete, daß dieser Mangel an Ahnung möglicwrweise

gesunden. Das Unglück folgte dem Mann auf den Fersen und erwischte ihn, be vor er die schützende Haustür erreichte. Es war die wachsam« Polizei, di -e im nächt lichen Dienste keinen Zauber kennt und die Dinge mit nüchternen Augen betrachtet. Der gute Tapezierer mutzt» da» Brett abliefern und hatte stch kürzlich vor dem Strafrichter wegen versuchten Diebstahles zu verantwor ten. Er wollte dem Richter die Verhandlung erreichten: und erzählte, daß er geglaubt habe, das Brett sei herrenlos

das verwünschte Brett dem Tape zierer 24 Stunden Arrest. Also verhext war die Geschichte doch. Bei einem Wirte wuickermild.... Da war er einst zu Gaste, ein Algunder Dauer nämlich. Tic Geschichte ist zwar schon etwas länger her. allein das bekannte Nach^ spiel im Eeriäitciaal fand erst kürzlich statt. Der Wirt machte wirklich einen wundermil- den Eindruck vor dem Richter. Im Geschäfte freilich, da war er anders, da kannte er nichts, wie man zu sagen pflegt. Der Mann war beim Militär

3
Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1925/14_09_1925/MEZ_1925_09_14_3_object_664637.png
Page 3 of 4
Date: 14.09.1925
Physical description: 4
, Steiner und Geist hervorrag. ten. Auch ihr Sturm wurde der «Sportklub- Hintermannschaft oft gefährlich aber dessen An- ari'fs wurde entweder abgeschlagen oder versohlte knapp sein Ziel. Bis zur zweiten Spielhälfte hatten sie aber ihr Pulver verschossen und milch ten sich mehr in die Verteidigung zurückziehen!. Der Sportklub hatte schon mrrch seine bessere Angriffsreihe ein erhebliches Plus, in dem sich besonder» Richter auszeichnete. Seine fein« Technik wie die Art und Weise der Sturm- -führuno

, der sich anfänglich einig« Schnitzer leistete, der Prellblock des gegnerischen Angriff«». Nicht un erwähnt soll Scheler im Tor s«in, der stets be strebt war, fein Gehäuse rein zu bewahren l begann mit einem Vorstoß Sport> klubs, der In einem Corner «ndete und «kurz Das Spi«l darauf gab es «inen Eckball «ruf der Gegenseite. Di« folgend«» Angriffe wechselt«» einander ab, wobei beide Torhüter Gelegendelt hatten, öfters einzugreifen, doch -nur einige Torner war«n die ganze Ausbeute. Salzmcmn, Richter und Hesse

das »fünfte Tor, dann Ist Richter erfolgreich und in der 42. Minute stellt« Lastet das Endresultat her. Au Torehren gelangten Mayer S, Richter 2, e und Lastei. Schiedsrichter Frz. Schneider. Im vorher stattgefunden«» Spiel der Re- serv«n blieb Sportklub 4 : S Sieger. Doxen. Landerkampf Deutschland—Viwemor?. ür 13. ds. ist wieder «in Borlitniderkainpf an- esetzt, d«r diesmal viel Interesse erwecken ürste, zumal in der dänischen Mannschaft kein eringeres als die Europameister Harald Niel- n im Wettergewicht

