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Der Bote für Tirol

Page 3 of 6

Date: 04.12.1862

Physical description: 6

wenn man entflieht, Lärm schlägt, als auch, wenn man am Fenster beim Feuer- mann Zuflucht sucht. Einen fernern Rath sollte Jedermann seinem Ge dächtnisse und zwar so tief einprägen, daß er an ihn ssch selbst dann erinnert, wenn ihn die Fassung im Stiche läßt: um durch den Rauch nicht zn lei» den, werfe man sich zu Boden. In Mitte von Rauch kann man am Boden noch athmen, und wo man auf Knieen und Händen, auf allen Vieren krie chend noch entrinnen kann, würde man oft aufrecht gehend erstickt sein. Um freies Athmen

im Rauch zu erleichtern und den Rauch von der Lunge abzuhalten, mag man ein Seitentuch, wollene Strümpfe, einen Schwamm und dergl. feucht machen und vor Nase und Mund hal len, solche Gegenstände lassen die Luft zum Athmen, doch nicht viel Rauch durch. Bemerkt Jemand, daß er selbst brenne, so werfe er sich vor Allem zu Boden, wälze sich und wickle sich wo möglich in ein dickes Tuch, Decke, Rock, Teppich oder dgl., er bleibe aber ja keinen Augenblick aufrecht stehen, besonders hüte er sich zu laufen

, denn in beiden Fällen würde die Flamme emporlodern kön nen und mehr Gewalt erlangen. Ein Gerälhe von hoher Wichtigkeit ist außer der die Iieallier smolic!backet, die lederne Rauch- Jacke. Diese Jacke von starkem Leder höchst fleißig und fest genäht, hüllt nicht nur Arme und Leib, son dern auch den Kopf vollkommen ein. An der Stelle, wo die Augen des Feuermanns hintreffen, sind zwei Löcher von 3—4 Zoll Durchmesser (etwas oval) aus- geschnitten und möglichst lust- und rauchdicht starke Gläser eingesetzt

. Von der Brust läuft ein Schlauch von bedeutender Länge aus, dessen anderes Ende mit einer kleinen Handlustpumpe versehen ist. Der Feuer- mann zieht die Riemen am Ende der Aermel und einen Gürielriemen möglichst fest an und ist so in den Stand gesetzt, im rauchgefüllten Zimmer arbeiten zu können, denn während dir Jacke nirgends den Rauch in ihr Inneres kommen läßt, pumpt ihm durch den Schlauch ein Kamerad stetS frische Lust zu. Bei einer solchen Jacke sah ich noch ein Ventil angebracht, »essen Röhre der Mann

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Category:

General, Reference works

Year:

(1905)

Innsbrucker Adreßbuch ; 1905

Page 52 of 326

Place: Innsbruck [u.a.]

Publisher: Tyrolia-Verl.

Physical description: 325 S.

Language: Deutsch

Subject heading: g.Innsbruck;f.Adressbuch

Location mark: I Z 3.363/1905

Intern ID: 587516

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Bozner Tagblatt

Page 4 of 4

Date: 14.04.1944

Physical description: 4

- Msguten. unoergeßlichen Sohnes und Bruders ' Für die herzliche Anteitnahme an unserem schweren Leid, die uns anläßlich des Todes unseres lieben Gatten. Sohnes, Bruders u. Onkels Anton Rauch Unter Wachtmeister der Polizei von ollen Seilen zugekommen ist. sagen wir allen herzlichen Dank. Emma Rauch, geb. Pederian, als Gattin; Katharina Rauch, geb. Rlatzlknecht, als Mutter: auch im Namen aller übrigen Verwandten. Bozen, Tiers, Vöis, Tramin, am 13. April 1944 Reserve-Offiziersanwärter zu danken, sprechen

