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Innsbrucker Tagblatt/Tiroler Tagblatt
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Page 3 of 8
Date: 23.06.1898
Physical description: 8
Straße knapp vor der Brücke befindet sich die Kaserne l der Finanzwachabtheilung Martinsbruck. Bis zum i 28. Jänner d. I. waren dortselbst der Oberaufseher Simon Platzer als AbtheilungSleiter. der Oberauf seher Carl Fink und der Aufseher Hermann Röck stationirt, welchen die Köchin Brigitta Sprenger die Wirthfchaft besorgte. Am 28. Jänner hatte Carl Fink laut Dienstbefehl ln südöstlicher Richtung die Grenze vom oberen Schrofen bi- zum Losschrofen in der Zeit von 8 Uhr Früh bis 3 Uhr Nachmittags

zu begehen, während sich Simon Platzer den Dienst von 12 Uhr Mittags bis 7 Uhr Abends vorschrieb, und zwar hatte er die alte Straße, welche von Martinsbruck bis ungefähr zur halben Sattelhöhe oberhalb der neuen Poststraße führt und dann in die letztere einmündet, bis zur Norbertshöhe, dann die Strecke zwischen dieser und der südlich davon gelegenen Waldpartie bis zum Kalkosen zu überwachen. Etwas nach 12 Uhr rückte Platzer in voller Rü inng aus, erkundigte sich in dem 200 Schritte ober der Finanzwachkase

ne gelegenen Zollamtsgebäude nach dem Zollamtsleiter Stolz, trank dann im nahen Kandlerwirthshaus eine Flasche Bier und setzte kurz vor 1 Uhr seinen Patrouilleugang über die alte Straße fort, um nicht mehr zurückzukehren. Als er um 7 Uhr Abends noch nicht eingerückt war, ging die Köchin zum Kandlerwirth, wo sie ihn aber nicht traf. Als Platzer auch am anderen Tage um 7 Uhr Früh noch nicht zurückgekehrt war, theille sie ihre Besorgniß dem Oberaufseher Fink mit und ersuchte denselben, doch nach Nauders

zu gehen, uw sich nach Platzer zu erkundigen. Fink meinte, Platzer sei gewiß dort, aber er selbst würde höchstens ausgelacht werden, wenn er ihn aufsuchte. Die Sprenger ließ sich jedoch nicht beruhigen und sagte, wenn Platzer nach Nauders gehen wollte, hätte er nicht die volle Ausrüstung mitgenommen. Fink entfernte sich dann, ohne etwas zu erwidern, aber erst gegen halb 10 Uhr, als er sich in'S Zollamtsgebäude begab, um die Post abzuholen, theilte derselbe dem Finanzwach Respicienien Susan

mit, daß Platzer noch nicht eingerückt sei. Gegen 10 Uhr ging die Frau Zollamtsleiterin Stolz in die Finanzwachkaserne und frug Fink und Röck. warum sie denn Platzer nicht suchen gehen, woraus Fink entgegnete, Platzer sei wahrscheinlich bei seiner Braut in Nauders, übrigens gehe er (Fink) nach be endetem Mittagessen zum Commissär nach Nauders. Erst gegen 12 Uhr fand sich Fink beim Finanzwach, commisiär Alois Haag in Nauders ein und meldete, daß Platzer feit dem Vorabende abgängig fei. Haag war sehr ungehalten

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Tiroler Stimmen
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Page 3 of 6
Date: 23.06.1898
Physical description: 6
Donnerstag, dm 23. Juni 1898. Neue Tiroler Stimmen Seite 3 Nr. 140 jut einer ziemlichen Steigung bis ungefähr zur halben Aattelhöhe oberhalb der neuen Poststraße und dann in j,je letztere einmündet bis zur Norbertshöhe, dann die mischen dieser und der südlich davon gelegenen Wald- partie bis zum Kalkofen zu überwachen. Etwas nach 12 Uhr rückte Platzer in voller Rüstung aus; bei den circa 200 Schritte oberhalb der Finanzwachkaserne an der Straße zu gelegenen Zollamtsgebäude erkundigte

er sich nach dem Zollamtsleiter Stolz, den er wegen eines Briefes befragen wollte. Von da ging er in das ober halb des Zollamtsgebäudes gelegene KundlerwirthShaus. vo er eine Flasche Bier trank. Kurz vor 1 Uhr setzte Platzer seinen Patrouillengang über die alte Straße fort, um nicht mehr zurückzukehren. Als derselbe um 7 Uhr Abends noch nicht eingerückt war, ging die Köchin Sprenger zum Kandlerwirth, um nachzusehen, ob er sich vielleicht dort aufhalte, da dies aber nicht der Fall, machte sie sich doch Gedanken

