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Alpenländer-Bote
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Page 5 of 16
Date: 10.09.1933
Physical description: 16
. Sie suchten Ehrentraut, weil Richard sich von ihr verabschieden wollte. In der Hitze des eifrigen Su chend hatten sie nicht daraus geachtet, daß sie die Kleine in dem verbotenen Krankenzimmer gefunden, vielleicht auch betraten sie selbst es absichtlich, weil sie von dem neuen Dienstpersonal gehört, daß der kleine Patient in der Genesung begriffen sei. Richard umarmte seine kleine Schwester innig. „Wann kehrst du wieder?" fragte diese, seine Umar mung rasch von sich abschüttelnd. „Ich wollte daheim bleiben

. Ein gelehrter Professor hat zu- gesagt, meine Erziehung zu leiten; er trifft bereits die ser Tage hier ein." „Weshalb Mama Ehrentraut fortschicken will, ist mir unbegreiflich", bemerkte Richard in seiner ernsten Weise. „Ich weiß es, Mama hats Dr. Linder erzählt. Ehren traut hat seit Papas Begrübnistag sich so widerspenstig und gegen Mama so heftige Abneigung gezeigt, daß sie zur Strafe fortgeschickt wird", erwiderte Georg. dem Berufsheer verbunden sein werden. Der Grund, weshalb diese Neuerung eingeführt

, mit allen Zeichen des Mißfallens in ihrem Gesicht. „Er ist sehr häßlich", pflichtete Georg bei. „Welch böser Blick, wie der der schwarzen Schlange in Papas Aquarium." Der kleine Patient hatte verschüchtert den Kopf ver steckt. Wenn auch kaum anzunehmen war, daß er alles verstanden, so mochte sein seiner Instinkt ihm aus der Haltung der Anwesenden deren Meinung verdolmetscht haben. Richard stand neben dem Lager und hatte beobach tend der Szene mit beigewohnt. „Komm hervor, kleiner scheuer Vogel!" sagte

, die auf schwachem Feuer durch geröstet und vor dem Essen mit Wasser leicht ange- seuchtet werden. Richards Gesicht verfinsterte sich. „Georg, und du?" „Ich soll abbitten?" fragte dieser beschämt. „Wenn du ein Wedding bist, weißt du auch, was du ihrer Ehre schuldest." Sofort trat Georg an das Krankenbett und reichte seine Hand herüber. „Ich bitte um Verzeihung", sagte er einfach. Der fremde Knabe schaute befremdet auf, sein gelbes Gesichtchen verzog sich weinerlich. „Er will dir nichts tun", beruhigte Richard

lächelnd. Sein Finger strich liebkosend über die hagere Wange. „Sage, verstehst du mich — wie heißest du?" „Willi", antwortete der Kleine zaghaft leise. „Er versteht Deutsch!" jubelten die Kinder auf. „Und dein zweiter Name?" Richard beugte sich er wartungsvoll über das Bett. „Willi Darlingg", kam es aus den Kiffen hervor. „Er heißt Willi Darlingg; nun haben wir seinen Na men", schrien die Kinder durcheinander. „Was sind das für Dummheiten?!" klang es zornig von der Türe her. Frau Wedding stand

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 28.08.1923
Physical description: 4
ein Brand aus. Mehr als die Hülste des Grummets verbrannte. Dieses war im Freien auf- geschichtet, da der vor ungefähr drei Monaten abgebrannte Stadel noch nicht aufgebant ist. Man vermutet Selbst entzündung des Grummets. Fremdenzimmer empfiehlt zu mäßigen Preisen Hotel „Oesterr. Hof". „+ 1057 Theater. — Sladlkheaker Innsbruck. Montag halb 8 Uhr abends letzte Aufführung der großen romantischen Oper „Lohengrin" von Richard Wagner, in welcher Herr Kammersänger Fritz Krauß von der Staatsoper in München

