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Volksbote
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Page 5 of 12
Date: 08.01.1931
Physical description: 12
bildet seine eigen« Rauchgewohnheit« aus, dte ihm zusag«, ab« die wissenschaftlich« Untersuch«»- hat gezeigt, daß es für den Raucher auch gewisse Regeln gibt, die er befolg« sollte, um seinem Körper durch das Rauch« keinen Schab« zuzufügen. Dies gllt besonder» für Zhga- rettenrauch«. Mit Hilfe zigarettenrauchend« Maschinm und Menschen und ein« Prüfung, die sich auf mehr als fünfzig Tabakart« «streckte, hat Dr. Bogen tn Cincinnatt erst kürzlich festgestellt, daß eine Zigarette niemals bis zum Ende

geraucht w«d« sollte, und zwar einesteils deshalb, weil d« Resttell ein« halbgerauchten Zigarette wie ein Filter wirkt, das heißt den Rikottngehatt d« ganz« Zigarette bis zu zwei Dritteln in fich auf- gespeichert, und infolgedessen im Rauch des oberen Zigarettenende» befondets viel schäd liche Substanz«, namentlich Ammoniak, ent-' halten sind, wodurch dte Augen «ch die Nasenschleimhäute stark gereizt werdm, wäh rend das untere Ende bedeutend wenig« da von enthalt, und andernteils auch deshalb

, weil die Hitze des am Munde befindllch« Zigarettenendes dem Mundlnnern schadet. Es versteht sich ferner von selbst, daß d« Zigarettenrauch nicht inhaliert werden darf, >a beim Inhalieren achtmal mehr Nikotin in den Körper gelangt als beim Mund rauchen. Außerdem soll man möglichst lang- am rauchen, weil durch schnelles» heftiges Rauchen, wie es die Gewohnheit viel« Ziga rettenraucher ist, mehr als die Hälfte des ge- amten Nlkotingehaltes d« Zigarette mtt rem Rauch in den Körper eingeführt wird. Im Verlaufe

seiner Untersuchungen ge- angte Dr. Bogen auch zu dem Ergebnis, daß, wenn der Raucher, ohne zu rauchen, eine brennende Zigarette in der Hand häll, d« Zimmerluft mehr schädliche Substanzen zu- ührt, als wenn er rauchend d« Rauch aus >em Munde strömen läßt. Daß der Rauch ein« brennenden Zigarette infolge seines Gehaltes an Kohlenoxyd auf den Nichtrauch« schäd- I lcher wirkt als auf den Raucher selbst, erklärt ich natürlich mit d« Gewöhnung des Rau chers. Endlich soll es d« Zigarettenrauch« nach Möglichkeit vermeiden

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Alpenzeitung
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Page 8 of 14
Date: 18.12.1932
Physical description: 14
. Wenn man diese Schnur in einen Steckkontakt einführte, dann ver dampfe der Chinese kölnisches Wasser und saugte gleichzeitig den Rauch auf, der im Zim mer war. Wenigstens hatte das der Verkäufer behauptet, der Herrn Bloom den Chinesen für vier Mark achtzig verkauft hatte. Nachdem Herr Bloom die Gebrauchsanwei sung genau durchgelesen hatte, nahm er die Schnur und steckte sie in die Steckdose an der Wand. Und dann gab es einen kleinen Knall — es roch ein wenig verbrannt und der Chi nese fing an. mit dein Kopf

zu wackeln. An scheinend wunderte er sich über irgend etwas. Worauf sich Herr Bloom eine seiner schweren Zigarren anzündete und den Nauch dem Chine sen in das Porzellangesicht blies. Der Rauch stieg langsam bis zur Decke. Er dachte gar nicht daran, zu verschwinden. Und dann wurde die Tür ausgerissen und Frau Bloom erschien. In der Hand schwang sie einen Kochlöffel, mit veni lie im Eierkuchen herumgerührt hatte. „Da hat wieder jemand am elektrischen Licht rumgespielt', rief sie. „der Kocher in der Küche

', nickte sie. «der Bruder von dem Lchwaqer der Kusine von der Schwester meiner Freundin hatte auch mal einen.' — Herr Bloom winkte ab. Dann schlug er vor: .Wir wollen ihn jetzt mal probieren, und dann «llt ihr mal sehen, wie er Rauch schluckt. Und vie der gemeine Geruch weggeht von dem an gebrannten Eierkuchen.' Krau Bloom sagte nichts. Aber sie atmete ìeftig. Herr Bloom ginn Zum Wandschrank, holte jen Chinesen heraus und stellte ihn auf den ^isch. Inzwischen hatten sich die beiden Kinder Zigaretten

angezündet und machten das Zim mer voll Rauch. Frau Bloom sagte immer toch nichts. Aber sie atmete noch heftiger. Sie jchien auf irgend etwas zu warten. Und dann nahm Herr Blom den Leitungs draht und führte ihn in die Steckdose an der Wand ein. Der Chinese fing an. mit dem Kopf >iu wackeln, verdunestte ein bißchen Kölnisches Wasser, und im Zimmer roch es nach Zigaret tenrauch und angebranntem Eierkuchen. Und dann gab es einen kleinen Knall, und nun roch es auch noch nach verbranntem Gummi