, weil sie wußte, daß Platzer im Dienste äußerst pünktlich zu sein pflegte. Am an deren Tage, als Platzer um 7 Uhr Früh noch nicht zurückgekehrt war, theilte sie ihre Besorgniß dem Ober ausseher Fink mit und ersuchte denselben, doch nach Nauders zu gehen, um sich näher zu erkundigen. Fir k meinte, daß Platzer sich nach Nauders begeben haben dürste, und er höchstens ausgelacht werden könnte, wenn er ihn aufsuchen würde. Sprenger ließ sich jedoch nicht beruhigen und stellte dem Fink vor, daß Platzer

ohne Erlaubniß nie nach Nauders gegangen wäre, und daß er jedenfalls zu einem solchen Gange nicht die volle Ausrüstung mitgenommen haben würde. Fink entfernte sich dann ohne etwas zu erwidern, und erst gegen halb 10 Uhr, als er sich in das Zollamtsgebäude begab, um die Post abzuholen, theilte er dem Finanzwach - Respizienten Cäsar Susan mit, daß Platzer noch nicht eingerückt sei. Da die Post noch nicht nachgekommen war, meinte Susan, daß Platzer vielleicht mit der Post komme. Die Frau Amtsleiter Stolz

, der Susan den Abgang Platzers mitgetheilt hatte, begab sich nach 10 Uhr in die Finanzwachkaserne und erkundigte sich bei der Köchin, ob noch Niemand fort sei, den Platzer zu suchen, worauf ihr diese weinend sagte, sie habe schon in der Frühe gebeten, man möge suchen gehen, aber bis jetzt sei noch Niemand fort. Frau Stolz ließ dann den Oberaufseher Fink und den Aufseher Röck rufen und frug sie, warum sie nicht den Platzer suchen gehen, worauf Fink entgegnete, Platzer sei wahrscheinlich bei seiner Braut

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Innsbrucker Nachrichten
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Page 4 of 12
Date: 23.06.1898
Physical description: 12
OMe 4. Rr. i40 in das oberhalb des Zollamtsgebäudes gelegene Kandlerwittshaus, wo er eme Flasche Bier trank. Kurz vor 1 Uhr setzte Platzer seinen Patrouillen- gang über die alte Straße fort, um nicht mehr zurückzukehren. Als derselbe um 7 Uhr abends noch nicht eingerückr war, gieng die Köchin Sprenger zum Kandlerwirth um nachzusehen, ob er sich vielleicht dort aushalte. Da dies aber nicht der Fall war, machte sie sich doch Gedanken

, weil sie wusste, dass Platzer im Dienste äußerst pünktlich zu se!N pflegte. Am anderen Tage, als Platzer um 7 Uhr mch nicht zurückgekehrt war, theilte sie ihre Besorgnis dem Oberuufseher Fink mit und ersuchte denselben, doch nach Nauders zu gehen, um sich näher zu erkundigen. Fink meinte, dass er sich nach Nauders begeben haben dürfw und er höchstens ausgelacht werden könnte, wenn er ihn aussuchen würde. Sprenger ließ sich jedoch nicht beruhigen

und stellte dem Fink vor, dass Platzer ohne Erlaubnis niemals nach Nauders gegangen wäre und dass er jedenfalls zu einem solchen Gange nicht die volle Aus- rüstung mitgenommen habet! würde. Fink ent¬ fernte sich dann ohne etwas zu erwtdern und erst gegen 9V 2 Uhr, als er sich in das Zoll- amtsgebaude begab um die Post abzuholen, theilte er dem Finanzwach-Respicienten Cäsar Susan mit, dass Platzer noch nicht eingerückt sei. Da die Post nock

nicht angekommen war, meinte Susan, dass Platzer vielleicht mit der Post komme. Die Frau Amtsleiter Stolz, der Susan den Ab¬ gang Platzers nutgetheilt hatte, begab sich nach 10 Uhr in die Fivanzwachkaserne und erkundigte sich bei der Köchin, ob noch niemand fort sei, Platzer zu suchen, worauf ihr diese weinend sagte, sie habe schon in der Frühe gebeten, man möge suchen gehen, aber bis jetzt sei noch niemand fort. Frau Stolz ließ

dann den Oberaufseher Fink und den Aufseher Rock rufen und srug sie, Wllrum sie denn nicht den Platzer suchen gehen, woraus Fink entgegnete, Platzer sei wahrscheinlich bei seiner Braut in Nauders, übrigens gehe er nach beendetem Mittagessen zum Commissär nach Nauders. Frau Stolz entfernte sich dann mit dem Bemerken: „Wenn Sie nicht gehen, werde ich selbst gehen " Erst gegen 12 Uhr fand sich Fmk beim k. k. Finanzwache- Commissär Alois Haag in Nauders

