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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre , Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1883
Für die Gebirgsgegenden Nordtirols.- (Musterplan für landwirtschaftliche Bauten in Tirol ; Blatt 1)
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Page 15 of 24
Author: Trientl, Adolf / Text von Adolf Trientl
Place: Innsbruck
Publisher: Section Innsbruck des Landes-Culturrathes
Physical description: 21 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Bauernhaus
Location mark: II 107.560
Intern ID: 212253
. Eine solche Waschküche ist in einer größeren Haushaltung sehr nothwendig, schon deswegen, weil es für das Vieh viel zu brühen gibt; diese Küche ist dann wohl auch als Sennküche zu brauchen. Man soll dafür sorgen, daß der Rauch vom Backofen und von dem Kessel durch Röhren in den Kamin abgeleitet werde; wo täglich ein Kessel geheizt werden muß, da ist es wohl sehr am Platze, die abziehende Wärme zur Heizung des anstoßenden Zimmers zu benützen. In kleineren Wirt schaften ist eine eigene Waschküche wohl nicht nöthig

, um nasse Wäsche zu trocknen, was man in den Zimmern durchaus nicht thnn sollte. Nasse Wäsche macht das Zimmer feucht. Der Backofen, der Spar herd und der Waschkessel sind neben einander an der Wand an gebracht, durch welche der Kamin aussteigt; der Rauch von allen dreien muß schließlich durch Rauchröhren in den Kamin geleitet werden. 44. Der Backofen ist gegen das Fenster zu erbaut und nicht größer, als daß man den wöchentlichen Bedarf der Familie an Brot auf einmal backen kann. Man soll eben

alle Wochen, nicht alle halbe Jahre Brot backen. Ueber dem recht niedrigen Gewölbe des Backofens muß ein hohler Raum hergestellt werden, wohin die Rauchlöcher desselben den Rauch abgeben, welcher durch ein Rauchrohr in den Kamin geht. 45. An den Backofen reiht sich der Sparherd. Ein offener Herd darf nirgends mehr in einem Hause gelitten werden. Denn häufig hat man nicht blos die Küche, sondern das ganze Haus voll Rauch; Aschmstaub gibt es immer und Kohlensplitter in der Suppe. Die Küche und das Geräthe

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern ID: 483833
Aufputz an Statuen zu mißbilligen? Seantmorttmge«. Zur Frage 84. Verschiedene Fachschriften haben über die Erhaltung der Tafelgemälde Berichte gebracht und auf Vorsichtsmaßregeln aufmerksam gemacht, aber die Erfährung beweist, daß es noch zur Stunde nicht überflüssig sei, ein Wort hierüber zu wiederholen. Alle kommen darin überein: Feuchtig keit, Sonne, Staub, Rauch und schlechter Firniß seien die gewöhnlichsten Feinde der Gemälde. 1. Die Feuchtigkeit verkrümmt die Holztafeln, zerfrißt die Leinwand

nicht mit Gchutztüchern verhüllen kann,, so ziehe man solche an den Fenstern auf, aber nicht von rother, sondern von gelblicher, matter Farbe. 3. Wachskerzen sind wie möglich weit von Gemälden jeder Art ferne zu halten, da der dicke Rauch, welcher von ihnen beständig mehr oder minder stark aufsteigt, mit dem Staub und den Ausdünstungen der Anwesenden sich auf denselben festsetzt und den Glanz der Farben trübt. Auch setzt man die Gemälde durch zu nahe stehende Kerzen der Gefahr aus, daß ihr allfälliges Umstürzen

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