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Bozner Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 06.05.1881
Physical description: 6
, mit welcher der Bischof von Linz die Gelegenheit eines dynastischen Festes denützl, um hinter loyaler Maske gegen Gesetze zu agitiren, welche die Sanction des Kaisers erlangt haben, muß allerdings großes Befremden erregen. In Budapest haben gestern die Berathungen be gonnen, in welchen die Modalitäten definitiv festgestellt werden sollen, unter welchen die Einverleibung der croatischen Miluärgrenze durchzuführen sein wird. An der gestrigen Berathung haben sowohl der Banus Graf „Ja, Du meinst's gut, Jackl, aber denk

vor, mein Jackl, ich vermag'S nicht, mir kommt schon allweil, die ganze Zeit her, oar nichts guts vor; weiß Gott, bei Nacht gräm ich mich noch im Schlaf, denn immer steht der Hammermei ster vor mir und schüttelt mir die Faust vor. schimpst mich ein schlecht's Leut, das ihm über'm Rücken in die Fenster schaut und sich aber seinen Weg scheuen sollt, wie jich's für eine so niedere Dirn schicken that. Niemals hätt's stattg'funden, daß die Sennin g'radwegs Baurin und Ham mermeisterin worden wär. So sagt

er im Traum zu mir und so hör ich ihn lästern, wenn ich wach bin. O, mein Gott, Jackl, mir schwant allweil nichts Guts.' „Bist närrisch. Walpi,' beruhigte Jackl mit großer Zu versicht, „wer wär denn ich, der Niemand, daß'd immer nur aus den Alten denkst? Laß Dir nicht sein und wisch Dir das Waffer auS'n Augen, ich kann'S, weiß Gott, nicht sehen. Bei der nächsten Gelegenheit renn ich den Vätern, r soll'S wissen, wie ich denk und wie'S steht und auf was er sich gesaßt zu machen hat. Wird wohl ein Einsehen

fallt dem Alten noch nicht in's Haus. Er thäts nimmer zugeben, denn es wär getheilte Herrschaft und der Alte ist nicht einer, der nur ein Kleins von seinem Recht ließe. Du bist noch jung und selbst noch militärpflichtig, es gab also nichts ob.' Der Jackl fuhr in die Höhe, während die Walpi ihn mit verstohlenen Blicken beobachtete und nur bei den letz ten Worten, die Franz sprach, überrascht den Athem anzog. „Wichtig, das gibt's nicht. Forstwart, ich bin der ein zig Sohn! Und was das Warten betrifft

, so hab' ich keine Lust dazu, ich will nicht.' „Dann wirst Dir's nicht besser machen, merk's Jackl, der Franz hat's g'sagt, der's wohl meint mit Dir uud der Walpi. Wenn zwei harte Köpf zusammtressen, gibt'S Feuer.' Der Forstwart stand auf und holte seine Flinte auS der Ecke; auch Jackl sprang auf und warf feine Joppe über. Die Nacht war sternhell und milde. Jackl rief einen Juch zer hinein. »Nu, Walpi, weg mit den MuSen, eine köpf» hängerische Sennerin ist g'rad wie eine Felswand ohne Echo. „Mir kommt vor,' sagte fie

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 13 of 18
Date: 12.07.1928
Physical description: 18
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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 15 of 20
Date: 16.01.1930
Physical description: 20
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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 13 of 18
Date: 16.08.1928
Physical description: 18
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Neueste Zeitung
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Page 8 of 8
Date: 18.09.1932
Physical description: 8
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Bozner Nachrichten
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Page 7 of 12
Date: 30.03.1910
Physical description: 12
Nr. 51 ,Mozner Nachrichten', Mittwoch, 30. März 1910 teilweise Betriebsstörung entstand. 9!ach Abtrennen des schadhaften Kabels konnte die Leitung zum Virgl gegen 6 Uhr abends wieder in Betrieb genommen werden, während Haslach nach Reparatur des Kabels erst heute nachmit tag wieder mit' Strom versorgt werden konnte. Em Autodidakt. Den Virgler Jackl nannten ihn die Kinder und freuten sich jedesmal, wenn er mit seinem Flü gelhorn vom Virgl, wo er als Knecht auf einem Bauernhofs bedienstet

war, dÄ Abends nach angestrengter Arbeit, tm.h Kampenn herüberkam, um an den Proben oder aber an einer Namenstagsserenade der vom verswrbenen Altoar- steher von Zwölfmalgreien Anton Zelger, Kofler gegrilnde- ten Kampenner Musik teilzunehmen. Später zog sich Jakob: Thaler, so heißt der Jackl mit seinem bürgerlichen Namen, in die Stadt und fand als Gärtner in der Villa Winterheim im N»rfe Beschäftigung, worauf er mir aus dem Gesichte entschwand, bis ich neulich zufällig erfuhr, daß der Ärmste bereits seit

und Pickel waren dem Jackl von Jugend auf geläufig, nie aber ein Stift oder Pinsel, und doch brachte er es, da er sich di^ Natur und das Leben zu seiner Lehrmeisterin erkoren hat^ so weit, was um so mehr zu bewundern ist, als er alle drei Bilder, und die vielen anderen, die seine Mappen füllen, aus der Erinnerung gezeichnet und gemalt hat. Mit einem Autodidakten im wahren <Anne des Wortes haben wir es also bei Jakob Thaler zu tun, der überglücklich wäre, wenn die ausgestellten Bilder auch einen Käufer

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