und zügigem Anstieg wie der Im Ziel beim Lärchenwald. Die Iuna- mannen ■ liefen auf verkürzter Streck« acht Kilometer. Gewonnen wurde der Lauf ln hartem Kampf, scdoch überlegen, von Alois Simon, WH., in der ausgezeichNeteil Zeit von 1 Stunde, .2 Minuten, 1 Sekunde, vor Ober> ieldwebet Heini SchaUMUNN, Winterkampf schule, SV. . Berchtesgaden, und Oberaesreittn Herbert Ftiedl, WH., WInttrsportderein-Lischt berg. die mit 1:03.26 und 1:03,35 mit knap pem Abstand den'zweiten und dritten Platz belegten
. Sehr gut ist auch die Leistung des Bezirks-VSerwachtmelsters der Gendarmerie, Alois Unterrainer, Pol.-Geb.-Jäger Veldes, der mit 1:04,60 den ersten Platz der Klaffe II (Ungeübtere) belegt« , und in der Gesamtwer« tung auf di« sechste Stell« kam. ' Der Sonntag brachte dann al« zweiten Teil der Kombination den Sprunglauf auf der Mutterer Schanze, der wie der Langlaus an erster Stelle wieder spezialisierte Springer sah. Doch belegt« der Komblnationssteger 5)er- vert Frledl bereits den vierten Platz
mit 44 und «2 Meter und der Haltungsnote 204. Ge wonnen wurde das Springen von Paul Schei» >«nbach. Wluterknmpuchul«, WSV. Aschberg, in ganz ausgezeichneter Haltung mit zwei mal 46 Meter und der Note 222: Robert En» i«l von der Wlnterkampfschtile.- Sportklub Broderode, mußte sich trotz seiner besseren Wetten (47. 48) schlechterer Haltungsnote» wegen-mit dem zweiten Platz begnügen. Ein besonders gutes Ergebnis, erzielte der Sprin kler -der- Altersklasse Lais Kratzer. Winter- i ampfschulr, Schiklub Rottach-Egern
, der sich mit 42 und 43 Meter und der.Haltungsnote 190,5 In der Allgemeinwertung an dem fünf ten Platz stellen konnte. Anschließend an den Sprunglauf Nahm der Schlfachwart des Gaues, Pg. Benno Cben- blchler. im «Lärchenhof' die Siegerehrung vor, an . der Gausportführer Pg. Margreiter ollen Teilnehmern, insbesondere den Wehr machtsangehörigen, für ihre Leistungen dankte und betonte, daß gerade durch deren Willen, auch heute, im fünften Kktegssahk an sport lichen Konkurrenzen teikzunehmen, diese Wett bewerbe ihren ideellen
wie vor Jahren. Alle Aufführungen waren ausoerkauft. dle Intendanz hatte nie ein besseres Geschäft gemacht, wie ein sichere res abgeschlossen als mit dem Wiener Dop- pelkünsiler Raimund. Je öfter man ihn sah, desto mehr ahnte man die schweren Opfer, die seine Kunst dem Menschen Ral inund auferlegte. Karl Spindler. mlt dem Raimund wieder eine halbe Rächt ver brachte, diesmal am Platz!, war nicht all^ zu erstaunt, als er auf fein herzliches Lob. nie Hab« Humor schneller und tiefer eingewirtt und nie