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Brixener Chronik
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Page 3 of 5
Date: 27.10.1910
Physical description: 5
zum Ausdrucke gebracht, daß sie die Schnüre des Theatervorhanges ganz verwickelten, so daß sie neu aufgezogen werden mußten. Es ist das schon ein wiederholter Fall. Wess' Geistes Kinder diese Lauser sind, denken wir uns ja. Aber woher sie den Schlüssel zum Theater be kommen, das will uns nicht recht klar werden. Sterling» 25. Oktober. (Schießstands nachrichten.) Bestgewinnerliste vom Gesell schaftsschießen am 23. Oktober in Sterzing. Hauptbeste (Distanz 200): Ninz Oswald; Haas Wilhelm; Plattner Josef; Rauch

Leopold; Larcher Joses. Schlecker: Oberretl Joses, 76 Teiler; Rauch Leopold; Plattner Josef; Haas Wilhelm; Ninz Oswald; Ninz Franz; Häusler Paul; Fink Karl; Larcher Josef; Carli Karl; Seeber Peter. Kreisbeste, Fünferserie: Rauch Leopold, 44 Kreise: Häusler Paul; Plattner Josef; Larcher Josef; Hofer Anton; Oberreil Josef; Carli Karl; Ninz Franz; Seeber Peter; Wiesler Albert; Hays Wilhelm; Ninz Oswald; Steiner Joses; Grasl Ludwig; Fink Karl. Juxbeste: Oberretl Josef; Plattner Josef; Grasl Ludwig; Fink

Karl; Ninz Franz. Schuß prämien: Ninz Franz; Rauch Leopold; Larcher Josef; Wiesler Albert; Häusler Paul. Jung- schützenkreisbeste, Fünferserie: Steiner Josef; Grasl Ludwig; Empl Leopold; Maier Jakob; Thaler Alois. Schleckertiesschußbeste (Distanz 400): Oberretl Joses; Hofer Anton; Rauch Leopold; Häusler Paul; Ninz Franz; Carli Karl; Ninz Leopold; Larcher Josef. Schlecker- kreisbeste, Fünserserie: Häusler Paul, 40 Kreise; Rauch Leopold; Larcher Josef; Hofer Anton; Oberretl Josef: Ninz Franz; Haas

Wilhelm ; Wiesler Albert; Carli Karl; Ninz Oswald; Seeber Peter. Für die erste Nummer auf Distanz von 400 und 2M: Larcher Josef. Letzte Nummer auf Distanz von 400: Häusler Paul; und auf 200: Rauch Leopold. Ueran» 25. Oktober. Heute ist bereits der zehntausendste Kurgast dieser Saison hier ange kommen. Im vergangenen Jahre wurde diese Zahl erst am 21. November erreicht. Am Sams tag soll hier im Verein „Freie Schule' Wahr mund sprechen. Er hat wieder seine alte Walze: „Die Katholikentage

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 09.10.1936
Physical description: 6
^ dies alles bietet noch Arbeit für zahlreiche Expe ditionen. Ob sie ohne Todesopfer heimkommen werden^ das weiß nur das Schicksal. Daß die Forscher aber immer wieder hinausgehen werden, um die geheimnisvolle Eisburg zu erobern, das ist gewiß l ? Der kostbare Rauch Verlvolle Metalle werden au« der Lust gewönne. Im allgemeinen ist der Rauch nicht gern geiet^ Er erschwert uns nicht nur das Dasein, indem Z unsere Nase tränkt. Cr ist auch für manche gesun» heitliche Schädigung . verantwortlich. Vor ài verschandelt

er das Landschaftsbild, indem er dt Mauern der Häuser schwärzt und den Pslam^ wuchs beeinträchtigt. Aber wie jedes Ding Seiten hat, so auch der Rauch. Und so hat mal hm jüngst auch eine gute Seite abgewonnen. W >at nämlich Verfahren ersonnen, die es ermZ-i lichen, daß man die Lust als Quelle der MM zewinnung betrachten darf, Die Rückeroberung Sj lüchtig gewordenen kostbaren Elemente wurde » >er Gegenwart zu einem wichtigen Teilgebiet Metallurgie. > 1 Woraus besteht der Rauch eigentlich? Zu elm>! großen Teil stammt

