355 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1925/22_08_1925/BRG_1925_08_22_9_object_816566.png
Page 9 of 10
Date: 22.08.1925
Physical description: 10
, um dich dort zu verantworten, so beschleicht ein Gefühl der Furcht dein Inneres. Du weißt, der Richter spruch wird entscheiden über dein Schicksal. Es kommt für dich einmal eine Stunde» wo du vor einen Richter geladen wirst, von dessen Entschei dung dein Los -bestimmt -wird für immer. Es ist die Todesstunde. Der Richter ist der allwissende und gerechte Erlöser. Bor einen solchen Richter hinzutreten wird jedem bang» wenn ihn das Be wußtsein drückt, denselben im Leben oft belei diget zu haben. Gibtes kein Mittel

diesen ge strengen Richter milde zu stimmen? Ich will dir eines nennen: „Sei barmherzig gegen andere!' „Jodes Werk der -Barmherzigkeit wird einem jeden nach seinem Verdienste einen Platz berei ten.' Sir. 16, 15. Au Gelegenheit zur Barmherzigkett fehlt es nicht: Arme findest du überall. Gib gerne von dem Deinen je nach deinem Vermögen und deinen Verhältnissen: „Wenn du viel hast, so gib reichlich, -wenn du wenig hast, so suche auch das Wenige gerne mitzuteilen.' Tobias 4, 9. Der Richter wird dich so -behandeln

eure Feinde, tuet Gutes jenen, die euch hassen und betet für die. welche euch verfolgen und ver leumden.' Matth. 5, 44. Auch jenen kannst du dein Erbarmen zei gen, die hinüber gegangen in die andere Welt und dort im Reinigungsorte leiden müssen. Durch die hl. Meffe, die hl. Kommunion, die hl. Ablässe und andere gute Werke kannst du diese armen Seelen besteien. Uebe jeden Tag ein Werk der Barmherzigkeit, und du brauchst den Richter nicht zu fürchten: „An Erbarmen habe ich Wohlgefallen.' Offee

1
Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1884/28_10_1884/MEZ_1884_10_28_9_object_2612721.png
Page 9 of 12
Date: 28.10.1884
Physical description: 12
ist, wenn die Fraueumancipationpractischdurch- geführt wird, kann man aus einem N. Borker Gerichtsfall entnehmen ; Frau Belva A. Lockwood ist bekanntlich Candidatin für die Präsidentschaft der Union. Eine Wahlversamm lung gibt Anlaß zur GerichtSscene. Vorgeladen sind Honorv Bredy, Kate MatthewS, Lucy Nehme und Emma Gibson. — MrS. Bredy redet den Richter folgendermaßen an: Unser Streit entstand auS einer politischen DiScussion. Ich gehöre zur Lockwood-Partei und da ich, wie Sie wissen, nicht stimmen darf, so thue ich, waS ich kann um die männliche

, so stampfte die G - ellschaft mit den Füßen.' .Ja lachen Sie nm,' uhr sie fort als d'e Damen hinter der Klägerin kicherten, .ihr werdet bald Ursache zum Weinen haben.' Richter! .Haben Sie deßhalb die Damen hier vorgeladen?' Klägerin: .Ist daS etwa nicht genug?' So hat man mich in meinem gaaz«n Leben noch nicht beleidigt.' Richter; WaS that Frau MatthewS noch?' Klägerin: .Sie streckte ihre Hand an die Nase, streckte die Finger vor und rief: .Die haben wir schön zum Narren gehalten. Haben wir richt?' Richkr

werde. Mein Gemahl und die Männer meiner Freundinnen stimmen für Clevelavd, wir find da zu finden, wo diese sind. Und so beschlossen wir nach Bredy's Einladung für Cleveland zu stimmen. Unser Hochrufen war lärmerd, wir konnten jedoch nicht zu einer Reso lution kommen, weil Frau Biedy.unS mit einem Pumpenschwengel bedrohte und wir, um unser Leben zu retten, die Flucht ergriffen. Was Mode anbetrifft, nun Herr Richter, sie trägt heute nvch den Hut vom vorigen Jahr.' .Behüte der Himmkl!' schrie Frau Bredy

noch ganz ausdrücklich, wenn Sie in ihren Laden gekommen wären, so hätte sie Sie arretiren lassen, weil der vorjährige Hut noch nicht bezahlt ist. Nein, der vorjährige Hut ist noch unbezahlt.' Klägerin: .Schändlich, schmählich, schimpflich!' Richter: .Genug Frau Bredy, ich muß die Klage abweisen. . . .' Ueber Retter 's Haarwasser. Es kann nicht genug wiederholt werden, und ist auch darüber schon Vieles von Autoritäten geschrieben worden, daß Oele und Pomaden die Hautporen nur verstopfen, in Folge

