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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Page 332 of 434
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern ID: 483833
Aufputz an Statuen zu mißbilligen? Seantmorttmge«. Zur Frage 84. Verschiedene Fachschriften haben über die Erhaltung der Tafelgemälde Berichte gebracht und auf Vorsichtsmaßregeln aufmerksam gemacht, aber die Erfährung beweist, daß es noch zur Stunde nicht überflüssig sei, ein Wort hierüber zu wiederholen. Alle kommen darin überein: Feuchtig keit, Sonne, Staub, Rauch und schlechter Firniß seien die gewöhnlichsten Feinde der Gemälde. 1. Die Feuchtigkeit verkrümmt die Holztafeln, zerfrißt die Leinwand

nicht mit Gchutztüchern verhüllen kann,, so ziehe man solche an den Fenstern auf, aber nicht von rother, sondern von gelblicher, matter Farbe. 3. Wachskerzen sind wie möglich weit von Gemälden jeder Art ferne zu halten, da der dicke Rauch, welcher von ihnen beständig mehr oder minder stark aufsteigt, mit dem Staub und den Ausdünstungen der Anwesenden sich auf denselben festsetzt und den Glanz der Farben trübt. Auch setzt man die Gemälde durch zu nahe stehende Kerzen der Gefahr aus, daß ihr allfälliges Umstürzen

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