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Der Burggräfler
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Page 6 of 8
Date: 05.05.1909
Physical description: 8
die Objekte der Frau Posch und de« Herrn Alois Egger in Betracht, die Geschwister Jnnerhofer sind vor läufig für einen Verkauf ihres Besitzes nicht zu haben. Nach dem Ertl'schen Projekte stellen sich die Kosten oben (Sandplotz) auf 425.000 K, unten (Bahnhof) aus 200.000 ÜT, dazu kommen die Grundkäufe mit 375.000 K, so daß die Kosten für beide Post- gebäude 1,000.000 K betragen würden. Herr Baurat Lun wohnte am 24. März in Wien einer Konferenz über die Meraner Poftgebäude- frage bei, zu der auch die Herren

von Kaufsosferten bei Frau Posch und Herrn Egger befchlofsen. Herr Al. Egger verlangt für seinen Besitz 170.000 K und llebernahme der Lasten (400 K jährliche Entschädi gung für eine Naturalwohnung an Frl. Rosa Maier), Frau Witwe Posch 240.000 K Die llebertrags- gebühren hat in beiden Fällen die Stadt zu tragen. Bei der Billa Posch beträgt die Anzahlung 50.000 K, die Verzinsung für das liegen bleibende Kapital 4 1 /» Prozent. Die llebergabe erfolgt am 1. Juni 1910. Die Lösung des bi» 1. Juli 1912 laufenden

Vertrages mit Herrn Dr. Träger hat der Käufer zu übernehmen. Die Realität darf an Herrn Egger nicht ohne Zustimmung der Frau Posch verkauft werden. Letztere wahrt sich weitere das Mietvorzugs recht im neuen Hause. Zur Arondierung des Egger scheu Besitzes wäre auch Grund von den Geschwi stern Jnnerhofer erhältlich. Der Ankauf soll nur bedingungsweise erfolgen. Wenn die Verhandlungen mit dem Postärar nicht zu dem gewünschten Ziele führen, ist ein au« den Herren Joses Schreyögg, A. Zanetta, Alois

Gutweniger, A. Holzgethan, Han- Fuchs, Josef Pritzi, F. W. Ellmenreich, Jakob Oeltl, Johann Zitt Josef Gematzmer und Robert Wenter bestehendes Konsortium bereit, die beiden Objekte zu übernehmen. Dasselbe würde den Neubau bis zur Promenade vorrücken und für Grundabtretun- gen behufs Verbreitung der Habsburgerstratze ent' sprechende Entschädigung an der Süd- und Westseite verlangen. Das Objekt Egger hat ein Flächenmatz von 530, da» Objekt Posch von 631 Quadratmetern. Der Kaufpreis beträgt bei Posch 380

und da» Poftgebäude dort zu errichten GR. Dr. Fel der er ist kein Gegner des Ankaufes der genannten Objekte, ihm ist es gleich, wo die Polt hinkommt, doch ist er dagegen, datz die Stad baut. Der Staat baut bei Jnnerhofer nicht, wei es ihm zu teuer kommt. Der Kaufpreis des Posch' und Eggerschen Besitzes beträgt 410.00 K, mit den verschiedenen anderen Kosten wird sich der Baugrund auf eine halbe Million stellen und überdies muf noch beim Bahnhof ein Poftgebäude erstellt werden. Ankauf des Pofch« und Eggerschen

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Bozner Nachrichten
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Page 2 of 12
Date: 02.02.1921
Physical description: 12
werden entsprechend verkürzt. Gerichtsoffizial Posch -s-. Zu dem bereits gestern gemeldeten Todesfall wird uns aus Kal- tern unterm 31. Jänner geschrieben: Wieder ist ein alter Veteran zur großen Armee einge rückt. Heute nachts verstarb dahier infolge eines Schlaganfalles der schon länger kränkliche Pens. Gerichts-Oberossizial Gottlieb Posch, Vater des Religionslehrers Julius Posch und des Boz- ner Stadtkooperators Dr. Ferdinand Posch.. Außer demselben betrauern den Vater noch der Dominikanerpater Othmar (Albert

) Posch und Dr. Med. Josef Posch, der erst vor wenigen Mo naten aus der russischen Kriegsgefangenschaft zurückgekehrt, nun dem um ihn so besorgten Va ter die Augen schließen durften. — Geboren am 27. September 1848 zu Jmst in Tirol, kam er am 2. Februar 1878 als Gendarmerieposten- Kommandant nach Kaltern, vertauschte in: Fe bruar 1885 das Militärkleid mit dem Zivilrocke und war seit dieser Zeit Kanzlist und in der Folge Oberosfizial beim Verfachbnche in Kal tem, bis die Neueinführung des Grundbuches

den alten aber noch sehr rüstigen Mann zwang um seine Pensionierung einzukommen. —. Welcher Ueberetscher kannte nicht den alten Va ter Posch als Kälterer Persönlichkeit und wie vielen derselben mag er in seiner Güte nicht aus geholfen haben. Große Sorge machte ihm die Erziehung seiner vier Kinder, von denen, wie gesagt, alle vier sich in hochgeachteten Stellungen befinden. Als Standschütze trug er manches Best heim und bei Beginn des letzten Krieges trat er als Standschützenleutnant ins.Kälterer Stand

