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Alpenzeitung
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Page 5 of 6
Date: 12.10.1934
Physical description: 6
- : ihm zum Diamanten i, braucht : zu wer- die feinen j sie schnei- — Ich bin iles möchte gerne sein. Kronprinz nit an ihn rte König- ! Wünder- in: „Ach, e, Therese, e Sie nicht >ieder mal, atet sind!' mas Bird, en Richter« -s bittm?' iebenswür- inzelnd die c also jeht wieviele ut wieviel geschrieben sich. elbst diesen edern, mit Nichtigkeit nne eigene l Brief, alt, Ihnen Sie eben inten, war m, in der treu anzu- ^reNag, oen 18. Oktober 1S84, Xlì ,Älpen?i?!»vni,- Seite Aus Bolzano Ltaöt unà Lanà Nach dem Wechsel

von den Karabinieri von Laces der 61jährige Tscholl Giovanni bei der Prätur Silandro angezeigt, bei der Verhandlung im ver gangenen April jedoch freigesprochen. Gegen die ses Urteil legte der Staatsanwalt Berufung ein, worauf eine Verhandlung beim Tribunal Bolza no stattfand, bei welcher die Richter das Urteil der Prätur Silandro annullierten nnd den>Tfcholl zu 1400 Lire Geldstrafe (mit Amnestienachlaß) verurteilten. Verurkeilungen wegen unerlaubter Eingriffe Vor geschlossenen Türen fand die Verhandlung

, vor dem Richter erschienen. - f,,. - ì ì ' Das Tribunal hat die Sfoèzellini für^sihuldig' befunden lind sie zu 2 Jahren und 8 Monaten Gefängnis verurteilt. Die Zublasing wurde zu 1 Jahr und 8 Monaten Gefänanis, die Preims und Fischer zu je einem Jahre Gefängnis, der Zwer ger und Kieser zn 6 Monaten Gefängnis verur teilt. Die Platter wurde wegen mangelnder Be weise freigesprochen/ Die Znblasing, Preims. Fi scher und der Kiefer wnrden bedingt verurteilt. Morgen beginnen wir mit dem spannenden Roman von Franz

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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 15.02.1935
Physical description: 6
wird, ist eine Feftoorstellung Iii der Oper vorgesehen. Am 23. abends reisen die beiden Staatsmänner nach London weiter. In Pariser politischen Krei sen mißt man im Hinblick auf die Ergebnisse von Rom und London dem Besuch große Bedeutung bei. Hauptmann zum Tode verurteilt Fleming ton, 14. Februar Im Hauptmann-Prozeß gab der Vorsitzende Richter Trenchard den Geschwornen in einem mehr als einstündigen Vortrag die Rechtsbelehrung,, in der er die einzelnen Zeugenaussagen und die Be hauptungen der Verteidigung nochmals zusammen

faßte. Richter Trenchard erklärte, falls die Geschwor- nen fänden, daß der Angeklagte den Mord bei dem Einbruch verübt habe, wäre es ein „Mord im er sten Grade', obwohl die Tötung unbeabsichtigt ge wesen fei. Falls ein berechtigter Zweifel daran be steht, daß der Angeklagte den Mord beging, muß er freigesprochen werden: falls sie den Angeklagten des „Mordes ersten Grades' schuldig erkennen, können sie In ihrem Wahrspruch die lebenslängliche Gefängnisstrafe empfehlen, falls jedoch bei den Geschwornen

irgend ein vernunftgemäßer Zweifel an irgendwelchen Aussagen besteht, dann müssen die Geschwornen solche Aussagen zurückweisen. Nach der Beendigung der Belehrung zogen sich die Geschwornen um 11 Uhr 15 Minuten amerika nischer Ortszeit zur Beratung zurück. Das Urteil wurde um 22.30 Uhr gefällt. Der Mörder des Lindbergh-Kindes, Hauptmann, ist zum Tode verurteilt worden. Der Wahrspruch der Geschwornen lautete: Schuldig des Mordes er sten Grades, ohne mildernde Umstände. Der Richter hat die Hinrichtung