4
Newspapers & Magazines
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1912/19_03_1912/BRG_1912_03_19_7_object_807482.png
Page 7 of 8
Date: 19.03.1912
Physical description: 8
von Hillsoille in Virginia war der Schauplatz einer furchtbaren Szene. Al» ein Mann mit Name» Floydallev schuldig gesprochen worden war, zogen plötzlich eia Bruder der Verurteilten und mehrere Freunde ihre Revolver heraus und feuerten zahlreiche Schüsse aus die Richter nnd die Geschworenen. Fünf Personen wurden getötet, 23 mehr oder weniger schwer verletzt. Der Angeklagte war in Hillsoille wegen der vielen Mordtaten zur Verantwortung gezogen worden. Eben hatten dle Geschworenen ihn für schuldig er klärt

und der Richter war eben im Begrift, das Todesurteil zu fällen, als vom Zuschauerraum her ein Revolver krachte und der Staatsanwalt tot zu Loden stürzte. Der Scherif zog seinen Revolver, aber ehe er noch feuern konnte, lag auch er leblos am Boden. Dos drille Opfer war der Richter. Inzwischen war da» Feuergefecht allgemein ge worden. Von allen Seiten de» Gerichtssaales knall ten Schüsse. Leute, die gar nichts mit dem Pro- bsfe zu tun hatten, sielen unter dem Hagel von Kugeln. Wer einen Reooloer hatte, knallte

mit. Der Richter wurde noch lebend aus dem Saale ge tragen, starb aber wenige Minuten später. Die Etschworeveo verhielten sich tapfer und erwiderten Schutz auf Schutz. Aber nur wenige blieben uv- vrrirtzt. Der Geschworenenobmanu wurde getötet.' Aber auch der Angeklagte selbst fiel unter dem Kugelregen tot zu Boden. Seine Brüder, die da»! Gemetzel begonnen hatten, flüchteten iu die Berge, ohne verfolgt zu werden; denn die Spitzen der Be hörden von Hillsoille waren entweder tot oder schwer verletzt

7
Newspapers & Magazines
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1911/14_03_1911/BRC_1911_03_14_3_object_143673.png
Page 3 of 8
Date: 14.03.1911
Physical description: 8
auftischte: genüge eS mit dem Bemerken, daß er die drei ehrenwerten Herren Burger, Loreck und Harpf gegen den treffen den Artikel der Chronik (Die Eiferer) in Schutz zu nehmen für seine Pflicht hielt, daß er die Christlichsozialen und christlichen Sozialismus zu ! einemTrank braute und den erschauerndenKonservativen servierte. Eine lange Brühe ergoß er unter dem Worte klerikal und vergriff sich mit dem Zentrum! Nicht lange währte die Gloriole auf dem teuren Haupte des Herrn Malfatti. Herr Richter

mußte man es bezeichnen, als Herr Malfatti den Herrn Miteiferer Harpf rein waschen wollt-', wegen dessen empörendem Angriff aufs Priesterseminar. Nun. Herr Professor Mal- satti dürste an die Antwort varaw noch längere Zeit nachdenken. Nach Herrn Richter begehrte Herr Malfatti auf und in nervöser Weise wollte er die Hiebe Herrn Richters parieren, doch nur noch tiefer ritt er sich in die Tinte. .Ich habe tat sächlich die Christlich sozialen des Mo dernismus geziehen.' Herr Malfatti

Handlungsweise und verließen das Lokal, in dem konservative Mund sperre herrschte! Im Nebenzimmer wurde sofort eine ^-Ver sammlung abgehalten. Herr Malfatti flötete seine mit gebrachten Schäflein näher zu sich heranunddonnerteim Verein mit Herrn Loreck tapfer über die Christ lichsozialen los. In der Z 2-Versammlnng wider legte Herr Richter nochmals die pöbelhaften An würfe vor den zahlreichen Bauern (in zwei Zimmern), sprach Herr Außerlechner von Lueger usw., ein dritter Herr kennzeichnete die Stellung

9
Newspapers & Magazines
Südtiroler Landeszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SLZ/1922/31_03_1922/MEZ_1922_03_31_1_object_649847.png
Page 1 of 6
Date: 31.03.1922
Physical description: 6
. Cs ist eine bekannte Tatsache, daß sich gerade im Juli di« Geschäfte häufen und zusammendrängen, weil man insbesonderes noch viele Zivil- Verhandlungen vor den offiziellen Gerichtsferien durchführen will. Jeder Richter ist überdies bemüht, vor dem Urlaubsan tritt möglichst reinen Tisch zu machen. Während der Urlaube fiel es oft schwer, nur für dringende Angelegenheiten Senate zusammenzubringen. Und nun sollen gerade während der Ur- laubszelt, zur Zeit des größten Personalmangels, neue Gesetze In Kraft treten