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 10
Date: 23.06.1898
Physical description: 10
. Die Anklage lantet, Fink habe am 23. Jänner 1893 in der Au nächst MartinSbruck gegen Simon Platzer in der Absicht ihn zu todten, tückischer Weise auf eine solche Art gehandelt, dass daraus dessen Tod erfolgt ist, und dadurch das Ver brechen des Meuchelmordes im Sinne der ZZ 134 und 135 Zl. 1. St. G. begangen. Dieser Anklage liegen nachstehende Momente und Begebenheiten zu grunde. Die große Straße, welche das Engadi» mit der Arlbergbahn verbindet und dem Jnuflusse entlang bis Landeck führt, verlässt

bei MartinSbruck den sie bis Finstermünz in einem schmalen Thäte beengenden FlnsS, um in Serpentinen den circa 400 Meter höher gelegenen Sattel, Norbertshöhe genannt, zu gewinnen und über NauderS bei Finstermünz wieder in das Jnnthal zu gelangen. Bei MartinSbruck bildet der Jnn die Grenze zwischen Oesterreich und der Schweiz und an der Straße knapp vor der Brücke befindet sich die Kaserne der Finanzwachabtheilung MartinS bruck. Bis zum 23. Jänner d. Js. waren dortselbst der Oberauffeher Simou Platzer

als Abteilungs leiter, dann der Oberaufseher Karl Fink und der Aufseher Hermann Nöck stationiert, welchen die Köchin Brigitta Sprenger die Wirtschaft besorgte. Am 28- Jänner hatte Karl Fink laut Dienstbefehl in südöstlicher Richtung die GrenzZ vom oberen Schrosen bis zum Loöschrose», zwei theilweise durch Felsen ge bildete Erhöhungen in der Zeit von 8 Uhr früh bis 3 Uhr nachmittags zu begehen, während sich Simon Platzer, welcher Dienst nach Ermessen hatte, den Dienst von 12 Uhr mittags bis 7 Uhr abends

vor schrieb u. zw. hatte er die alte Straße, welche von MartinSbruck mit einer ziemlichen Steigung bis unge fähr zur halben Sattelhöhe oberhalb der neuen Post- straße und dann in die letztere einmündet bis zur NorbertShöhe, dann die zwischen dieser und der süd lich davon gelegenen Waldpartie bis zum Kalkofen zu überwachen. Etwas nach 12 Uhr rückte Platzer in voller Rüstung anS; bei dem circa 200 Schritte ober halb der Finanzwachkaserne au der Ztraße zu gele< geneii ZottaintSgebäude erkundigte

, weil sie wusste, dass Platzer im Dienste äußerst pünktlich zu sein Pflegte. Am andern Tage, als Platzer um 7 Uhr früh noch nicht zurückgekehrt war, theilte sie ihre Be sorgnis dem Oberaüfseher Fink mit und ersuchte den selben, doch nach NanderS zn gehen, nm sich näher zu erkundige». Fink meinte, dass Platzer sich nach Nau derS begeben haben dürste und er höchstens ausge lacht werden könnte, wenn er ihn aussuchen würde. Sprenger ließ sich jedoch nicht beruhigen und stellte dem Fink vor, dass Platzer

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Innsbrucker Tagblatt/Tiroler Tagblatt
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Page 4 of 8
Date: 23.06.1898
Physical description: 8
«r. 140 Seite 4 tP*o<etr ISaaMcrft vernnlaßt, weil er ihm nichts gönne. Auch der Um stand, daß Platzer anfangs Februar heiraten wollte, kam ihm ungelegen, denn dadurch wurde d-e Köchin überflüssig und noch mehr den Liebe-Werbungen des Fink entrückt. Rache für die Versetzung und die Hoff nung, wenn Platzer nicht mehr wäre, nicht nach NauderS zu müssen, sondern Abteilungsleiter in Martinsbruck zu werde«, mögen demnach die Motive deS Morde- sein. Fink leugnete nun überhaupt, ver liebt