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Dolomiten

Page 8 of 16

Date: 02.07.1927

Physical description: 16

, südwestlich von London, zeigten sich den Tausenden der Zu schauer am strahlend blauen Himmel die Riesenbuchstaben „Daily Mail', in Rauch rm Himmel, mittels Fliegerkunst durch Savage geschrieben Damit war die „Rauchinschrift-Reklame' lebensfähig, geworden. Die großen Londoner Zeitungen erteilten Savage Reklame-Aufträge in Rauchschrist und 1923 nahmen ihn große amerikanische Zigarettenfabriken . in ihre Dienste. Die American-Tobacco-Company zahlte ihm eine volle Million Dollar, wofür er in dreihundert

amerikanischen Städten die beste Rauchrollenmarke dieser Gesellschaft mit'' Flugzeug und Rauch an den Himmel zu ver \ setzen hatte. Seitdem ist Major Savage gemachter Mann und besitzt gegenwä^ allein fünfundzwanzig Flugzeuge, läßt sich tj~ ein Rauch-Reklame-Sätzchen so etwa e'^ tausend Dollar bezahlen, hat in den letzten v> Jahren allein 1500 Reklamesahrten für Zig» •> rettenfabriken in die Luft gemacht und babj zu deren Gunsten entsprechend viele Maus worte an den Himmel geschrieben rvärtig beräuchert

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Dolomiten

Page 11 of 16

Date: 10.06.1939

Physical description: 16

er die volle, seinem Ge schlecht seit jeher nachgerühmte Klugheit. Er bläst nämlich den Rauch nicht in die Luft, sondern unter sein Federkleid. Der weise Dogel hat entdeckt, daß der Rauch auf das Ihn plagenden Ungeziefer wie Insektenpulver wirkt. t Hetratoschwlndker »erbe» zwangstütvwiert. Der «nnerikauische Bundesstaat Iowa dürfte für Heiratsschwindler in Zukunst nicht mehr ganz das geeignet« Territorium sein. Jeden salls sind di« Behörden entschlossen. da» Bevor zugte Jagdrevier Iowa von diese- „Fallen

- tuS), Massio und Galle« (Turin), Neri (Livorno), Bonizzonl (Mikano). Di« Eidgenossen hingegen stellen die komplette Nationalmannschaft. die folgendes Aus sehen haben wird: Huber; Mtnelli, Lehmann; Schle gel. Vernati, Rauch; Aebi, Walacek, Bickel, Mcgglen und Amado. Der Mitropa-Cup Bcnlimf Di« erste Runde am 18. tm6 85. Juni. Budapest, 9. Junl. Der Mitropacup-AuSschuß hat stch heule in Buda pest versammelt, um dl« Auslosung, de» Kalender und die SchledSrichterbesehnng zu bestimmen. Der Bewerb

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Bozner Nachrichten

Page 7 of 8

Date: 30.11.1922

Physical description: 8

M. L7S „Bozner Nachrichten', den 30. November 1922 Seite 7. bei der Stiel und Kopf, einen rechten. Winkel bildet. Vorgeschichtliche Rauch^räte sind auch massenhaft gefunden worden am Ha- drkmswall und in den Grabhügeln Hollands, römüsche in der Schweiz, im Berner Jura, ja so gar in Rom selbst. Was in diesen Rauchgeräten geraucht wurde» ist nicht bekannt, man weiß aber, daß selbst die amerikanischen Indianer (Sioux), deyen die Rauchgeräte heilige Geräte sind, die sie bei keiner heiligen

Zeremonie ent behren dürfen, die verschiedensten Dinge rem-! chen, allerlei im Lande wachsende narkotische Kräuter, besonders aber die Rinde einer röt- ^ lichen Weide. Plinius (umgekommen bei dem! Ausbruch des Vesuvs im Jahre 79) erzählt nach Apollodor von Barbaren, Käß sie eine Binse j rauchten, deren Rauch sie munterer und kräf tiger mache und Strabo nennt die Mysier direkt Rauchesser. Die Skytyen berauschten sich durch den Dunst von Hanf, den sie auf heiße Steine streuten und noch heute

werden in vielen orien talischen Ländern Hanspräparate geraucht. Man rauchte auch verschiedene Kräuter, namentlich Huflattich als Heilmittel und sog den Rauch durch ein Rohr ein. , Sport. s. S.-C. Südstern : U. S. Bressanonense, Brixen 1:8 (0 :2). Sonntag, den 26. ds., war der hiesige S C. Südstern bei obgenannter Mannschaft in Bri xen zu Gaste und unterlag 8 :1. Bei deren hohen technischen Stand und durchaus körperlicher Ueber- legenheit, welche Eigenschaften den U. S. Bressano nense heute unbedingt

