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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 1 of 6
Date: 26.09.1955
Physical description: 6
wird, handelte es »ich um Washington, 26. September (AP). Die diplomatischen Experten der drei West mächte und Westdeutschlands, die in der vergangenen Woche in Washington die Vor arbeiten für die Außenministerkonferenz der kommenden Woche in Neuyork leiste ten, sollen sich auf einen Plan für eine be grenzte Abrüstung in Europa geeinigt ha ben, der mit der Wiedervereinigung beider Teile Deutschlands gekoppelt werden soll) Der Plan ist in einem Bericht enthalten, der den Außenministern bei ihren Verhandlun

gen am Dienstag und Mittwoch vorliegen wird. Denver (Colorado), 25. Sept. (AFP). Das Weiße Haus übergab Freitag nachmit tag in Denver ohne Kommentar der Presse den Wortlaut des Briefes, den Marschall Bulganin vor zwei Tagen an Präsident Eisenhower gerichtet hatte. In diesem Schreiben betont der sowjeti sche Regierungschef, daß der Plan Präsident Eisenhowers nur im Rahmen eines allge meinen Abrüstungsprogramms angenommen werden könne. Nach Ansicht amerikanischer Regierungs kranzgefäßen). Im Spital

durch die Wucht der Explosion zum Einsturz gebracht. Die Bewohner wur den unter den Trümmern begraben. In dem zwei Kilometer entfernt gelegenen Eisen bahnknotenpunkt Gomez-Palacio wurden die Fensterscheiben nahezu sämtlicher Häu ser zertrümmert. kreise hat der sowjetische Ministerpräsident Bulganin ln seiner Botschaft an Präsident Eisenhower dessen Plan für einen amerika nisch-sowjetischen Austausch der militäri schen Informationen und eine gegenseitige Kontrolle aus der Luft „in höflicher Form abgelehnt

, der der amerikani schen Gesellschaft Schurfrechte und die Hälfte des Reingewinnes der argentinischen Raffinerien und Vertriebsunternehmen zu sicherte, rückgängig mache Darauf bezog sich wohl auch eine erste Er klärung des USA.Außenamtes, daß Be reitschaft bestehe, die neue Regierung anzu erkennen, wenn sie tatsächlich das gesamte Staatsgebiet beherrsche und die internationa len Beziehungen des Landes erfüllen werde. Der Oelvertrag hätte nach dem Plan Pe- rons am 30. September vom Parlament rati fiziert

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Alpenländer-Bote
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Page 2 of 16
Date: 12.08.1934
Physical description: 16
will ein neues Hei dentum und er ist nun der „Führer" des Deutschen Reiches! Wie heißt es im Sprichwort? „Hochmut kommt vor dem Falle—" Münchner Plan für -en Raziputfch. In der Nacht nach der Ermordung des Bundeskanz lers wurde bei Kollerschlag in Oberösterreich ein unbekannter Mann aus Deutschland angehalten. Er konnte sich mit einem reichsdeutschen Paß als Hotelsekretär Heel aus München ausweisen. Der Mann war verdächtig. Er wurde gründlich untersucht. Man fand bei ihm einen genau ausgearbeiteten Plan

für die Nazirevolte. Er hatte die Pa piere, die in Geheimschrift das wichtige Dokument ent hielten. unter seinem Hemd und in den Schuhen ver borgen. Heel behauptete, daß er die Schriftstücke von den deutschen Nazi in Passau erhalten habe und sie in Linz postlagernd aufgeben solle; dafür habe er einen Lohn von 530 Schilling erhalten. Es ist ganz interessant, welchen Plan die Nazi in Deutschland sich für die Revolte ihrer österreichischen Gesinungsgenossen zurecht gelegt hatten. „Es besteht die Möglichkeit

", so heißt es in diesem Plan, „daß die Regierung Dollfuß eines Tages zum Rücktritt gezwungen wird". Wenn das geschehen ist, soll in ganz Oesterreich ein „S o m m e r f e st" gehalten werden. Dw Nazi stellten sich dies Sommerfest ganz merkwürdig vor. Alle SA.-Leute in ganz Oesterreich sollten da „unbewaffnete Propagandamärsche" veran stalten. Unbewaffnet, das heißt: mit heimlich im Kleid verborgenen Waffen. Anzuziehen ist bei diesem Parade marsch die braune Uniform oder wenigstens die Arm binde

ein schöner, wohldurchdachter Plan. Und er hätte auch gelingen müssen, wenn wirk lich, wie die Nazi in Deutschland draußen meinen in Oesterreich mehr als zwei Drittel Hitlerianer wären So hat sichs aber gezeigt, daß doch der Großteil um serer Leute treue Oesterreicher sind. Verräterische Bilder. Von den Mordplänen der österreichischen Nazi hat man in Deutschland schon längere Zeit vorher gewußt Das kann man daraus ersehen, daß die elsässige £ tung „Der Elsässer" und auch einige holländische und englische

