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Dolomiten
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Page 8 of 12
Date: 27.04.1932
Physical description: 12
Haller, Etzthaler H., Schwarz A.. Mitterstelner A., Weiß Bi. Hauaer B., Bartolini F., , Ober rauch A.. Egger I. jun.. Lageder A., Huber M., Flarer M., Zanoiti G., Haller H., Zöggeler I., Kastlunger I., Pristinger F.. Ladurner A., Gufler I., Eamper I.. Baldauf K., Delucca E., Hofer I.. Leiter I., Tav. Boscarolli E., Ing. Köllensperger K., Ricolusfi F.. S. Erz. Er. Uff. Marziali Mov.Eatto. Prefetto di Bolzano, v. Dellemann L.. Rauch H., Gritsch fr. Regele Jos. fcn., Eruber Hugo, 1985 Teiler

Tiefschuhscheibe: Egger I.. 36 Teiler. Rauch fr, Lafoaler S.. Zöggeler I.. Moriagl F.. ». Dellemann L., Mar. Nittoli Rocco, Spech- tenhausex M., Theiner I., Eamper M., Hofer 2., Haller fr, Langer A.. Eamper I., Prünster H., Ladurner A., Eruber fr. Fahrner K., Fla rer I.. Mitterstelner A.. Sieinkrller Th.. Winkler I., Etzthaler H., Stöcker I., Barto lini F.. pristinger F.. Zischg fr. Lageder A.. Loibmann A., Äußerer fr, 297 Teller. Meisterscheib«: v. Dollemann L.. 137 Kreise. Lafogler S., Hofer I.. Zöggeler

I.. Etzthaler fr, Winkler I., Langer Ä.. Spechten- bauser M., Egger J..fun.. Rainer S.. Zischg fr. Bartolini F.. Haller fr, Ungericht I., Rauch H.. Eamper I.. Leimgruber H.. Eamper SU?., Äuße rer fr, Riva L.. Baldauf K., Oberhofer I., Lochmann A, Egger I. sen.. Theiner I., Gufler I.. Moriggl^F., Proßliner F.. Bal dauf T., SteinkeÄr Sich., Kkeon I.. Prünster fr, Pfeifer A., Lageder A.. Flarer M., 104 Kreise. Raltlmg Laufanner Konferenz am Ist. Juni? Berlin, 27. April. Auf Grund des Beschlusses der sechs

. P. Adolf Neuhouser, Deulschordens- priester in Lana vor. Viel Glück den Ncu- vci'inälilteu! Zinsrechner in 38 Zinsfüßen von V» bis 11 Prozent für 1 bis 360 Tage, mit Zeitrechner von G. A. Rauch. L. 37.50 erhältlich ?n den Vogelweider-Buchhandlungen s®®®®s®®®s®®®@® „Hat es. Ihnen gemundet? Wie haben Sie das Kotelett gefunden, mein Herr?^ — „Ach, ganz zufällig, als ich die Kartoffel« ein wenig beiseite schob'- Dreierserie«: von Dellemann L. 30 Kreise;. Langer 2L, Spechtenhauser 3JL, Lafog ler S, Zischg

fr. Hofer I.. Egger JjL jun„ Zöggeler I., Etzthaler fr, Bartolini Hab Jet fr, Winfler A. Schwarz A, Egger I. sen., Rauch H„ Äußerer fr, Stöcker I., Stein keller Th.. Theiner I.. Rainer S.. Oberhofer I.. Eruber fr, Flarer 3-, Eamper M., llnqe. richt I., Gufer I., Gamver I., Riva L, Mo- riggl F-, Proßliner F., 26 Kreise. M ei st e r p r ä m i e n: v. Dellemann L, 6?>7 Kreise; Lafogler S.. Langet A., Hofer Egger 5. jun., Etzthaler fr, Spechtenhauser M.. Z'schg H.. Haller H.. Zöggeler I.. Rainer Bartolini

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Volksbote
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Page 12 of 16
Date: 07.01.1927
Physical description: 16
wie die noch vom Kriege herstam menden Giftgase jetzt zur Vertilgung von allerlei tierischem Ungeziefer benützt werden, so sollen im kommenden Frühjahr endlich auch die aus der gleichen Zeit stammenden Rauchpatronen für die Landwirtschaft nutz bar gemacht werden. Mittels solcher Rauch patronen und Rauchgranaten hüllte man unmittelbar vor dem Angriff die feindlichen Schützengräben in einen derart dichten Nebel, daß nur eine Nohkampfmöglichkeit war und der Feind seine Artillerie nicht verwenden konnte

. In der Landwirtschaft nun soll der Rauch dazu dienen, zur Zeit der'Frühlingsfröste did Abkühlung der Erde und dadurch auch die Reifbildung zu verhindern. Bekanntlich tritt der Reif nur bei klarem Himmel aus, denn starke Bewölkung verhindert eine über mäßige Ausstrahlung und • Abkühlung der Erde, gleichwie unser« Kleider eine über mäßige Abkühlung unseres Körpers ver hindern. Nun ist aber der Ranch auch eine Art niedriger Wolke, und diese künstliche Wolke wirkt ähnlich schützend wie Me natür liche. Dieser Rauch

einen äußerst star ken, aber' fast geruchlosen Rauch. Eine schwache Luftströmung trieb denselben zuerst gegen Osten, spater dann nach Westen, wo er sich zu einer Wolke ansainmelte, die länger« Zeit ziemlich, ruhig über dem Talboden schwebte.. Das aber hat der Versuch auch gezeigt, daß ein Erfolg nur dann erzielt wer den kann, wenn alle zusammemhal- Len, und wenn namentlich im Norden recht viel Rauch gemacht wird. Nur so kann der ganze Talkessel in fine schützende Rauchwolke gchüllt werden. Einer allein

kann nichts er reichen. denn der große Obstgarten des Herrn Hoteliers Wolfgang Heiß, in dem der Ver such angestellt wurde, war infolge des herr schenden schwachen Luftzuges schon nach wenigen Minuten wieder rauchfrei. Wenn also nicht auch ‘«f llen Grundstücken der Um gebung Rauch gemacht würde, wäre so fin finzelner Obstgarten, rrotzdom in ihm Rauch- patronon abgebrannt werden, im Ernstfall« doch zieinlich schutzlos der Wirkung des Frostes preisgegeben. Daß man mit diesem Rauchmachen, mit dieser Art Frostwchr

, wenn auch bei manchen, bei den Mosen z. B., der Schaden so stark in die Augen springt. Was nun die bei uns ganz neue Rauch erzeugung mittels eigener Rauchpatronen betrifft, so hat man anderorts, in Deutschland z. B. damit gute Erfahrungen gemacht. Dort benützen auch die großen Ziogelfien diesen Jrostschutz und verhindern damit das Gefrie ren und Unbrauchbar werden der halbtrocke nen Luftziegel. Billiger kommen entschieden die althergebrachten Rauchfeuer, denn man braucht dafür kein nptes Holz zu verwenden, alle möglichen Abfälle