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Meraner Zeitung
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Page 1 of 12
Date: 16.06.1909
Physical description: 12
. ' Die Kostgeb äUdefrage. Im Nachstehenden sei die Debatte der letzten Sitzung Wer die Postgebäude-Frage nachgeholt: - Dr. Weinberger: ..'. Das Ertl'sche Projekt des Postamtes auf den Posch-Egger-Gründen ist nUnmehtr einge langt Und genauest ^geprüft wvcken. .ES bestehe keine Aussicht auf dessen Ausführung. Und so veranlaßt« Herr SeMonschef Wahrer v. Jcürregg eine neuerliche Besprechung. Selbe fand Heute vormittags Um 11 -Uhr int Hotel Erzhe^og' Johann Unter dem Vorsitze des Sektionschefs v. Wagner statt

. Da Wurden die einzelnen . Bau plätze, die jnMeser. Wchüm^.M. Frage kommen, von Khms^sowshi«'wie..akch.von^ alle» anwesen den Herren gewürdigt!' In erster Linie der von uns angebotene Platz: Egger-Posch; 2. jsrer des KadregebäUdeF jenseits der Reichsbrücke; 3. der Freytag'sche östlich des Hotels Meranerhof. Ins besondere würde uns da mitgeteilt, daß eine Fläche von 2400 ms zum Preise von 30 X pro ^ also M 72.000 ^ angetragen wurde. Den Platz an der Westfeite des Hotels Hätte Herr Freytag. nicht' mehr Ann

bezuglich allererster Linie — muß ich betone» — hat es Verkaufs chres Hotels Zentral abgeschossen hat. nach den Wünschen der StadtvertretUng und dev Das Ongmal kann heute der Gemeindevertre- Bevölkerung, das Postamt in Meran zu be tung vorgelegt werden. Dv. Weinberger verliest halten, nichts unversucht gelassen, um das Post- dasselbe. Wir haben dessen Hauptpunkte schon «mt auf. den Egger-,Posch-,Gründen zu erhalten ; Unter dem R--. i. ^ achverhalt' am Schlüsse des^ Be- dann später setzte es alle Kraft

ein, mit dem Hotel' Zentral durchzudringen. Es ließ sich alle welches Gründe erklären, warum die Posch-Egger-GÄmde richtes der letzten Nummer berührt. Das Kcrufsizffert ist von jenem. Tratner dem Aerar seinerzeit vorgelegt hat, in- für das Postamt sich nicht eignen. Bäurat Leon- sofern verschieden, daß jetzt die ganze Realität hard hat Uns, unterstützt durch Baurat Lun, ge-- genommen werden muß, dmrn daß jetzt die Fahr- nMe Antwort erteilt und wir gewannen alle nifse vom Verkaufe ausgenommen sind. Die die Ueberz

ge- 64.000 X im Wege privater Sammlung auf- macht werden kan,t. Das Aerar, sagten die Herren, würde selbst bei einem bedeutend niedri geren Preise als 410.000 X die Posch-Egg Zubringen wären, so daß noch 380.000 ZI ver bleiben; weiters soll das Aerar das Hauptge baUde um 320.000 A, die Stadtgemeinde das Gründe nicht akzeptieren können, wie es Jlmerhäuschen um 60.000 X übernehmen. Das Aerar nicht darum zu tun sei, Preise zu drücken. Aerar würde aber das Hauptgebäude nicht im Somit waren, fkr uns all