er aus der Industrie, die sij mit der Erzeugung von Mahlgütern befaßt. W her gehören Zement, Gips, Kalk, Fisch-, Weiziil und Kartoffelmehl. Anderer Natur ist der Stadt >en die Schleif-, Polier- und Sandstrahlgebläse Betriebe in die Luft jagen. Ihnen gesellt sich ds Staub der Straße und der Haushaltungen, allem ist es der Rauch der verbrennenden! was die Reinheit der Luft zerstört. Der Rußgehil der Atmosphäre geht vorwiegend. auf die Feu« rung in den privaten Haushaltungen zurück. dem Kaminrauch der Industrie

führt natu» gemäß der Rauch, den die metallograpihsche Jnin« strie erzeugt. Und junter den Nebeln kommt vor all lem dem Teernebel im rohen Leucht- und Koke»« gas erhebliche technische Bedeutung zu. Er wirl neuerdings durch-Niederschläge auf elektrischeis Wege rè tlos zur Ausscheidung gebracht. ! Praktische Bedeutung haben alle die neuen Fori schungèn im Betriebe zweier neuer Elektrizitälsß werke gewonnen, die in jeder Minute zwei Millio« nen Kubiksuß Rauchgase liefern. Jedes Liter häh 2,3 Milligramm

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 26.03.1930
Physical description: 6
wurden gestern folgende Zeugen: Nauch Enrico, Rauch Giuseppina, Kettne? Fran cesco, Perger Francesco, Masera Maria geb. Kofler, Techt Antonia und Dr. Auer. kauek llnrioo Rauch Enrico, 41 Jahre alt, von Beruf Dienstmann, war zur Zeit der Tat und ist es iavch heute. Partier Im Hause der Oberrauch, Kia Regina Elena Nr. 16. Nach Ablegun? des 'Zeugeneides erzählt er: Am Abend des 3. November kam der Albert in meine Wohnung und sagte mir, ich solle hin auf zu seiner Mutter kommen

, da sie für mich eine Arbeit habe. Das war um 8.15 Uhr. Ich ging hinauf, während Albert in meine? Woh- n >na blieb, um mit meinen Kindern zu spielen. Frau Oberraiich trug mir auf, ich mochte dcn Sohn sofort hinaufschicken. Ich sagte dem Albert, er solle hinaufgehen, da fein Vormund m gekommen wäre. Das entsprach aber n cht der Tatsache, es war in Wahrheit seine Tante auf Besuch gekommen. Albert grüßte und ging weg. Eine Vertel Stunde später kam die Frau Ober rauch zu mir und fragte nach ihren Sohn. Sie sagte ich solle

ihn suchen gehen, da er nicht hin aufgekommen war. Ich ging somit fort, suchte auf der Wassermauerpromenade und auch im Kinc nach Albert. Fand ihn aber nirgends Da sagte mir Fran Obsrrauch. sollte er in der Nacht heimkommen, ihm nicht zu öffnen nnd ihn dran- ßcn zu lassen, auch wenn es kalt wäre, das wa ren die letzten Worte, die ich mit der Frau Ober rauch gewechselt habe^ Am 4. November kam ich um ? Uhr abends heim. Mucine Frau teilte mir mit, daß sie die Frau Oberrauch den ganzen Tag nicht gesehen

in der Holzlade zugebracht hat? Zeuge: Das Habs ich erst nach dem Tode der Oberrauch durch meine Frau erfahren. kavvk Kìusvypà Frau des vorhergehenden Zeugen, 34 Jahre alt. Mutter von 4 Kindern, zwischen 19 und 14/4 Jahren. Sie habe oft gewisse Spurer. in der Holzlade entdeckt und von jemand (sie weiß nicht mehr von wem) erfahren, daß der Oberrauch es geivesen wäre. Auch sie beschreibt Frau Ober rauch als gut« Mutter. keità k>sneeseo Chauffeur, 25 Jahre alt aus Gries. Cr kannte den Oberrauch schon früher

hörte ich die Türe zuschlagen und den Albert über die Stiegen hinunterlaufen. Ich' kannte seine Art dies zu tun ganz genau. Nach ungefähr einer Viertel Stunde hörte ich ihn wie der zurückkommen. Vom Balkon meiner Woh nung, von der man ins Schlafzimmer der Obcr rauch sehen kann, sah ich ihn, wie er das Bett durcheinander wühlte, als suchte er etwas. Dann habe ich wieder geläutet, aber auch diesmal keine Antwort erhalteil. Kurz nachher hörte ich den Albert wieder die Türe rasch zuschlagen und eilig