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 2 of 16
Date: 13.08.1925
Physical description: 16
Gewaltpolitik Poincareg verschuldet hat, wenigstens einigermaßen wieder gutqe. macht worden ist. Der Einbruch der Franzosen und Bel. gier in das Ruhrgebiet hat dem Deutschen Reich unab- sehbaren Schaden zugefügt. Deutschland wollte den frechen Einbruch durch passive Resistenz abwehren, nach, dem an einen Widerstand mit Waffengewalt nicht zu denken gewesen. Es wurde also von deutscher Seite plan- mäßig durch Verweigern der Arbeit vorgegangen. Da aber die Bevölkerung des Ruhrgebietes ohne Verdienst

Erbitterung, und zwar nicht zuletzt auch in englischen Arbeiterkreisen. Die in allen Staaten fort gesetzt betriebenen Sozialisierungsbestrebungen haben be reits den Plan gezeitigt, Deutschland zu zwingen, seine Arbeiter nicht länger arbeiten zu lassen und sie nicht we niger zu entlohnen, wie die Arbeiter in anderen Ländern arbeiten und entlohnt werden. Es besteht das Bestreben, in der ganzen Welt gleiche Arbeitsbedingungen zu er zwingen und dadurch einem verarmten Volke geradezu die Möglichkeit zu nehmen

können und daß sie lieber die Kohlengruben stillegen, als die Forderungen der Arbeiter zu erfüllen. Die Arbeiter aber bestanden auf ihren Forderungen und gewannen an den übrigen Arbeitern Englands äußerst wertvolle Bundesgenossen, so daß mit einem Generalstreik und dadurch mit der Still- legung des ganzen englischen Geschäftslebens gedroht werden konnte. Die Führer der Streikbewegung machten sogar Versuche, auch die Arbeiter auf dem europäischen Festlande für den Plan eines allgemeinen Weltstreikes zu gewinnen

des Friedens. Abd el Krim hat sich durch seinen erfolgreichen Widerstand gegen zwei europäische Mächte wie Spanien und Frankreich in der mohammedanischen Welt so volkstümlich gemacht, daß man bereits den Plan erwägt, ihn zum Kalifen aller Gläubigen auszurufen. Es scheint das Bestreben Abd el Krims zu sein, die Fran zosen solange militärisch und diplomatisch hinzuhalten, bis die Regenzeit einsetzt, wo weitere militärische Opera tionen in diesen Gegenden für Europäer besonders schwierig

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Tiroler Post
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Page 2 of 28
Date: 03.07.1914
Physical description: 28
unterlassen, dach im nächsten Moment war ich be reits anderer Meinung. Ich wollte meinen Plan durchführen, selbst wenn ich dabei die Dame tö ten sollte. Als das Auto um die Ecke bog, begann ich zu schießen, doch sah ich nicht mehr, ob meine Kugeln getroffen hatten oder nicht. Ich sah über haupt nichts mehr, weil man von allen Seiten auf mich einstürmte und losschlug. Ich habe meine Tat nicht bereut, im Gegenteil, ich fühle mich be friedigt, daß ich meine lang gehegte Absicht durch führen konnte

seinen ersten Ka plan in Nikolaus Kranebitter, welcher später Pfarrer in Elbigenalp wurde. 1664. Durch eine Lawine kamen in Ei men 40 Personen um; 22 Weiber wurden Wit wen. 1674. Aus einer Beschwerde der Lechtaler ist zu ersehen, daß an der Gacht ober Weißen bach und am Eingänge nach Bschlabs Zölle bestanden; für jedes Stück Vieh, welches dorthin ging, mußte bezahlt werden. Dieser Zoll wurde erst unter Kaiser Josef II. aufgehoben. Die Lech» taler beklagten sich auch, daß sie die Last hätten, elf Brücken

zu erhaltem 1675. Vorderhornbach erhält unter Zustimmung des Pfarrers zu Wängle einen Ka plan und sieben Jahre spater- auch einen Gottes acker. 1676. Der Pfleger zu E h r e n b e r g ent- iOMet Men schon, .länger ündaMrnden heftigen Wne weitverzweigte großserbische Verschwörung. Sarajewo, 2. Juli. Aus der Untersuchung ist bis jetzt schon ersichtlich geworden, daß es zur Aufdeckung einer weitverzweigten großserbischen Verschwörung gekommen ist. Die Ermordung des Thronfolgers war mit einer unheimlichen Prä

