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Newspapers & Magazines
Dolomiten
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Page 11 of 16
Date: 24.08.1929
Physical description: 16
zum Erzpriester in Dillandro; Josef Kalser zum Erzpriester in Nova Ponente; Benjamin Descoli in Petersberg zum Kuraten in Altenburg bei Caldaro; Alex ander Schätzer in St. Moritz zum Kuraten in Marter; P. Clemens Rauch zum Pfarr vikar in Maia (Mais); August M » sner zum Provisor in Ortisei; Oswald RaÜanser, Augustiner-Chorherr, zum Kooperator in Nova Levante; Neos. Josef Ebner in Daldagno zum Kooperator in Magre; Neos. Josef Wall- nöfer in Lasa zum Kooperator in Senales: Heinrich Celva in Senales

di Senales; Boscarolli Ernst fen., Alber Josef, Rauch Heinrich, Nalles; Mieser Josef. Flarer Matthias, Scena; Egger Josef fen., Bartolini Franz, Steinkeller Theodor, Ora; Flarer Josef, Scena; Hauger Bernhard. 1829 Teiler. Schleckerfchei be: Egger Josef jun. 44 Teiler; Pichler Alois, S. Leonardo, Eessen- harter Martin, Pruenster Hans, Rifiano; Äuße rer Hans, Egger Josef fen.. Kuppelwieser Josef, Etzthaler Hans, Bauer Johann, Rauch Heinrich, Bartolini Franz, Kuen Hans, Steinkeller Theo dor, Mitterhofer

Josef, Scena: Spechtenhauser Max, Boscarolli Ernst Jett.. Weiß Eiov. Batt, Flarer Josef, Eufler Josef. S. Leonardo; Lafog ler Simon, Botzano, 479 Teiler. Kreismeisterkcheibe: Spechtenhauser Max, 148 Kreise; Etzthaler Hans, Haller Hans, Rauch Heinrich, Lafogler Simon, Bartolini Franz, Äußerer Hans, Ladurner Michel, Egger Josef seu., Boscarolli Ernst fen., Egger Josef jun., Kuen Hans, Eessenharter Martin, Dauer Johann. Steinkeller Theodor, Eufler Josef, Weiß Eiov. Batt., Pruenster Hans, Kuppel wieser

Josef, Alber Josef, 133 Kreise. Kreisserienscheibe: Spechtenhauser Max, 152 Kreise; Eessenharter Martin, Etz- thaler Hans, Pruenster Hans, Lafogler Simon, Egger Josef jun., Boscarolli Ernst sen., Egger Josef sen., Haller Hans, Bartolini Franz, Steln- keller Theodor, Äußerer Hans, Kuen Hans, Rauch Heinrich. Ladurner Michel, Bauer Joh, “ ‘ ‘ tatet che Eufler Josef, Pichler Alois, Alber Josef, Flarer Josef, 142 Kreise. Josef sen, Egger Josef jnn, Pruenster Hans, Eessenharter Martin, Lafogler Simon

, Bartolini Franz, Alber Josef, Torggler Hans, Kuppel wieser Josef, Weiß Eiov. Batt. 12 Kreise. Punktserienfcheibe: Spechtenhauser Max. 15 Punkte; Egger Josef jun, Etzthaler Hans, Eessenharter Martin. Boscarolli Ernst sen., Egger Josef seit, Haller Hans, Lafogler Simon. Rauch Heinrich. Pruenster Hans, Barto- linr Franz, Weiß iEov. Batt, Alber Jofef, Torggler Hans, Kuppelwiser Josef, 19 Punkte. Mei st erschüft von Purzleben: Spechtenhauser Max, Haller Hans, Etz thaler Hans. Rauch Heinrich, Boscarolli Ernst