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Alpenzeitung
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Page 6 of 6
Date: 08.12.1935
Physical description: 6
die reinsten Elemente des alten sardischen Adels in sich aufge nommen. Die Pisaner gingen, aber die de Nard blieben. Wir finden einen von ihnen — Cosimo de Nardi — von dem Richter von Arborea zu den „Stamenti' abgeordnet, welche König Peter von Aragonien in Alghero hielt, um die aufruhreri schen Untertanen zu beruhigen. Einem anderen begegnen wir als Geheimschreiber jenes Wilhelm von Narbonne, welcher sich der Krone von Ara gon unterwarf. Zwischen dem Nardi der Zeit der Stamenti und dem zur Zeit

als der andere war. Ein Imperio de Nardi war im Jahre 1335 bei der Eroberung von Tunis durch Karl V., und ein Mattia de Nardi war Richter an dem durch Philipp iV. gegründeten Kriminal gericht: Zu der Zeit hatte die Familie de Nardi sich bereits mit Spanien ausgesöhnt und blieb ihm treu durch mehrere Generationen bis zum Traktat von Utrecht, der Sardinien an Oesterreich gab. Da mals ging der unglücklichste der de Nardi, um nicht den durch den Bürgerkrieg hervorgerufenen Verfolgungen zum Opfer z« fallen, nach Spanien

hatten weiterhin keine besonderen Schick sale. Ein ganzes Jahrhundert hindurch sehen wir irgend einen aus einer Seitenlinie als Richter am königlichen Hofe, Professor oder Monsignore; aber das Haupt der Familie, der glorreiche Graf, verließ fein Haus In Ploaghe nicht mehr, das er mit dem Namen eines Palastes und mit seiner Gegenwart beehrte. Der letzte de Nardi, der Vater der Gräsin Veronika, trug 70 Jahre lang den Ruhm, der Sprößling einer erlauchten Familie, und den Schmerz, deren letzter Sprößling

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Bozner Nachrichten
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Page 4 of 8
Date: 09.01.1924
Physical description: 8
der Landwirtschaftlichen Zentralkasse Herrn A. von HZlawenn und dem Obstbau- Inspektor Herrn A. M e i e r der Landeskulturratö- abteilung in Bozen. Sämtliche Marillenproduzen ten des Vinschgaues werden eingeladen, zu dieser wichtigen Versammlung zu erscheinen. Weitere Enthebung. Man berichtet uns aus Bruneck: Laut amtlicher Meldung wurde auch Lan desger ich israr Dr. Josef Lumper. zuletzt der kgl. Prätur Vezzanb zugeteilt, der letzte Richter von Taufers, ntit 31. Dezember 1923 seines Dienstes enthoben. Dr. Lumper

aus. Jeder Weiße Verbrecher macht gewöhnlich eilten kleinen Fehler, der ihm zum Verhängnis wird. Sing-Fu hatte immer gelächelt über biese tveißen Stümper. Und nun hatte er sich selbst verrechnet. . Kaution! Daran hatte er nicht gedacht! . „Geh' auf die Straße. Sieh, was Du erfahren kannst, und komme sofort, zurück.' Uild er stieß Fu-Wang förmlich zum Keller Hill- au 5. S iebente s Kapit e l. Dicks Freuilde hatten es schnell genug durchge setzt. Und schließlich, wo kein Kläger ist, ist auch kein Richter

morgeu die Bestätigung.in Händen, daß es dem Staatsanwalt und dem Untersuchungs richter nur auf ein politisches Manöver ankam. Das kauu Dick nur recht sein! Was, Dick?!' „Das sollte ich meinen!' . „Was sagt Ihr zu meinem Plan, Boys?' j „Großartig'. Tun wir es'' Die Männer zogen sich m ein Hinterzimnler zu rück. Jeder kannte eilten anderen Experten, mit dein er früher oder fpäter einmal zu tun gehabt hatte, und bald waren die zehn Namen zusammen und an alle' ein gleichlautendes Telegramm mit vollen

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