in die Sprenger gewesen zu sein, bis man ihm feine Briefe an deren Mutter vorhielt, die voll von LiebeSbetheuerungen für jene sind; da gestand er, und dieses Geständniß kommt, wie die Anklage sagt, nach dem früheren Leugnen völlig dem Geständniffe der Mordthat selbst gleich. Ein weiterer Umstand, der dafür spricht, daß Fink der Mörder deS Platzer sei, ist der Widerspruch, in den er sich hinsichtlich seines Gewehres ver- wickelt, indem er einmal behauptet, er habe den Ge wehrlauf am 25. Jänner geputzt, nachdem

nach gerichtsärztlichem Gutachten gleichfalls von Menschenblut her und sind frischen Datums. Fink sagte anfangs, er könne sich diese nicht erklären, er wiffe bestimmt, daß er niemals Blut am Mantel oder dessen Futter abgewischt habe; am nächsten Tage aber sagte er, einmal habe er das doch gethan. Die An klage aber erklärt diese Blutflecken dadurch, daß Fink den Kopf des getödteten Platzer in die Höhe gehoben hat, um sich von der Wirkung seines Schuster zu überzeugen, sich dabei mit Blut beschmutzte und das selbe

am Mantelfutter abwischte. Daß Platzer auf die Seite und in die Höhe gehoben wurde, dafür sprechen verschiedene Blutspuren im Schnee, die vermöge ihrer Localisation nicht vom Ermordeten beim Hinstürzen, sondern erst später durch Aufheben des Kopfes des selben hervorgebracht worden sein können. Eine solche Manipulation zur Zeit der Auffindung der Leiche hätte keine Blutspnren zurücklasten können, da die Leiche damals schon gefroren war. Daß Fink einen Selbstmord PlatzerS glauben machen wollte, geht daraus

, sowie eine Anzahl von Photo graphien des ThatschauplatzeS und seiner Umgebung vorgelegt. Fink, über die Ursache befragt, warum er am 28. Januar seine Abweichungen vom vorgeschrtebenen Dienste und die vorgenommene Controlle an den beiden Janett nicht eingetragen habe, antwortet achselzuckend: „DaS passirt halt; ganz vorschriftsmäßig macht keiner den Dienst." Auf seinem damaligen Dienstgange habe er mit Platzer nur in dem Falle Zusammentreffen können, wenn dieser sich etwas länger beim Kandier- wirthe

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Innsbrucker Nachrichten
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Page 3 of 12
Date: 23.06.1898
Physical description: 12
die Herren Prof. Dr. Jpsen, k. k. Sanitätsconcipist Dr. Sander, Büchsenmacher Franz Kugler und Gewehrfabri¬ kant Peterlongo. Auf der Anklagebank erscheint der gewesene Finanzwachoberausseher Karl Fink, 32 Jahre alt, ledig, zuständig nach Wenns. Die Anklage lautet, Fink habe am 28.' Jänner 1893 in der Au nächst Martins druck gegen Simon Platzer in der Absicht ihn zu tödten, tückischer Weise auf eine solche Art gehandelt, dass daraus dessen Tod

Sattel, Norberts¬ höhe genannt, zu gewinnen und über Nauders bei Finstermünz wieder in das Innthal zu ge¬ langen. Bei Martinsbruck bildet der Inn die Grenze zwischen Oesterreich und der Schweiz und an der Straße knapp vor der Brücke befindet sich die Kaserne der Finanzwachabtheilung Mar¬ tinsbruck. Bis zum 28. Jänner d. Js. waren doriselbst der Oderausseher Simon Platzer als Abtheilungsleiter, dann der Oberausseher Karl Fink und der Aufseher

Hermann Röck stationiert, welchen die Köchin Brigitta Sprenger die Wirt¬ schaft besorgte. Am 28. Jänner hatte Karl Fink laut Dwnstbesehl in südöstlicher Richtung die Grenze vom oberen Schrofen bis zum Los- schrofen, zwei theilweifl durch Felsen gebildete Erhöhungen in der Zeit von 8 Uhr früh bis 3 Uhr nachm, zu begehen, während sich Simon Platzer, welcher Dienst nach Ermessen hatte, den Dienst von 12 Uhr mittags bis 7 Uhr abends vorschrieb

und zwar hatte er die alte Straße, welche von Martmsbruck mit einer ziemlichen Steigung bis ungefähr zur halben Sattelhöhe oberhalb der neuen Poststraße und dann in die letztere einmündet bis zur NorbertLhöhL, dann die zwischen dieser und der südlich davon ge- legenen Waldpartie bis zum Kalkofen zu über¬ wachen. Etwas nach 12 Uhr rückte Platzer in voller Rüstung aus; bei dem ca. 200 Schritte oberhalb der Finanzwachkaserne an der Straße zu gelegenen Zollamtsgeväude

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