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Dolomiten
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Page 6 of 8
Date: 15.05.1933
Physical description: 8
. l Flasche Kognak. ? Bullavcr, 1 elektrische Toschenl^pe und 2 Geldtäschchen erbeutet. Die ganze Dievsbente wurde beim 62jährige» Mat thias Rauch, bei welchen die beiden „Zimmer herren' wohnten, in Rucksäcken verstaut, auf bewahrt. Dieser Rauch begab sich am 16. März zur Banca d'Italia und wechselte dort beim Kassier den Marcngo aus dem Besitze Eestaris, welchen angeblich Frau Rauch um den Hals getragen hatte, um 73 Lire aus: auch bot er dem Kassier eingeschmolzenes Gold an. das jedoch jener nicht annahm

, wohl aber di« Sichcrheitsbehörde ver ständigt«. Bei der Verbaftung Rauchs wurde dem Kassier der gewechselte Betrag wieder zurückerstattet. In der Wohnung des Rauch fand man die Rucksäcke, Einbruchswerkzeuge und die aus dem Brückenwirtshaus stammenden Pullover, sowie 8 Schachteln Sacharin. Am 11. ds. standen die drei Obgenannten Häftlinge vor dem kiesigen Tribunale. Die An geklagten leugneten die ihnen zur Last gelegten ^aten, nur der Einstieg beim Brückenwirt würde eingestanden. Rauch

als „Zimmervermicter' wollte von den Geschäften gar nichts wissen. Der kgl. Anwalt wies auf den alten plumpen Berbrechertrtck hin, der sich in den Gefängnissen von Häftling zu Häftling überliefert, nämlich: NM. wenn man in der Klemme ist. auf den fog. „Unbekannten' auszureden, welcher ein Angebot oder einen Antrag gemacht hat und der nie zu finden ist. Er beantragt hohes Strafausmaß. und An ge rer wegen fortgesetzten Diebstahls unter erschwerenden Umständen zu je 4 Iah re ©efananis und 4999 Lire Geldstrafe. Rauch

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 17.03.1944
Physical description: 4
, was ihnen in den Leg kam. Jetzt^fah Harald eine weibliche öeftalt auf dem Boden liegen. 2hr Kleid oar zerrissen, das Gesicht schwarz von 4uß und Rauch, an (einem Fuß steckte wen ein früher rot gewefener Schuh. „Mabel!' Brenner fuhr zusammen. Cs oar wirklich Mabel, die hier am Boden ag' und mit starren Augen in die Flam- nen blickte, die sie schon fast erreicht Hal en. „Wir müssen sie mitnehmen?' rief er Zore zu und nahm die vor Entsetzen halb Vahnsinnig« auf die Arme. „Die „Morro Castle' sinkt, lassen

, selbst in d>e- fem dichten Oualin stehend, das Mädchen aus dem Fenster, zu ziehen. Dann brachte er das zitternde, nur notdürftig bekleidet« Geschöpf zum Boot... Die ersten Menschen sprengen jetzt über Bord, halbnackte Gestalten zwängten sich durch die Bullaugen der unteren Bord wand, sie hingen öilHoe mit dem Ober körper heraus und schrien verzweifelt, während Rauch au» den Kabinenfenstern drang. „Es kommen zwei Schiffe zu Hilfe.» rief von irgendwo ein Mann der Besat zung. „Die „City of Saoannah' und die „Andrea

. dem gehörte der Berg- lohn. Wer zuerst feine Trosse - an der „Morro Castle', festmachtel Gewiß, man konnte xauch teilen, paktieren. Man konn te rasch eine kleine Gesellschaft gründen. Mit Zun»f«n durch den Rauch und Sturm, durch Megaphon; den funken durste man nicht. Funken wukde vom Konkurrenten abgehört. > der einem die Beute absagcn wollte. Auf der.„Tampa' rollte man Taue aus. legte Trossen, begann man die Enthakcn auf das Vorschiff zu tragen. Auch die große 5)andel»schiffe nahmen mit großer Fahrt Kurs

. irgend etwas zu tun. zu helfen, zu arbeiten. Nur Warms stand am Bug und schrie immer wieder den Leuten zu: „Er verlangt kein Bergegeld. Er hat abgelehnt. Merkt es Euch!' Als Harald mit einer älteren Frau in den Armen an Deck erschien — er war immer wieder in den Rauchqualm hin abgetaucht und hatte mit einigen Mgyn der Besatzung ein Dutzend Frauen und Mädchen zu den Booten gebracht — legte sich die „Morro Castle' stark nach Back bord. Der Wind trieb jetzt den Rauch nach der Seite, daß man kaum

die Hand vor den Augen sehen konnte. Er trieb die Flammen und den Rauch in die dicht zu- sammengedrängten Massen. Das Deck war voll von Verzweiflung und Todesangst kämpfenden Menschen. Der Wind blies in die Flammen, die dreißig bis vierzig Meter hoch über dem Schiffe standen. Die obersten Decks brachen bereits ein. in der großen Halle brannten die Mensck>en die keinen Ausgang fanden ... Brenner sah. daß noch Menschen aus dem Achterschiff standen, die von den Booten durch das Flammenmeer abae- schnitten

