, bogen sie in die Schottengasie ab, bei der Schottenkirche in die Freiung und in den Heiden- schuss hinein, der in den Platz am Hof mündet. Dort bilden die päpstliche Nuntiatur und das Kriegsministerium beinahe einen rechten Winkel. Da steht nun das Monument beiden Gebäuden gegenüber. Um i/z 11 Uhr war die Aufstellung der Truppen beendet. Der Festplatz bot ein seltenes militärisches Bild. Bald darauf begann die Auf fahrt der höchsten Herrschaften. Wenige Minuten vor 12 Uhr entstand in der Menge
FML. v. Bolfras und Flügel adjutant Major Baron Buttlar. Der Kaiser, welchen die Herren Erzherzoge und übrigen höchsten Herrschaften hinter demHofzelte erwarteten, trat ein und begrüßte die erlauchten Damen, die hier Platz genommen hatten. Nun hielt Se. k. Hoheit Feldmarschall Erz herzog Albrecht an der Spitze des Denkmal- comitös folgende Ansprache an den Kaiser: Euere kaiserlich und königlich-apostolische Majestät! Allergnädigster Herr! Seit dem Hin scheiden des unvergesslichen Feldmarschalls
, den Fahrgebüren, dem Wartgeld und der Montur u. s. w., aber nicht, damit der arme Mann was sür die alten Tage habe, sondern damit manches Milliönchen sich zum andern finde und manche Wertheimer-Casse sich fülle. Dem Bahnhof in Amsterdam stehen aber die Inschriften gut an, auch aus dem Grunde, weil er in der Mitte des lebhaftesten Schisfs- verkehres steht und den Handel zur See mit dem zu Lande verbindet. Die Central-Spoorweg- Station nimmt einen Platz von rund 25.000 Quadratmetern ein, und dieses riesige
den'). Es ist da der Platz, wo früher die über seeischen Schiffe abgefahren sind, der Platz, wo