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Der Bote für Tirol

Page 3 of 6

Date: 17.04.1857

Physical description: 6

der Handels- und Gewerbe kammer in Innsbruck enthielten interessante Daten über den Zustand der Landeskultur, der Industrie, der Ge- werbSverhältnisse und deS Verkehrs (Innsbruck, Rauch). Auf dem Gebiete der schönen Literatur ist Tirol mit 52 Nummern vertreten. Unter den italienischen Dichtern wird hier der südtirolifche Dichter Prati ehrenvoll genannt, während die heiligen Dichtungen deS Ad. Wildgruber (Innsbruck, Witting) und die Braut deS KaiserjägerS von Jsidor Müller (JnnS- brück, Rauch) die Poesie

Deutschtirols im Jahre 1354 vertreten. Die Gedichte im Tiroler Dialekte von L. (Innsbruck, Rauch) sind ein für den Dialekt forscher nicht uninteressantes Sammelwerk. — Unter den HnldigungSschristen ans Anlaß der a. h. VermählungS- feier nimmt daö österreichische FrühlingSalbum von He- liodor TruSka den ersten Platz ein, worin Tirol durch die Dichter: Hermann v. Gilm, Beda Weber, Zos. Streiter und die^ drei Zi n gerle vertreten ist. Genannt muß hier werden das prachtvoll anSge- stattete „Tirols Festgruß

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Dolomiten

Page 2 of 16

Date: 11.03.1933

Physical description: 16

und alle sino voll Volk. Immer wieder aber öffnen sich malerische Ausblicke auf die südöstlichen Dolo miten, auf die Bellunescr Voralpen und auf die glanzende Fläche dos großen Sees. Die altertümlichsten Häuser fand ich in Spert. Sie sind ganz aus Stein und fast schwarz. Der Rauch Zieht nämlich nicht durch Kamine ab. sondern durch Löcher, die sich seitwärts in der Mauer befinden. Das Haus erscheint oft von Rauch umwallt und bietet mit seinen kleinen, unregelmäßigen Fen stern und im, seinem schweren

steht m einer Ecke und hat weder Kamin noch Rauchhut. Hoch über dem Herde befindet sich ein hölzernes Gitterwerk,' das zum Trocknen des Brennholzes und des Käses bestimmt ist. Rundum läuft eine Bank. Man hat aber auch kleine Schemmel, mit denen man näher an das Feuer heranrücke» kann. Der Rauch macht sich kaum bemerkbar, denn er zieht über dem Herde durch Maucrlöcher ab. Die „Bantina', eine oben offene, unten dicht schließende hölzerne Türe schützt die Füße vor Kälte. Wandschränke bergen das Küchen

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Alpenzeitung

Page 6 of 6

Date: 11.02.1938

Physical description: 6

. . Pädagogen der Manege Von der grausamen Bändigung des Raub tieres zur OreMr mit Güle. Lärm. Ge- kuall. Rauch und Ochsenblut. — Raubtier- Dressur ist eine Gabe. — Hagenbecks Re formen. — Ganz darf man ihnen nicht trauen Drehen Mir Hie Zeituhr 5V Jahre zu rück. In einem engen Käfig auf fchmalem Wagen wurden à Mar Raubtiere,in die Manege oder ,ìn den offenen VorMilungs- ring Mahren. Ein meist brutal ausgehen der Mann schwang ,sich, .mit Pistole.! KnüpM und Peihche bewaffnet, im den KMg Hinein und hetzte

