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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 19.03.1936
Physical description: 6
. Die Vertreter der' àSignatar-MLchte werden heute abende um Ä Uhr'neuerdings' zusammen treten. ^ ' ^ , Paris, 18. März. Der Außenpoiitiker des „E ch o d e P'a r i s', Pertinax. meldet. den Besprechungen der Locarno- Machtè wurden drei Pläne zu Grunde gelegt. Ein französischer, ein belgischer und ein englischer. Der französische Plan fehe vor, daß Deutschland vor das Haager Schiedsgericht gezerrt wird, wobei es sich zu verpflichten hätte, 'das'Urteil des Gerichtshofes unter allen Umständen anzunehmen

, könnten die Verhandlungen mit Deutschland beginnen. Wenn die Reichsregierung diesen Plan als Chef der Exetutivmacht, dehnte er seinen poli tischen Wirkungstreis immer weiter aus, bis es ihm ihm Jahre 1910 sogar gelang, die griechische Verfassung zu reformieren, nachdem er einer der ersten Politiker dieses Landes geworden war. Nach der Begründung der Balkanunion führte er diese siegreich in den Kampf gegen die Türkei und erwarb hierbei weite Gebiete, für fein Land. Zu Kriegsausbruch kämpfte

Truppen im veginnen. AZenn vie Neicysregterung Viesen Plan > àterbrechung ablehne, sollen ziemlich weitgehende wirtschaftliche Sanktionen anaenrt.net w-àn. 5-? swlaà ILuftbombardements hervorgerufen wurden, oer lassen zahlreiche Soldaten und ganze Gruppen der abessinischen Truppen die Frontlinien und verüben Sanktionen, angeordnet werden. Der belgische Plan halte sich im großen und ganzen an die glei chen Richtlinien, mit dem Unterschied, daß die Ver handlungen mit Berlin nicht ebenso entschieden

, wie im französischen Plan, ans einen, späteren Zeitpunkt verschoben würden., In dem englischen Plan da gegen wird erklärt, daß die Sicherheitsgarantien, die Frankreich und Belgien von England erhalten sollen; den Verhandlungen mit Berlin folgen und ikinen nicht vorausgehen sollen. In dem englischen Plan sollen die Verhandlungen mit Deutschland den ersten Platz einnehmen und sede SanktionsmLglich- keit stilss<5m»iqend iiberaana-n werden. Das Deutsche Nachrichten-Büro meldet, daß der britische Friedensplan, her

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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 28.07.1937
Physical description: 6
-Versuch e. Aber auch die leeren Worte verlangten äzise Klärung, die der Spekulation ein etzte. Die Klärung ist geschehen. Graf hat gestern ausdrücklich erklärt, daß Jta- 1 oerpflichtet, von heute ab alle britischen äge anzunehmen und sie durch seine wert- titarbeit zu unterstützen. Italien verlangt ß diese Vorschläge in ihrer logischen Rei- e bestimmt werden, damit sie auch tatsäch- irksamkeit erlangen. Und diese Reihen- t eben die vom britischen Plan selbst be stgesetzte. . zweite Punkt betrifft

unter dem ^ „Takiik der fascistischen Staaten': Der bri- ' Fragebogen hatte das paradoxe Schicksal, ..Botschafter Grandi, der sich als wirklich ge lter Diplomat erwiesen hat, auf den Buch en des ursprünglichen britischen Planes zu geführt zu werden. Jedenfalls aber verbleibt tote Punkt, der sich aus dem „Leipzig'-Zwi- ^lall ergeben hat, auch wenn Italien und ''Wand sich stark in der vom britischen Plan Zeigten und dann von England selbst mit der 'ane seines Fragebogens aufgegebenen Stel verschanzt haben. „News