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 31.05.1871
Physical description: 6
wird. 5ie Prachtbauten stehen in Rauch und Flammen, wie sie seit dem Brande von Moskau nicht wieder gesehen worden sind, und stürzen zusammen unter dem Donner der Kanenen, dem Knallen explodi- render Geschosse, dem Geknatter der MitraiUeusen und einem wahrhaft ohrenzerreißenden Gewehrfener auf alle» Seiten. Einen lieblichern Tag könnte man sich nicht denken, ein ungewöhnlich klarer Him- mel, eine Sonne von selbst für Paris ungewohntem Glänze, und kaum ein Lufthauch, der die Seine kräuselt. Diejeuigen

; die breite ESplanade der Ecole Militaire fast unmittelbar darunter ist mit bewaffneten Mann schaften, Kanonen und Pferden fast ganz bedeckt. Bomben von den Positionen des Generals Eissey in Montrouge fallen fast jede Minute dicht bei der hohen Kuppel des Pantheon. Dieses und das schöne Gebäude des Val de Griice werden wahrscheinlich durch Geschosse der Versailler zerstört werden, ehe noch daS Feuer der Brandstifter sie erreichen kann. Ganz dicht bei St. Sulpice ist starker Rauch bemerkbar, jetzt züngelt

die klamme aus dem Rauch empor und die beiden Thürme der Kirche sind illnminirt, wie kein elektiischeS Licht sie illnminiren könnte. Irgend ein großes Gebäude steht dort in Flammen, ein Jeder fragt: welches es wohl sein möge, aber Niemand vermag sich diesem Viertel zu nähern, um die Frage bestimmt zu beantworten. Verbrannte Blätter von Büchern kommen auf uns zugeflogen, und allgemein herrscht die Ansicht, daß die Sorbonne und ihre Bibliothek in Flammen stehen. ^ Noch ein Dutzend anderer FeuerSbrünste

ist zwischen jenen» Punkte und der Seine sichtbar. Niemand be- zweifelt, daß das JustizpalaiS das Schicksal der Tuilerien und des Louvre theilt. Das Schloß der Tuilerieu ist fast geradezu verschwunden. Die mittlere Kuppel ist eingestürzt und ebenso daS ganze Dach.u^i. Einige der unteren Stockwerke sind noch am Brennen,' denn Rauch und Flammen drängen sich da wild ^ wie aus Höhlen hervor, wo noch heute Morgens ^wrn Fensterrahmen und Fenster waren. Der Louvre ist noch nicht ganz zerstört, und vielleicht erreicht

das''^' Feuer nicht die sämmtlichen Höfe desselben. Soviel wir durch die Flammen und den Rauch, welche über^uwll. den Tuileriengarteu emporsteigen, zu ^ehen vermö-z^^ Vi'alc ^Vuer Xeu^. Irle Ilove ^071 . 'er! . Veron Lt.2 geu, hat das Feuer nunmehr auch das Palais Neyal^^. erreicht. Ein Jeder ruft: „DaS Palai - Rohalnriz brennt,' und wir vergewissern uns, daß dem wirtlich!?»-^ so ist. Notre-Dame und daS Hotel Dieu sind un-!^^ sichtbar. Wahrscheinlich werden beide mit Riesen-^^ schnelle zu Asche

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Brixener Chronik
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Page 6 of 8
Date: 25.04.1925
Physical description: 8
in Berücksichtigung der Ortsverhältnisse sie unter zogen werden sollen. Die Feststellung und Ausführung der Rauch ordnung selbst aber muß den Gemeindevorstehungen anhenngestellt werden, welche deshalb sofort recht zeitig die Gemeindeausschüsse zu versammeln und im Sinne der Gemeindeordnung, insbesondere des H 78 derselben das weitere zu beschließen hätten. Es folgt nun der Entwurf einer Rauchordnung bei Reifgefahr. § 1. Das Rauchmachen bei Reisgefahr wird als eine Gemeindeamt s e.k.ärt. Die unmittelbare Leitung