. Was in den alten Provinzen recht war. kann für uns nur billig sein. Wenn die Regierung Vernunft annimmt und wie ihr ein dringlich geraten wurde, den 1. Jänner 1923 als endgültigen Einführungstag festsetzt, dann kann sie versichert sein, daß alles klappen wird, und daß die Ueberleitung von den alten zu den neuen Stra aufs neue d heimischen Richter erweisen wird gesetzen sich In einer Weise vollziehen wird, e Pflichttreue und fachliche Tüchtigkeit unserer die «in- Der Wortlaut der Rede des Abg. Dr. Tinzl

sind. gierung gewiß nicht ver werden sich hier im deut sprachlich« Derschiedenhei Wie kann es möglich sein, daß unsere Richter und Advoka ten in diesen wenigen Tagen eine auch nur oberflächliche Kenntnis der neuen Gesetzesbestimmungen, die so ganz ver schieden sind von den bisher in Geltung stehenden, erlangen und wie ist es möglich, daß die Bevölkerung einen Einblick in die Fundamentalbestimmungen dieser Gesetze bekommen kann, weil — das scheint die Regierung überhaupt zu vergessen

10
Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1876/01_01_1876/MEZ_1876_01_01_4_object_604402.png
Page 4 of 10
Date: 01.01.1876
Physical description: 10
, weg'n meiner machen's was' wollen. Mir geht 's Wursten vor.' In Folge dieser Relation wurde die Angeklagte iu vontllmaoiaw zu 5 st. Strafe vernrlheilt. Kaum war das Urtheil pu- blicirt, als auch schon die Verurtheilte mit den Worten eintrat: »Do bin i' — Richter: Es ist zu spät. Sie sind bereits zu 5 fl. verurtbeilt. — Angekl. (verdutzt): Gibt'S döS? — Nichter: DaS Gesetz läßt ein Contumaz-Urtheil zu. — Angekl.: Aber nöt glei 5 fl.; i man 2 fl. hät ten 'S a than. — Nichter: Zch

mit FamUie Silvio Ringler Josef Lechleituer Heinrich Kirchlechner mit Gemalin Maria Kirchlechner-Staffler Hochw. Herr Pfarrer in Kuens L. P. Frau v. Rathgeb vr. Kuauthe Gustav Nitsche Carl Richter mit Gemalin vr. Künz, k. k. Aez.-Arzt mit Gemalin vr. Schmid, k. k. Bez.-Ger.-Adjunkt mit Gemalin Alois Ploder. k. k. Gerichtskanzelist mit Gemalin Artur Äieusburger, k. k. Adjunkt Julie v. Liebener, Baudirektors-Witwe » Julius v. Liebener, k. k. Concepts-Adjunkt Rudolf Kirchlechner, Protokollist mit Gemalin

Anton Leitenstorser, k. k. Sekretär Martin Wallnöfer, k. l. Bez.-Richter v. Vintler Rudolf v. Mout mit Gemalin Carl Abart mit Familie Antonie Hirsch mit Familie' Elisabet u. Marie Baronessen v. Hausmann F. Wasman Der k. k. Land- und Criminalrichter Pallang - Carl Lofferer, k. k. Telegr.-Beamter Anton Hoch, k. k. Telegr.-Amtsleiter mit Gemalin Peter Ortner mit Familie Witwe Hartmann mit FamUie Witwe Wolf mit Familie osef Hartmann gnaz Gritsch Alois Holzeisen Carl Holzeisen. Frau Anna Reibmeier

12