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Der Burggräfler
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Page 5 of 8
Date: 12.06.1909
Physical description: 8
, und richte fein Hauptaugenmerk auf den Platz beim Meranerhof, wo Kadregebäude und Sigmundsheim demoliert werden müßten. Das Postkomitre hielt ein gehende Beratungen ab und ließ am 4. ds. Herrn Baumeister Erti von Linz kommen, der am Projekte Posch-Egger Aenderungen vornahm, um den vom Aerar geforderten Raum zu gewinnen. Die ministerielle Kommission, von der einige Herren bereits einge troffen sind, tritt am 11. ds. zusammen. Eine Zu schrift des Herrn Alois Egger teilt mit, daß er mit 15. Mai

o. Pußwald und die Mitglieder des Postkomitees beiwohnten. Die Herren des Aerars geben dem Projekte an Stelle des Kadregebäudes und von Sigmundsheim weitaus den Vorzug, sie würden aber auch, wenn die Stadt dort den Grund nicht hergibt, neben dem Meranerhof an der Ostseite, eventuell auch an der Westseite bauen. Sie wurden ersucht, dem Projekte Egger-Posch näher zu treten, äußerten aber Zweifel, ob das Haupt postamt auf dieser Fläche möglich sei. Baurat Leonhard teilte die Grundrisse für das Projekt beim

gewählt wird, tritt das Aerar in den Besitz der Objekte Posch- Egger, die Stadt würde das Geld vorschießen und dasselbe in Pauschalraten znrückerhalten. Bei Wahl der Projekte Sandplatz oder Meranerhof würde am Bahnhof ein kleines Aufgabepostamt geschaffen. Auch die Abgabe dort eknzuführen kommt dem Aerar wegen des erhöhten Personals zu teuer. Der Herr Bürgermeister bringt nun die Anträge des Postkomitees zur Verlesung. Dieselben betressen: 1. Die Osferierung des Eintrittes des k. k. Postärars

in die von der Stadt, ev. dem Konsortium erworbenen Realitätenkaufsrechte gegenüber den Parteien Posch und'.Egger, die Beschaffung des hiezu nötigen Kapitales durch die Stadt gegen 4 1 /-* Prozent Verzinsung und iy 2 bis 2 Prozent Annuitäten und Eintritt des Post ärars in die Grundtauschverpfichtungen des Kon sortiums. 2. Die Geldbeschaffung zu den gleichen Bedingungen für das Bahnhofpostamt. 3. Einoer- nehmen des Aerars mit der Stadtgemeinde bezüglich Baustil und Fassaden, bei Mangel einer Einigung Entscheidung

des Aerar erklären, wenn die Gründe dort zu teuer sind, werden sie andere suchen. Vor allem wollen wir der Stadt die Post erhalten. Das Projekt beim Hotel „Zentral' ist ein überwundener Stand punkt, die Herren reflektieren nicht mehr darauf. GR. Abart ersucht, die maßgebende Bürgerschaft nicht zu vergessen. Mit dem Projekte Posch-Egger sei dieselbe einverstanden, nicht aber mit Untermais. Sein früherer Einwurf „Traurig' bezog sich darauf, daß es infolge der seinerzcitigen unglücklichen Mion

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 14
Date: 23.05.1909
Physical description: 14
. des Gebietes, wo das Postamt drüben M stehen Jauregg Md Herrn Ministerialsekretär v. Püß- K. Hub er bezeichnet es als sehr Wünschens- käme, kann wohl! auch keine Rede sein. Es sollen wald vorsprach. Um sie von den letzten Beschlüssen wert, daß hie heutige «Atzung sich ausspreche, sonst die Maiser mit dem Postamte drüben auch dessen der Stadtvertretung betreffend^ den Ankauf der werde das Komitee Zusammentreten, stundenlange Annehmlichkeiten Und Verpflichtungen überneh- Mei Objekte Posch Und Egger

soll sehen, übergegangen mit der Frage, ob die Stadt kommt? Wenn es hinüberkäme, glaube ich selbst, bezüglich jenes städtischen Grmldstreifens bei bereit wäre, dem Aerar das Kadregebäude zU der- dürfte es keine Frage sein, daß dasl Gebiet der Villa Posch. kaufen. Ich habe ihnen darauf erwidert: So weit Stadt einverleibt würde. Was wäre aber, wenn Pritzi: So viel ich weiß, existiert kein Ser ich die Stimmung kenne, würde, wenn die Ver- die Stadt das KadregebMde nicht hlergÄt? Sollte vitut. einigUng

wird, bereit erklärte, auf dieses Servitut zugunsten der » richtet würde^ Der GrUnd Mich des Grand- wäre 'der Egge »Posch-Platz bestens geeignet. Stadt zn verzichten. Hotels Meranerhof fei zju einem mäßigen Preise Aber es ist gut, wenn ehr vollständiger Mei- Dr. Felderer: Darüber dürfen »vir keinen käuflich und sie glauben, daß bei Verbindung nUngsaustausch erfolgt. Zweifel hegen> daß wir unter den heutigen Be» dieses Territoriums mit dem! Platze des Kadre- Walser glaubt, dafür, daß das Meraner Hältnissen

etwas abzugeben, sie wären allenfalls nur ge- stigste Lösung vorzuziehen. Das Beste sei immer müßte Mf.alle Falle vorgenommen werden', dabei neigt, das ganze Territorium Zu verkaufen, wenn die Vereinigung des Gesamtposünenstes (Auf- und wird sich dann Aigen, daß der Platz auch drüben die Stadtgemeinde ihnen dafür anderweitigen Abgabe) an einer Und derselben Stelle. Die so Angeschnitten werden muß, daß er kaum die Ersatz böte. Herren werden also mit Uns auch übev dasi Maße des Posch-Egger'scheli Gebietes