auf deu bezeichneten Plätzen, und zwar wenigstens für zwei Nächte vorzubereiten und soll dieses Mate riale aus solchen Stoffen bestehen, welche andauernd Rauch zu erzeugen geeignet sind, z. B. Strauchwerk, Reiser, Sägespäne und andere Holzabfälle, Heide- und Farrenkraut, Waldmoos vermischt mit Teer, der starken Rauch gibt und ohne erhebliche Kosten beigestellt werden kann, usw. H 4. Wenn die Rauchfeuer -nicht von eigens dazu bestellten und aus der Gemeindekasse zu entlohnen den Personen unterhalten

werden sollen, dann sind im Sinne des § 2 jedem Grundbesitzer, Nutznießer oder Pächter die Zahl der Rauchfeuer und die Plätze zu bestimmen, wo er dieselben zu unter halten hat. § 5. Die Vorstehung jener Gemeinde, welche im Mittelpunkt einer Gruppe von Gemeinden gelegen ist, die der Reifgefahr ausgesetzt sind, und die Ver pflichtung übernommen hat, das Zeichen zum Rauch machen zu geben, hat einen verläßlichen Mann (Reif wächter) zu bestellen, welcher den im Freien aufge hängten Wärmemesser (Thermometer

nach Reaumur) bis nach Mitternacht zu beobachten hat. Wenn blS Mitternacht 12 Uhr bei Windstille und wolkenlosem Himmel das Quecksilber bis auf 5 Grad ober 0 ge sunken ist, dann ist später das Sinken desselben ms nahe auf den Gefrierpunkt (0), also Reif zu befürchten. In diesem Falle hat sohin der Reifwächter schon um Mitternacht das verabredete Zeichen zum Rauch machen durch längeres Läuten einer in der gauzen Gruppe hörbaren Glocke oder durch einige Pöller- schüsse zu geben, auf welches Zeichen sofort

die Mesner oder Reifwächter aller zur Gruppe gehörigen Gemeinden durch längeres Läuten mit der großen Glocke ihrer Kirche das Zeichen zum Rauchmachen geben. Auf dieses Zeichen müssen sogleich die Rauchfeutt überall angezündet und bis wenigstens 1 nach Sonnenaufgang unterhalten werden, wobei aus die Erzeugung von möglichst viel Rauch getracy werden muß.

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Meraner Zeitung
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Page 1 of 8
Date: 12.09.1888
Physical description: 8
gegen das Tabakrauchen aus dem Boden gewachsen. Der Finanzminister sollte durch Sperrung der Tabakeinkünste zur Kapitulation gezwungen werden. Seitdem sind kaum ein Dutzend Wochen ins Land gezogen, und wenn der Finanz minister sich heute «ine Abrechnung über das Erträgniß des TabakSgesälleS vorlegen läßt, so dürfte er wahrscheinlich die angenehme Entdeckung machen, daß der Consum nahezu wie der bei seiner früheren Höhe angelangt ist und die Drohungen der entrüsteten Consumenten sammt und sonders in Rauch aufgegangen

bei Christen und Mohammedanern haben ihre Machtgebote, Bannflüche und Strafandrohungen gegen ihn gerichtet. Als Geschenk der Götter, wie ihn die Indianer bezeichnen, hat er trotz alledem seinen ErobernngSzug durch die ganze Welt gemacht. Nach Europa ist der Tabak, gleich dem Kaffee und Thee, erst im Beginne der neueren Zeit gekommen. Wohl kannten schon im Alterthum einzelne Völker des Kontinents die Ge wohnheit, sich durch den Rauch gewisser Pflanzenstoffe zu be rauschen und zu betäuben, wie Herodot

steckten, den Rauch ein eine solche Rolle nannten sie „todscc«'. Später lemten andere Schiffer die seltsame Sitte in vielen Gegenden des neuen Continents kennen und brachten sie von dort zunächst nach Spanien und Portugal. Bon da gelangte der Tabak wahrscheinlich durch Kriegsvölker nach Italien, nach den Nie derlanden und Deutschland, und von Italien, durch die viel- iachen Handelsverbindungen mit der Levante, zu den Böllern deS Orients, wo er sich ebenso unaufhaltsam verbreitete, wie in Enropa

ES wird erzählt, Elisabeth habe ihn geneckt^ er solle einmal angeben, wie viel der Rauch seiner Pfeife wäge, und habe die «inge- gangene Wette verloren, indem er den Tabak und die zurück bleibende Asche wog und das Uebergewicht des ersteren als Gewicht deS Rauches angab. Die Königin bezahlte die ver lorene Wette mit dem Scherze, viele Leute verwandelten wohl Gold in Rauch, aber er wäre der erste, der Rauch in Gold verwandelt hätte. UebrigenS begnügte sie sich damit, das Rauchen in den Kirchen zu verbieten