2
Newspapers & Magazines
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1922/11_02_1922/TIR_1922_02_11_4_object_1981963.png
Page 4 of 12
Date: 11.02.1922
Physical description: 12
) hatte er nicht die geringste Absicht, das Gold schuldig zu bleiben. Das ha: sich einzig der Wirt ge dacht. der ihn eine halbe Stunde später in den Lauben erwischte und zur Polizei brach te. Auch dasür konnte unser Franz nicht, daß er sich hier als Josef Tscholl aus Ra- turns ausgab, da er vom guten Tropfen sc angeheitert war. daß ihm erst am näch sten Tag der PolizcikommWr seinen wah ren Namen sagen mußte. Also erzählte er dem Richter mit der Miene eines unschul digen Kiiides und fügte noch hinzu, er wisse heute

noch nicht, wie er zu dem Blödsinn ge kommen sei. Aber der Richter verstand sich sehr wohl auf Dichtung und Wahrheit und — glaubte ihm nichts. Und Franz, vom vie len Nachdenken schon müde, gab willig zu, daß alles nur erfunden sei. lleber Anfrage kam gleichzeitig von der Heilanstalt die Drahtnachricht, daß wohl am 7. Novemter ein Tscholl, aber nicht Josef, sondern Jo hann dorthin gebracht wurde, der am glei chen Tage starb. Doch halt! Etwas stimmte im Berichte des Kutschers, das er nämlich schon öfter eingegangen sei

, allerdings an ders als, er meinte. Einmal war. er „einge gangen' «egen falschen Geldes, einma: we gen Marillenstehlen, einmal wegen Ehren beleidigung und einmal wegen zwei Fla schen Bier. Der Richter übte trotz erschwe- s render Vorstrafen und Zuiammentieii^I 1 zweier Bcrgehen. Zechprellers! und ! Meldung, mir Rücksicht auf das E^stLn5>u-I ; Nachsicht und ließ ihn diesmal nur aus cws ^ Woche „eingehen.' Lieber wetten als schwören. Im Gerichrssaal standen sich zwei länlk l che Vertreterinnen des schwach

bei bei Hauptoerhandlung — ohne Zeugen. Richter!' sagte sie, „mit den Zeugen ist c-I mir schlecht gegangen. Sie sagten alle. tun lieber wetten als schwören'. Ja. das eine böse Sache, voreilig einen so liy^I Wahrheitsbeweis anzubieten. Das Züschs I en bei öffentlichen Promenadesesien M!-! einer gern eingestehen, aber nicht das ! geweihtsein' bei „Privatveranstaltllnsee I So kam die angeklagte Haut — ihr Zas»! lienname beginnt mit G. — für ihren d!» s den Eifer der bekanntlich immer nur l^I det, zu 8 Tagen Arrest

3
Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1925/14_09_1925/MEZ_1925_09_14_3_object_664637.png
Page 3 of 4
Date: 14.09.1925
Physical description: 4
, Steiner und Geist hervorrag. ten. Auch ihr Sturm wurde der «Sportklub- Hintermannschaft oft gefährlich aber dessen An- ari'fs wurde entweder abgeschlagen oder versohlte knapp sein Ziel. Bis zur zweiten Spielhälfte hatten sie aber ihr Pulver verschossen und milch ten sich mehr in die Verteidigung zurückziehen!. Der Sportklub hatte schon mrrch seine bessere Angriffsreihe ein erhebliches Plus, in dem sich besonder» Richter auszeichnete. Seine fein« Technik wie die Art und Weise der Sturm- -führuno

, der sich anfänglich einig« Schnitzer leistete, der Prellblock des gegnerischen Angriff«». Nicht un erwähnt soll Scheler im Tor s«in, der stets be strebt war, fein Gehäuse rein zu bewahren l begann mit einem Vorstoß Sport> klubs, der In einem Corner «ndete und «kurz Das Spi«l darauf gab es «inen Eckball «ruf der Gegenseite. Di« folgend«» Angriffe wechselt«» einander ab, wobei beide Torhüter Gelegendelt hatten, öfters einzugreifen, doch -nur einige Torner war«n die ganze Ausbeute. Salzmcmn, Richter und Hesse

das »fünfte Tor, dann Ist Richter erfolgreich und in der 42. Minute stellt« Lastet das Endresultat her. Au Torehren gelangten Mayer S, Richter 2, e und Lastei. Schiedsrichter Frz. Schneider. Im vorher stattgefunden«» Spiel der Re- serv«n blieb Sportklub 4 : S Sieger. Doxen. Landerkampf Deutschland—Viwemor?. ür 13. ds. ist wieder «in Borlitniderkainpf an- esetzt, d«r diesmal viel Interesse erwecken ürste, zumal in der dänischen Mannschaft kein eringeres als die Europameister Harald Niel- n im Wettergewicht

