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Brixener Chronik
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Page 6 of 8
Date: 04.04.1925
Physical description: 8
an den in der letzten Nummer der „Chronik' erschienenen Aufruf sollen daher hier noch einige Anregungen folgen. Der Rauch bildet heUte für unS 'daS einzige an wendbare Mittel, um unsere Fluren vor dem Reif zu schützen; wir sind eben noch nicht soweit, wie z. B. in Dänemark, wo man bereits im heurigen Jahr versuchen will, den Reif dadurch zu bekämpfen, daß man künstlich Nebel erzeugt. Wir können aber mit dem Rauch nur dann einen großen Erfolg erzielen, wenn das ganze Tal Mit Rauch überzogen wird; es spielt daher

keine große Rolle, ob der Einzelne den Rauch gerade in seinem Garten oder Acker macht oder ob derselbe vom Kamin oder aus dem Wald kommt, die Hauptsache ist nur, daß er dort erzeugt werde, wo eben am meisten erzeugt werden kann. Das Material soll womöglich schon jetzt vor bereitet werden, weil sonst bei schnellem Austreten der Gefahr mancher, der gerne mittun möchte, kein Material zur Hand habch dürfte. Geeignet zum Rauchmachen ist alles Material welches nach Erfahrung irgendeinen Rauch ^ wickelt

, nur ist jenes Material besser, welches schwer« schwarzen Rauch erzeugt, weil weniger Dampf ^ mit verbunden ist und sich der Rauch länger in her Luft hält. Dazu eignen sich besonders Hadern, Stttv' und Kehricht, besonders auch Abfälle von Dach pappe. welche überall, wo man sie findet, zu dieM Zweck gesammelt werden sollten, sie find^ M getränkt, und auf ein kleines Holzfeuer AgebMm- ihre Wirkung groß Das beste, aber etwas kostbÄ Mittel ist Teer selbst; ein kleines Feuer, in dag- man nach und nach etwas mit Teer

bestrichenes! Holz gibt, entwickelt einen kolossalen und gM schwarzen Rauch; wenn dies auch etwas teM' kommt, so sollten doch wenigstens die größeren Be sitzer im Talboden, denen am meisten gerettet wird dieses Mittel anwenden. ' Der Aufruf aus der letzten Nummer wird in Form eines Auszuges in nächster Zeit in einer ge nügenden Anzahl an die Gemeinden der ganzen Umgebung übermittelt werde^und werden diese ge^ beten, für eine gute Verbreitung und Reklame zn sorgen. I. M. LkiA In Weimar lebte zur Zeit

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 4 of 8
Date: 21.05.1924
Physical description: 8
Seite 4 „Der Sandsmann' Mittwoch, dm 21. Mai 1SZ4. Auch die Errichtung «« höh« Kamin« zur Abführung des Rauch«« würde zw«»« sei»; d» «KberM« Hu^ochtbrit« hoben « ihrer «n» gcheuven Karbenjabrit i« Levertlch« bei Wl» am Rhein zahlreiche KV—liv Meter hohe Ka mine errichten müssen, oder man kann beobach ten, daß der den »mnwen Tag und Nacht ent strömende Rauch weg« semer Schwere oieder niedersinkt und zirka S Kilometer von den Ka minen den ErVboden wieder berührt, wo er den Pslanzemvuch» zerstört

. Die Fardenstckrüen ho ben ixSurch endlos Pragesse mit den Grund» «igentümern zu führen. Nun sind Älerdings zunächst nur Stickstoff- ftckrilen geplant. aber wer verbürgt dem Kurort Meran. daß e» nur bei solchen oerbieiüt? Wehden die Montecatmi-Werke. wenn ste ungehindert Rauch von ihrem Sückftvfswert m die reine Meran« Luft M>en dürfen, nich: sogen: „Rauch ist Rauch' und Appetit bekommen, auch Farben fabriken zu bauen, denn die Erzeugung von Far ben ist zehn, und hundertfach gewinnbringender Äs die von Stickstoff

ab, die Weinreben und Birnbäume trugen menmk Früchte und ihre Blüte wurde regelmäßig durch den giftigen Rauch zerstört. höltrin«. Rom, 21. Mai- Unter Führung de» Mg. Rohboch sprach die Meraner Kommission bei dem Unter» staatsfekrelär des Moislcrratspräsidiums Acerbo über die Frage der Stickstoffabrik in Meran vor. Me Kommission sprach auch bei dem Kabinettschef des Generals Debono, Lei ter de» öffentlichen Sicherheilswesens für Italien, Lamm. Almanzi, vor. Man gab der Kommission die üblichen Zusicherungen