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Brixener Chronik
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Page 6 of 8
Date: 04.04.1925
Physical description: 8
an den in der letzten Nummer der „Chronik' erschienenen Aufruf sollen daher hier noch einige Anregungen folgen. Der Rauch bildet heUte für unS 'daS einzige an wendbare Mittel, um unsere Fluren vor dem Reif zu schützen; wir sind eben noch nicht soweit, wie z. B. in Dänemark, wo man bereits im heurigen Jahr versuchen will, den Reif dadurch zu bekämpfen, daß man künstlich Nebel erzeugt. Wir können aber mit dem Rauch nur dann einen großen Erfolg erzielen, wenn das ganze Tal Mit Rauch überzogen wird; es spielt daher

keine große Rolle, ob der Einzelne den Rauch gerade in seinem Garten oder Acker macht oder ob derselbe vom Kamin oder aus dem Wald kommt, die Hauptsache ist nur, daß er dort erzeugt werde, wo eben am meisten erzeugt werden kann. Das Material soll womöglich schon jetzt vor bereitet werden, weil sonst bei schnellem Austreten der Gefahr mancher, der gerne mittun möchte, kein Material zur Hand habch dürfte. Geeignet zum Rauchmachen ist alles Material welches nach Erfahrung irgendeinen Rauch ^ wickelt

, nur ist jenes Material besser, welches schwer« schwarzen Rauch erzeugt, weil weniger Dampf ^ mit verbunden ist und sich der Rauch länger in her Luft hält. Dazu eignen sich besonders Hadern, Stttv' und Kehricht, besonders auch Abfälle von Dach pappe. welche überall, wo man sie findet, zu dieM Zweck gesammelt werden sollten, sie find^ M getränkt, und auf ein kleines Holzfeuer AgebMm- ihre Wirkung groß Das beste, aber etwas kostbÄ Mittel ist Teer selbst; ein kleines Feuer, in dag- man nach und nach etwas mit Teer

bestrichenes! Holz gibt, entwickelt einen kolossalen und gM schwarzen Rauch; wenn dies auch etwas teM' kommt, so sollten doch wenigstens die größeren Be sitzer im Talboden, denen am meisten gerettet wird dieses Mittel anwenden. ' Der Aufruf aus der letzten Nummer wird in Form eines Auszuges in nächster Zeit in einer ge nügenden Anzahl an die Gemeinden der ganzen Umgebung übermittelt werde^und werden diese ge^ beten, für eine gute Verbreitung und Reklame zn sorgen. I. M. LkiA In Weimar lebte zur Zeit

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Tiroler Volksbote
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Page 10 of 16
Date: 12.02.1919
Physical description: 16
sich beim Schemenlausen verirrt und sind in Wenn» beim „Joel-Wirt' gelandet, wo sie eine deutschfrei- heltliche Versammlung halten wollten. Ihrem Ge summ» gab natürlich niemand Obacht, sondern die Leute wußten sich mit „Jossen' besser zu unterhalten. So war diese Versammlung der Imster wirklich eine . Maskerade und sie hätten den »Rückzug der Oester- reicher' nicht besser maskiere« köpnen. St. Leonhard im Pitztal. ^Todesfalles Am 1. Februar starb im Alter von TS Iahren Franz Rauch, Bauer in Neiirur

dem dahingeschiedenen Vater das letzte Geleite. Als erster, der bei der Leiche des Vaters ankam, war hochw. Herr Rochus Rauch, der auch die Einsegnung der Leiche vornahm und das Re quiem hielt; das Lobamt feierte ein Nesse des Ver storbenen, hochw. Herr Johann Rauch. Bei dem Be gräbnis waren außer den Ortsgeistlichen auch ho<5w. Herr Pfarrer von Plangeroß und hochw. P. Rochus Rimml anwefend, da am 1. Februar auch die Mutter des letztgenannten Priesters, Elisabeth Rimml, starb. Diese war eine Schwägerin

des verewigten Fram Rauch und eine Schwester des hochw. Herrn Joses Rauch, Pfarrer von Tumpen, und deS hochw. Herrn Johann Rauch, Propst in Innsbruck. St. Leonhard. Pltztal. 7. Febr. (Todsall.) In den einsamen, mit Priesterfamilien gesegneten kleinen Wei» lern unseres Tales starben am 1. Februar Witwe Ell, sabeth Rlmml in Trenkwald, Mutter des Jesuiten» Paters Dr. Rochu» Rimml, Schwester des Propstes von Innsbruck und des Pfarrers von Tumpen. und deren Schwager Frenz Rauch von Neururer, Vater

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Volksblatt
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Page 2 of 10
Date: 07.03.1908
Physical description: 10
hier sofort akzep- tiert worden, wenn nicht die Regierung es für besser befunden hätte, ihn auszuweisen. Doch Meyer wußHMrsatz und schickte den Pastor Jaesrich; dieser -somit der erste direkte Sendling des Evangelischen Bundes bei uns. Er hat wahrlich seine Provenienz nie verleugnet, schaltet und waltet vielmehr ganz im Geiste seiner Austraggeber. Wie lange noch? Der blamierte Bauns von Kroatien. Die Landtagswahlen in Kroatien haben dem Banus (Statthalter) Rauch die wohlverdiente Blamage eingebracht

. Rauch hat es verstanden, eine ersprieß liche Regierung feiner Vorgänger zu hintertreiben und sich als den „einzigen Mann' aufgedrängt. Er versprach, gar schnell in Kroatien Ordnung zu machen. Durch Gewaltstreiche bei den Landtags Wahlen wollte er sich eine Majorität schaffen. Der Ausgang der Wahlen hat den Wahl» und Zauber künstler bis auf die Knochen blamiert. Die Gegner Rauchs verfügen über eine Zweidrittelmajorität mit 55 Mandaten. Rauch hat ganze drei Abgeord nete auf feiner Seite

. Damit hat die ungarische Regierung, die der kaisertreuen Nation der Kroaten um jeden Preis die patriotische Gesinnung aus treiben will, eine schmerzliche Niederlage erlitten. — Dem Banus Rauch, der sich nach Budapest be gab, um über den Ausgang der Wahlen zu be richten, wurde vom Staatsbahnhof in Agram ein wenig schmeichelhafter Abschied bereitet. Es hatten sich dort mehrere hundert Personen angesammelt, um die neugewählten Abgeordneten zu erwarten. Von der Abfahrt des Baron Rauch nach Budapest, die streng geheim

gehalten worden war, hatte die Menge noch keine Kenntnis. Als Baron Rauch auf dem Perron erschien, erhob sich ein ohrenbetäuben der Lärm, die Menge macht Miene, gegen den Banus mit Gewalt vorzugehen, so daß dieser sich eilends in den Hofwartesalon zurückzog, dessen Türe abgesperrt und dessen Roleaux herabgelassen wurden, um Steinwürse in das Innere desselben zu verhindern. Die Menge stimmte das Spottlied: „O du lieber Augustin' an und johlte, schrie und pfiff. Es gelang dem Banus, den Hofwartesalon

durch eine Seitentüre zu verlassen und zum Zuge zu kommen. In diesem Momente fuhr der Fiu- maner Eilzug mit den neugewählten Abgeordneten ein und lenkte die Aufmerksamkeit der Menge von Baron Rauch ab. Die Abgeordneten wurden nun- mehr unter Vorantragung nationaler Fahnen und unter Absingung der kroatischen Hymne in die Stadt zu ihren Wohnungen geleitet. Der neugewählte kroatische Landtag wurde vom Kaiser auf den 12. März einberufen. Man glaubt, daß der Landtag bald aufgelöst wird, ob wohl der ungarfreundliche

