. Auf den Zufahrtsstraßen hatten zahlreiche Zuschauer Platz genommen. Knapp vor 10.30 Uhr fuhr Unterrichts minister Exz. Giuliano, der Bertreter der Regierung, mit den Präfekten der Provinzen Trento und Bolzano, den Vertretern des Senates und des Parlamentes vor. Als die hohen Gäste den bereits vollen Thcatcrsaal betraten, spielte eine Musikkapelle einige Takte der Marcia Reale und der Giovinezza. 2luf der Bübne nahn, neben dem Präsiden ten der wissenschaftlichen Gesellschaft der Minister, die Vertreter des Senates
und der Kammer» General Porro, Fürstbischof Mons. Geisler von Bressanone» die Präfekten Mar- ziali und Piomart, Senator Tolomei, Sena tor Orsi, die Senatoren Zippel. Tosti, Rava, Garbaffo, die Abgeordneten Chiesa, Dalla Bona, Miori, De Francisci. Dacchelli, Ex- Minister De Stefan! und Ex-Minister Cor- bino» die Generale Reghini und Gritti, die faschistischen Berbandssekrctäre van Trento und Bolzano, sowie zahlreiche andere Herren Platz. 2lls erster ergriff, nachdem sich der Beifall gelegt hatte, Abg. Blanc
und die Kongreßteilnehmer. Einen besonderen Gruß richtet Ing. Rizzini an die Schwesterstadt Trento und erinnert daran, .liege, so kann mich kein Mensch sehen u-nid .wenn er auch an mir vo-rbeiginge. Vorigen Sonntag kam dort hart an mit ein oinsamkettsbedürftiges Paar vorbei. .Wahrscheinlich Telegraphisten!, denn sie küßten sich beständig tn Morsezeichen: kurz, Jon®, kurz. Oder: Punkt, Strich, Punkt. Die übrige mündliche Unterhaltung floß hiebei begrÄfticherroeffe nur sehr fparüch. ^We hieß das Wrtshaus da drüben