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Bozner Nachrichten
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Page 3 of 8
Date: 03.06.1925
Physical description: 8
treiben ließen, durch das Dorf. Die Leute waren in Erregung, denn sie wußten, daß der Wind die Richtung auf das Dorf hatte und die Baulichkeiten, die in der Hauptsache aus Holz bestehen, teilweise auch mit Stroh bedeckt sind. ^ Man lief aufgeregt umher, mit Schaufeln und sonstigem Gerät, um dem Feuer zu Leibe zu rücken: Bald mußte man jeden derartigen Versuch aufgeben, denn der Rauch wurde derart zudring lich, daß es unmöglich war, aus den Augen zu sehen. Jeder begab sich in seine Behausung

ausgeschlossen gewe sen, denn der Rauch, der nun sogar in die Häuser drang, mußte jeden ersticken, der sich auf die Straße wagte. Betend saß die Frau meines Gastsreundes bei ihren Kindern, wir Männer standen am Fen ster, das wir zum Schutz gegen den eindringenden Rauch mit Bettdecken verhängt hatten. Hin und wieder schoben wir vorsichtig den Vorhang weg und sahen dem schaurigen Naturereignis zu, das sich da draußen abspielte. Das währte etwa zwei Stun den. Dann wurde es draußen Heller, das ' Feuer

hatte südwestlich des Ortes die Straße überschrit ten. Wir wagten uns wieder heraus und nach eini ger Zeit nahten sich dunkle Gestalten, die tapferen Bekämpfer des Feuers, die wir als unsere Retter betrachten durften: Stettiner Pioniere, Forstleute, Zivilisten, alle rauchgeschwärzt. Die Tränen, die ihnen der beißende Rauch aus Äen Augen zwang, hinterließen Furchen in ihren Gesichtern. Sie eil ten weiter, dem Brande nach, der sich, die Baum bestände verschlingend, dahinwälzte. Noch immer zogen Rauchschwaden

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Volksblatt
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Page 3 of 10
Date: 04.12.1907
Physical description: 10
Ruetz, Ober- psrfuß (97); Simon Adler, Achental (97); Josef Winkler, Tisens (94); Johann Etztaler, Meran (93); Matthias Gamper, Schnals (91); Johann Trenk- walder, Tabland (91); Bartlmä Pinzger, Jen bach (91); KarlNägele, Meran (90); Sebastian Rainer, Schnals. (88); Johann Kofler, Unterpersuß (88).— Separatbeste sür immatrikulierte Standschützen am k. k. Schießstand in Nals: Josef Matha (27), Johann Mitterberger (25), Jakob Waldner (24), Heinrich Rauch (22), Johann Kobald (22), Anton Matha

(22), Johann Pollinger (21), Simon Tribus (21), Franz Pristinger (19), Eduard Prantl (18). — Tagesprämien: Am 17.: 1. Johann Kofler, 2. Josef Ruetz, letzte Johann Kofler; am 18.: 1. und 2. Ludwig Faller, letzte Simon Tribus; am 19.: 1. Dominikus Schrott, 2. Jofef Geßner, letzte Josef Winkler; am 20.: Josef Gamper, 2. Josef Mair, letzte Johann Mitterberger; am 24.: 1. Heinrich Rauch, 2. Johann Mitterberger, letzte Josef Winkler; am 25.: 1. Heinrich Rauch, 2. Simon Tribus, letzte Josef Matha

. — Schleckerprämien: 1. Mitter berger (500); 2. Geßner (390); 3. Winkler (360); 4. Rauch (240); 5. Matha (230); 6. Pattis (200). Mölten, 30. November. Die Gemeinde Mölten hat in ihrer letzten Ausschußsitzung vom 27. No vember solgende Beschlüsse gesaßt: 1. Die Errichtung einer Telephonlinie und die der Gemeinde vom Staate zugedachten Kosten für Errichtung und In standhaltung der Telephonlinie aus der Gemeinde kasse zu bestreiten. 2. Die Errichtung einer zwei- klafsigen Volksschule. 3. Dem geplanten Konkurrenz

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Der Burggräfler
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Page 7 of 8
Date: 13.05.1903
Physical description: 8
» Erscheinen erwünscht. Schießstan-s-Nachrichterr. Hochzcitsschictzen. Verzeichnis der Beste und Gewinnfie vom Fest- und Frerschießen, welches aus Anlaß der silbernen Hochzeit und des 20jährigen Wirt-Jubiläums des Ehepaares Alois und Maria Haller auf dem k. k. Hauptschießftande Meran am 13., 14., 18., 19-, 20., 21. und 22. April 1903 gegeben wurde. Gedentscheide: Joses Pattis.Welschnosen. Franz Oetzbrngger, Meran, Leopold Rauch, Innsbruck, Karl Reiser, Wimpassing, Andrä Lackner, Schwaz, Ferdinand

, Josef Eberle, Navis, Joses Theiner, Algund, Ferd- Stussleser, St. Ulrich, Josef Fiechtner, Hötting, Jost Egger, Meran, Johann Haller, Meran, Michael Senn jun., Meran, Leopold Rauch, JnnSbruck. Michael Meßner, Schwaz, Peter Bergmann, Bregenz. Karl Nägele» Meran, Anton Farmer, Meran, Anton Büchele, Bregenz, Josef Eberle, Navis, Anton Götsch, Meran. Josef Wagner, Meran, Seb. Breitenberger, Lana, Urban Pedroß, Meran, Dr. HanS Haller, St. Wallburg, Karl Nägele, Meran, Johann Pupp, Bahrn, Anton Geiger