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Newspapers & Magazines
Brixener Chronik
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Page 6 of 8
Date: 04.04.1925
Physical description: 8
an den in der letzten Nummer der „Chronik' erschienenen Aufruf sollen daher hier noch einige Anregungen folgen. Der Rauch bildet heUte für unS 'daS einzige an wendbare Mittel, um unsere Fluren vor dem Reif zu schützen; wir sind eben noch nicht soweit, wie z. B. in Dänemark, wo man bereits im heurigen Jahr versuchen will, den Reif dadurch zu bekämpfen, daß man künstlich Nebel erzeugt. Wir können aber mit dem Rauch nur dann einen großen Erfolg erzielen, wenn das ganze Tal Mit Rauch überzogen wird; es spielt daher

keine große Rolle, ob der Einzelne den Rauch gerade in seinem Garten oder Acker macht oder ob derselbe vom Kamin oder aus dem Wald kommt, die Hauptsache ist nur, daß er dort erzeugt werde, wo eben am meisten erzeugt werden kann. Das Material soll womöglich schon jetzt vor bereitet werden, weil sonst bei schnellem Austreten der Gefahr mancher, der gerne mittun möchte, kein Material zur Hand habch dürfte. Geeignet zum Rauchmachen ist alles Material welches nach Erfahrung irgendeinen Rauch ^ wickelt

, nur ist jenes Material besser, welches schwer« schwarzen Rauch erzeugt, weil weniger Dampf ^ mit verbunden ist und sich der Rauch länger in her Luft hält. Dazu eignen sich besonders Hadern, Stttv' und Kehricht, besonders auch Abfälle von Dach pappe. welche überall, wo man sie findet, zu dieM Zweck gesammelt werden sollten, sie find^ M getränkt, und auf ein kleines Holzfeuer AgebMm- ihre Wirkung groß Das beste, aber etwas kostbÄ Mittel ist Teer selbst; ein kleines Feuer, in dag- man nach und nach etwas mit Teer

bestrichenes! Holz gibt, entwickelt einen kolossalen und gM schwarzen Rauch; wenn dies auch etwas teM' kommt, so sollten doch wenigstens die größeren Be sitzer im Talboden, denen am meisten gerettet wird dieses Mittel anwenden. ' Der Aufruf aus der letzten Nummer wird in Form eines Auszuges in nächster Zeit in einer ge nügenden Anzahl an die Gemeinden der ganzen Umgebung übermittelt werde^und werden diese ge^ beten, für eine gute Verbreitung und Reklame zn sorgen. I. M. LkiA In Weimar lebte zur Zeit

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 17.03.1944
Physical description: 4
, was ihnen in den Leg kam. Jetzt^fah Harald eine weibliche öeftalt auf dem Boden liegen. 2hr Kleid oar zerrissen, das Gesicht schwarz von 4uß und Rauch, an (einem Fuß steckte wen ein früher rot gewefener Schuh. „Mabel!' Brenner fuhr zusammen. Cs oar wirklich Mabel, die hier am Boden ag' und mit starren Augen in die Flam- nen blickte, die sie schon fast erreicht Hal en. „Wir müssen sie mitnehmen?' rief er Zore zu und nahm die vor Entsetzen halb Vahnsinnig« auf die Arme. „Die „Morro Castle' sinkt, lassen

, selbst in d>e- fem dichten Oualin stehend, das Mädchen aus dem Fenster, zu ziehen. Dann brachte er das zitternde, nur notdürftig bekleidet« Geschöpf zum Boot... Die ersten Menschen sprengen jetzt über Bord, halbnackte Gestalten zwängten sich durch die Bullaugen der unteren Bord wand, sie hingen öilHoe mit dem Ober körper heraus und schrien verzweifelt, während Rauch au» den Kabinenfenstern drang. „Es kommen zwei Schiffe zu Hilfe.» rief von irgendwo ein Mann der Besat zung. „Die „City of Saoannah' und die „Andrea

. dem gehörte der Berg- lohn. Wer zuerst feine Trosse - an der „Morro Castle', festmachtel Gewiß, man konnte xauch teilen, paktieren. Man konn te rasch eine kleine Gesellschaft gründen. Mit Zun»f«n durch den Rauch und Sturm, durch Megaphon; den funken durste man nicht. Funken wukde vom Konkurrenten abgehört. > der einem die Beute absagcn wollte. Auf der.„Tampa' rollte man Taue aus. legte Trossen, begann man die Enthakcn auf das Vorschiff zu tragen. Auch die große 5)andel»schiffe nahmen mit großer Fahrt Kurs

