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Der Burggräfler
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Page 7 of 16
Date: 23.03.1910
Physical description: 16
Hengst „Edelknabe'. Tatalisateur: Sieg 5 :11, Platz 10:12, 12. Jnländer-Handieap, 3. Heat. 6. Fahrer. 1. „Zut', 2. „Egönßyöm', 3. „2stok'. Totalisa- trur: Sieg 5: 10. Platz 10 : 13. 17. Internationales Handicap. 900& Für 4jähr. und ältere Pferde, welche in diesem Meeting *. unu miete ujciujc in uic|cui vkuiiijj »»~ — v , -- —,— - vor der Publikation diese» Handicap» mindestens! »Brüderleln feln', Operettennovität von Leo Falk und Weinbauer I. Menz von Mailing. Don allen zweimal gestartet sind. 2380

7sähriger deutscher Hengst „Hagen I'. Tatalisateur:' Kompositionen berührten im letzten Programme Sieg 5:9, Platz 10:12, 20, 11. I äußerst angenehm. In „Rosa'» Koketlerie' waren Abschieds-Handicap. 600 K. Für 3iähr.!die Handlungen so gut ausgenommen, daß e» der — — * ” ' • omMirx«.Ui;..fx w t .1 1— v— und ältere Pferde, dle kn diesem Meeting gestartet, Wirllichkeit täuschend nahekam, wie auch in den Natur sind und deren Besitzer durchschnittlich per gestartetesI aufnahmen ein schönere» Fleckchen

disqualifiziert. Ig. Putz'» Einlagen „Ein Ausflug nach den ozeanischen Bul- „Totlla' mußte in der zweiten Runde infolge Gig- kanen im stillen Ozean', ein hochinteressante» bruche» das Rennen aufgeben. „Gyöngyöm' siegte. Troppenbild. „Da» rückwärtsschreltinde Leben', eine nach hartem Kampfe. Tatalisateur: Sieg 5 :16, lustige Studie, sowie „Die belgische Reiterei', ein * * ~ 1 - 1 0 ’ t »ti._ rr iC!fw LY» 4M. w..l Platz 10 :11, 21, 12. herrliche» Sportbild, zur Vorführung. Die drei letzten Proteste sortzusetzen

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 16.10.1907
Physical description: 8
den gleichen) wenn nicht größeren Nachteilen zu.kämpf«:, weicht Alleen in den Straßen unterliegen, /Er meinte) es werde sich vor allem als nötig erweisen, daß man einen tüchtigen Gärtner anstelle, der in der artigen Pflanzungen versiert fei. Abweichend vom Plane des Herrn Prof. Th. Frscher, der eine große Fläche vor dem Bahnhofe als Haussierten Platz vorsieht, gab der Herr Gartendirektor der Mei nung Ausdruck, es wäre besser, einen Teil dieses Platzes zu bepflanzen und zwar sowohl einer seits gegen Westen

an der Grenze des Bahnhos- planums, als insbesonders hegen Norden, um den Platz mehr zu schließen und den Ausblick gegen die Magazinsbauten zu decken. Es sei von Herrn Hybler also gewiß ein recht gutes Referat über unfere bereits bestehenden Anlagen, deren Verbesserungen und über NeuanWanzungen zu erwarten. Schließlich — Redner wolle auch dies noch erwähnen — schlug der Gartenbaudirektor vor, die Stadt möchte eine Pflanzschule anlegen. Wenn wir auch nicht so viele Bäume brauchten, wie Großstädte, so sei

eine solche Anlage auch für kleineren Bedarf sehr rentabel. Bei aus wärtigen Einkäufen käme die Erwerbung viel teurer, sei die Qualität der Bäumchen eine zweifelhafte und könne die Ware keinesfalls re- tourniert, sondern müsse behalten werden. Außer dem 'gedeihe der Baum viel besser im selben Orte, wo er gezogen wurde. .Es seien mit einer solchen BaumpflanzschjUle keine allzu großen Kosten verbunden, zunM Ks der Gemeinde Me- ran sicher auch. !an Platz hiefür nicht fehlen .könne. Dr. S. Hub er konstatiert

um 50 ^ pro Quadratkläster ge nehmigt. Neben der neuen Straße muß aber noch genügend Platz für ein Trottoir bleiben. Das. Konzessionsgesuch der Frau Stadler um eine Auskocherei wird zu befürworten be schlossen. Tie in der vorigen Sitzung begonnene .De batte über die Errichtung der Kasernen in Meran wird >in ebensolcher Ausführlichkeit wie letzthin fortgesetzt und' schließlich einigt man sich mit großer Stimmenmehrheit dahin: 1. Die Ge neigtheit zum Baue der Kasernen.auszusprechen^ ^ im Fälle

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 3 of 6
Date: 06.03.1924
Physical description: 6
^«trerbenden einzuladen, sich in Propa- des Kusach^ens dieses aus Fachleuten «Kchei<>en Ausschusses zu bedienen. Bau von MubahnUusern. Am Boznerboden wurden seinerzeit von der Südbahn fünf Personalhäuser erbaut. Ne ben dem einen Personalhaus ist ein großer leerer Lagerplatz der Holzfirma Frateili Fel? trmslli diesen Platz will die Fa. Feltrinelli »erkaufen. Auch hinter dem Heizhaus'sind «ich einige Weingüter, welche schon eimg- «hre für Bauplätze angeboten werden. Ale diese Plätze wären wohl billiger

