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Innsbrucker Zeitung
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Page 6 of 8
Date: 23.05.1934
Physical description: 8
". In S ch w e d e n hat die Freimarke zu 25 Oere ihre Farbe auf Ultramarin geän dert. Die Gedenkmarke der Tschechoslowakei 50 Hel ler lichtgrün anläßlich des 110. Geburtstages und des 50. Todestages Friedrich Smetanas zeigt das Brustbild des Kom ponisten. In den Vereinigten Staaten von Amerika wurde eine Gedenkmarke zur 300-Jahr-Feier des Staates Maryland mit dem Bilde zweier Segelschiffe 3 Cents Karmin ausgegeben. Er wandte sich immer noch stolpernd nach dem Rauch salon. Dann, als ihn niemand mehr beachtete, kam er nach vielen

und mit ihm sprechen. Viel leicht kann ich etwas erfahren!" Die „Schlange" ging hinaus, durchquerte den Rauch salon .und beugte sich über die Reling des Schanzdecks, als ob sie nach den Kreidefelsen von Dover Ausschau hielte. Dann setzte sie stolpernd ihren Weg fort und befand sich plötzlich wie zufällig neben Hardtmann. „Das Schiff schaukelt ganz anständig! Aber ich sehe, gnädige Frau, daß Sie den richtigen Seemannsgang haben." „Oh, ich bin weit gereist!" „Ich erinnere mich eines alten Herrn, der auf dieser Linie

Umrisse von Speichern, Stapelplätzen, /gewaltigen Gasbehältern, Fabriken und riesigen Krä nen eilten heran, drehten sich vorbei, verschwanden und erschienen wieder. Der Schienenweg hob sich bis zur Höhe der Dächer zwischen zwei Wäldern von hohen Schornsteinen, deren Rauch nicht aüfstieg, sondern gleich in dem Nebel ver schwand. Der Zug hielt auf einem Bahnsteig über der breiten Themse, die zwischen ihren Ufern von schwarzem Schlamm plätscherte. Auf den hohen Dämmen sah man in dem glanzlosen Licht

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Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 07.04.1937
Physical description: 6
. Und jedes mal, wenn die Flammen hindurchstachen, packten wir neue Wachholderbüsche darauf. Dick und schwer wogte der Rauch an der Dik- kung entlang, hob sich gegen die Baumwipfel, senkte sich zum Boden nieder, kroch über die Wiese hm, ballte sich, zerfloß und breitete einen grauen Schleier um uns her. Die Sonne versank. Violette Dämmerung lag über dem gelbroten Westhimmel. Die Drosseln verstummten. ^ „Quorr, quorr, quorr. Dort drüben. Mselts der Wiese, über den Fichtenwald hin. In leiden schaftlichen Stößen

schlug das Herz. »Web, pßieb.' Schars gegen den Himmel hob der Körper sich ab. Plötzlich, als Hütte sich ein unsichtbares Hinder nis vor ihr erhoben, hemmte die Schnepfe den Flug, schwenkte ein, senkte sich und strich langsam — „quorr, quorr., — auf uns zu. Mitten in den Rauch hinein. „Quorr, quorr.' Ein harter Knall. Durch das raschelnde Laub galoppierte der Hund, die Beute zu holen. . .. Es wurde dunkler. Die Flammen züngelten aus dem Wachholder und goldene Funken tanzten durch den Rauch. „Psieb

, Web, pstvist, pswist', zwei stechende Schnepfen. Ueber die Iungbirken hin. Fort. New, da sind sie ja! Da kommen sie zurück. Aber swmm. Jetzt erreichen sie den Rauch, der still in der reg losen Luft hängt. Und wie sie ihn erreicht haben — „quorr -- quorr quorr' — mitten hindurch. Die Nacht sank herab. Die Sehnsucht war gestillt für dieses Mal. Das Herz voll jubelnder Freude. Wenn Julius Cäsar all das Herrliche geahnt hätte, Hütte er gewiß statt des Gallischen Krieges ein Schnepfenbush geschrieben