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Außferner Zeitung
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Page 2 of 28
Date: 05.07.1914
Physical description: 28
Seite 2. unterlassen., doch im nächsten Moment mar ich be reits anderer Meinung. Ich wollte meinen Plan durchführen, selbst wenn ich dabei die Dame tö ten sollte. Als das Auto um die Ecke bog, begann ich zu schießen, doch sah ich nicht mehr, ob meine Kugeln getroffen hatten oder nicht. Ich sah über haupt nichts mehr, weil man von allen Seiten auf mich einstürmte und losschlug. Ich habe meine Tat nicht bereut, im Gegenteil, ich fühle mich be friedigt, daß ich meine lang gehegte Absicht

erhält seinen ersten Ka plan in Nikolaus Kranebitter, welcher später Pfarrer in Elbigenalp wurde. 1664. Durch eine Lawine kamen in E l- men 40 Personen um; 22 Weiber wurden Wit wen. 1674. Aus einer Beschwerde der Lechtaler ist zu ersehen, daß an der Gacht ober Weißen- b a ch und am Eingänge nach Bschlabs Zölle bestanden; für jedes Stück Vieh, welches dorthin ging, mußte bezahlt werden. Dieser Zoll wurde erst unter Kaiser Josef II. aufgehoben. Die Lech taler beklagten sich auch, daß sie die Last

hätten, elf Brücken zu erhalten. 1675. Vorderhornbach erhält unter Zustimmung des Pfarrers zu Wängle einen Ka- plan und sieben Jahre später auch einen Gottes acker. 1676. Der Pfleger zu Ehreuberg ent scheidet einen schon länger andauernden heftigen weitverzweigte großserbische Verschwörung. Sarajewo, 2. Juli. Aus der Untersuchung ist bis jetzt schon ersichtlich geworden, daß es zur Aufdeckung einer weitverzweigten großserbischen Verschwörung gekommen ist. Die Ermordung des Thronfolgers

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 10 of 16
Date: 20.08.1936
Physical description: 16
Gemeinde und zum Schuhe des «Gotteshauses." Run war's heraus: «'der See muß weg! Sine gefähr liche Parole, Ne Markus Plonner sofort aus der Welt schaffm wollte: „Den Plan in Ehren!" sagte er. ,/Er ist «gut gemeint, «aber nutz- und zwecklos. Alle- Geld, das man da hineinsteckt, ist hinvuSgeworfen — darum «bleibt der See. Was nützt «es, wenn wir ihn Heuer trocken legen? eingetM. Mr hoffen, daß der CinheirsverbaNd zu dles-er Beschwerde Stellung nimm, sich nach den LebmSmittel- preifen am Lande

noch einmal: der See bleibt! Das Dorf aber schützm wir durch einm« hohm Betonwall, von der Burg angefangen bis hinab zur Kirche. An «ihm werdm Lawinen und Mldwasser abprallm und in Ne schwarze Klamm ab- ziehen, wie hier im Bilde zu schm ist." Er hing «einm großen Plan «an die Wand, auf dem der neue Damm durch eine dickte rote Linie im Dorfbild an- yedeutet war. Alle betrachteten ihn, besprachen das Für und Wider. Auch Asam «sah ihn sich an, dann sagte er kopfschüt telnd: „Der Plan taugt nichts. Denn Lawinm

?" „Das Totmkirchlein," sagte Plonner leichthin, „das muß natürlich weg. Ist veraltet und paßt nicht in dm Plan." Ein Sturm «ging durch dm Saal: „Das Totmkirchlein lassen wir uns nicht nehmen, sonst kommt nmes Unheil. ES bleibt, eS bleibt!" „Muß weg!" donnerte Plonner. „Aber der See bleibt!" „Weg der See! — Das Totmkirchlein bleibt!" erhob Ne Gegenpartei ihren Schlachtruf. Und Plonners Anhänger: „Der See bleibt!" Ein Tumult drohte «auszubrechen- da erhob sich mah- nmd Lehrer Asam. ,^Li«ebe Leute," rief er, „keinm