Chronicle' kann nur zugeben, ? °ie Haltung Maiskys und Corbins Zweifel ^ Unsicherheit widerspiegelte, während der Ver treter des fascistischen Italien Punkt für Punkt die gegnerischen Einwürfe widerlegte, die auf einen unglücklichen Punkt aufgebaut waren, da die gleiche Lifte der Fragen, jedoch in verschie dener Reihenfolge vorgelegt worden war. Man kehrt also zum ursprünglichen britischen Plan zurück, wie es von Italien verlangt wurde, fährt das Blait fort und schließt: Die Londoner Kreise

waren angenehm überrascht von den ge stern erzielten Fortschritten und hoffen nun, daß die Antworten der einzelnen Regierungen ebenso kurz und bündig seien wie die Vorschläge des englischen Weißbuches. Auch „Time', „Morning Post' und „Daily Telegraph' messen dem gestern durch , den kräf tigen italienischen Vorstoß erzielten Beschluß große Bedeutung bei/ Alle übrigen Blätter tre ten ebenfalls dafür ein, daß die im ursprünglichen britischen Plan festgesetzte Reihenfolge eingehalten

spezifiziert in einer Mitteilung, daß alle chinesi schen Truppen und nicht nur jene der 37. Division Peking verlassen müssen. Laut Informationen des chinesischen Hauptquar tiers hätten die Japaner vor Ablauf der Ultima tumsfrist Peking angegriffen. Die Kämpfe werden mit großer Erbitterung fortgesetzt. » Tokio, 27. Juli. Nach einer Konsultierung mit den Heerführern und den Kabinettsmitgliedern hat der Kriegs minister dem Kaiser den Plan der Maßnahmen vorgelegt, die das Heer zu treffen gedenkt

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Bozner Nachrichten
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Page 2 of 8
Date: 26.01.1915
Physical description: 8
. Wie es mit England selbst steht, beweist folgende Meldung des Londoner „Standart': ' Zurzeit schweben zwischen der englischen Regierung und der Lon doner Vörsenkommission Verhandlungen, um die festgelegten Mili- destkurse der an der Londoner Börse gehandelten Staatspapiere und englischen Konsols mehr oder weniger erheblich zu ermäßigen, üm die Mindestkurse den wirklich unter der Hand getätigten ÜmschlaHe- sätzen mehr anzupassen. - < > Ein neuer russischer Plan. Der Korrespondent des „Daily Telegraph

' telegraphiert aus Warschau über einen neuen russischen Kriegsplan und. eine Offensive: folgendes: , - - ,, . ,, Vor Ablauf eines Monats beginnt die. neue russischen Offensive.. Der Charakter der Kriegführung wird besonders auf die Zusammen setzung der russischen Armee Bedacht nehmen. Es wird kein Kampf in Laufgräben sein. Der Plan sieht in gi ga-nti sch er Art das Zusammenwirken von verschiedenen Truppenarten vor, wobei namentlich die Kav allerie zur Geltungi kommen soll. Das Land, über das die Kavallerie

bei der. neuen Offensive verteilt werden wird, wäre wenig geeignet für die europäischen Reiter. Die russischen Kavallerieoffiziere aber versichern, es sei gerade so, wie sie es am liebsten hätten. Der Plan des Großfürsten ist, den Feind so in seiner bisherigen Schlachtlinie festzuhalten und möglichst viele Truppen für die Vorstöße in den dazu ausgewählten Gebieten frei zu bekommen. Während große Kavalleriemassen die Offensive be ginnen, werden die Armeen sich hinter ihnen gruppieren.. Der neue Plan sieht

Opera t i onen vor, die mind estens s ech s M o nate dauern werden. Aber die Zeit spielt keine Rolle. Die Hauptsache ist, daß die Russen einen Plan haben, was seit der feind lichen Weichselkampagne nicht der Fall war. . Die Meldung wird mit Vorsicht aufzunehmen sein, da die Heeres leitungen ihr Vorhaben bekanntlich nicht vorher in der Presse, be kanntgeben. Nach Berlin ! — in zwölfeinhalb Jahren. Aus Amsterdam wird gemeldet: Der Pariser Berichterstatter des „Daily Telegraph' drahtet seinem Blatt