Zirkus fei. Manchmal aber wurden Schreckensfze- nen künstlich inszeniert. Man brannte gleichzeitig mit dem Feuerwerk Rauchpa tronen ab. Aus dem Rauch heraus brüll te der Dompteur um Hilfe. Ein Assistent reichte ihm schnell einen Topf mit Ochsen blut. Das goß er über Hände und Gesicht, um dann taumelnd aus dem Pulverrauch herauszukommen nnd den ahnungslosen Zuschauern ein Bild des Schreckens vor zuführen. ver andere Weg — mit GÜke. Uebrigens kann man auch heute noch in manchen kleinen französischen

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Dolomiten

Page 3 of 4

Date: 24.02.1936

Physical description: 4

an, der die günstigen Gelegenheiten ausforschte, den Aufpasser machte und einen Anteil an der Diebs beute hatte. In der Untersuchungshaft fand jedoch Darmann Zeit, sich etwas auszudenken und bet der Verhandlung wollte er „großmütig' den Picolin entlaste» und die ganze Schuld allein auf sich nehmen. Darmann wurde zu 6 Jahren Kerker und 6999 Lire Geldstrafe. Picolin zu ck Jahren Kerker und ck999 Lire Geldstrafe ver urteilt. Der 2ckjährigo rückfällige arbeitslose Jakob Rauch des Matthias aus Bolzano, wohnhaft

in Parcines, entwendete aus dem Sausgange eines Easthofes in Marlengo zwei Fahrräder, deren ausfällige Bestandteile er zur Unkenntlich- machung vertauschte. Rauch wurde zu 1 Jahr 6 Monaten Kerker und 1899 Lire Geldstrafe verurteilt. Einem Bauern im Passeirertal waren aus dem Stalle fünf Schafe und ein Kalb gestohlen wor den. Bald darauf fand ein Jäger am Walde ein geschlachtetes Schaf und später ein Kalb, wovon er die Carabinieri verständigte, welche die Tiere entfernen ließen und stch an jener Waldstelle

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Alpenzeitung

Page 6 of 6

Date: 22.10.1938

Physical description: 6

, wie lange eigentlich die Bundeshauptstadt der USA stchey werde. Während Stoller behauptete, in SW Jah ren sei die Hauptstadt noch genau Wer hat gewonnen? Me Welt leidet am ZveMeder. — Rynd um den Schornsieirirand. — Die Erben werden es erfahren. — Der qewogene Rauch. — Aür jeden Lebenst«g Napo ileons l Pfund Sterling. — Hinter eiser ner Maske. Zwei alte englische Lords ,habeu eine WeLe abgeschlossen, ob Hie Menschen spä testens .im Jahre 1959 m der Lage sein würden, mit einer Rakete den Mond zu besuchen

dort je esnen Dol- lar, den die Eichen der Heiden Leute 20g, bezw. SSV Äahren mit den Zinsen abhchen dürseil. Dabes dürste es Mcres- sieren zu Hören, daß bis dahin MS dem deponieren Dollar mit Ken wachsenden Zinsen «für S00 Jahre der schöne Betrag von 2 Milliarden Dollar geworden P. Werden die Erben «sich freuen-! ZHe Megl M»ao deo Rauch? Das WetHieber picht neu. Zur Acht der KöMgiy «Eli«sabech jschlo«ß HHe WH' gm «mit «ihren H^fàgep Me Weüe -dar- Mer ab, wimiel ,eigenÄ«ich der Kauch «es- nes Pfundes TabaZ

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Bozner Tagblatt

Page 3 of 4

Date: 08.11.1943

Physical description: 4

daß alles zur Streuhütte ge führt wird. Der so wertvolle Stickstoif geht mit dem Wassergehalt in Rauch auf. der rar gewordene Phosphorgehalt ver- stärkt d e Flamme. Kali und Kalk wer den in eine schwer lostid>e Fcrm vermin delt, nur der Kcl-lenstoff bleibt völlig un verändert in der Asche, weiche auch nicht beachtet und verwendet wird Solche Ver wüstung wertvoller und höchst nötiger Dungstöffe durch Flamme und Rauch Ist ein weithin sichtbares Zeugnis teilweiser Denkfaulheit, Unwissenheit und Unfähig' keit