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 31.07.1952
Physical description: 8
zufolge — darin, die Unter stützung aller lateinamerikanischer Länder für den Ab zug sämtlicher Besatzungstruppen aus Österreich zu er. langen. Schuman-Plan in Kraft getreten Punkt 5 Uhr früh am 25. Juli 1952 ist der Vertrag über die europäische Montanunion in Kraft getreten. Zum Zeichen dafür wurden die Ratifikationsurkunden hinterlegt. Die Konferenz der 6 Außenminister der Schuman-Plan- Staaten brachte einige „dramatische“ Wendungen. Es ging dabei vor allem um die Wahl des künftigen Sitzes

der Montanbehörden. Gewiß, man hätte einen „neutra len“ Ort, wie etwa Den Haag oder Lüttich bestimmen können. Damit aber wäre man dem heikelsten Problem, mit dem der Schuman-Plan in letzter Zeit immer mehr j verknüpft worden ist, aus dem Weg gegangen: nämlich der Saarfrage. Um dies zu erkennen, mag man sich vor Augen hal ten, daß sich Frankreich bemüht, Deutschland in bezug auf Kohle und Stahl ebenbürtig zu sein. Dies ist unge fähr der Fall, wenn die jetzt bestehende Französisch- Saarländische Wirtschaftsunion

von „einstweilen Straßburg und später endgültig Saarbrücken“ auf Jahre erstrecken kann, gelang es nicht, einen Sitz für die Schuman-Plan-Behörden zu bestimmen. Nichtsdestoweniger hat die Hohe Behörde, die an' 10. August in Luxemburg zusammentreten wird — wai bedeutet, daß dies weder als provisorischer noch -als I endgültiger Sitz gilt und also nur eine Zwischenlösung ! darstellt —, die Hoffnung offen gelassen, die Saarfrip. in neuerlichen deutsch-französischen Verhandlungen zu’ überprüfen. Auf der September

-Konferenz der 6 Außen minister der Schuman-Plan-Staaten soll dann nicht nur über dieses Problem, sondern auch über die Schaffung einer europäischen politischen Behörde Beschluß gefaßt werden. Jedenfalls ist anerkennenswert, daß diese schwierige politische Frage ftit so viel Mut angegriffen wird. Der demokratische Parteikonvent in Chikago hat in der Nacht vom Freitag zum Samstag letzter Woche im 3. Wahlgang den Gouverneur des US- Staates Illinois, Adlei Ewin Stevenson, zum Kandi daten der Demokratischen

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Alpenländer-Bote
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Page 2 of 16
Date: 10.12.1933
Physical description: 16
. Die Regierung ist auch diesbezüglich schon mit so konkreten Tatsachen auf den Plan getreten. Für die Holzausfuhr kommt dem bestehenden Wirtschaftsrat eine große Bedeutung zu; es müssen unbedingt feste Richtpreise ausgestellt werden, weil jede private Preis unterbietung nur den Gesamtexport schädigt. Die Frage der Umschuldungssktion Wenngleich hierüber noch keine präzisen Angaben gemacht werden können, ist darauf zu verweisen, daß die Regierung sich aufs intensivste mit dieser Frage be schäftigt. Schon

durch Bundesführer Starhemberg hatte ein ge- j radezu teuflischer Plan zur Ausführung kommen sol- len. Ein Nationalsozialist hatte die Aufgabe erhalten, vom Dach eines Hauses eine große Bombe in die ver-; sammelte vaterländische Menge auf dem Platz zu wer-; sen. Schon stand der junge Mann mit der Bornbe in der Hand beim Dachbodenfenster. Bevor er aber die schreckliche Mordwaffe noch wegschleuderte, stiegen in seinem Herzen noch Bedenken auf. eine innere Stimme meldete sich in ihm und in Reue gekehrt ging

der Bursche vom Dachbodenfenster wieder weg und gab den Plan auf. Das Sneiück auf See Esvenalm. Da die Erhebungen über den Zwischenfall bei Erp« sendorf seststellten, daß der deutsche Reichswehrmann Schumacher tatsächlich auf reichsdeutschem Boden von der Kugel eines österreichischen Assistenzmannes. ge troffen worden war, hat sich die österreichische Regie rung bei der deutschen Negierung offiziell entschuldigt. Die deutsche Regierung verhält sich allerdings anders. Sie liefert die Mörder

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