4
Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1898/09_06_1898/MEZ_1898_06_09_4_object_681357.png
Page 4 of 14
Date: 09.06.1898
Physical description: 14
, wie er als sreiheitlich denkender Mann sich in der schwierigen Zeit benahm, als die von der Regierung c>e'ö derte .WirthfchastSpartei' in Deutsch böhmen «'stand. Er war der erste stlmmlührende Ratb, welcher bei der Berathung über die Giltigkeit der Stremoh.'scheu Sprochenfrage sein schwerwiegendes Volum gegen dieselbe abgab. Stets zeigte er sich als unabhängiger, unbeeinflußbarer, gerechter Richter. Durch seine hohe allgemeine Bildung, durch seine Liebenswürdigkeit im persönlichen Verkehr, sowie durch seine großen

, daß sich diesem auch andere Hindernisse in den Weg legen. Herr Richter, 1. Vorstand und Gründer dieses Vereins, Schöp!er der Alles, nur di« ewig« G!ücki«ligk«i nicht versprechenden Statute», schreibt: .Die Statute» der Ortsgruppe TauferS, die am 2. März in Bruneck ein gereicht wurden, kamen schon am 2 April unbestätigt zurück. Die von der Hauptvorstehung am 2K. April neuerdings sür die Ortsgruppen TauferS, Bruneck und St. Lorenzen bet der Statthalterei eingereichten Statuten kamen ebenfalls mit dem Bemerken zurück, daß diese Eingabe

dieses (ganz unnützen) Vereines in Frage gestellt würde. O je, Herr Richter, Sie find sonst «in gescheiter Mann, das ist so allgemein be kannt, ober Alles verstehen Sie doch nicht, denn sonst hätten Sie do» auch wissen müssen, daß die Biixener Statuten nicht gleichzeitig sür di« Pusterthaler paffen. Brixen und Pusterthal paßt überhaupt nicht zusammen. Brixen schmachtet unter dem Drucke der geistlichen Herrschaft, im Pusterthal macht man sich, wo nur anders möglich, von dem geistlichen TerroriSmuS

lo», dort hat man eben freiere Ansichten und es wär« ein G ück für unser Eifackthal, wenn eS auch hier so g»« schehe. UebrigenS find Sie versichert, Herr Richter, «S ist glelchgiltig, wie daS Ministerium entscheidet, diefic Verein geht ohnedies seinem Lebensende entgegen. Wir hatten Gelegenheit, un» über den Geist, welcher in den Ortsgruppen herrscht, und die großen SYM' pathien, welche man dem Slünder diese« verein»?

5
Newspapers & Magazines
Südtiroler Landeszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SLZ/1921/04_07_1921/MEZ_1921_07_04_6_object_627427.png
Page 6 of 8
Date: 04.07.1921
Physical description: 8
ist mittelmäßig. Versammlungsberichte, Vereins nachrichten und Veranstaltungen.' Sängerriege des Turnvereins Meran. Dienstag Niegenabend. Etablissement Marchettl. Jeden Abend von 9 bis 2 Uhr Tanz mit Konzert in der herrlichen Torggl, außerdem Auftreten von zwei erst klassigen Wiener Soubretten: neues Programm. Eintritt 2 Lire ex klusive Steuer. 8587 neuen Herren f.-b. Dlözesan-Konservator, Dr. Adrian Egger und Druckereileiter Heinrich Richter (als Vertreter der Presse) und erteilte dann Herrn Schriftsteller

Dr. Egger seine Mitarbeit bei der Organisation des Ver- eines in Aussicht und machte den mit großem Beifalle aufgenomme nen Vorschlag, daß von den ausgestellten Kunstgegenständen nach Maßgabe der Mittel jährlich einige Stücke an die Mitglieder zur Ver losung kommen sollen. Herr Druckereileiter Richter begrüßte in war men Worten das Unternehmen und stellte die Unterstützung der Presse in Aussicht. Herr Kunstmaler Radiferia wünscht das Unternehmen auf breiter, freier Grundlage unbeeinflußt von politischen

werden gewühlt als Stellvertreter des Vorsitzen den Herr A. O. Schmalix, als Schriftführer Herr Lehrer Bonell, als Kassier Herr Kunstmaler Dejaco und verschiedene der anwesenden Herrn, darunter die Herren Hochw. Dr. Adrian Egger, Kunstmaler Willmann Kunstmaler Durst, Frau Jda Schmalix, geb. von Lasser, Richter, Grafonara, Radiferia, Strobl und andere als Beisitzer, bzw. Mitglieder der Jury. Der Ausschuß wird ermächtigt, sich durch Option zu erweitern und durch eine Kommission die Statuten auszuarbeiten