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 8
Date: 30.10.1888
Physical description: 8
2037 Blick erkennen, auch wenn er nickt eine ungarische Rh'psodie diescS MeisterS i» geradezu vorzüglicher Welse gespielt hätte Nur eindni Schüler LisztS kann mau nämlich eine so merkwürdige Aussassung der be- rübniten »s-^ur-Polonaise von Chopin zutrauen. ES stöhlen; 7. Al. Grünauer allein habe im Jahre 1885 und 1386 dem Franz Klotz je ein Reh (zusammen 1(Z fl. Wert) gestohlen: 8. Anton Gredler allein habe aus den Revieren des Anton Härting Rehe per 13 fl. gestohlen; 9. Karolina Rauch

,.an sich ge- unS kurz fassen. Wir theilten vollauf den rauschenden I bracht und verhehlt. Sämmtliche Angeklagte sind im Beifall des PublicumS; denn die geehrte Sängerin wesentlichen geständig und der Gerichtshof erkennt auf zeigie gerade durch die klare Auff.ifsuNg und niuster nachstehende Strafen: Für Joses Ranch auf 8' Monate, haste Durchführung der gewählten Nummern — die dessen Gattin Karolina Rauch auf 9 Monate, Joh. Wahl selbst war, osfeu gesagt, eine etwas unglückliche, ! Hechenberger auf 3 Monate, Joh

heute beim hiesigen Landesgerichte nachstehende Straffälle zur Verhandlung. Die öffent licke Anklage vertrat hiebei der k. k. StaatSanwaltS substitut Dr. R. v. Leo n. Ein DiebSconsortium von 11 Personen anS TelfS ist eS, das die Anklagebank füllt und das größere und kleinere Wild-, Vieh und andere Diebstähle seit Jahren in der dortigen Gegend verübte. Als Rädelsführer gleichsam erscheint daS Eh?par Josef Rauch, vulgo „Hosa', 36 Jahre alt, Zin.mermann und dessen Gattin Karolina und Joh Hechenberger

, vulgo „Witsch' 43 Jahre alt, Maurer in TelsS. Diese haben vom Herbst 1386 bis Winter 1838 nenn verschiedenen Eigenthümern in Mieming von der Weide am Prantlwaloe weg 7 Widder und 1 Lamm im Gesammtwerte von 96 fl 20 kr. gestohlen; 2. Josef Rauch, Joh. Sch eh ring, vulgo „Oberhofer', 26 Jahre alt, Zimmermann anS Oberhosen, und Sebastian Spiegl vulgo „Kreuzer', Zimmermann in TelfS, haben im Winter 18^7 38 den Fabriksbesitzern Jani und Schindler, bei denen sie arbeiteten, aus der Spinnfabrik in TelfS

3 Kilo gramm Bandriemen (12 fl.) uud Rauch allein 9 Kilo gramm Treibriemen (10 fl. 80 kr.), Strick (1 fl.), Schehring allein 3 5 Kilogr. Treibriemen (4 fl. 20 kr.) gestohlen; 3. Josef Rauch, Thomas HSllrigl, vulgo „Thaler', 25 Jahre alt, Bauernsohn ans Telss und A. Krauebitter, 27 Jahre alt, aus TelsS habeu im Frühjahre 1833 aus dem Jagdreviere des Blasius Gredler in TelfS am „Straßberg', einen GemSbock (5 fl.) entwendet; 4. Josef Rauch, AloiS Grünauer vulgo „Vllabe', 41 Jah^e Äauer in TelfS

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Brixener Chronik
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Page 3 of 8
Date: 04.07.1901
Physical description: 8
in der Sillgasse zu Innsbruck 6^Äeßstandsnachrichten. Resultat der Best- .-minne? vom Bezirks -Freischießen am 23., 24., ? und 30. Jani 1901. Hauptbeste: 1. Wilhelm A-dner Oberschützenmeister; 2. Leopold Rauch, k sbruck; 3. A. Lageder. Bozen; 4. Othmar Manti^ 5. F. Stuflesser, Gwden; 6. Franz Amyr? Unterschützenmeifter; 7. Josef Pupp. Baw; 8- Josef Plattner. Sterz,ng; 9. Josef Staller. Mauls; 10. Alms Haid; 11. Peter Seeber Mauls; 12. R. Matteve. Franzensfeste; i-i A Kranzelin, Klausen; 14. Josef Mayr, Ktittes

; 15. Joh. Brunner, Stilfes; 16. Peter Gasser. Bozen; 17. Karl Widner, Sterzmg; 18 Josef Trafojer, Bozen. — Ehrenbeste: 1 F. Stuflesser, Gröden; 2. Engelbert Trebo, Bozen; 3. Franz Lemayr; 4. Peter Gasser, Bozen; 5. Dr. Waitz; 7. Wilhelm Seidner; 7 R. Matteve; 8. Karl Plank, Bozen; 9. Joses Braun, Feldthurns; 10. Alois Lageder; 11. Doctor Kortleitner; 12. Leopold Rauch; 13. Josef Gamper, AferS; 14. Alfred Baron v. Freyberg; 15. Heinrich Haimbl ssn. — Schleckerbeste: I .Wilhelm Seidner; 2. Leopold Rauch

; 3. Alois Lageder; 4. Ferdinand Stuflesser; 5. Anton Monsorno, Leifers; 6. Franz Josef Haid; 7. Engelbert Trebo, Bozen; 3. Franz Lemayr; H. Franz Lemayr; 10. Leopold Rauch; 11. Peter Gasser; 12. Dr. Waitz; 13. I. Kinigadner, Franzensseste; 14. Ministerialrathv.An-der-Lan; 15. Wilhelm Seidner; 16. Anton Monsorno; 17. A. Franzelin; 18. Dr. Kortleitner; 19. Franz Straffer; 20. Johann Bcunner, StilfeS. — TageSprämien für die meisten Schleckerschwarz am 23. Juni: 1. Anton Monsorno; 2. Franz Lemayr; 3. Johann

Valentin. Am 24. Juni: I. Franz Lemayr; 2. R. Matteve; 3. Johann Prvsanter. Am 29. Juni: 1. Franz Lemayr; 2. I. Amort, Gossensass; 3. A. Franzelin. Am 30. Juni: 1. Leopold Rauch; 2. E. Trebo, Zöozen; 3. Franz Lemayr. — Tagesprämien für die meisten Schlecker am 23. Juni: 1. Anton Monsorno; 2. Franz Lemayr; 3. Johann Valentin. Am 24. Juni: 1. Franz Lemc-yr; 2. R. Matteve; 3. Jgnaz Tinkyauser, Klausen. Am 29. Juni: 1. Franz Lemayr; 2. I. Amort; 3. A. Franzelin. Am 30. Juni: 1. Leopold Rauch; 2. E. Trebo

Verordnung vom 20. April 1854, R.-G.-Bl. Nr. 90, streng bestraft. Aatholischer Universitätsverein. (Aus dem Spendenausweis für Mai.) Schiestl, Cooperator in Brandenburg, K. 2; Gschließer, Pfarrer in St. Lorenzen im Puster thal, K. 20; Josef Rauch in Sterzing, K. 5; Pfarramt Berndorf, K. 150; Oelz, Katechet in Hohenems, K. 50; Netzer, Pfarrer in RöthiS ^Vorarlberg), K. 60; Hochw. Herren Lazaristen in Schwarzach, K. 100; Ferdinand Graf Thurn- Taxis, Innsbruck, K. 20; Czernik, Pfarrer in Ladendorf, K. 100