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 12
Date: 28.03.1906
Physical description: 12
Iungstiere: 1. Md S. Preis 60 Und 50 F Pitschische Stiftung in Obermais; 3. Preis 30 ^ Josef Mauayer in Untermais; 4. Preis 15 ^ Josef Ganzer, Gru ber in Algund; 5. Preis 10 ^ Johann Raffl in Kuens. Wteilung Zuchtkalb innen: 1. Preis 45 X Josef Hölzl, Posch in Untermais; 2. Preis 35 6 Josef Wolf, Riedhofer in A5- gund; 3. Preis 25 ^ Jakob Leimer, Weinmesser in Grätsch; 4. Preis 20 X Pitschische Stiftung in Obermais; 5. Preis 18 ^ Josef Mallayer in Untermais; 6. Preis 15 ^ Josef Sonnen- burger

. Wasserfaller in Plars; 7. Preis 12 X Josef Hölzl, Posch in Untermais ; 8. Preis 10 ^ Josef Sonnenburger, Wasserfäller in.Plars; 9. Preis 10 X Thomas Albrecht, Schmelcher jn Naturns. Abteilung Zuchtkühe: 1. Preis 45 6 Josef Leiter, Brack in Algund; 2. Preis 35 X Mathias Raffewer, Tschaupp in Algund; 3. Preis 25 A Josef Gamper, GrUber in Algund; 4. Preis 20 Pitschische Stiftung in Obermais; 5. Preis 18 ^ Josef Pirpamer, Egghofer in Ober mais; 6. Preis 15 X Josef Leiter, Brack in Al gund; 7. Preis 12 X Josef

Hölzl, Posch in Unter mais; 8. Preis 10 X Pitschische Stiftung in Obermais; 9. Preis 10 ^ Josef Gamper, Gruber in Algund. (Josefsberg) ober Forst, der bekannte Sommerfrisch- und Ausflugsort, hat seit vielen Jahren bereits da und dort im! Mäuer werke tie fere Risse gezeigt, sicher auch Folgen des Un soliden Bodens, welcher schliHlich deU.Tunnel bau der Vinschgalt-Bähn an dortiger Lehne be dingte. Durch das Sprengen Und die Bautätig keit dort überhaupt soll Josefsberg nUn aber so gelitten

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Volksblatt
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Page 5 of 8
Date: 19.02.1913
Physical description: 8
ist er. Jedes Mitglied von Maxens Verein Kar sest davon überzeugt, Unrecht erleiden zu Bussen, selbst wenn es niemand zu beschuldigen wußte. Da aber Unwissenheit ebenso leicht hofft als argwöhm, so brachten diese Leute den Welt' verhinderten Konsulenten der hochw. Herr ReligionS- lehrer Julius Posch erschienen, welcher vom Vor sitzenden und der Versammlung sreudigst begrüßt wurde. Vorerst gedachte der Vorsitzende der zwei seit der letzten Generalversammlung verstorbenen Ehrenmitglieder Herrn Alois Ascher

und besonders Sr. Gnaden deS hochwst. Abtes von Gries, ?.Ambros, mit ehrenden Worten, hob ihre großen Verdienste um den Verein hervor und forderte die Mitglieder auf, für dieselben zu beten und zum Zeichen des dankbaren und ehrenden Andenkens sich von den Sitzen zu erheben, was auch geschah. Hierauf hielt hochw. Herr Julius Posch einen sehr aufklärenden und lehrreichen Vortrag über die Leichenverbrennung und die Hauptgründe, warum die katholische Kirche auf die Anhänger diefer heidnischen Verbrennung

den Bann gesetzt hat. Herr Tesari brachte noch einige Rockreife-Erlebniffe kurz zum Vortrag und versprach, bei der nächsten Versammlung dieselben fortzusetzen. Der Vorsitztnde dankte noch dem hoch würdigen Herrrn Religionslehrer Posch für den schönen und aufklärenden Vortrag fowie den Mit gliedern für ihr zahlreiches Erscheinen und schloß mit dem VereinSgruß „Gott segne die christliche Arbeit' die Versammlung. — Nächste Versammlung Sonntag, 2. März. Ei« originelle» Majestatsgesuch ist, wie der „Br. Chr

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