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 2 of 6
Date: 13.08.1923
Physical description: 6
, das für die .^ersiellung der Zigarette benutzt wird, die l>ü?iiind!,eil beeinträchtige. Die Chemikalien, mit de-en das Papier imprägniert ist. ru- sei, ,r.>ar :ei«i--c Entzündungen der Mund schleimhäute i'N'i'iir aber das sind nur harmlose vorübergehende Erscheinungen. Die l^efnbr der Zureite sli^eint allein in der Persührnun ?u üeqen. die von der Leichtig keit i'crnim'n:. niit der man sie ansteckt, wäh rend da? ?^opien der Pfeife viel umständ licher ül, ''d nian nun den Rauch in die Lumie eiunünet

sich diese, dem Verlangen zu entsprechen und flüchteten zu den Männern. Die Neger machten nun kurzen Prozeß. Mit den Revolvern drohend, rissen sie die Frauen aus den Armen der Männer, zwangen dann die Kapelle auszu spielen und begannen mit den weißen Frauen zu tanzen. Es war ein gar selt- mcnden Rauch cntbal'en ist. Man hat nun durch Untersuchungen festgestellt, daß in dem Rauch einer Zigarre ebensoviel Nikotin ent halten ist wie in dem von 15 Zigaretten und das? die großen Menge dieses Srnsfes in einer Pfeife

auch diese Form des Rauchens süd licher erscheinen läßt als das Zigaretten rauchen. Aber noch ein wichtigeres Ergebnis dieser Untersuchungen ist die Tatsache, daß die Wirkung der schädüchen Substanzen im Rauch, von denen Nnotin nur eine ist. an hängig ist von der Feuchtigkeit, durch die sie hindurchgehen, Wird der Rauch durch cinen sauberen, trockenen Kanal gebogen, dann wirk er von den Kitten gereinigt: aber in Berührung mit Feuchtigkeit behalten sie ihre schädliche W'rklN'g, So ist alio eine trockene Pfeife

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Brixener Chronik
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Page 5 of 8
Date: 02.07.1910
Physical description: 8
vom Knadengabenschießen am hiesigen k. k. Bezirksschieß stande am 29. Juni: Hauptbeste: 1. Häusler; 2. Larcher; 3. Rauch; 4. Gärtner; 5. Oberretl. Hchleckerbeste: 1. Nones; 2. Plattner; 3. Rauch; Gärtner; 5. Oberretl; 6. Haas und 7. SuSler. Jungschützenbeste: 1. Lazzeri; 2. Nones; Htnpl; 4. Fuchs. Jungschützentiefschußprämie: Roms. Serienbeste: 1. Rauch, 45 Kreise; I. Häusler, 41 Kreise; 3. Plattner, 41 Kreise. 4. Wz, 39 Kreise; 5. Hofer, 38 Kreise; 6.Larcher, Z8 Kreise; 7. Oberretl, 36 Kreise; 8. Haas, 35 Krche

; 9. Carli, 31 Kreise: 10. Nones, 29 Kreise. Briimenbeste für 1. Nr.: Larcher; für letzte Nr.: Much. Hauptnummerprämie: Ninz. Carli. Für die Mki-Zentimeter-Nummer am Schlecker: Ninz, Hofer. Für die meisten Schleckerschüsse: Ninz. Schuß- Mmien: Larcher, Hofer. Carli, Oberretl, Girtler, Gasteig, Haas, Ninz, Häusler, Plattner, Rauch. Bestgewmmrliste mit Armeegewehr auf Schlecker: 1. Carli, 426 Teiler; 2. Larcher, 452 Teiler; Z. HjiuSler, 662 Teiler; 4. Haas, 767 Teiler; H, Hinz, 1052 Teiler; 6. Oberretl

, 1062 Teiler. Ssrien: 1. Ninz, 22 Kreise; 2. Häusler, 18 Kreise; 3. Harcher, 17 Kreise; 4. Oberretl, 17 Kreise; Z .Rauch, 17 Kreise: 6. Haas, 16 Kreise; 7. Hofer, lb Kreise; 8. Carli, 16. Kreise. 9. Plattner, 14 Kreise. Belkes bei Sterzing, 28. Juni. Am vergangenen SßWtßS tziM tzsx Abg. Frick hier eine Plauderstube ah. Er MHch über die Arbeiten im Reichstage und Lsytztsge, über die Angriffe gegen hie chrWchsoziale Partei vonseiten der vereinigten Gegner, von den Erfolgen der Partei für die Land