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Volksblatt
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Page 4 of 12
Date: 18.09.1901
Physical description: 12
vom Allgemeinen Fest- und Freischießen zu Ehren Sr. Hochwohlgeboren Herrn Doctor Eduard von An der Lan-Hochbrunn, k. k. Sectionschess des Ministeriums für Landesvertheidigung 2c. :c., an lässlich dessen Ernennung zum Ehrenmitglieds des k. k. Bezirksschießstandes Brixen a. E., gegeben am 1., 2., 3. und 8. September 1901. Hauptbeste: 1. Theodor Steinkeller, Bozen; 2. Hans Kostner, St. Lorenzen; 3. Joses Tinkhauser, Schützenrath; 4. Franz Lemayr, Unterschützenmeister; 5. Leopold Rauch, Innsbruck; 6. Friedrich

Mayr, Bruneck; 7. Dr. Lutz, Schützenrath; 8. Josef Schöffthaler, Rietz; 9. Josef Messner, Villnöss; 10. Alois Kraidl, St. Jodok; 11. Engelbert Trebo, Bozen; 12. Alois Haid; 13. Dr. Oefner, Cles; 14. Johann Gasser jun.; 15. Franz Josef Haid; 16. Anton Pörnbacher, Bruneck; 17. Heimbl sen.; 18. Franz Strasser. — Ehrenbeste: 1. Theodor Steinkeller; 2. Hans Kostner; 3. Franz Lemayr; 4. Michael Seeber; 5. Dr. Lutz; 6. Josef Messner; 7. Alois Kraidl; 8. Engelbert Trebo: 9. Leopold Rauch; 10. Alois Haid

; 11. Johann Gasser jun; 12. Peter Gasser, Bozen; 13. Josef Tinkhauser; 14. Friedrich Mayr; 15. Haimbl sen.; — Schleckerbeste: 1. Heinrich Haimbl sen; 2. Hans Kostner; 3. Johann Gaffer sen; 4. Franz Lemayr; 5. Leopold Rauch; 6. Michael Seeber; 7. Josef Schöffthaler; 8. Dr. I. Lutz; 9. Leopold Rauch; 10. M. Seeber; 11. Franz Lemayr; 12. Georg Steyer; 13. Theodor Steinkeller; 14. Josef Hinteregger; 15. H. Haimbl sen.; 16. Dr. Sigmund Waitz; 17. Josef Schöffthaler; 18. Peter Seeber, Mauls; 19. Friedrich Mayr

; 20. Josef Messner. — Tages-Schwarzschussprämien am 1. September: 1. Franz Lemayr; 2. Bartl Sapelsa, Mühlbach; 3. Dr. Kortleitner. — Tages- Schwarzschussprämien am 2. September: I.Leopold Rauch; 2. Franz Lemayr; 3. Hochw. Eduard Blaas, Pfarrer. — Tages-Schleckerschussprämien: I.Leopold Rauch; 2. Franz Lemayr; 3. Joses Messner. — Tages-Schwarzschussprämien am 3. September: 1. Joses Schöffthaler: 2. Franz Lemayr; 3. W. Seidner, Oberschützenmeister. — Tages- Schleckerschussprämien: 1. Josef Schöffthaler

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 14.03.1877
Physical description: 8
der Obmann den Wahrspruch, laut welchem die Hauptfrage von II Stimmen bejaht, die Zusatz« frage aber von 7 Stimmen verneint und von fünf Stimmen bejaht wurde, worauf AloiS Telser von der Anklage freigesprochen wurde. Am 8. d. hatte sich vor dem Gerichtshofe in Bozen der Banernknecht Anton Rauch von Tramin wegen deS Verbrechens deS TodtschlageS zn ver antworten. Der Angeklagte ist 27 Jahre alt, ledig, ein stämmiger, untersetzter Bursche und spricht mit bewegter, zittelnder Stimme. Der Anklage entnehmen

der, nach seinem eigenen Geständnisse bei der vorhergegangenen Rauferei betheiligte Bursche Anton Rauch in daS EnglwirthshauS und äußerte sich dem Wirthe gegenüber: ,Jch hab eins be kommen, aber auch eineS hergeben, daß er gnuz hat,' wag wohl mit Bestimmtheit daraus schließe» läßt, daß er diesen Streich geführt hat. Da Mandl aber den Thäter nicht erkannt hatte, die ZeugenauSsazen sehr unbestimmt lauteten und offenbar in Folge getroffener VerabredungKeiner etwaS Gewisses wissen wollte, der Angeklagte Anton Rauch

aufgefunden, in den eS der Thäter nach verübter That hinein geworfen haben muß; allein bei der Hauptverhandlung ging nicht klar hervor, wer eS dort hineingeworfen und ob Rauch einen solche» Knittel in den Händen gehabt. Bemerkenswerth ist jedoch, daß Rauch von meh reren Zeugen dort gesehen wurde, während er, wie die That überhaupt, so auch läugnet, beim Rädermacher-Thore gestanden zu sein. Der Bursche Franz Albertini, einer der Rauser und JntimuS des Rauch, behauptet fest, gesehen zu habrn, wie Stefan

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Lienzer Zeitung
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Page 5 of 25
Date: 14.10.1905
Physical description: 25
, eine ölige Flüssigkeit, welche zu den stärksten Giften gehört, die wir kennen. Ein einziger Tropfen desselben kann beim Erwachse nen schwere Vergistuiigserscheiiiuiige» nach sich ziehen und Kindern den Tod bringen. Tabak blätter enthalten von diesem Giste 1 ü— 8 Prozent. Durch die Präparation der Blätter wird ihr Nikotingehalt freilich verniigert, fei nere Tabakblätter, z. B. Havannatabak, besitzen einen niedrigen Prozentgehalt als schlechte Rauch tabake. Junge Leute sind besonders empfindlich

gegen die Wirkung des Nikotins, es ist ein Fall bekannt, wo ein Kind nach einem Aufguß aus Tabakblättern, welches ihm gegen Band wurm verabreicht wurde, starb. Im Tabak rauch ist auch Nikotin enthalten, daneben enthält er auch Ammoniak, Pyridin, Buttersäure, Koh lensäure, Kohlenoxyd und vielleicht auch Blau säure. Ein Teil des Nikotins geht beim Brennen des Tabaks zugrunde, doch wirkt der Rauch trotzdem giftig, weil er Kohlenoxyd enthält. Der Ranch der Zigarren ist reicher an Nikotin als derjenige

sollen nicht ganz zu Ende geraucht uud nicht von nenem ange zündet werden. Am besten ist es, Zigarren uud Zigaretten äus einer Zigarrenspitze zu rau chen. In geschlossenen Räumen soll man nicht rauche», sondern nur im Freien oder bei offenen Fenstern. Mit Recht wäre zu fordern, daß das Rauchen iu alle» öffentlichen, nicht aus drücklich für Raucher bestimmten Räumen un bedingt zu verbieten wäre. Man soll den Rauch nicht hinunterschlucke», damit so wenig Nikotin als möglich dem Organismus einverleibt

werde; auch das Rauchen bei nüchternem Magen ist sehr schädlich. Zu warnen ist vor dem Rauchen starker und frischer Zigarren, da letztere nach Rosental viel mehr Nikotin enthalten als ab gelagerte. Verpönt ist das Rauchen bei raschem Gehen nnd bei angestrengter Muskelarbeit; der hiebei ohnehin stark in Anspruch genommene Organismus wird so dnich den Rauch leichter assiziert, wobei mit den tiefen Atemzügen viel mehr Rauch uud dieser auch viel tieser einge atmet wird. Auch abwechselnd zu singen und zu rauche