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Alpenzeitung

Page 2 of 4

Date: 17.06.1941

Physical description: 4

der Baronin von Mort, geo, von Vintler in den wohlverdienten Ruhestand zu rückzog. Oreste Rauzi konnte sich am letzten Sonn tag des herrlichsten Sommerwetters er freuen. Der hohe Kirchenfürst traf gegen 7.30 Uhr i' seines Kaplans in Borgo Aittoria in Sinigo ein und wurde dortselbst von Dekan und Stadt psarrer Monsignor Pfeiffer, dem Erzpscw rer N. Klemens Rauch von Maia bassa, von den Pfarrern der hl. Geistkirche und von Sinigo, ferner vom Podestà Gr. Uff. Casali, vom politischen Sekretär Tao. Uff

, was in seinem Bries Näheres gestanden. Aber bevor da? Le ben sie auseinanderreibt, möchte sie wirt lich lieber mit ihm sterben. Zu dieser Er kenntnis sei sie gekommen. l „Hilfe!! Trixiü' steht noch ganz klein.' mit vier verzweifelten Ausràngszeichen in dem Tütenzipfel. ^ Der Herr Larvo beim Sensterln Um elf Uhr nacht? schwell Rauch aus dem Herdfeuer der Jagdhütte nieder über dem Wald. Georg Baron Muckenreiter macht sich Waschwosser Heiß Md verreibt sich, mit alleai zehn Fingern, Brillantine in die Kopfhaut

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Alpenzeitung

Page 3 of 6

Date: 30.11.1941

Physical description: 6

, breiten'. Wir werden sie sodann anzünden. Der Bald lag ein Haufen Sträucher vor Luftzug wird den Nauch in den Schlund störers. Hierzu kommt, daß uns Mvelin- saugen und Ungiana den Mantel des nani, der Große-Große, seinen Wind ae- schiya Sträucher u. zündet ein Feuer an'. I sandt hat. Deine Krieger werden die dem Eingang in die Schlucht. Er wurd«- angezündet. Die Zugluft zog den schwor zen Rauch ir, den Felsenschlund... Der Morgen graute. Jetzt sagte Ma tintaschiya: »Jnkons! Nunmehr

werde ich mich in die Schl'ich, wagen. Kehre ich nicht zurück, mögt ihr die Papiere^ ver brennen, denn dann bin ich tot.' Kurze Heit darauf erschien er wieder. „Kommt!' sagte er feierlich. „Die Umsokazanas können euch nichts mehr anhaben.' Die Buren drangen in die Schlucht ein und sahen ein grausiges Bild: In der stickigen Luft — eine Menge Rauch hatte sich schon verzogen — fanden sie die Griten mit starren Augen und verzerrten Gesichtszügen — tot! Einige Stunden später händigte Ha gendorp die wichtigen Schriftstücke

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Meraner Zeitung

Page 4 of 12

Date: 01.01.1893

Physical description: 12

Ende einer Cigarre hielt. D'tS war unzweifelhaft die glimmende Lunte, welche die Höllenmaschine, die unbemeitt vo> dem Eingange zum Erbäude niedergelegt wo, den sein muß, entzünden sollte. Die Explosion erfolgte mii suichtbarem Knolle unter Flamm n und Rauch woiken im Augenblicke, wo der Beamte der G h«m pol zei, Eynoit, die Buieaux betreten wollte. Er stieß mit dem Fuße gegen den harten Körper, welcher soiori explodtite. Dem Unglückliche» wurde ein Bein und ein A>m nahezu losgeiissrn, man fand

