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Volksblatt
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Page 4 of 8
Date: 01.04.1908
Physical description: 8
, wie sie ihre Delegierten in dieser Frage informieren wollen. Damit stellte der Bürgermeister die Angelegenheit zur Verhandlung. Bei der nun folgenden Debatte sragte GR. Fr ick zunächst an, wohin das neue Pfründnerhaus kommen soll. Der Bürgelmeister Dr. Perathoner sagt, cS könne Quirain oder die Spitalswiese ins Auge gefaßt werden, eine Beratung darüber habe noch nicht stattgefunden. Spitaldirektor Dr. Josef v. Braitenberg wies darauf hin, daß es der Gemeinde möglich sei, das Opser sür einen Spital neubau zu bringen

ins Treffen, indem er darauf hinwies, daß der Grund von Quirain, wo das neue Spital hinkommen müßte, erst reguliert werden müsse, es müßte dort erst für die Wasserleitung, Kanalisierung, ja sogar für anständige Wege ge- sorgt werden; eine Überschreitung der Baukosten wäre also sicher. Der heutige Zeitpunkt ist nicht der richtige sür einen Spitalneubau. Wenn die Grieser aus dem Spitalfond ausscheiden, wird im Spital nur noch mehr Platz. GR. Fr ick sagte, er glaube nicht, daß es notwendig sei, im Spital

einen List anzubringen, der 30 bis 40.000 Kronen koste. Auch könne man sich vielleicht schon jetzt um einen geeigneteren Baugrund sür das zukünftige Spital umsehen. GR. Dr. v. Braitenberg hält selbst Quirain als nicht geeignet, weil zu nahe an Bozen. GR. Stassler wies darauf hin, daß Meran, aus das die Aerzte sich berufen, nicht für Bozen als Muster gelten könne. Dort sind andere Gründe maßgebend gewesen sür eine Spital-Luxus- anlage. — Schließlich formulierte der Vorsitzende nach den Anregungen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 6 of 12
Date: 27.04.1901
Physical description: 12
-Ab- theilungeu der Filiale Rentsch. zu erscheinen. New; eintretende Mitglieder haben sich dem Commando vorzustellen. Versamrnlung vor dem SpMenhau.se in Zollstange. Vollzähliges, und. pünktliches. Erscheinen nothwendig. Das Commando. Wasserleitung Hnes. Di-e Arbeiten sind nun bereits beendet, so dass auch. M St.. Quirain die Bei sitzer das Wasser beziehen, jene, welche dasselbe schon besitzen, sind voll des Lobes über die Qualität und. es zeigte sich für. das Gemejndegebiet Gries. als, ein wahrer Segens

Die Gemeinde. ZwölMalgreien schehlt. auch keine Kosten zu scheuen, wenn nur halbwegs- eine Verzinsung und Amortisation vorhanden ist,. Tiroler! Fordert und verbreitet in all ..Dex Kas Rohrenneh ^iemlH Ms^ude^nen, selbK das ent legene Mlstift W MaMvS. W Märe freMch noch erwünscht, Wenn die Besitzer W.Mhn dem rechten Eisacknfer uyd dem Meraner -Eiseubahn.- damm' in Quirain^ dann ^ene längs des Grauler Lee'gsweaes vom Schickmairweg ebenfalls des Wassers AMM« yW-H jp« MM ME bis MGW vyllkommm mit Wasser

Persehefl. M gibt merk würdigerweise noch einige Besitzer, welche das Wasser verfchmähen und sich nicht zuleiten lassen, Md ' ^>er MeinunH .sin^,' ^as§ ^>er ,,Mthling' besser ist. Eine unermüdliche TWigkeit ^ehjtfS Zuführung von Wasser cm die einzelnen Besitzer voy Quirain entwickelte Herr Anton Quaiser dort, welcher überall belehrend und anspornend einwirkte nnd so über 50 Abnehmer gewann und den Widerstand der Wassergeyner zu brechen müsste. ' w' .ßrisK. Dep LZtholMe Jünglingsverein veranstaltet

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Bozner Nachrichten
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Page 5 of 20
Date: 13.03.1904
Physical description: 20
nur über die Talferbrücke geht, braucht man sich über dieses Projekt gar nicht weiter den Kopf zu zer brechen. In die Stille von Quirain, sonnig und frei nach allen Gegenden, gehört das Krankenhaus hinab, — was frü-. her oder später auch geschehen wird müssen, — andere Bau ten dürften kaum auf eine starke Nachfrage rechnen können. Als die 'Zanotti'schen Häuser und Grundstücke in St. Jakob von der Stadt gelaust wurden, ist wieder im Gemeinderathe einem Gedanken Ausdruck gegeben worden, der auf eine : Hilfe

gegen die Wohnungsnoth in der Stadt abzielt. Einer > oer Herren Gemeinderäthe meinte nämlich, daß da unten —- Sonntag, 13. März 1904. 8 wenn einmal die Trambahn geht, — Arbeiterhäuser gebaut werden könnten, und hiedurch die Stadt in gewissem Sinne entlastet würde. Das ist schon nchtig, aber erstens geht auch diese Trambahn noch nicht, und zweitens werden die Bozner Geschäftsleute von dieser Kolonie den nämlichen Nutzen ha ben, wie von'. Viertel Quirain. Da drunten werden ein- Wirth und ein paar Krämer aufthun

ihre nothwendige Ausdehnung dahin sucht, uud nicht in die Gegenden von Quirain und St. Jakob, kann ein großer wirthschaftlicher Erfolg nicht ausbleiben, und daß wir diesen von ganzen: Herzen wünschen, brauchen wir Wohl nicht zu be tonen. Die Ausdehnimg ins Dorf ist wirthschaftlich die dankbarste; eine andere kann neben ihr gar nicht in Betracht kommen. Wir empfehlen diesen Gedanken den maßgebenden Faktoren zur sorgfältigen Ueberlegung. Bund der Vogelfreunde. Der österreichische Bund der Vogelfreunde Graz

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