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Alpenzeitung
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Page 6 of 6
Date: 21.03.1935
Physical description: 6
, ein englischer Wel tenbummler, der auch in di-esem Wetterwinkel wie zu Hause war, dem intnnssierr zuhörenden Baron, während sie ein« Legituno — wie diese sürcht-erlich großen nnd schwarzen Zigarren heiMi — rauch tm und dazu à Elas Euarana tranken. ,,Ich toelte mit Ihnen, was Zis wollen, Baron, zunächst erleben wir hier àen nen«n> kleinen Bürgerkrieg zwischen den ^wàn Para und Ama zonas. Bis der entschieden in, isl natürlich an oin>e Ausiahrc nichc zu denken. Iàs Schi ss, das sich jeltt l'.irauswagt

Eebelser d«r Maschinenge wehr«. Vorsichtig fuhren sie näher; sprangen im Hofe des brennenden Gebäudes aus dem Wageir. Und nun hörten sie durch 'das Knistern der Balken und das Krachen der zusammenstürzenden Dachteile hindurch Schreie wahnsinniger Angst. Von seinem Impuls getrieben, hemmungslos stürzte der Baron sich in das brennende Haus. Rauch umfing ihn. Flammen loderten vor ihm auf; «r sah «in, hi« konnte or nicht weiter. Er machte lehrt, wollte' zurück, > stieß gegen sine wan kende Wand. Krachend

stürzte «in briennendeir Psosten hör ab, streifte seinen Kopf, traf fein« Stirne, beißende Funken sprühten; da fiel or in sich zusammen, verlor das Bewußtsein. Durch den wirbelnden Rauch tastà sich jemand stöhnend vorwärts. Ha, hier war die Tür des.Kontors;.nun mußte gleich rechts die Hoftüre, komnren. Mühsam.suhlte or sich weiter, da stieß sein Fuß an einen Körper. Halt, wer war das? Der braune Hausbursche? Oder Negro, die Dogge? Er beugte sich niede«. Da lag ein Mann. Und trotz des Querschlägers

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Dolomiten
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Page 4 of 6
Date: 18.03.1936
Physical description: 6
. Todesfälle. In Bolzano verschied am 16. März Herr Johann Vattisti. verhcir. Privat im Alter von 76 Jahren. Die Beerdigung erfolgt heute Mittwoch, um 2.10 Uhr nachmittags von der städtischen Lcichenkapelle aus. Um ihn trauern die Gattin aus zweiter Ehe und vier Kinder. In Collevietra starb am 16. März tote Kröblmutter Theresia Langer, geb. Obkircher, im Alter von 80 Jahren. In Öra verschied am 13. März die Besitzers» witwe und Gastwirtin Frau Anna Rauch, geb. Giovanelli, im 72. Lebensjahre. Um sie trauern

sind durch Proton geheilt worden. Seine Wirksamkeit dankt es seiner eigenartigen Zusammensetzung. Proton ist flüssig, schmeckt gut und ist ohne Schwierig keit verdaulich. Es ist zu leicht erschwing lichem Preise in jeder Apo theke zu haben. Deoreto Pref. No* 0043 Torlno vom 16 - III - 1928#VI Merano m Ein« Statue de» hl. Vigilius erhielt am Samstag vormittags die neue Pfarrkirche von Maia bassa. Sie wurde zuerst von P. Clemens Rauch im Beisein des Kirchenbaukomitees ge weiht und dann an ihren Platz aufgezogen

Stadtdlenst« In- und Ausland Flria Aschteerger Merano, Telephon Nr. 2023 SytOitlOBM, Baiagtrasg«!, VcnoUnagM nsw. k 4 nt Gerneinfchaftsmeffe der Maisee „Katholi schen Aktion'. Eine selten schöne Namenstag feier bereiteten die Iungmannen der K. A. ihrem verehrten Seelsorger, dem hochw. Herrn Ctadt- pfarrer P. Clemens Rauch. In einer zahlen» mäftigen Stärke, wie sonst selten, fand sich die wackere, rührige Iungmannlckiaft in der Frühe des 18. März im traulirben Maria-TrostNrchlein

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 22.05.1936
Physical description: 6
. Aber dazu eignen sich auch viele andere Quellen. Wissen Sie schon ... ... in welchem Stück von G .B. Shaw es im ersten Akt auf der Bühne regnet? -- In „Pyg malion.' ... wer das Russische Reich gründete?^ Der Wikivosr ZitMt (9. JaMunbeà Wie verteilt sich äas Nikotin beim Rauchen? Beim Rauchen unterscheidet man zwischen Hauptstromrauch (dem vom Raucher eingesogenen Rauch) und dem Nebenstromrauch, der von der, Zigarren- oder Zigarettenglut aussteigt. Das Ver« hältnis, in welchen sich das in Zigarre oder Ziga

rette befindliche Nikotin auf beide verteitt, hat Dr« A. Wenufch durch interessante Versuche festgestellt^ Er führte zwei Versuchsreihen durch. In der er« sten wurden 18 Zigaretten von 18,3 Gramm zum Verglimmen gebracht, wobei sie auf einen waag rechten Platindraht geschoben wurden. Darüber stülpte man einen Glaszylinder, an den eine Rei< he Waschflaschen mit verdünnter Schwefelsäure an» geschlossen war. Ein Luftstrom verhinderte, t»P auch nur eine Spur Rauch ins Freie trat. Di« Nachprüfung zeigte

