der Lauben erhebt sich das Magistrats- geèiìude, durch welches man in die Kar nur gasse gelangen kann. Ueberhaupt führen von den Lauben zu den Nachbar gassen viele Durchgänge, bei denen man, Gelegenheit hat, die merkwürdige Bauart der Häuser, meist nach italienischem Style, mit ihren » Lichthauben« betrachten zu können. Die Laubengasse mündet auf der einen Seite in den Dreifältigkeitsplatz,, auf dem, in früherer Zeit eine Kirche ge standen, haben, soll, nach der später der Platz den Namen erhielt
. Wir halten uns hier nach links, durch die Binder gasse hinauf,, und biegen rechts um das schöne, grosse Eckhaus, in dem sich bis August 1890 die Post befand. Noch früher war es »landesfürstl. Amtshaus zur Verwaltung der Einkünfte an der Etsch«. Die oberen, Stockwerke nehmen das k. k. Bezirksgericht und das Hauptsteueramt ein. An der Breitseite des Regierungshauses vorüber, gelangt man durch, das grosse Thor in das llauptzoUmnt, Auf dem grossen freien Platz hinter diesem, und dort, wo dieses steht, soll