. irgend etwas zu tun. zu helfen, zu arbeiten. Nur Warms stand am Bug und schrie immer wieder den Leuten zu: „Er verlangt kein Bergegeld. Er hat abgelehnt. Merkt es Euch!' Als Harald mit einer älteren Frau in den Armen an Deck erschien — er war immer wieder in den Rauchqualm hin abgetaucht und hatte mit einigen Mgyn der Besatzung ein Dutzend Frauen und Mädchen zu den Booten gebracht — legte sich die „Morro Castle' stark nach Back bord. Der Wind trieb jetzt den Rauch nach der Seite, daß man kaum

die Hand vor den Augen sehen konnte. Er trieb die Flammen und den Rauch in die dicht zu- sammengedrängten Massen. Das Deck war voll von Verzweiflung und Todesangst kämpfenden Menschen. Der Wind blies in die Flammen, die dreißig bis vierzig Meter hoch über dem Schiffe standen. Die obersten Decks brachen bereits ein. in der großen Halle brannten die Mensck>en die keinen Ausgang fanden ... Brenner sah. daß noch Menschen aus dem Achterschiff standen, die von den Booten durch das Flammenmeer abae- schnitten

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Volksbote
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Page 4 of 8
Date: 24.06.1937
Physical description: 8
mit den abgesägten Gitterstäben eingedrungen und nach Wegschaffung der Möbel in den Gang vorgestoßen, wo er in den Kampf einariff. Cs glückte ihm. in das von Gibbs beschrie bene Zimmer zu kommen. Leider war der Angreifer Johannes — Gerson vermutete nach wie vor in ihm die Person Bests —. verschwunden. Auch die beiden Burschen hatten das Weite gesucht. . Der Ruf „Feuer!' trieb die Männer wieder in den Gang, aus dem ihnen beizender Rauch entgegentriob. Hustend eilten sie durch den Qualm, um das Freie zu gewinnen

dieser nunmehr dem Ausgang zu. Der dichte Rauch hatte dem Grauen die Sicht verwehrt, das Explosivgeschoß krepierte zwischen den Wänden des leeren Zimmers. Knapv dein Tode entronnen, betrat Gerson das Freie und sah nun. daß bereits der ge samte Holzbau lichterloh brannte. Die im Obergeschoß verbliebenen Berbrecher stellten das Schießen ein; sie sprangen aus dem S ter und konnten nach kurzem Kampf über, igt werden. Gierig züngelten die Flammen, durch den. Wind genährt, aus allen Ecken und Fenstern; allmählich

senkte sich der Dachstuhl, wie feu rige Stiche stoben die Funken in die Höhe. Es knisterte und prasselte, eine unerträg liche Hitze trieb die Männer zurück, glühende Holzteile sausten durch die Luft, der Himmel färbte sich blutigrot, während schwere Rauch wolken in gespenstischen Formen nach Westen getrieben wurden. Ein schauriges Bild elementarer Zer störungskraft, eine grandiose Riesenfackel er hellte oas Dunkel der Nacht. Jetzt schoß eine feurige Lohe zum Himmel, donnernd strahlte ei« mächtiger

glühender Springbrunnen auf; das Gebäude brach zusammen. „Hüll,' wandte sich Gerson an den Inspek tor, „fragen Sie die Runde durch, ob nach mir noch ein Mann aus dem unteren Teil des Hauses gekommen ist. Ich suche nämlich jemand. Die Gefangenen sind schon abtrans- portiert worden, ich kann also erst in London feststellen, ob sich mein Mann darunter be findet. Aber mir scheint, er war stärker als das Feuer und schneller als die Flammen und der Rauch und wahrscheinlich auch klüger als dis Polizei