T r.-Jög R>'g.; Maximilian Merl. deS Tir-JSg. Ri-g beim Reg.; Gustav v Bellofowich, des 10 F,id« Jag-Bat beim Tir. JS^. Reg.; Leopold Rauch, ds Tir- Zä«-R'g im Rg.! R'chaid Reik. des 10. m d Rudvlph Lößl. veS 22. ffetd Iäg-Bai. be'm Tir.-Jäg. Reg.; Her- mono Putz, bei T>r-Jaa'Reg. im Rea.; Alsred Weber al, Rudolph Glogau n»d Rudvlph Sukup, des >0 Zseid- Jäg.-Bai. beim Tir-JS^.-R^g; Joses Moll »nd Eduard Komaromy, beide des T>r-Jag-Reg. im Re^ ; Ernst Berkovitz, deS 10. Feld JSg-Bat beim Tir.-Jäg,.Reg

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Dolomiten

Page 3 of 6

Date: 19.10.1931

Physical description: 6

, und der Elisa Garlappi. , Anna, Tochter des Josef Pfeifer, Taglöhner, und der Cacilia Saltnari. Paula. Tochter des Franz Werner, Besitzer, und der Antonia Rauch. Max, Sohn des Max Minder, Kaufmann, und der Elsa Market/ , Francesco. Cohn des Silvio Picoli, Beamter, und der Maria Noüis. , Martha, Tochter des Josef Plankensteiner, Gastwirt, und der Barbara Lunger. Ruggiero. Cohn des Giuseppe Giordano, Händler, und der Iginie Bisfaldt. Clio. Sohn des Elmus Braito, Magazineur, und der Rita Bonachiman. Lydia

. Gestern um 8 Uhr abends, also bei bereits herrschender, tiefer Finsternis, sah man von hier aus hoch oben am „Monte» - tramentana', wo di« obersten Höfe zerstreut stehen, hohe Feuerflammen, gemischt mit qualmendem Rauch, emporsteigen, so daß all* gemein die Meinung herrschte» einer der. Berghöfe samt Zubmiten brenne; ob der wek* - ten Entfernung und herrschenden Dunkelheit D konnte man nicht unterscheiden, um welchen |v Hof es sich handle: die einen glaubten, es feiD der „Pirchhof

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Meraner Zeitung

Page 3 of 6

Date: 09.10.1923

Physical description: 6

Seiten Rauch wolken aufsteigen: ich gab trotz weiterer heftiger ständiger Stöße das Zeilchen zum Fortgehen, um uns gegen das Feuer ln Sicherheit zu brin gen, die anderen sämtlichen -Häuser lagen, und über hohe Trümmerhaufen und tiefe Wasser lachen hinüber mußten wir uns einen Weg nach Public Garden suchen. Die -D. A. B. war total zusammengestürzt: Frau S. wurde auf der einen Seite aus den Trümmern -geholt, Ihr Mann war nicht hinausgelaufen, wurde von dem ge fällten Gemäuer am Bein eingeklemmt. Um chn

zu -befreien, mußte sein Bein abgehackt wer den. Er wurde dann nach dem Public Garden gebracht, wo er an Verblutung gestorben ist und wo er heute noch liegen soll. Tausend?, von Menschen flüchteten nach dem Public Garden (Cricket gro-und). Mann an Mann stand man dort van 2 Uhr bis 8 Uhr abends -im Wasser, zirka 2 Fuh tief, von allen Seiten von glühen den Flammen und Rauch umgeben. Wegen der großen -bre-iten Fläche der sicherste -Platz, wurde -es doch wegen der 'durch den S-turm herüber getriebenen -H-'-tze

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Bozner Zeitung

Page 3 of 4

Date: 11.11.1895

Physical description: 4

. Zur Erzieluug eines möglichst sparsamen und zugleich rauch- nnd geruchlosen Betriebes der Stubeu- und Kächenjeucrung hatte der Gemeinderath einer größeren Stadt Anfragen an Fachleute ge richtet. AuS den eingelaufenen Antworten wurden folgende „Rathschläge' zusammengestellt, deren Veröffentlichung für jeden Haushalt von Nutzen sein dürfte: 1. Ehe mau neues Brenn material in den Fenerraum einführt, sind an« demselben alle etwa noch vorhandenen Rückstände zu entsernen. Der Aschenranm muß stets frei