, den Regen, die Sonne. — Wenn Schau spieler und Schauspielerinnen nach dem bezahlt würden, was sie wert sind, und nicht nach dem, was sie beanspruchen, so würden die Kosten erheblich herabgesetzt werden können. — Ist das Theater eine Kunst oder ein Geschäft? Wenn es nicht geht, ist es jedenfalls eine Kunst. = Saint-Scens gegen Richard Wagner. In der Pariser „Revue des deux Mondes" erscheint zurzeit eine Reihe von Briefen, die Saint-Saöns an seinen Freund Bellaigue gerichtet hatte und in denen er bemüht

war, dem Freund seine „unglückliche Ueber- schätzung Richard Magners" auszureden: „Wie können Sie sich nur", schreibt der grimme Verächter der deutschen Musik im allgemeinen und der des Bayreuther Meisters im besonderen, „auch nur einen Augenblick von dem Wagnerschen Blendwerk täuschen lassen! Mir ist es unbegreiflich, daß jemand nicht zu sehen vermag, wie ver logen diese ganze chemische Phrasendrescherei ist. Das Wagnersche Werk soll uns sittlich erneuern und menschlich näher bringen? Wag ner als Erlöser

, daß man, wenn man ein Kunstwerk über die Grenzen der Kunst hinausführt, unweigerlich auf das Gebiet des Wahnsinns gerät. Richard Strauß ist jetzt dabei, uns diesen Weg zu zeigen." Mine Nachrichten. Zn der Nordwand des HochLors. Admont. 25. August. Einer der Retter der Touristen, die sich in der Nordwand des Hochtors verstiegen hatten, berichtet folgendes: Vier Tage und vier Nächte mußten die beiden Touristen aus Wien, Franz Otto und Damschina, aus dem Hochtor im Freien verbringen. Am 17. ds. früh stiegen sie in die Nordwand

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 6
Date: 03.02.1950
Physical description: 6
Der Hann, der sich’s „richten“ konnte Wie der OroBschieber Claufi aus der Haft entfloh Vor einigen Tagen wurde bekannt, dag der Schieber Richard Clautz, der sich wegen Doku mentenfälschung, Beihilfe zum Mißbrauch der Amtsgewalt und Vergehens gegen die Abgaben ordnung, das Devisengesetz und das Bedarfs- deckungsstrafgesetz in der Haft des Innsbrucker Landesgerichtes befand, aus der Medizinischen Klinik in Innsbruck, wo er wegen eines Nieren leidens behandelt wurde, entflohen ist. Die Fahndungen

der Polizei blieben bisher ergeb nislos. Die Erhebungen der Sicherheitsbehör den über die Flucht des Eroßschiebers haben fol- oendes ergeben: Er ging spazieren Am 18. November v. I. stellte der Gefäng nisarzt des Innsbrucker Eefangenhauses fest, daß Richard Clautz wegen eines Nierenleidens in Spitalbehandlung kommen müsse. Die Spital direktion erhielt keine Anweisungen über die Behandlung des Patienten. Es wurde ihr bloß mitgeteilt, datz er Untersuchungshäftling fei. Als ein Arzt beim Landesgericht

ant worten, datz der Patient mit Wissen des Ge richtes in der offenen Klinik gelegen sei, wäh rend sie selbst ursprünglich die Unterbringung in der Sperrabteilung beantragt hatten. Wer ist Herr Clautz? Die „Flucht" des Untersuchungshäftlings Clautz ist nur der Höhepunkt einer Skandal- affäre, die in den letzten Jahren schon mehrmals die Oeffentlichkeit beschäftigt hat. Richard Clautz, ein Reichsdeutscher, der sich früher als Journalist und Geschäftemacher weiterbrachte, kam 1938, nachdem

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 8 of 8
Date: 27.03.1935
Physical description: 8
, die nachfolgenden Mittwoche iw Monat bleiben für die Wochenversammlungen beibchalten. JAeaten, JOmzexte, JCunst Stadttheater Innsbruck Mittwoch um 8 Uhr abends erstes Operngastspiel. Aufgesührt wird Richard Wagners romantische Oper „Lohengrin". Für die Solopartien wurde eine Reihe ausgezeichneter Kräfte verpstrchlet. Die Titelrolle singt Wilhelm Wagner (Wien). Elsa — Margarete Jensen-Hoefftin (Stoatscheater Stuttgart), Ortrud — Rose Merker (Staatsoper Wien), König Heinrich — Joses Horn (Volksoper Wien