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Bozner Nachrichten
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Page 5 of 8
Date: 09.02.1925
Physical description: 8
in Terlan, wo sie gerastet hatten, aus dem Heimweg nach Nals. Voran suhr der Wagen des Kreuzwir tes Dörfer von Nals. Als zweites Fuhrwerk folgte der Wagen des Nalser Boten Alois Rauch und das Fuhrwerk des Herrn Rudolf Carli in Nals machte den Schluß. Das voranfahrende Fuhrwerk kam unbehindert über die Bahnübersetzung, um gegen die Etschbrücke zu fahren, das nachfolgende Fuhr werk des Herrn Rauch fand den etschseitigen Bahn schranken geschlossen und steckte nun zwischen den beiden Bahnschranken

wurden, sei es daß es bereits zu spät war. der Zug fuhr auf die Straßenkreuzung und den Frachtwa gen des Herrn Rauch los und alsbald erfolgte der Zusammenstoß. Der schwere und hochbeladene Bo tenwagen wurde überfahren, umgeworfen, die La dung zertrümmert und verstreut, das eine Pferd kommen, denn die Frau Marchesa geht spät zu Bett, und ich muß ihr helfen, da sie ihre Kammer jungfer nicht mitgMacht hat. Ich erwähne das nur, damit Signora nicht erschrecken, wenn ich her einkomme, wenn Sie vielleicht

des Frächterwagens, dar unter war eine Gsottmaschine, die Holzteile natür lich klein zertrümmert, eine Nähmaschine, Zucker, Reis, Mehl, eine Ladung Glaswaren, Flaschen usw. Dies natürlich in Scherben. Soviel möglich, wurde die Fracht zusammengeklaubt und auf einem von Terlan geholten Wagen nach Nals überführt. Der Eigentümer des Fuhrwerkes Herr Rauch be ziffert den Schaden auf 12.000 Lire. Aber das Glück an der ganzen Sache ist immer noch dies, daß der Schnellzug mit heiler Haut davongekommen

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Volksbote
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Page 5 of 16
Date: 08.02.1934
Physical description: 16
6ofc* Donnerstag, den 8. Februar 1Ö34T - . ... •. Driefe nufjnnB und fern Dean- in öee Noselweider-Duchhan-lung In dem der Verlagsanstalt Vogelweider gehörenden Haus Laubengasse Nr. 41 — SUbergasse 8, in welchem die Buchhandlung; die Leihbibliothek, das Papiergeschäft mit den großen Magazinen und die Buchhaltungs räume der Firma untergebracht sind, kam am 2. Februar ein Schadenfeuer zum Ausbruch. Gegen 7 Uhr früh zeigte starker, aus den Souterrainräumen heraufdringender Rauch den Ausbruch

^ die zur. Durchdringung, von Hitze, mit Kohlengas und Rauch er füllten Räumen .erforderlich find, war es unmöglich, den .Brandherd festzustellen. Als gegen hälb' 10 Uhr zum Zweck der Einführung einer Schlauchleitung das Buchhandlungs-Auslagefenster in der Lair- bengasse Ungeschlagen; werden mußte und beinahe gleichzeitig auch die Fenster der Lichthofdecke brachen, entwickelte, sich sehr rasch das Feuer auch in den Verkaufs räumen der Buchhandlung, das auch auf die darüber liegenden Bureauräume und teilweise

in die im zweiten Stock liegende Wohnung Übergriff. Die in den oberen Teilen des dreistöckigen Hauses wohnenden Parteien wurden, da der starke Rauch ein Verlassen des Hauses auf den Stiegen un möglich machte, bald durch die Feuerwehr teils auf den Leitern, teils mittels Rettüngs- säcken tn Sicherheit gebracht, wodurch sie vor stchorer Rauchvergiftung verschont blieben.. Me Feuerwehr trachtete, den Brandherd miktels mehrerer Schlauchlinlen, sowohl lau- benseits, als auch in der Silbergasse unter Wasser zu setzen

, mit der sie gegen Rauch und Hitze hätte ankommen können,zuzuschreiben. Jeden falls gelang es aber doch, sobald der Feuer herd einmal sichtbar war. bald, die Gefahr einzudämmen, so daß die Nachbarhäuser nicht geräumt zu werden brauchten. Das Feuer war bis spat nachmittags im großen und ganzen gelöscht, doch erwies sich eine starke Brandwache notwendig, wie die Tatsache zeigte, daß heute früh nochmals ein. letztes Aüfflackern von glimmenden Resten im rück wärtigen Tell der Buchhandlung erstickt wer den mußte. Bolzano