, so schließe man die Feuerthür. Man achte ans eine stetige nnd lebhafte Flammen bildung, da sonst die aus dem erwärmten Brennmateriale sich entwickelnden Gase unausgesetzt entweichen und Ruß uud Rauch verursachen. Sind sämmtliche Kohlen in Brand gerathen, s» breite man sie auf dem Roste möglichst gleichmäßig aus. Die zur Unterhaltung nothwendige Lnst iühre man vorwiegend nnr durch die Aschenraumthür. den Aschenranm nnd den Rost, also von nnten her, zu. Eine richtige Regelung der Luftzusuhr

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Dolomiten

Page 6 of 16

Date: 12.03.1932

Physical description: 16

vormittags bemerkte ein Herr in der Nähe des Schlosses Erlach verdächtigen Rauch auf steigen und als er der Ursache desselben nach ging. fand er. daß der Rauch aus der dorti» gen. mit allerlei brennbaren Stoffen gefüllten Müllgrube kam. Man hatte noch glühende Slfdjc hineingeworfen, wodurch der Abfall Feuer gefangen hatte. Rasch entschlosten holte der Herr eine Wasserkanne aus der nahe ge legenen Gärtnerei und mit einigen Kannen voll Master war die Gefahr beseitigt. Dies möge wieder einmal zur Warnung

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Alpenzeitung

Page 5 of 8

Date: 31.07.1927

Physical description: 8

von diesem seltsamen Schauipiek aufgenommen — von einem erloschenen Vul kan, der plötzlich wieder in Tätigkeit tritt, des sen unterirdische Gewalten jäh wieder zu toben begannen und Rauch und Asche und Feuer auswarfen'. Auf der Insel fanden sie völlige Einsamkeit. Wie hätten sie auch ahnen können, daß es im Dschungel von schwarzen Halbmenschen wim melte, deren spähende Augen jede Bewegung der Ankömmlinge verfolgten! Die Salomoner aber wußten es und waren in größter Furcht. Erst nach endlosem Zureden fand

wie die Wellen des Meeres an den Klippen der Insel. Es schlug uns wie in einen seltsamen Bann, diesev furchtbare, grandiose, in allen Farben sprii- hende Bild. Man hätte fliehen und doch auch wieder — hineinspringen mögen... Der Häuptling und seine Leute stimmten einen seltsamen Sang an. als sie sich anschickten, die Schweine in die feurige Glut zu werfen. Ihre wilden Schreie durchdrangen den Rauch und Dampf und mischten sich mit dem Quieken der geängsteten Tiere. Es war ein packendev Bild — diese wilden

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Alpenzeitung

Page 3 of 6

Date: 12.05.1926

Physical description: 6

zu dieser doch'ungewohnten Stunde sich In den Feldern und auf den Straßen abspielte. Alle jene, wel che für das gute Gedeihen Ihrer Güter Sorge trugen, waren eifrig damit beschäftigt, an al len Ecken und Enden der Felder kleine und große Feuer anzuzünden und zu unterhalten. Ueberall lag ein schwerer Rauch, der die ange kündigte Reif- und Frostgefahr abhalten sollte. Leider konnte nicht alles Unheil abgewendet werden, da schon um Mittemacht das Thermo meter auf Null Grad gesunken war und später bis zwei Grad unter Null

übermittelt, wofür herzlichst ge dankt wird. o Relfgefahr. Sonntags früh war der Mera ner Talkessel in dickten Rauch gehMt. Die Ballern hatten die'sogenc>nnten Refffeuer an gezündet. In -vielen Feldern glühten d-ie La-ub- -feuer, -aus denen dicke Rauàwolien -über die Felder zogen. Wenigstens in den höher gelege nen Orten ging diesmal die Reifgefahr schadlos vorüber, aber es -beisteht größte àfahr für die Kulturen. Ein Luftzug, der die Nacht vorhan den war, HM das äußjerste à A Es wäre je doch angezeigt

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