Rabl „Trieschübl". Die Spielleitung und Hauptrolle hat Hans Hais irme, der sich nach dreijähriger Wirk, samkeit von: Innsbrucker Publikum verabschiedet. Gemeinschafts- bühne, Gruppe B. Freitag um 8 Uhr abends Zweites Qperngastspiel „Lohen grin". romantische Oper von Richard Wagner in der Besetzung der Erstaufführung Ge-meinschastsbühne. Gruppe C, gegen Aus zahlung. Zwei Fremdenvorstellurmen im Stadttheater. Aufgeführt wird am Samstag, den 30. März, um halb 8 Uhr aberDs (Crnbe 10 Uhr

45) das Schauspiel von Josef Wenter „Der Kanzler von Tirol". Es ist dies die 17. Aufführung des erfolgreichen Werkes. Sonntag, den 31. März, um 7 Uhr abends „Lohengrin", Oper von Richard Wagner. Vormerkungen an der Theaterkasie (Fernruf 50). Samstag, den 30. März, um 4 Uhr nachmittags Kindervor stellung. Aufgesührt wird zum letztenmal das MärcAn mit Musik und Tanz „Aschenbrödel" von Robert Bürkner. das bei seinen bis herigen Aufführungen immer den größten Beifall der kleinen Zu schauer gefunden hat. Preise

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Alpenland
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Page 12 of 12
Date: 22.04.1921
Physical description: 12
DA. Tsmc AktiengrHndunfl In der Filmindustrie. Die Richard Os° vald-Film-G. m. b. H., die bisher mit einem Gesellschoftskapital von ÜO.OOO Mark ausgestattet war, ist in eine Aktiengesellschaft mit einem vorläufigen Grundkapital von 5y 2 Mill'onen Mark umgewandelt vorden. Bei der Un Wandlung handelt es sich um eine Bankgründung, Kn der die Bank für Saar- und Rheinland als Vertreterin westlicher Gruppen führend interesiiert ist. Die bisherigen Aktien

aus Richard Oswald als Generaldirektor und den Direktoren Heinz Ullstein und Alexander Engel. DA. Biologische Filmaufnahmen. Die wissenschaftliche Abteilung )er Decla-Vioskop wird in den nächsten Tagen der Gelehrtenwelt und interessierten Kreisen Gelegenheit geben, äußerst seltenen und in- teresianten biologischen Aufnahmen beizuwohnen. Wahrend eS bisher /tut ganz selten geglückt ist, Elefanten in ihrem Liebesleben zu beob achten, da diese selbst auf freier Wildbahn äußerst scheu sind, haben die Elefanten

« Spiel i» drei Aufzügen von Julius Pohl, aufgeführt. Klingenschmids Tlroler-Bühne, LöwenhauS-Theater. Freitag, den 82. April, als Neuheit für Innsbruck „St. Jörgei' oder .Der Kampf mit dem Drachen", Dauernposke in drei Akten von Richard Manz.! Erstes Auftreten deS Direktors Klingenschmid. SamStag auS Anlaß der! Anschlußabstimmung „Die sich wiederfinden", Genrebild in drei Atten von Sepp Heimfelsen. Sonntag nachmittags .Der Amerikaseppl': abendS 8 Uhr „St. Jörgei". — In Vorbereitung: „Sommernächte

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 12 of 16
Date: 28.03.1931
Physical description: 16
aus dem Großen Konzerthausfaal. — Egon Wellesz: Festlicher Marsch für großes Orchester. — Johanna Müller-Hermann: Ode für Sopran- und Altsolo. Mannerchor. Orchester und Orgel. — August Brunetti-Pisano: Gesang der Wälder, für Männerchor mit Orchesterbegleitung. — Franz Schubert; StüntzclM, für Mtsolo, Mnnerchor und Klavierbegleitung. — Robert Keldorfer: Äuf- erftchung. für Männexchor. Knabenchor. Orchester und Orgel. — W. A. Mozart: Konzert in Es-Dur siir zwei Kaviere mit Orche ster. — Richard Strauß