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 10
Date: 24.11.1880
Physical description: 10
... . ^ DaS Wesentliche beim Räuchern''ist^rncht etwa die große Menge Rauch, sondern daS gleich mäßige und richtige Austrocknen des Fleisches. ES wird in manchen Gegenden daö Fleischlich! geräuchert, sondern an einen zugigen Ort gehängt und von Zeit zn Zeit mit Holzessig angestrichen. Der Holzessig hat hier Dieselbe Wirkung wie der Rauch, d. h. er schützt daS Fleisch so lange vor schädlichen Jnsecten und Schimmelpilzen üyd vor Fäulniß. bis dasselbe so weit^ausgetrocknet ist, daß es nich» mehr verdirbt. Schädliche

Wirkung auf daS Räuchern haben I. ein^zu hoher Wärme grad deS RaucheS, 2. Wasserdämpfe und daS Wafser, welches sich Auf den FleisWaareü. ab» lagert. Durch sehr, warmen trockenen Rauch trocknet die Oberfläche deß Fleisches zu rasch aus; «S entsteht eine Kruste und in dieser entstehen Risse ; durch die Wärme kann^ f/rneri.ein ' Theil deS FetteS schmelzen. BeideS ist für die Halt» barkeit, daS .Aussehen und den Wohlgeschmack 0eS Fleischeö' nachlheilig. W-sse^ wMM ^M°GaWzK°imF-K-'?! den /itns.chwaorea

, es wird feucht und geraume Zeit ver geht, bis eö wieder soweit abgetrocknet .ist,H wie eS vorher war. Sind die Fleischwaaren durch .den Rauch gebräunt, so löst daS Wasser einen Theil der Nauchstoffe auf und driogt damit iu das Innere deS Fleisches,'woher eS kommt, daß geräuchertes Fleisch oft mehrere Millimeter weit von außen nach innen braun gefärbt ist und einen schlechten Geschmack hat, während bei richt igem Räuchern nur eine sehr dünne Schichte des Fleisches > braun sein i und stärker lnach 'Rauch

schmecken ' soll/ DieS kann indeß auch durch einen zu hohen Wärmegrad veranlaßt werden, wodurch das Fett schmilzt. Rauchstoff- löst und damit m daS Znäere des Fleisches eindringt. ' ' ^ ' Wenn das Fleisch auS dem Salze kommt, wird eS -häusig, bevor man es in den Rauch hängt, in Sägespänen oder Kleien umgewetidet öder damit gestreut, damit davon überall z am. Fleische hängen bleibt^ DieseS Verfahren ist ohneZweifel sehr zweckmäßig: eS entsteht jetzt eine weniger starke Räüchkruste und^ wenn Wasserdämpfe

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 2 of 6
Date: 13.08.1923
Physical description: 6
, das für die .^ersiellung der Zigarette benutzt wird, die l>ü?iiind!,eil beeinträchtige. Die Chemikalien, mit de-en das Papier imprägniert ist. ru- sei, ,r.>ar :ei«i--c Entzündungen der Mund schleimhäute i'N'i'iir aber das sind nur harmlose vorübergehende Erscheinungen. Die l^efnbr der Zureite sli^eint allein in der Persührnun ?u üeqen. die von der Leichtig keit i'crnim'n:. niit der man sie ansteckt, wäh rend da? ?^opien der Pfeife viel umständ licher ül, ''d nian nun den Rauch in die Lumie eiunünet

sich diese, dem Verlangen zu entsprechen und flüchteten zu den Männern. Die Neger machten nun kurzen Prozeß. Mit den Revolvern drohend, rissen sie die Frauen aus den Armen der Männer, zwangen dann die Kapelle auszu spielen und begannen mit den weißen Frauen zu tanzen. Es war ein gar selt- mcnden Rauch cntbal'en ist. Man hat nun durch Untersuchungen festgestellt, daß in dem Rauch einer Zigarre ebensoviel Nikotin ent halten ist wie in dem von 15 Zigaretten und das? die großen Menge dieses Srnsfes in einer Pfeife

auch diese Form des Rauchens süd licher erscheinen läßt als das Zigaretten rauchen. Aber noch ein wichtigeres Ergebnis dieser Untersuchungen ist die Tatsache, daß die Wirkung der schädüchen Substanzen im Rauch, von denen Nnotin nur eine ist. an hängig ist von der Feuchtigkeit, durch die sie hindurchgehen, Wird der Rauch durch cinen sauberen, trockenen Kanal gebogen, dann wirk er von den Kitten gereinigt: aber in Berührung mit Feuchtigkeit behalten sie ihre schädliche W'rklN'g, So ist alio eine trockene Pfeife

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Dolomiten
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Page 11 of 16
Date: 01.12.1928
Physical description: 16
auf. Nächstes Sck?'eßcn am Sonntag, den 2. Dezember. Das Ladschreibcn für Vas Nikolausschießcn wird durch «ine verschwindondc Figurcnfcheibe init separaten , Prämien erweitert, bezw. ergänzt. « s vestgewinner beim Pleraner Sportschießen ' am 25. November. Klcinkaiiber-Tief- s ch u ß: Riva Luis. Moder Johann. Etzthalcr Hans. Elsler Hans. Egger Josef sen. — Klein- > kaliber. Serie K l. A: Etzthaler Hans, Egger Jofcf sen. — Kleinkaliber, Serie Kl. B: Strohschneider 'Arthur. Elsler Hans, ; Rauch Heinrich. Riva

Luis. Mar. Nitloii Roccv. l — Stand-Tiefschuß: Etzthaler Hans, Egger Jofcf sen., Wmkler Josef. — Stand- ; Serie, Ri. 21: Winkler Josef, Egger Jofcf sen. i — Stand-Serie Kl. B: Zöggeler Josef. . Rauch Heinrich. Mar. Niltost Rocco. — Nächstes Schießen am Sonntag, 2. Dezember. vestgewinnerlifle vom Blartlntschietzen in Appiano. M a r t i n i b e st e: Paulmichl Lconh., 2lppiano: Romen Ioh.. Misslan; Romen Robert, Appiano. Fmu Neßler Luise, Tcnneno: v. Dellcmann 2llois, Andriano; Torggler Hans, Appiano

Josef, Memno; Rainer Seb.. Scnales; Atz Heinrich. Caldaro; Gmf Dr. Khuen Karl. Appiano; Prob en er Franz. Gries; (ZZaffer Peter, Bolzano; Stroh- schneider Arthur, Bad Aussee: Haller Hans, Memno; Wmdegger Iolef, 2lppiano; Egger Jof., Memno; Memner Peter. Llppiano; Profantor Alois, Appiano. Nachleser: v. Call Karl. Raiidbestc: Nomen Ioh.. Mlsslano; hell Mors. Appiano: Gilli Luis, Memno; Rauch Hein rich, Nalles; Dortolotti Lnigi. Om. G l ü ck b e st c: Unterlechner Josef, Gries, nled. rigster Teiler

