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Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
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Page 5 of 10
Date: 24.01.1903
Physical description: 10
sicherungsanstalten, Konsumvereine, Sparkasse» u. s. w. Tie Finanzdirektion teilte auf das Vor gehen des Präsidiums autworteud mit, daß vom Jahre 1902 an von diesen Anstalten welche mitt lerweile auch das Wählrecht sür die Kammerwahlen erhielten, eine Umlage eingehoben werde» wird uud stellte es der Kammer srei, mit der Eiuhebuug der Umlage auch weiter zurückzugreifeu. Tie KR. Seidner und Rauch sprechen sich für letzteres aus, kaiserl.. Rat Dr. Kosler aber, sowie die KR. Hummel nnd v. Schumacher

sind gegen eine nach trägliche Umlage-Einhebnng und verweisen aus die Freigebigkeit der Juusbrucker Sparkasse. Ter Antrag Rauch ans nachträgliche Eiuhebuug der Umlagen wird sodann abgelehnt. Von ---eite des Landesausschusses ist gegen die Bemessung der Kammerumlagc sür die Hypo thekenbank ein Rekurs eingebracht worden. Das Präsidinm beantragt die A b weis n n g desselben uuter Berufung anf eine Entscheidung des Ver- waltuugsgerichtshoses vom 5. Juli 1902. (Au- geuominen.) Von den weiteren Mitteilungen ist noch hervor

ergaben .Handels sektion: Baumauu, Dillersberger, Engele, Gradi schegg, Sonvico, Hauk, Wieduer, Zech.. Gewerbe sekt i o u: Ausfinger, Egger, Gfall, Hörtnagl, Hummel, Palla, Rauch, Weyrer, v. Hibler. Fiuauzkomitv: Auffinger, Sonvico, Walter. Anfsichtsrat der Handelsakademie: Ausfiuger, v.-Hibler, Auton von Schumacher. Kuratorium des Gewerbe- fvrderungs-Jnst itntes: Biendl, Gfall,Hummel, Palla. Mitglied des Jndnstricrates: Huber. Ersatzmann für deu Staatscisenbahnrat: Heinz Jenewein. Kassarevisor

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Newspapers & Magazines
Der Burggräfler
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Page 7 of 10
Date: 21.08.1915
Physical description: 10
Ar tillerie sie nicht zerstören kann. Sic sind unsichtbar doch wenn ein Sturm unternommen wird, ziehen die Verteidiger das Ganze mit einer Seilvorrichtung hoch, und die Hindernisse nehmen, unerwartet und unbeschädigt, ihre Stellung ein. Manchmal, wenn das Feuer unserer Geschütze sich als ganz zielsicher erweist, oder wenn eine heimliche Truppenbewegung vor sich gehen soll, werden die österreichischen Stel lungen in dichten, den Blick abwehrenden Rauch gehüllt. Auf diese Art wurden die wichtigsten

? Wo?' rief man hastig durcheinander. Eine Welle von Rauch wälzte sich aus dem Feld heran. Als die Wolke sich verzogen hatte, erblickte man ein Loch in dem Erdboden von 15 bis 20 Fuß im Durchmesser und 10 bis 12 Fuß Tiefe. In diesem Augenblick entstand ein lautes, langge- zogenes Brüllen in der Luft. Und gleich darauf wurde eine neue Rauchwolke sichtbar, und cs er tönte eine neue Explosion. Das waren die ersten chweren Schüsse . . . Das große Schlachtgebiet ist nur in Umrissen zu erkennen. Einzelheiten

ent ziehen sich jedermanns Beobachtung. Donner und Rauch — das ist's, was man hört und sieht. Die Linien des modernen Kampfes sind in den weiten Landstrichen so gut wie unkenntlich. Doch von allen Stellungen dringen Berichte zu uns, kurze, atemlose, lakonische Meldungen, von schnellen Boten, die hier- und dorthin eilen. Die Oertlichkeiten, die in diesen Berichten genannt werden, liegen in blassem Nebel, und doch vermeinen wir sie schon zu kennen. Ihre Namen erklingen uns freundlich oder feindlich

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