Frühling. Robert Hernricd: Bon, hurtigen Hexlein. — Oskar Jölli (Gesang): Alfred Avbier: Mlken. Alfons Blünrel: Der Hollerstrauch. Karl Wiener: Mein Wald. Liv Hans: Heimatlied. — Pia Wuvmb (Gesang): Joses Marx: a) Nocturne; b):Es zürnt daS Meer; c) Waldseligkeit. — YAkar Jölli (Geisang): Diktvr Junk: Schlummerlied. Hermann Fohringer: Mein Schrvesterlein. Franz Burkhart: Zum neuen Jahr. — Gertruds Hank (Gesang): Othmar Wetchy: Jauchze, mein Herz. Richard Strauß: a> Tie Georgine; b) Befreit. 18.00 Uhr

: Ostern. Gesprochen von Dr. Erich Fortner. 18.30 Uhr: Gustav Andreas Ressel. Aus eigenen Schriften. 19.00 Uhr: Aktuelle Stunde. 19.30 Uhr: Lieder- und Balladenabend. Kammersänger Richard Mayr (Staatsoper). Am Flügel: Prof. Erich Meller. — Franz Schubert: a) Lied eines Schissers an die Dioskuren; b) Ter Kreuz- zug; c) Greisengesang; d) Fahrt zum Hades. — Robert Schumann: a) Talisman; b) Aus den östlichen Rosen; c) Wer machte dich so krank; d) Alte Laute; e) Freisinn. — C, Löwe: a) Der heilige

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 6
Date: 18.06.1953
Physical description: 6
er reichten, die im Katalog angegeben sind. Rochus' letzter Gong Von der Beliebtheit, deren sich der von einem tückischen Leiden in der Vollkraft der Mannesjahre allzu früh dahingeraffte bekannte Innsbrucker Sportmann Richard Lorenz, von seinen vielen Bekannten einfach „der Rochus" genannt, erfreute, zeugte das Leichenbegäng nis auf dem Städtischen Westfriedhof. Eine überaus große Trauergemeinde aus allen Tei len der Bevölkerung, besonders aus Sportler kreisen von Innsbruck und Umgebung, eine starke

Abordnung des Oe&terreichischen Bob verbandes und der Bobgesellschaft „Blitz“, dessen verdientes Ehrenmitglied der Verstor bene war, sowie Vertreter des Arbö in Dreß begleiteten den begeisterten und gewiegten Bergsteiger und Skiläufer, den erfolgreichen Bobfahrer und Olympioniken auf dem letzten Gang. Der Name Richard Lorenz ist unzer trennlich mit der Geschichte des österreichi schen Bobsportes verbunden, denn er wurde mit seinem Bruder Franz unerreichter öster reichischer Tabellenführer. Ihm war Sport

nicht Mode, sondern innerstes Herzenbedürf nis. Nach den kirchlichen Einsegnungszeremo nien sprach Doktor Runggaldier namens des Oesterreichischen Bobverbandes und der Bob gesellschaft „Blitz“ am offenen Grabe ergrei fende Abschiedsworte, worauf dag Bläser quartett der WUtener Stadtmusikkapelle das Lied vom „Guten Kameraden“ spielte. Es war eine erhebende Totenfeier für das Innsbrucker Sportoriginal Richard Lorenz. Vereinsnachrichten ATV Faustball. Heute Donnerstag, spielt ATV II mit Huemer, Kößler