.zu er- Ahen, als irgend ein Platz im Zentnnn der Ttadt. Die BeHürde fei auf diese Plätze zwecks Er bauung von Personalhäuser aufmerksam ge muht. C?n Abonnent des .Landsmann'. o Mächtiges Ansteigen des Fremdeaver- «hrs. Beim gestrigen Brennerschnellzug stie- M in Bozen 162 Personen aus und blieben Mso Keich auf en?ma! genug, um ein großes Hotel zu füllen . b kabeldefekt. Gestern. Mittwoch, abends Segen k Uhr ereignete sich eine teilweise Stö rung in der Stromversorgung der Stadt Bo zen, insofern

menspieles als gelungen betrachten. Die Hu moresken: „Die Pantoffelhelden als Laabbie- ter': „Mißverstanden': „Die Boten kies'; „Fräulein Immergrün und Kathi Zwiesel', wurden ebenfalls mit großem Beifall aufge nommen. Die gewiß nicht kleinen Mühen der Sängerinnen und Sänger wurden durch den sehr guten Besuch (der Saal war bis auf den letzten Platz besetzt), und reichem Beifall be lohnt. Allenthalben hörte man nur Worte des Lobes und der Hoffnung Ausdruck geben, ball> wieder einen so gemütlichen

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 09.01.1903
Physical description: 8
habe ihn in seiner Anschauung, daß man das betreffende Grundstück nicht verkaufen solle, nur bestärkt. Das dortige Gesamtbesitztum der Stadt werde zerrissen und eine Zufahrts straße müsse später auch noch bewilligt wer» den. Gegen die Ueberweisung eines anderen Platzes an die evangelische Kirchengemeinde habe Redner nichts einzuwenden. Herr GR. Lun erwiderte, eine Zufahrt durch den städtischen Grund hindurch sei gar nicht verlangt worden; falls man jedoch den Protestanten einen anderen Platz anweisen wolle, so sei Redner

hiemit einverstanden. Herr GN. Inge- nuin Hofer beantragte, man möge von dem Platze am oberen Ende der Parkanlage absehen und lieber deren unteres Ende gegenüber dem ehemaligen Rais- hüterhause ins Auge fassen. Herr MR. Christanell betonte zunächst, daß wohl keiner der Gemeinderäte prinzipiell gegen die Erbauung einer protestantischen Kirche sei; religiöse Unduldsamkeit gebe es im Boz- ner Gemeinderate nicht, es handle sich nur um die Frage, welchen Platz man für die erwähnte Kirche wählen solle

, daß dieser Kirchenbau zu Stande komme. So manche evangelische Familie möchte das von Kranken bevölkerte Meran gerne mit Bozen vertauschen, tue es aber nicht mit Rück sicht auf das Fehlen einer evangelischen Kirche in Bozen; denn der Protestant komme seinen religiösen Pflichten weit eifriger nach, als der durch unange nehme Predigten und anderes verdrossen gemachte Katholik. (Große Heiterkeit.) Was die Frage anbe lange, ob man den oberen oder den unteren Platz wählen solle, so neige Redner schon der Ansicht

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 4 of 8
Date: 27.09.1900
Physical description: 8
, Rechtsanwalt, Schwanenstadt, Oberösterreich; Dr. Renner, Staatsbahnarzt in Wien; Stecher Valentin, Magistratsbeamter, Dornbirn; Württemberger Alfred, Verkehrscontrollor der Südbahn in Trieft; Dr. Wid- mann Alois, k. k. Bezirksarzt, St. Veit i. K. Ketephon-Stationen. Im abgelaufenen Quar tale wurden hier folgende neue Telephonabonnenten- Stationen eröffnet: Nr. 170 Panthaler und Koppeller, Bindergasse 3; Nr. 171 Kaufmännischer Verein, Kornplatz 2; Nr. 172 S. Tschugguel, Johannes platz 13; Nr. 173 Anton

Steinkeller, Johannes platz 14; Nr. 174 Hotel Bristol (Franz Staffler); Nr. 175 Dr. Karl Kerschbaumer, Advocat, Francis- canergasse 18; Nr. 176 Dr. W. Cappslmann, Kur arzt, Villa Fagen, Gries. Zur Aeter Mayr-Ieier. Jene P. T. Herren, welche am Fest-Diner (30. September 1 Uhr nach mittags, Hotel „Bristol') theilzunehmen gedenken, wollen sich ehegefälligst beim Festcomitö bezw. bei Herrn Anton Ueberbacher, Juwelier Bozen, Lauben gasse, behufs Entgegennahme oder Ausfolgung der Karten melden

jedes einzelnen, die man achten wolle, für Politik in gewerblichen Vereinigungen kein Platz fei. Ein Mit glied aus Bozen Legte die Gründung einer eigenen Gewerbezeitung für alle drei Vereine an. Herr Richter erwähnte der großen Opfer, die die Herausgabe einer solchen Zeitschrift erheische, und verwies auf die „Tiroler Gewerbezeitung', deren Unterstützung wünschenswert sei. Der Brixener Verein wurde beim Abschiede zu einem Besuche in Meran eingeladen, der bereitwilligst zugesagt wurde. Es waren schöne Stunden

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