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 7 of 8
Date: 07.11.1921
Physical description: 8
nicht nur auf alles, was sich im Umkreise von zehn oder elf Kilometern -ohne seine Zustimmung im Gelände zu kreuchcn oder fleuchen erlaubte, sondern auch auf alles, was auch nur Rauch oder Staub zu machen sich erkühnte. Unter diesen Umständen gab es kein einfaches Ueberrennen des Gegners mehr, wie dies gegen die feindlichen Nachhutstellungen ln der letzten Zeit in Uebung gekonunen war; da hieß >.s planmäßig angreisen. Die Infanterieführer gaben alsbald auch ihre Absicht auf, den tagsvorher befohlenen Angriff durchzu-führen

, auf 'kr >ch auch an einer leicht vorsprinaenlden Waldecke meinen Beoü- achtungsstand wählt«, ausgestellt, ein ols zur Höhenlinie hlnaufrelchen» ver, auf der feindwärtigen Seite gelegener hochstämmiger Wald diente außerdem als Maske, besonders bei größerer Rauch- und Staubentwicklung und gegen das in der Abenddämmerung weit stcht- ****« verräterische Mündungsfeuer. Das Ausheben von Deckungen verbot ich, nur Masken gegen Fliegersicht wurden gestattet und kleine Deckungsgruben seitwärts der Geschütze, doch mußte die ausgehobene

Probelagen auf die deckende Linie, wo Major Thiel mit seinen Beobachtern saß, dann eine anscheinend ganz richtige Di- ftunzzugnbe und Lage auf Lage schmetterte auf die beiden wackeren Batterien, besonders auf die etwas weiter vorn befindliche reitende Batterie. Im Nu waren beide in Rauch und Staub und Feuer ge hüllt — außer Iwan beteiligte sich anscheinend auch «ine 15 Zmti- metsr-Haubitz- oder Mörferbatterls an dem grausamen Spiel —. Dicke Erdsontänen spritzten auf, Geschütze sprangen in die Höhe

. Denn er stellte in solchen Fällen immer das Feuer ein. Und so wurde Iwan auch jetzt Irre. Eine kleine Weile klopfte er noch in der -Gegend der beiden Batterien herum, dann verlegte er das Feuer weiter rückwärts in die Talsohle. Um die Batterien, die jetzt eine kleine Atempause machten — was Iwan In seinem Glauben, nun die Nemacky endlich bei der Falte zu haben, nur noch mehr bestärkte —, begannen Rauch und Staub sich zu senken. Man sah die Leute die Geschütze In Ordnung bringen, den Staub von Ihren Kleidern

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Meraner Zeitung
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Page 1 of 14
Date: 22.02.1905
Physical description: 14
^ 'doch werden die. Verhältnisse Md die Zeit, sowie, unser mit allen legalen Mit teln 'Unermüdlich betriebenes Drängen den Ent schÄiß ' des ehesten gänzlichen k-> Meran—Landecker Linie Wr geschlagen und Beuxrber um diesen Seelsorge- posten sind: Kooperator Rauch von hier, Dr. Aem. Schöpfer von Brixen und Pfarrer Mair von Ridnan». Tie christlichsoziale Partei gab sich redliche Mühe, für ihren Führer Dr. Aem. Schöpfer. Derselbe soll sich bereit erklärt haben, im Falle der Wahl das Reichsratsmandat zurück zulegen

Einzüge in den Psarrwidnm derselbe ein Herd der Partei wirtschajt wird, was man hoffentlich ,',n verhin dern vermag. „Nicht jeder taugt ,'u jedem Amte' und würde sich der Bewerber Rauch, der nnr in der Pastoralen Seelsorge tätig war, sicher nicht wohl fühlen als Abgeordneter. Tem Vernehmen nach ist es nur ein Teil des radikaleren Flügels des Gemeinderates, der sich für Dr, Schöpser interessiert und wird die Entscheidung in den nächste«: Tageil fallen.*) „Die katholische Studentenschaft rührt

not- heit Leider Teile durchführt, ist noch *) Laut neuerer Nachricht au» Innsbruck wurde in dessen in der lebten Geineiiideratssltzung der dornige Pfarr- provifor Job. ChrisostomuS Rauch mit 21 von 33 Stimmen > zum Stadtpfarrer gewählt. Die Wenin-Gruvpe gab lS leere ..... . . ... ... .... ..... ...... . ^ ... „ '!Stimmzettel ab. Mit dieser Stelle ist die Propstwürde ver sicheren Folgen hin, welche die so lange abficht-i Dekans Von Innsbruck steht vor der Türe. Vor-, bunden. Rauch ist politisch