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Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
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Page 2 of 14
Date: 12.02.1933
Physical description: 14
- -à schivar, - pfeifendèr-!L»ut,- wie-às ZiWn -«Itter gie- - Irigen Schlange. Ein dünner blauer Rauch Whig aus dem Keller von Abraham Fairfax àà Kàke ^ ^ Roma. Iti Februar Anläßlich der vierten Wiederkehr des Jahr tages der Versöhnung. Mischen dem Vatikan und der italienischen Regierung gab der italie nische Botschafter beim Vatikan Graf De Vecchi di Valcismon einen glänzenden Empfang, zu dem zahlreiche päpstliche Würdenträger und eminentesten Persönlichkeiten der Hauptstadt geladen warett. ' Vatikanstadt

Sie den Leuten dort, daß Abraham Fairfax in die Ewigkeit ging, die Hand an der Ka none, und ohne Furcht im Herzen.' Einige Sekunden vergingen. ^ Einundzwanzigstes Kapital. Fjeld stürzte zu der Niedrigen Kellertür. Sie war zugeschlagen. Er preßte seine Riesen schultern dagegen und mit einem gewaltigen Knall sprang sie aus. Ein dicker Rauch schlug ihm ins Gesicht.. In diesem Rauch sah er ein gelbrotes Licht tvie eine brennende Zigarre in einem Tunnel. - Ohne sich, zu besinnen, schritt er auf die glühende Masse

zu. ' , ' EIN leiser Luftzug fegte etnen Augenblick den Rauch - fort. Er erkannte zu seinem, Schrecken, daß er zu spät gekommen war: Es war keine Lunte da. Der schlaue Mexikaner hatte, einen kleinen.'' Mit. PulveHäuschen se- ^lltenl' Kanal gemè. '-'Mt -kurzem, - heftigen Knallen^ sprang --^d»s.-Feuer-5von>Ha»tfew^Mc Haufen MlioÄar bereits 'b is zu ^der-PulyàrtoN.ne gelangt. Schon brannte das Holz. Da war nichts mehr zu tun.

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Dolomiten
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Page 11 of 16
Date: 15.04.1939
Physical description: 16
Hot gezeigt, daß Tempera turen bis zu —3 Grad C. ja bis zu —4 Grad C, ohne großen Schaden überstanden werden, wenn gemeinsam und intensiv die ganze Gegend mit Rauch bedeckt wird. Wenn auch Heuer die Blüte um 11 Tage später beginnt als 1938 und die vorherigen Witterungsverhältnisse auf einen warmen Frühling schließen lassen, sind wir vor Frost schäden noch lange nicht sicher. Deshalb ist es Pflicht jedes Obsterzeugers, im eigenen, wie im Interesse der Allgemeinheit sich auf das Frosträucheni

. für meine Obstwiese werden schon die Nachbarn räuchern. In unseren geschloffenen Obstan lagen kann selbstverständlich keiner nur für sich allein räuchern, well sich der Rauch ver teilt, wohl aber muffen all« für all« räuchern. E» ist wieder wie tu den vergangenen Jahren ein Frostbeobachtungs dienst organisiert worden, der Wetter und Temperaturen in den wichtigsten Gemeinden beobachtet und wenn Frostgefahr besteht, die Alarmierung durch Glockenläuten sowie Feuerwehrsignale und Wecknrfe vornimmt. Sobald

das Alarmzeichen ertönt, hat sich jeder Obsterzeuger unverzügstch am Frolt- räuchern zu beteiligen. Cs geht nicht an, erst kurz vor Sonnenaufgang zu räuchern, weil dann zu wenig Rauch erzeugt werden kann und der Erfolg ausbleiben muß. Durch frühzeittges Räuchern soll ein« weitere Wärmeausstrahlung sowie Kaltluft einströmung verhindert werden. Wenn wir erreichen, daß die bet Beginn des Räucherns herrschende Temperatur sich nicht mehr wesentlich erniedriat. werden wir sicher Er- folq haben. Die ersten

Sonnenstrahlen dürfen nicht ungehindert auf di« eiserstarrten Blüten kommen, well durch ein zu schnelles Erwärmen und Auftauen der Blüten die selben zerstört werden. Deshalb ist es wichtig, daß bis nach Sonnenaufgang alle Obstwiesen aleichmäßig mit einer dichten Rauchwolke be deckt sind. Um viel Rauch zu erzeugen, muß erst ein mal ein großes Feuer gemacht werden. Das zur Verwendung stehende Holz wird am zweckmäßigsten nach Kohlenmeiler-Art zu sammengestellt, angezündet und mit nassem Stroh oder Pferdemist

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