ihrer Leistungsfähigkeit geben wird, um sie schart. Den schönsten Beitrag zur Jubelfeier bildet die 110 Seiten starke, reichbebilderte Erinnernngsschrift, die sich kein Feuerwehrfreund entgehen lassen soll. Darin ist auch die Fe st folge enthalten, die u. a. enthält: Samstag Platz konzert und Begrüßungsabend, Sonntag Kirchgang, 8 Uhr 60. Vertretertagung, 10 Uhr Festversammlung, 10.30 Uhr Auffahrt und Schulübung, 11 Uhr Kranzniederlegung, 2 Uhr Großangriffsübung auf die Festung, 3.30 Uhr Vorbeimarsch. Die Aufhebung
Vorschriften erlaubt ist. Auf jeden Fall ist Tirol für den Empfang der willkommenen deutschen Gäste gerüstet. Platzkonzert. Das Mittwochkonzert findet diese Woche auf der Festung statt. Das Platzkonzert am Samstag, den 1. Aug., wird anläßlich des Feuerwehrfestes am Dr. Dollfuß-Platz ge halten. Programm für Mittwoch: 1. Waffenbrüder, Marsch von I. Holzinger, 2. Ouvertüre zu „Orpheus in der Unter welt", von I. Offenbach, 3. Liebestrüume. Walzer von D. Ertl, 4. Hans in allen Ecken. Humor. Potpourri
von G. Unbehaun, 5. Schmeichelkätzchen. Salonstück von R. Eilenberg, 6. Kaiser- Marsch von K. Komzak. Eintritt 20 Groschen. Tennis-Wettkämpfe. Einen spannenden Verlauf nahmen die am vorletzten Sonntag in Hall abgehaltenen Tenniswettkümpfe auf dem neuen Platz des Tennisklubs Vlauweiß-Hall. Beson ders fesselte das Spiel zwischen Mühlreiter, Hach und Sieg fried Zanier, Kufstein. Zanier konnte nach einem schönen Zwei satzkampf das Spiel für sich entscheiden. An zweiter Stelle spielte der Kufsteiner Miller
. Der Zweikampf mit dem Schwerte ge hört in ein Ritterschauspiel. Das Theater war bis auf den letzten Platz besetzt und wird mit einem guten Besuche auch für die folgenden 7 Vorstellungen rechnen können, umsomehr als in Erwartung der baldigen Milderung der Grenzsperre die alten Freunde aus Tirol wieder dem bekannten Musentempel im nahen Grenzorte zuströmen werden. Regelung des Roggen- und des Brotpreises. Dem geringeren Ergebnis der diesjährigen Roggenernte mußte durch die Festsetzung etwas höherer
war. Und wenn dann so eine einmal hineinflog, und gerade noch mit dem. den sie mit ihrem Iäger an der Nase herumführte, nun, das wäre der schon zum gönnen gewesen. Das waren aber Gedanken, denen die kleine Kontoristin nicht viel Platz einräumte in ihrem Denken, denn sie konnte eigentlich das Hannerl recht gut leiden, und viel leicht gab ihr nur Neid solche Gedanken ein, denn die Grell hätte auch zu gern einen solchen Verehrer an ihrer Seite gewußt, wie es nun einmal der Herr Dr. Neu bauer war. Sie beschloß, dem Chef von ihren Mutmaßungen