7
Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1900/18_05_1900/MEZ_1900_05_18_3_object_586345.png
Page 3 of 16
Date: 18.05.1900
Physical description: 16
Bauern kamen mit Pickel und Schau>«l bewaffn«» Herbit, nicht «lwa um d»n Gaul noch m«hr zu quäl«?, n«in, sondirn um siin« Peinig»' zu strafen. D»r Berkäuser Franck beschuldigt« den P«dri, er habe da» Pferd sglicht gelüttert, daS Geschirr passe nicht und vi«l«S and«r«. Hi«rauf wurden di« Sachv«rständig«n H«rr Franz Sleiner und Herr Thomas Schor» v«rnomm«n. DaS Berhöc gestaltet« sich recht interessant. Richter: H«rr Steiner, welchem Umstand» schr»ib«n Si« «» zu, daß da« Pf«rd nicht zieht? — Steiner

. — R.: Wi« hoch b«w«rth«n Si« daS Pferd? — St.: Wenn e» sofort geschlachtet wird ist die Haut 7 st. werth, 150 Kilogramm Beiner t 3 kr. »» 4 fl. S0kr., Sett«» zusammen 11 sl. 60 kr.; davon kämen 2 fl. für da» Schiachtgeld in Abzug, so verblieben noch 9 fl. 60 kr. — Richter zum Geklagten strenge: Und ein halbirepiertis Thier, da» nicht einmal den Werth von 10 fl. reprä sentiert, wagen Sie einem armen Teufel um SS bare Gulden anzuhängen?! -- Geklagter zieht di« Brief tasche. zahlt di» SS fl. d»m Pedri zurück

und begleicht auf der Stell« sämmtliche erlaufenen Kosten. Nun will Franck dem Sachverständigen Steiner das Pferd schinken. der lehnt »S aber ob. Auf dem Gang« b«g«gn«t Franck «Inen and«r«n richieclichen Beamten, der ihn seines Vorganges wegen tadelt. .Herr Richter', intgegnet« Franck, »ich würd« beschwindelt und gab» weiter'. sDie JnnSbrucker GemeinderathS- wahlin.) Gtstern wurden in Innsbruck di« Ec- gänzungSwahlen in den Gtmeinderath aus dem zweiten Wahllö-per vorgenommen. Bon 1N3 Wahlberechtigten übten

11
Newspapers & Magazines
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1885/19_09_1885/BRG_1885_09_19_8_object_754311.png
Page 8 of 12
Date: 19.09.1885
Physical description: 12
. DaS Meistbot ist gesetzlich sicher zu stellen. Die übrigen Bedingungen werden vor der Versteigerung publizirt und liegen bis dort im d. g. Amtszimmer Nr. 5 zur Einsicht auf. Alle jene, welche eine mit Pfand recht auf dieses Gut versicherte Forde rung zu haben glauben, werden aufge fordert, selbe bis zum ersten Feibietungs- termin anzumelden bei Vermeidung der SluSschließung ihrer Forderung aus dem Meistbot. Meran, am 2. Juli 1885. Der k. k. Bezirks-Richter; Hepperger. Kt. 9366. Dl. 870. FeMetimgsedikt

von einem gerichtlich bestellten Se quester verwaltet. Der Käufer ist ver pflichtet, die Nutzungen dieses Gutes um den von zwei Ortsschätzleuten fest zustellenden Preis zu übernehmen. K. k. Bezirls-Ger. Meran, am 12. September 1885. Der k. k. Bezirks-Richter: Dr. Hepperger. Kt. 9263. 111. 1139. Versteigmmgscdikt. Bom k. k. Bezirksgerichte Meran wird hiemit bekannt gegeben, daß in der Exekutionssache des Franz W ent er, hier, wider den Nachlaß des Christian Schönegger, Kupferschmid, durch den Kurator Dr. G. Kofler

hier, wegen 152 fl. 67 kr. am 12. Oktober, nöthigensalls am 22. Okt. d. Js. jedesmal um 3 Uhr nachm., auf dem Rennwege vor dem Laden des Klägers verschiedene Zimmer- und Kücheneinrichtungsgegenstände öffentlich und gegen Baarzahlung versteigert und beim II. Termine Anbote auch unter dem Schätzungswerthe angenommen werden. K. k. Bezirks-Ge r. Meran, am 11. September 1885. Der k. k. Bez. - Richter Dr. Hepperger. Kr. 9123 W. 381. Edikt. Es wird zur allgemeinen Kenntnis gebracht, daß am 30. Sept. 1885

14