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Bozner Zeitung
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Page 8 of 16
Date: 23.01.1915
Physical description: 16
i noch nicht an -die Front gelassen hat, sondern nur die der Verbündeten. Die neutralen Attaches ver weilen in Petersburg. In Frankreich hatten sich die neutralen Attaches in Bordeaux bezw. in Pa ris auf und nur bisweilen machen sie Ausflüge zur Schlachtfront. ' Der russische „Plan'. London, 23. Jänner. (KB) Der Korrespon dent des „Daily Telegraph', GmnvWe Fortesoue, telegraphiert aus Wärschau: Vor Ablauf eines Monats beginnt die neue russische Offensive. Der Charakter dsr Kriegführung wird besonders

auf die Zusammensetzung der russischen Armee Bedacht nehmen. Es wird kein Kampf in Laufgräben sein» Der Plan sieht eine gigantische Art desZusammen- uürkens der verschiedenen TruppWiarton vor, w» v n bei 'namentlich die Kavallerie zur Geltung koni mcn soll. Das Land, wo Kavallerie bei der neu'?» Offensive becx^ncn, werden sich die Armee hin! not für europäische Reiter. Die russischen KavÄ ^ lerie-Offiziere aber versichern, es sei gerade so, w!i sie es am liebsten hätten. Der Plan des Großfür sten ist, den Feind

an der bisherigen Schlachtlmi festzuhalten, um möglichst viele Truppen für Vor stöße ,n 'den dazu ausgewählten Gebieten freizu- bekommen. Während große Kavalleriemassen du Offeösive beginnen, werden sich die Armee Hinte, ihnen gruppieren.^ Der neue Plan sieht Operati» nen vor, die mindestens s6 Monate dauern wer den: aber Zeit spielt keine Rolle. Die Hauptsach ist, daß die Russen einen Plan haben, was sei! sen. der feindlichen Weichssl-Campagne nicht der Fall »om lvan «m ntfi !mn> Krei

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Dolomiten
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Page 2 of 20
Date: 21.01.1933
Physical description: 20
Inferefflerf sind, und es Ist daher nokwend'g. daß auch Vertreter zur Beratung über die IMikel zur Besserung der we'.llage enisandl werden. Ls ist verabredet worden, dah es der Lkaalsiekrclär übernehmen wird, mik der britischen Regierung Vereinbarungen In diesem Sinne zu treffen.' NeutrMieerms Österreichs Ein amtliches Dementi. Wien, 21. Jänner. Zu dem Plan einer Neutralisierung Oester reichs nach dem P»«spiel der Schweiz, der. wie der Londoner „Daily Telegraph' als erster berichtete

, in Frankreich derzeit erwogen wird, schreiben die „Wiener Neuesten Nachrichten', was die öster reichische Dundesregierung betreffe, so habe diese kürzlich seden Nentralisterungsplan dementiert Für Oesterreich könnten derartige Atrophisie- rungsprojekte nicht in Betracht kommen, dagegen sei es nicht unwahrscheinlich, daß man in Paris noch einmal versuche, den alten Plan einer Donaukonfödcration auf diesem Wege durch- zusetzcn. Zu der in der auswäriigcn Presse erschienenen Meldung, Sektionschcs Dr. Hecht

politische Lage als gegeben zu erachten »nd mißt dabei der bevorstehenden nationalsozialistischen Kundgebung In Berlin als willkoininenein Anlaß hiesiir eine besondere Be deutung bei Die Nationalsozialisten wollen am Sonntag ln Berlin vom Bülow-Plat, aus. wo das Karl Lieb knecht-Haus steht, zum Gedächtnis des ermordeten Horst Wessel ein-n Aufmarsch veranstalien. Bon kommunistischer Seite wird auf diesen Plan bereits mit Drohungen geantworrct. Auch Reichs kanzler Schleicher wird mit dem Reichskommissär

Offiziers Nakamura, der in Wirklich keit japanischer Spion war. Der Mord war ihnen ein willkommener Borwand für die vollständlge Eroberung der Mandschurei, aus der sie in zwischen den „selbständigen' Staat Mandschukuo gemacht haben! Daß dieser Plan aber bereits vor dem August 1931 bestand, wird bewiesen durch das sogenannte „Eeheim-Dokument', das der da malige Ministerpräsident Tanaka schon 1927 dem Kaiser von Japan vorgelegt hat, und wenn man die Echtheit dieses Dokuments bezweifeln

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