70; Nikolusst Franz. Gries; Meß ner Ludwig, Gries; Bartolini Franz, Merano. Haller Hans, Memno; Stmsser Hans, Bolzano; Zifchg Heinz, Bolzano: Boscarolli Ernst, Merano; Äußerer Matth.. 2lppiano; Steinkeller Thccdor, Om; Theiner Josef. Lagundo (Algund); Gugzcn- berger Josef, Gries; Ortner Josef, Billabassa (Niederdorf); Spechtcnhaufer Max, Scnales; Zög- geler Jofcf, Memno; Lochmann Andrä, Folana (Döllan); Rauch 5)einrich. Nalles; LLinkler Jofcf. Tesimo; hell Älois, Appiano; 2lußerer Rudolf, 'Appiano

, Memno; Straffer Hans. Bolzano; Zifchg Heinz. Bolzano; Boscarolli Ernst, Merano; Äußerer Matchras, 2lpp:ano; Steinkeller Theodor. Om; 2lußerer Rudolf, 'Appiano; Theiner Josef, Lagundo sAI- guwd): OZuggenberMr Josef. lKries; Ortner Jos., Billabassa (Niederdorf); Spechtenhaufcr Max, Scnales: Zöggeler Iolef. Memno: Locbmann 'Andrä, Folana (Böllan): Rauch Heinrich, Nalles; Winkler Iolef, Tofimv: Bartolini Fmnz, Memno; Sternkcllor Theodor, Om-, Ortner Josef, A'llabassa (Niederdorf): Zifchg Heinz. Bolzano

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Dolomiten
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Page 7 of 8
Date: 19.05.1930
Physical description: 8
, Lagundo, Theiner Josef, Lagundo. Rauch Heinrich, Nalles. Mairhofer Michl, Lagundo. 3258 Teiler. — Altschützen «Hauptfcheibe: Eessenharter Ruedl Franz. Caldaro, Seehau^er Georg, Rooa Levante, Autzerbrunner Alois, Merano. Auer Anton, Appiano, v. Dellemann Josef sen.. An« drlano, Pattis Josef. Nova Levante, Regele Josef sen.. Nalles, 28 Kreise. — Schlecker- Tiefschutzscheibe: Eamper Josef, Certosa, 44 Teiler, Etzthaler Hans, Merano. Egger Josef sen., Merano, Spechtenhauser Max, Senales, Koster Josef

, Brunico. Eilli Luis. Merano, v. Dellemann Luis, Andriano, Koster Josef, Tirolo, Haller Hans, Merano, Gamper Matth, fen» Senales. Rauch Heinrich Nalles, Egger Jofef jun., Merano, Lafogler Simon. Bolzano» unterlechner Josef, Gries, Eessenharter Martin, Bad Gastein, Boscarolli Ernst sen., Merano. Ungericht Josef jun., Tirolo, v. Dellemann Josef sen., Andriano, Tschöll Hans, S. Leonardo, Zöggeler Jofef, Merano, Bartolini Franz, Merano, Delladio Corrado, Cacdano, Tomedi Albin. Bolzano. Sonvic Simon. Tirolo

., v. Dellemann Luis, Egger Josef sen., Egger Josef jun., Haller Hans, Eessenharter Martin, Gamper Josef. Wagger Michael, Ungericht Josef jun., Rauch Heinrich Flarer Josef. Eilli Luis, Bauer Hans, Rainer Seb., Protzliner Franz, Spechtenhauser Max. Theiner Josef, Eamper Matthias sen., Pfeifer Alois, Herrnhofer Ant., Ritzl Franz, Zöggeler Jof., Kofler Jos., Brunico, Ladurner Anton, Torggler Hans, Riva Luis. Zischg Heinz, Matha Josef, Nalles, Boscarolli Ernst sen., Zöggeler Luis, Mairhofer Jakov, Schaller Franz

, SchallerFranz, Koster Jistef. rumco. Ranch Heinrich, Theiner Jofef. Haller Hans, Matha Josef. Nalles. Mairhofer Jakob, ger Josef sen.. Gilli Lru-,-,.- Eessenharter Martin, Rauch i 2 , Rainer Seb» 125 Kreise. Skmoa., Kuen Hans, Tomedi Albin, Etzthaler Fritz. La- ^ ' f. Protzliner Franz, ef. Lana Boscarolli durner Anton. Eufler '''l. M ' . ^T«f. Protzliner Frau Ladurner Michl, Matha Jofef, Lana Bo- Ernst fen» Flarer Jofef, 24 Kreise. — Prä mien füroie 4 besten Meisterkarten: Unterlechner Josef, 482 Kreise

Beerdigung es Schutzvorstandsmitgliedes Herrn Jofef . Friseur. Die Herren Schutzvorstände und Mitglieder sind zu zahlreicher Beteiligung geladen. Zusammenkunft beim Peter - M ein- ckyr-. Rauch Heinrich. Rainer SeVastian, Wagger Michl. Eamper IM, Zöggeler Josef. Protzliner Franz, Eamper Matth,as fen» 382 Kreise. — :: Die Meisterkrankenkass« Bolzano gibt be kannt. da« ihr Mitglied Herr Josef Schick, »rifeur. gestorben ist. Die Mitglieder werde« 'Hst gebeten, sich recht zahlreich am Begrab- .das Dienstag

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Brixener Chronik
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Page 4 of 8
Date: 23.06.1910
Physical description: 8
k. k. Bezirksschießstande am 19. Juni.) Haupt beste: I. Wiesler, 2. Raut? 3 Plattner, 4. Hofer, 5. Larcher. Schleck??' beste: 1. Wiesler, 2. Hofer, 3. Rauch, 4. Gärtner seri., 5. Plattner, 6. Larcher, 7. Ninz. Junn- schützen beste: 1. Steiner Josef, 2. 3. Grasl, 4. Laz ;eri. Jungschützentiefschußl Prämie: Hofer. Serien beste: 1. 43 Kreise; 2. Plattner, 42 Kreise; 3. Hofer, 40 Kreise' 4. Häusler, 39 Kreise; 5. Oberretl 39 Kreis- 6. Ninz, 38 Kreise; 7. Wieser Justin, 37 Kreik- 8. Larcher, 36 Kreise; 9. Wiesler, 35 Kreie

' 10. Steiner Josef, 34 Kreise. Prämien beste für erste Nummer: Larcher, für letzte Nummer: Rauch- Hauptnummernprämi e: Ninz, Grasl, Oberretl' Wieser. Häusler. Für die Drei-Zentimeter-Nummer am Schlecker: Häusler, Seeber. Für die meisten Schleckerschuß: Plattner. Schluß-Prämien- Hochrainer, Gasteiger, Larcher, Carli, Ninz, Ladinser, Oberretl, Seeber, Plattner, Rauch, Häusler. — Bch- gewinnerliste vom 19. Juni. (Armee-Gewehr.) Sch leckerb este: 1. Ninz, 2. Hofer Anton 3. Oberretl, 4. Gnitscher, 5. Rauch

