. des Gebietes, wo das Postamt drüben M stehen Jauregg Md Herrn Ministerialsekretär v. Püß- K. Hub er bezeichnet es als sehr Wünschens- käme, kann wohl! auch keine Rede sein. Es sollen wald vorsprach. Um sie von den letzten Beschlüssen wert, daß hie heutige «Atzung sich ausspreche, sonst die Maiser mit dem Postamte drüben auch dessen der Stadtvertretung betreffend^ den Ankauf der werde das Komitee Zusammentreten, stundenlange Annehmlichkeiten Und Verpflichtungen überneh- Mei Objekte Posch Und Egger
soll sehen, übergegangen mit der Frage, ob die Stadt kommt? Wenn es hinüberkäme, glaube ich selbst, bezüglich jenes städtischen Grmldstreifens bei bereit wäre, dem Aerar das Kadregebäude zU der- dürfte es keine Frage sein, daß dasl Gebiet der Villa Posch. kaufen. Ich habe ihnen darauf erwidert: So weit Stadt einverleibt würde. Was wäre aber, wenn Pritzi: So viel ich weiß, existiert kein Ser ich die Stimmung kenne, würde, wenn die Ver- die Stadt das KadregebMde nicht hlergÄt? Sollte vitut. einigUng
wird, bereit erklärte, auf dieses Servitut zugunsten der » richtet würde^ Der GrUnd Mich des Grand- wäre 'der Egge »Posch-Platz bestens geeignet. Stadt zn verzichten. Hotels Meranerhof fei zju einem mäßigen Preise Aber es ist gut, wenn ehr vollständiger Mei- Dr. Felderer: Darüber dürfen »vir keinen käuflich und sie glauben, daß bei Verbindung nUngsaustausch erfolgt. Zweifel hegen> daß wir unter den heutigen Be» dieses Territoriums mit dem! Platze des Kadre- Walser glaubt, dafür, daß das Meraner Hältnissen
etwas abzugeben, sie wären allenfalls nur ge- stigste Lösung vorzuziehen. Das Beste sei immer müßte Mf.alle Falle vorgenommen werden', dabei neigt, das ganze Territorium Zu verkaufen, wenn die Vereinigung des Gesamtposünenstes (Auf- und wird sich dann Aigen, daß der Platz auch drüben die Stadtgemeinde ihnen dafür anderweitigen Abgabe) an einer Und derselben Stelle. Die so Angeschnitten werden muß, daß er kaum die Ersatz böte. Herren werden also mit Uns auch übev dasi Maße des Posch-Egger'scheli Gebietes