, daß der hierbei entstehend«! Nebenstromrauch nur 43 v. H. des in den ver» rauchten Zigaretten enthaltenen Nikotins enthielt Bei dem zweiten Versuch wurden wieder 18 Ziga» retten derselben Art zum Verglimmen gebrach^ wobei zwischen den einzelnen Zügen Pausen von je 20 Sekunden gemacht wurden. Im Hauptstrom»! rauch fanden sich nun 25, im Nebenstromrauch 14 v. H. des Nikotingehalts. Aus den Ergebnissen^ geht hervor, daß beim gewöhnlichen Rauchvorgang? in den Nebenstrom viel weniger Nikotin iibergehH als bisher

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Dolomiten
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Page 11 of 16
Date: 26.11.1938
Physical description: 16
. sie werden auch gern gegessen, sie sind ein guter afrikanischer Leckerbissen. Einmal lag ich nachmittags auf der Veranda und rief nach Tee. Niemand erschien. Darum stand ich auf. „m nach dem Küchenboy zu sehen. Jen seits der Straße hockte er mit den anderen Schwarzen in einem Kreise zusammen. In ihrer Mitte schien ein kleines Feuer zu schwe len; denn ein feiner weißer Rauch stieg auf. In Wirklichkeit aber waren es die weihen Ameisen, die aus ihren Höhlen herauskomen und zum kurzen Hochzeitsfluq ankraten

: S. I.: Die «nakellose Jungfri.,. 160 Setten.. Kartoniert Lire 15.20. m Leinen Lire 21.80. Verlag Felizian Rauch, Inns bruck. Marias Stellung im Erlösungsplan, die Makellose die Jimgfrau, Maria und Euch«« ristte — bas sind dio GlauLenSwahrhetten, die der Verfasser hier bespricht, und zwar ganz in seiner Weise: beständig schöpfend aus den Glaubensquellen, namentlich auch aus der kirchlichen Liturgie, aber ebenso in steter lebendiger Fühlung mit dem Leser, seinen Fragen und seiner christlichen Lebensaufgabe. Henriette

Breyr Maria schreitet durch die Welt. 40 Seiten. Kartoniert Lire 5.30 Verlag Felizian Rauch. Innsbruck. — Wer Henriette Brey und ihre sprachschönc. beseelte Art keimt, errvartet fedeSmal etwas E^esencS vo«« ihr. Er wird auch von diefsin neue««, überaus feinen Büchlein nicht enttäuscht sein. ES singt und jubelt in den« Büchlein von Marienloh — mcht nur auS katholischem Muirde. sondern eS llingei« auch ergreifende Stimmen auf von unseren getrennten Brüdern, deren oft mibewussteS Heirnweh

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Volksbote
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Page 5 of 8
Date: 21.12.1939
Physical description: 8
, das er liebte! Als er die Hügelkuppe erreicht hatte, warf er einen Blick hinab ins Tal. Da stockten ihm Fuß und Atem! Da unten färbte rote Glut den Himmel, weiße Rauch wolken blähten sich und das Feuer schwang seine roten Fahnen. »Feuer, Feuerjo!' In rasendem Laufe eilte er hinab ins Dorf, von gräßlicher Angst erfüllt. Sein Vater las bis tief in die Nacht hinein. Wenn nun die brennende Kerze das Bett entzündet hatte! Der Angstschweiß drang chm aus allen Poren. Im Dorfe begannen die Glocken Sturm zu läuten

, wie glühende Eifenschienen leuchteten die Dachsparren. Der Schmied trieb seine Axt in die Türe und rief dazwischen: „Eo! — Ev! Komm heraus!' Aber nichts rührte sich drinnen. „Sie find erstickt!' Baldwin riß eine Latte vom Zaun und schlug die Fenster ein. Dicker, gelber Rauch wirbelte ihm entgegen. „Mutter!' rief er, „Mutter!' „Die Türe weicht!' schrie der Schmied. „Geh du nach oben — ich suche deine Mut ter und Ev!' Mit Riesenkraft hob er die Türe aus den Angeln und wa)ff sie in den Garten. Dann stürmte

und konnte ihm nicht entfliehen. Sein Gesicht! glühte, die Adern auf seiner Stirne drohten zu zerspringen, der Mund rang nach Wem. Baldwin sah keinen anderen Weg zur, Rettung als über die brennende Treppe. Er beugte seinen Rücken und rief: „Legt den, Arm um meinen Hals — ich trag Euch hinaus! — Rasch, rasch!'' Das verstand der Wildhofer. Er umklam merte seinen Sohn und hing schwer wie ein Klotz auf dessen Rücken. Baldwin keuchte unter der Last, kam aber auch glücklich durch i Rauch und Flammen zur Stiege

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