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Volksbote
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Page 5 of 16
Date: 05.01.1933
Physical description: 16
die Verteilung der Weih nachtsgeschenke an die hocherfreuten Kinder. — Wir hatten heuer in der Tat grüne Weih nachten. Man konnte es fast nicht glauben, daß schon Weihnachten da ist; die Wege sind aper und man findet sogar Blumen auf den Wiesen. Pennes, Sarntai, 30. Dezember. (B rand- Unglück. — Jahresrückschau.) In der heiligen Nacht hatten wir in der Fraktion Rio bianco ein Brandunglück, dem das Hays des Schmiedmeisters Franz Rauch z^m Opfer fiel. Gegen halb zwei Uhr nachts, gerade als die Leute Vmm

Mitternachtsgottesdienst nach Hause gingen, bemerkten einige einen scharfen, Brandgeruch, der aus dem Hause des . Franz Rauch zu kommen schien. Da der Besitzer nicht zu Hause war, rannten sie die Tür ein, worauf sofort großer Qualm daraus hervor» Möll.' Als man in das Haus hineindringen konnte, wären bereits Stube und Kammern ein Raub' der Flammen! die an den aus gedorrten Holzwäwden reiche Nahmng ge funden hatten. Zu retten war in diesen Räumen nichts mehr. Man muhte sich darauf beschränken, die Schmiedewerkstätte

werden, welches aller, dings vollständig preisgegeben werden mußte. Franz . Rauch erleidet einen ziemlichen Schaden, der' jedoch durch die Versicherung zum größten Teil gedeckt erscheint. Cr hat erst vor kurzem das Haus gekauft. Die Ursache des Brandes, ist unbekannt. — Nun! ist wieder ein Jahr mit seinem Segen, mit feinen Freuden, aber auch' mit.seinen Leiden vorbei. Im Jahr« 1932 hatten wir 10 Ge burten, davon 5 Knaben, 2 Trauungen und 9 Todesfälle, darunter2 Kinder..Wir können auch heuer dem Herrgott wieder danken

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Newspapers & Magazines
Volksblatt
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Page 5 of 16
Date: 06.04.1904
Physical description: 16
war es, ganz nahe mit dem Rettungs instrument an daß Haus heranzugehen. Hier aber setzten ihnen Glut und Qualm auf das äußerste zu. Die jüngste Tochter der Frau Fiering hatte nicht den Mut zu dem Sprunge; ein Feuerwehr mann schlug die Hakenleiter an das Fenster, er faßte das Mädchen und brachte es mit derRettungs- leine in Sicherheit. Dann drang die Feuerwehr in das brennende Haus, aus welchem die Mann schaften noch drei Frauen über die von Rauch er füllten Treppen ins Freie trugen. Den Personen

war über drei Meter lang. Der seige Akida ist seines Postens als Dorsoberhaupt enthoben worden; der Askari, der dem Feldwebel das Leben rettete, ist belohnt worden und wird auch Gefreiter werden. Fetter in einer Kirche. Aus Keßthely, l.d., wird gemeldet: Heute früh bemerkten einige Passanten, daß aus den Fenstern der im Jahre 1896 reno vierten Pfarrkirche dichter Rauch hervordringe. Die Kirche wurde rasch geöffnet und man bemerkte, daß die Orgel in Flammen stehe. Die Flammen schlugen bis an die Decke

der Kirche empor. Trotz des raschen Eingreifens der Feuerwehr ist die Orgel vollständig niedergebrannt. Der dadurch entstandene Rauch hat auch die Wandsresken, welche 80.000 Kr. gekostet haben, arg mitgenommen. Das Feuer dürste infolge eines unvorsichtig weggeworfenen brennenden Zündhölzchens entstanden sein. Kirchliches. Seltenes Inbilanm. Am 31. März beging, wie die „T. St.' berichten, der Ortspfarrer und f.-b. geistl. Rat hochw. Herr Alois Pritzi in Ried (Oberinntal) seinen 94. Geburtstag, wozu

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