, 6. Larcher'. Serien: 1. Ninz, 16 Kreise; 2. Rauch, 16Kreise; 3 Carli, 15 Kreise; 4. Larcher, 15 Kreise; 5. Plattner' 14 Kreise; 6. Hofer, 13 Kreise; 7. Oberretl, 13 Kreise; 8. Häusler, 12 Kreise; 9. Kopp, 10 Kreise. KayerWer Kritf. München, 20. Juni 1910. Die Aussperrung imdeutschenBau-- gewerbe ist, nach genau zweimonatlicher Dauer, in der Hauptsache beendet. Die weitaus größte Mehrzahl der von diesem größten deutschen Wirt schaftskampfe betroffenen 150.000 Arbeiter kehrt in diesen Tagen

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Pustertaler Bote
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Page 2 of 4
Date: 04.03.1853
Physical description: 4
von Fuchspelzen, der schon so manchem Füchslein sein Handwerk gelegt, kam gegen Mittag von einer derartigen RekognoScirung mit der freudigen Nachricht zurück, daß er die Gewißheit habe, ein solcher Vierfüßler sei ge rade in seinem Bau. Er forderte seine Bekannten und Freunde auf, ihn nach Tisch dorthin zu begleiten, wo er den Fuchs durch Feuer und Rauch vor das Loch citiren, um ihm durch seinen Pelz die Hucksteuer abzunehmen. Nachdem sich nun die Herren Jäger durch ein gutes Mittagessen auf diese Erpedition

1 Pfund Schwefel und Osank hineingegeben, das Feuer im Lo che mit einem Schneedache verdeckt, so, daß der Rauch mit seinen Wohlgerüchen gezwungen war, in die unterirdischen Zimmer des Herrn Fuchses hiuabzudringen. Nun heißt es: — still — still — horcht — man glaubt ein Räuspern, ein Husten in der Tiefe gehört zu haben.—Armer Fuchs!! willst Du nicht in Dei ner eigenen Wohnung den schrecklichen Tod deS Erstickens sterben, so wirft Du Dich vor Deinen Richtern stellen müssen! Die 6 Jäger wischten

vorbereitet, wurde der Fuchsbau abgedeckt. — Ein ungeheu rer Qualm Rauch entsteigt der'Höhle und droht die Jäger zu vernichten; — doch diese haben Geduld — drüben die Augen zu, nehmen die Nase zwischen Daumen und Zeigsinger; — sie wis« sen, dieser Rauch kann nicht lange dauern, und ihm folgt ja die Belohnung ihrer Mühe— der Fuchs selbst. Allein man wartet und wartet, alles ist still — kein Laut. Da kommt ein Mäuslein, dem zu warm geworden sein mag; — einer der Jäger erschrickt — legt den Finger

an den Drücker — gewahrt jedoch zur rechtenZeit noch die kleine Täuschung.—Der Fuchs, in Contumazium schon zum Tode verurtheilt, kommt nicht. — Endlich wagt man zu sprechen, man ergeht sich in allerlei Muth maßungen über das Schicksal desjenigen, der sie hieher bewogen; — er kann wohl erstickt sein — oder hat der Bau einen andern Ausgang noch? — Ein Anderer meint, der Rauch ist zu wenn; weit hinabgedrungen, — wieder ein Anderer sagte, man solle noch eine Zeit warten, und der Letzte spricht: — vielleicht

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Der Burggräfler
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Page 10 of 18
Date: 31.03.1906
Physical description: 18
ja so nach Rauch und wir haben doch gar nicht geheizt l ‘ — „Da haben wir eS ja gleich l' meinte Frau J- „Sehen Sie nicht die dicken Rauchwolken, die Ihrem Ofen entströmen? die Echorn- steinanlage ist nicht in Ordnung!' Im Nu füllte sich das Zimmer mit Rauch. Die HauSfrau konnte mit Mühe noch ein Fenster öffnen, dann mußten die Damen auS dem Zimmer flüchten. Inzwischen stellte eS sich heraus, daß im oberen Stockwerke geheizt wurde. Der Rauch war infolge mangelnden Zuges und rascher Abkühlung, anstatt oben

ab- zuziehen, nach unten gesunken- Der eilig herbeigedolte Be sitzer deS HaufeS sagte aus die deftigen Vorstellungen der jungen Krau njchtS als: „Na ja, eS raucht halt manchmal ein wenig- Aber im Winter, wenn regelmäßig geheizt wird, raucht eS nur morgen beim Feueranmachcn und bei Wind.' — „Nur morgens und bei Windl das ist gerade genug! Wer soll denn das auShalten?' — „Ach, dar biß den Rauch schadet ja weiter nichts. Ich habe schon alles ver sucht, eS hilft nichts.' Damit ging er- Entrüstet betraten

- und Demontagekosten, die geringfügig sind, zur Last. Und wenn eS hilft, so wäre er selbst bei doppelt so hohem Preise nicht zu teuer, denn Sie haben durch die Rauch-Belästigung doch beständig Schaden!' — ,.Na ja, schließlich eS doch besser, zu versuchen, als die Leute ziehen zu lassen; sie sehen doch auch wenigstens den guten Willen.' — „Ich denke, Eie wollen auSziehen?' sagte Frau D- — „Ja wir wollten: aber im letzten Augenblicke hat der HauSwirt sich entschlossen, eS mit einem Johnfchen Aufsatz zu versuchen

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 21.08.1907
Physical description: 8
Artikel mit der Spitzmarke. „Gegen den Rauch'. Es finden sich darin folgende Stellen: „Besonders stark ist die Rauchentwicklung bei einem neu hergestellten Kalkofen. Wie wir er fahren, soll sie aus fehlerhafte Konstruktion des Ofens zurückzuführen sein. Selten, ist die.Aus sicht gegen Westen völlig rein. Ein leichter Dunst schleier lagert über der Gegend. Besonders im Winter läßt sich dies^ > betrübliche Erscheinung deutlich beobachten.' Dann wird noch bemerkt, daß die Arbeiter solcher Fabriken mehr

oder min der schwere Schäden an ihrer Gesundheit - er leiden. Ich bitte Sie, folgende Berichtigung auf nehmen zu wollen. Im Winter ist das Kalk werk nicht im Betrieb. Seit 16 Jahren wurde kein neuer Kalkofen gebaut und keiner der übri gens in Oesterreich patentierten Kalköfen hat einen Konstruktionsfehler. Der Rauch, der aus dm ungefähr 25 Meter hohen Schloten entweicht, belästigt die Arbeiter des Kalkwerkes nicht. Das Kalkwerk besteht feit 22 Jahren und es hat sich auf der Töll noch niemand

über Belästigung durch den Rauch des Kaliwerkes beklagt. Wohl be schwert man sich jm Bad Egart über den Rauch der Lokomotiven. Ebenso beschwert man sich in Meran häufig über den Rauchs der aus den Ka minen der Häuser an der Giselapromenade kommt und sich namentlich im Winter unangenehm fühl bar macht. Wer ist aber, wie es in Ihrem Ar tikel' heißt, berufener, gegen die Verpestung der Atmosphäre durch unnötige Rauchentwicklung'auf zutreten, als die Südtiroler Kurorte? Man braucht gerade nicht mit Steinkohlen

in der Welt kurstadt Meran zu heizen, die, wie Sie schon so treffend sagen, von der Luft lebt und die, wie Sie hätten hinzufügen können, sich die Luft auch gut bezahlen läßt. Hochachtungsvoll! E. Fritz- w eil er.' — Bezüglich des Passus über den „neuen, >schlechtkonstruierten' Kalkofen ist tatsäch lich .ein Versehen unterlaufen, das wir zu ent schuldigen bitten. Aber daß der Rauch bei leich tem Westwind von der Töll bis gegen die Stadt herab sich zieht stamme er nun vom Kalk oder dem Karbidwerk