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Alpenland
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Page 8 of 8
Date: 20.06.1921
Physical description: 8
».- tische Oper von Richard Wagner. Else — Anrüe Siemschneider als GaR, — Dienstag. 8 Uhr. Gastspiel Philipp«« Schaeser vom Stadtt^oter m Augsburg unS> Frstdrich Basil vom NatiovoM)eate^ in München: „Nora", Schauspiel von Henrik Ibsen. Nora — Philippine Schoeser a. G, Holzer — Friedrich Basil a. G., Dr. RarL — Willi Frank, Fra» Li irden — Erike Deuteknoser. Günther — Gustav ®eW}asbt. Svielb-i» tätig: Willi Frank. (Gewöhnliche Schawpielpreise.) — NÄtwoch, 8 Uhr, der große Operettenerfo^: „Der Tanz

ins Gluck", Operette von Robert Stolz mtt den Damen Tarh, Speer und den Herren Ellersdvrser. KSr- ner und Spiegl in den Hairptrollen. — TounerStag. halb 8 Uhr. »Lohen- gtin', Oper von Richard Wagner. — Die nächste Schülerdorstelluug fin det Samstag, de« 25. Juni, nachm. 3 Uhr statt. Gegeben wird die Oper „Der Bajazzo" von Leoneavallo. Die Lehranstalten Nwllen die Korten rechtzeitig'in der Oberrealschule. Karl-Ludwig-Psad ansprechen. EM KammerspiÄe. Montag find Kammerspieke der Schule Dora Ohme sirr

Erlag von K 26.— einznbrinqen. Die Einlage verfällt, wenn der Ein fpruch abgewiesen wird. 11. Nichtbefolgung dieser Bestimmungen kam den Ausschluß vom Wettbewerb oder Preisverlust zur Folge haben, worüber ausschließlich der Wettfahransschuß entscheidet. 12. Aenderun- gen in der Preiszuerkermnng oder gänzliche Aufhebung der Fernfahr bei nicht genügender Beteiligung, sowie Abänderung der Bestimmung gen ausdrücklich Vorbehalten. Der Sportausschuß des Tiroler Nadsahrer-Berbandes: Richard Holzhammer

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 6
Date: 22.07.1954
Physical description: 6
: Die Quellen zu Richard Wagners „Tannhäuser“. - 15.55 Bayreuther Festspiele 1954 „Tannhäuser*, OpteT von R. Wagner. 1. Akt. — 17.05 Kurznaei- richten. — 17.15 Michael Danzinger spielt Bar musik. — 17.25 Die Saat des Meeres. Erzählung. - 17.55 „Tannhäuter“. Oper von R. Wagner (2. Akt). — 19.10 Programmvorschau. — 19.11 Nachrichten für Vorarlberg. Sport und Veranstaltungsspiegel. Musik und Werbefunk, anschl.; Neues vom Tag. — 19.30 15 Columbia-Minuten. — 19.45 Abendnach- riehten. — 20.00 Das fliegende

Mikrophon, Werbe sendung. — 20.05 „Tannhäuser'. Oper von Richard Wagner, 3. Akt. — 21.15 Alte und neue Filmmusik. — 22.00 Spätnachrichten. Sport in Kürze und Pro grammvorschau. — 22.20 Die befristete Begehrnote Oesterreich-Ungarns an Serbien. — 22 35 Sympho- nisohe Musik. — 23.15 Tanzmusik 2 Programm auf Mittelwelle 578 n- 14.00 Wetter. Programm. — 14 05 Kremsmünster, ein Klteinod im Traun viertel. — 15.00 Schlager von gestern und heute — 15.55 Musik für dich und mich. — 16.40 Les Paul und seine Gitarre

und 20 05 ..Tannhäuser* Oper von Richard Wagner Oesterneichischer Rundfunk (Ringsendung) 11.45 bis 12.00 Der Stoppeis,urz, beste Zeit für Kalkdüngung saurer Böden. Eigentümer: Sozialistische Partei Oesterreichs, Landesorganisation Tirol - Verleger. Herausgebei und Druck: Buck- u. Zeltungsdruckerei Flöckingei Ges m b. H., Innsbruck — Chefredakteur! Reinhold Zimmer, stellvertretender Chefredakteur! Ing Robert Kummer Verantwortlicher Redakteur; Theo Braunegger - Sämtliche Innsbruck Salurner Straße » Zentral-Lichtspiele

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