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Alpenzeitung
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Page 6 of 6
Date: 02.11.1937
Physical description: 6
. Der gutmütige, nur etwas leicht erregbare alte Herr hörte geduldig zu, als der Besucher seinen Lebenslauf vortrug. Dann aber schoß er jäh in die Höhe. Denn aus dem Erdgeschoß herauf er scholl der Ruf: „Feuer! Feuer!' Sir William dachte an seine kostbaren Samm lungen. Mit einigen Sprüngen war er an der Tür. Der Besucher wollte ihm folgen, strauchelte aber und stürzte zu Boden. Der alte Herr raste die Treppe hinab. Dichter Rauch quoll ihm ent gegen. Er kam unter der Treppe hervor, aus dem — Speiseschrank

hin und her. Manchmal bleibst du stehn und horchst. Äber es ist tatsächlich still. Du hast dir eine Zigarre angezündet. Der Rauch steigt zur Decke hoch, zergeht oben. Du siehst ihm nach, versonnen, zufrieden. Du stellst fest, daß du dich seit langem schon nicht mehr so wohl gefühlt hast. Du streckst dich und stöhnst ein wenig vor Zu friedenheit. Und plötzlich überfällt dich ein Ge lüst, etwas zu tun, dich mit einer Sache zu be-, schäftigen, welche die Stille im Haus nicht.zerstört. Du siehst

. ^ Verantwortlicher Direktor: Mari ° 5« Xi.M 2 O lu 2 I N»Sr»t0N.ANN>IIM0Z«LlIo VLl. vnano u , Tu vopksuksn Möbelt Bei Dom. Facchini, Bla degli Araen> Pünktliche und preiswerte Bedienung erleichterungen. Asbest-Rauch- und Tntlüflungsrohre. gar« sicher, liefert preiswert Georg Torà rialien, Bolzano, Via Ca de Bezzi lg- so Drusa 19 Tu vsi'mistsn Dreizimmerwohnung, sonnigste Lage, Vorrà mit Möbelablöse, zu vergebeen. Adresse m an die Unione Pubblicità Merano. Vsi»svkiorions8 «e<Z!!M7M m caM « Xn IS . kg Dott

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Volksbote
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Date: 21.12.1939
Physical description: 8
, das er liebte! Als er die Hügelkuppe erreicht hatte, warf er einen Blick hinab ins Tal. Da stockten ihm Fuß und Atem! Da unten färbte rote Glut den Himmel, weiße Rauch wolken blähten sich und das Feuer schwang seine roten Fahnen. »Feuer, Feuerjo!' In rasendem Laufe eilte er hinab ins Dorf, von gräßlicher Angst erfüllt. Sein Vater las bis tief in die Nacht hinein. Wenn nun die brennende Kerze das Bett entzündet hatte! Der Angstschweiß drang chm aus allen Poren. Im Dorfe begannen die Glocken Sturm zu läuten

, wie glühende Eifenschienen leuchteten die Dachsparren. Der Schmied trieb seine Axt in die Türe und rief dazwischen: „Eo! — Ev! Komm heraus!' Aber nichts rührte sich drinnen. „Sie find erstickt!' Baldwin riß eine Latte vom Zaun und schlug die Fenster ein. Dicker, gelber Rauch wirbelte ihm entgegen. „Mutter!' rief er, „Mutter!' „Die Türe weicht!' schrie der Schmied. „Geh du nach oben — ich suche deine Mut ter und Ev!' Mit Riesenkraft hob er die Türe aus den Angeln und wa)ff sie in den Garten. Dann stürmte

und konnte ihm nicht entfliehen. Sein Gesicht! glühte, die Adern auf seiner Stirne drohten zu zerspringen, der Mund rang nach Wem. Baldwin sah keinen anderen Weg zur, Rettung als über die brennende Treppe. Er beugte seinen Rücken und rief: „Legt den, Arm um meinen Hals — ich trag Euch hinaus! — Rasch, rasch!'' Das verstand der Wildhofer. Er umklam merte seinen Sohn und hing schwer wie ein Klotz auf dessen Rücken. Baldwin keuchte unter der Last, kam aber auch glücklich durch i Rauch und Flammen zur Stiege

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