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Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
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Page 3 of 8
Date: 13.05.1933
Physical description: 8
Meäzaniker Mattia Rauch nach Giovanni àà Fie. Die beiden Einbrecher hatten dem Wöhnungsqeber den Dukaten über heben. der nun seinerseits versuchte.-denselben bei der Banca d'Italia umzuwechseln. Die Sache kam den Bankbeamten verdächtig-vor und sie verständigten davon die Karabinieri. Ueber die Herkunft des Dukaten befragt, erklärte Rauch, daß er ihn von seinem Zimmerherrn erhalten und nicht gewußt habe, daß er von einem Diebstahl herrühre. Die Karabinieri nahmen nun eine Hausdurchsuchung bei Rauch

vc>r ! und fanden den dem Cestari gestohlenen Silberbleistist und verschiedene andere Sachen, die von den Diebstählen herrührten. Die Gegen stände wurden beschlagnahmt und die drei Per sonen bei der Gerichtsbehörde zur Anzeige ge bracht. Angerer gestand die ihm zur Last ge legten Diebstähle ein. während die beiden an deren. Niederhuber, der wegen Diebstahl, und Rauch, der wegen Hehlerei und Schmuggel an geklagt war. erklärten, daß sie nicht schuldig seien und von den Diebstählen nichts wissen. Der Gerichtshof

erkannte fedoch alle drei schul dig und verurteilte Niederhuber und Angerer zu 9 Iahren Gefängnis und 4000 Lire Geld strafe und Rauch bedingt zu 6 Monaten Ge fängnis und 950 Lire Geldstrafe. Hallo!! Wohin fahren Sie morgen. Sonn tag, mit Ihrem Auto? Fahren Sie nach Me rano ins Caferestaurant Fallgatter. Ouarazze. Laurinstraße, zum Gartenkonzert mit Tanz im Pavillon und auf der Terrasse. Kegelbahn und Stemmlokal, - , Moldens am 6ss Tardasse - Frühlahrsklima in unvergleichlich schöner Doomitengegend

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Newspapers & Magazines
Volksbote
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Page 5 of 8
Date: 21.12.1939
Physical description: 8
, das er liebte! Als er die Hügelkuppe erreicht hatte, warf er einen Blick hinab ins Tal. Da stockten ihm Fuß und Atem! Da unten färbte rote Glut den Himmel, weiße Rauch wolken blähten sich und das Feuer schwang seine roten Fahnen. »Feuer, Feuerjo!' In rasendem Laufe eilte er hinab ins Dorf, von gräßlicher Angst erfüllt. Sein Vater las bis tief in die Nacht hinein. Wenn nun die brennende Kerze das Bett entzündet hatte! Der Angstschweiß drang chm aus allen Poren. Im Dorfe begannen die Glocken Sturm zu läuten

, wie glühende Eifenschienen leuchteten die Dachsparren. Der Schmied trieb seine Axt in die Türe und rief dazwischen: „Eo! — Ev! Komm heraus!' Aber nichts rührte sich drinnen. „Sie find erstickt!' Baldwin riß eine Latte vom Zaun und schlug die Fenster ein. Dicker, gelber Rauch wirbelte ihm entgegen. „Mutter!' rief er, „Mutter!' „Die Türe weicht!' schrie der Schmied. „Geh du nach oben — ich suche deine Mut ter und Ev!' Mit Riesenkraft hob er die Türe aus den Angeln und wa)ff sie in den Garten. Dann stürmte

und konnte ihm nicht entfliehen. Sein Gesicht! glühte, die Adern auf seiner Stirne drohten zu zerspringen, der Mund rang nach Wem. Baldwin sah keinen anderen Weg zur, Rettung als über die brennende Treppe. Er beugte seinen Rücken und rief: „Legt den, Arm um meinen Hals — ich trag Euch hinaus! — Rasch, rasch!'' Das verstand der Wildhofer. Er umklam merte seinen Sohn und hing schwer wie ein Klotz auf dessen Rücken. Baldwin keuchte unter der Last, kam aber auch glücklich durch i Rauch und Flammen zur Stiege

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