, Natters. B. Serien beste: Anton Herrnhofer, Siliern, Peter Bergmann. Bregenz. Leopold Rauch, Innsbruck. Andrä Lackner, Schwaz, Franz Schaller, Bozen, Josef Egger, Meran. Eduard Paltis. Welschnofen, Josef Ruvrechter, Brandenberg, Alois Äußerer, Eppan, Johann Etzthaler, Meran^Hrrrnann Schwarz, Hall, Karl Nägele, Meran. Engelbert Jäger. LermooS, Johann Mair» hoser, Meran, Kasvar SauSberger, Innsbruck, Karl Reiser, Wimpassing, Simon Adler, Achental, Albert Bildstein, Bregenz» Alois Kreidl. Steinach. Josef

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Tiroler Volksbote
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Page 11 of 16
Date: 16.08.1916
Physical description: 16
). Aber der Feuerlärm jener Tage ver hielt sich zu dem, was jetzt aus dem Norden gegen die lothringische Vischofsftadt herantobte, wie die Größe der Geschicke von damals zu denen, die heute auf dem Spiele stehen. Ganze Nebelmeere von Wolken Weißen Pulverdampfes wälzten sich durch ' .die zerfetzten Wälder gegen die französischen ben hin und darüber hinaus. Haushoch stiegen die durch das Platzen der Genosse aufgeworfenen Ke gel von Sckmtt, Erde und Rauch. In einem Rausch von Donner und Krachen und ^Zerstörung

zitterten die Hügel und bebten die Wälder. In den Lockern ihrer einstigen Schützen gräben aber, hinter losgerissenen Sckmtzstätten und bereiften Gesträuchern lagen die französischen Jä ger und Marokkaner, die Zuaven und Seneaäl- schützen und hielten die Hölle von Rauch und Eisen stücken und Schwefeldampf für den letzten Tag, der es auch wurde für viele von ihnen. Von allen Sei ten aus der Front und aus den Flanken kamen die Geschosse und auf der ganzen Frontbreite von Maucourt bis nach Consenvoye

war alles nur eine einzige Lohe. Die Franzosen glaubten an einen Angriff mit erstickenden Gasen, so dick und bei ßend war der Rauch. Sie zogen ihre Schutzmasken vor und suchten mit dem Spaten sich einzugraben, aber der Boden war hart gefroreil und fast wie ein Hohn mischten sich unter die fliegenden Splitter weich herabsinkende Schneeflocken. Vergebens horch ten die französischen Infanteristen zäh und todes mutig auf ihre Rettung, die eigene Artillerie. Aber die antwortete auf das deutsche Trommelfeuer so verzagt

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Andreas Hofer Wochenblatt
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Page 5 of 10
Date: 05.11.1896
Physical description: 10
); barmherzige Schwester Athanafia Fleisch für Mals; Franziska Schmadt für die Privat - Mädchenschule in Pfaffenhofen; Maria Mahr v. Großstein für Mühlwald; Franz Kathrein für Galtür; Josef Schweinesler für Lee feld; Anton Sam für Biberwier; Mar Elonner^ für Untermieming; Johann Zößmayr für Jnnerpfitfch; Heinrich Rendl für Stumm; Terziarschwefter^ Cäcilia Psenner für Kastelruth; Tobias Maurer für St. Peter (Bozen); Josef Sachser für St. Lswald; Anna^Rauch- nagel für Tiers; Maria Steirner für Meran; Friedrich

Selbst- entiünbung des Mehles oder Mehlslaubes den Brand verursacht habe; an Brandlegung denkt Niemand. Rauch ist selbstverstädnlich gut versichert, doch erwächst ihm ein be deutender Lchade dadurch, daß die Mühle wohl ein Viertel jahr unthätig bleiben muß. Die Maschinen in der Kopperei, die natürlich ganz zerstört sind, waren erst vor 14 Tagen fertig montirt worden. Die Maschinen des Mühlenwerkes sind durch Waffer rc. hart mitgenommen, doch ist ein bedeutender Schaden hier nicht vorhanden. — Ein großes

. — Um 9 Uhr waren fast alle fremden Feuerwehren wieder in ihre Ubikationen ein gerückt; nur die Mühlauer war noch mit 2 Schläuchen in Thätigkeit. Dem Brandobjekt entquoll noch mächtiger Rauch, doch ist jede weitere Gefahr ausgeschloffen. * (Zum Kapitel: Spiele nicht mit Schießgewehren!) In Schwaz spielten jüngst zwei Bäckerlehrlinge mit einem ihrer Meinung nach ungeladenen Revolver. „Muß ich Dich erschießen?' sagte der eine zum andern und setzte ihm die Waffe an die Wange; ein Schuß knallte

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