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 14.12.1944
Physical description: 4
sind, wie schon bisher die Angehörigen des weiblichen Wehr- modische Salon, das Herren-, Rauch-, Musik- Näh- und Bügelzimmer nahmen bereitwillig Einquartierungen auf. Da bei erwies sich unser einstiges Wohn- ideal. das Einfamilienhaus, nicht immer als geeignet für das Zusammenwohnen verschiedener Parteien, weil Anlage und u ' e 'S - Einrlchtung des Hauses eben nur für lYniLkeit strahlt vom kleinsten Fisren- cine Familie berechnet sind. Eine Etage '^ket strabltvomkeinsten Eigen ist unter Umstanden leichter

, am nächsten Tag zu Tai bringen Es ist also kein bürokratischer Plan, konnte. Ernst Rietsehel Zum 140i Geburtstag am 15. Dezember - Von Prot » Dr. Johannes Jahn Die deutsche Plastik der ersten vier ahrzehnte des 19. Jahrhunderts war be- errscht vom Klassizismus, wie er etwa on Rauch vertreten wurde. Zwar hatte :in eigentlicher Begründer, Gottfried chadow, der Lehrer Rauchs, in seinen rühwerken einen kräftigen Realismus ekundet, doch hätte schließlich die klas- izistische, oft unsilinlich und blutlos

ihm eine Empfehlung an Rauch in Berlin. 1826 tritt Rietsehel in dessen Atelier ein, um sechs Jahre später nach Dresden zurückzukehren, diesmal als Pro fessor der Akademie. Hier wirkte er bis zu seinem 1861 erfolgten Tod. Auf der vollen Höhe seines Schaffens zeigte er sich, als er neben Hähnel zur plastischen Ausstattung des von Semper 1838-41 erbauten Dresdner Opernhauses herängezogen wurde. Seine interessante sten Arbeiten waren hier zweifellos die beiden großen Giebelreliefs, die leider beim Brande der Oper

Schärfe ästhe tisch-kritischer Betrachtung. etwas umstritten ist das Goetlie-Schil- ler-Denkmal von 1857 vor dem Theater in Weimar, ebenfalls in Bronze wie die zuvor genannten. Urspünglich war der Auftrag dazu an Rauch ergangen, der aber als echter Klassizist ablehnte, weil ein realistisches Kostüm verlangt wurde Die Bewältigung der Aufgabe hat dem Künstler große Schwierigkeiten gemacht, doch merkt man diese dem fertigen Werk kaum an. Sein Sinn bestand ja nicht nur darin, die beiden Dichterljerodn

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Volkswirtschaftliche Blätter
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Page 1 of 2
Date: 22.06.1877
Physical description: 2
Laichwirthschast, Gewerbe/ HauS, Garten,. Küche und gemeinnützige Notizen aller Art. Zum Pusterthales Boten Nro. 25. ^ Ueber das Rauchern von Fleischwaaren. :DaS Wesentliche beim Räuchern ist nicht etwa die große Mtnge Rauch, sondern das gleichmäßige und richtige austrocknen des Fleisches, ES wird an.man- chen Orten das Fleisch nicht geräuchert, sondern an «inen luftigen Ort gehängt und von Zeit zu Zeit mit Holzessig angestrichen. Der Holzessig hat hier diesel be Wirkung wie .der Rauch

, d. h. er schützt das Fleisch so lgnge vor schädlichen Jnsecten und Pilzen (Schimmel) Und vor Mulniß, bis dasselbe so weit, ausgetrocknet ist. daß es nicht mehr verdirbt Schädliche Wirkung auf das Räuchern haben 1) ein zu choher Wärmegrad des Rauches, 2) Wasserdämpfe und das Wasser, wel> ches .sich aus den Fleischwaaren ablagert. Durch sehr warmen, trockenen Rauch trocknet die Oberfläche des Fleisches zu rasch, auß, es entsteht eine Kruste und in dieser entstehen Risse; durch die Wärme kann serner ein Theil

. Wird wieder Feuer angemacht, so entsteht durch das Verbrennen von Holz und Köchen von Wasser Dampf, der^ sich an dem kalten Fleische verdichtet; es wird feucht und gerauve Zeit vergeht, bis es wieder so weid abgetrock net ist, wie eS vorher war» Sind die Fleischwaaren durch den Rauch gebräunt so löst das Wasser einen Theil der Rauchstoffe auf und dringt damit in das Innere des Fleisches, woher es kommt, daß geräucher tes Fleisch oft mehrere Linien weit von außen nach innen braun gefärbt ist und'einen schlechten

Geschmack hat, während bei richtigem Räuchern nLe eine 'sehr dünne Schichte des Fleisches braun sein und stärker nach Rauch schmecken soll. Dies kann indeß auch durch einen zu hohen Wärmegrad veranlaßt werden, wodurch das Fett schmilzt, Rauchstoffe gelöst werden und in das Innere des Fleisches' eindungen. Wenn das Fleisch auß: dem Salz kommt, wird es wohl., bevor man es in den Rauch hängt, in Säge spänen oder Kleie umgewendet oder damit bestreut, damit davon überall am Fleische Hängen bleibt. Die- seS

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Bozner Nachrichten
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Page 3 of 8
Date: 03.06.1925
Physical description: 8
treiben ließen, durch das Dorf. Die Leute waren in Erregung, denn sie wußten, daß der Wind die Richtung auf das Dorf hatte und die Baulichkeiten, die in der Hauptsache aus Holz bestehen, teilweise auch mit Stroh bedeckt sind. ^ Man lief aufgeregt umher, mit Schaufeln und sonstigem Gerät, um dem Feuer zu Leibe zu rücken: Bald mußte man jeden derartigen Versuch aufgeben, denn der Rauch wurde derart zudring lich, daß es unmöglich war, aus den Augen zu sehen. Jeder begab sich in seine Behausung

ausgeschlossen gewe sen, denn der Rauch, der nun sogar in die Häuser drang, mußte jeden ersticken, der sich auf die Straße wagte. Betend saß die Frau meines Gastsreundes bei ihren Kindern, wir Männer standen am Fen ster, das wir zum Schutz gegen den eindringenden Rauch mit Bettdecken verhängt hatten. Hin und wieder schoben wir vorsichtig den Vorhang weg und sahen dem schaurigen Naturereignis zu, das sich da draußen abspielte. Das währte etwa zwei Stun den. Dann wurde es draußen Heller, das ' Feuer

hatte südwestlich des Ortes die Straße überschrit ten. Wir wagten uns wieder heraus und nach eini ger Zeit nahten sich dunkle Gestalten, die tapferen Bekämpfer des Feuers, die wir als unsere Retter betrachten durften: Stettiner Pioniere, Forstleute, Zivilisten, alle rauchgeschwärzt. Die Tränen, die ihnen der beißende Rauch aus Äen Augen zwang, hinterließen Furchen in ihren Gesichtern. Sie eil ten weiter, dem Brande nach, der sich, die Baum bestände verschlingend, dahinwälzte. Noch immer zogen Rauchschwaden

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