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Alpenzeitung
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Page 2 of 6
Date: 17.04.1937
Physical description: 6
, das Kontrollsystem seinen Anfang nimmt. Die Vorarbeiten haben deshalb so lange Zeit in Anspruch genommen, weil es schwierig war, die genügende Anzahl geeigneter liberwachungsbeamter und Beobachter zu finden. Es sei aber, so wird aus der Ausschußsitzung be kannt, jetzt endlich gelungen, die verschiedenen Verwaltungsposten voll zu besetzen, so daß der Plan gleich von seinem Inkrafttreten an in vollem Umfange arbeiten könne. Lord Plymouth hielt sodann eine Ansprache, in der er einen Appell an die Mitglieder

hieran, daß er nicht darauf bestände, die Aussprache über die Noten fortzusetzen, in denen er die Vorschläge niederge legt hätte, die er in der Vollsitzung am 24. März gemacht habe. <In diesen Schriftstücken hatte der Sowjetbotschafter Italien der Entsendung von öö.oüo Freiwilligen nach Spanien beschuldigt). Daraufhin beschloß der Unterausschuß, einen tech nischen Beirat zu ernennen, der einen Plan für die Zurückziehung aller Personen aus Spanien ausarbeiten soll, die entweder direkt oder indirekt

. Wie der diplomatische Korrespondent des „Dai ly Herald' berichtet, hat eine Gruppe an geblich neutraler spanischer Politiker, zumeist Staatsmänner, die im europäischen Ausland wei len, einen Plan zur Befriedung des spanischen Bürgerkrieges entworfen. ' Nach diesem Plan sollen die beiden Regierungen in Valencia und Burgos durch eine Militärdiktatur unter Führung des Generals Miaja abgelöst werden. Angeblich hat diese Gruppe schon diskret mit den Armee führern der Nationalisten und ihrer Gegner Füh lung genommen

: die erste Reaktion auf den Plan soll günstig gewesen sein. Der Befriedungsplan sieht zunächst den Rücktritt Francos und Caballe ros vor. Ferner sollen die ausländischen Frei willigen und militärischen Ratgeber abberufen werden. Dann sei der Weg für die Bildung einer gerechten spanischen, politisch-neutralen Regierung frei. Die Verfasser des Planes unterstreichen, daß der Bürgerkrieg nur durch die blutigsten und de struktivsten Mittel entschieden werden könnte und daß ihm entweder ein roter

vorausahnen ließ. Der Erzherzog und da» Ehormädchen. Zu den aufregendsten Ereignissen des Wiener Hoflebens am Ende des vorigen Jahrhunderts gehörte der „Fall' Wilhelmine Adamowitsch. Die ses junge Mädchen aus den Karpathen war Choristin der Wiener Oper und erregte das Aus sehen des Erzherzogs Leopold Ferdinand. Als die Beziehung sich so innig gestaltete, daß der Erz herzog dem Kaiser Franz Joseph den Plan unter breitete, dieses Chormädchen zum Altar zu füh ren, stieß man ihn aus der Familie der Habs

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 02.07.1897
Physical description: 4
und bürgerliche Einfachheit tritt überall hervor und sichert ihm, wie auch Dr. S. M. Prem gelegentlich einer Be sprechung des Werkes trefflich sagt, ein bleibendes An denken, so lange unsere Berge stehen. Wenn trotzdem wohl jeder Vaterlandsfreund beim Lesen des Buches sich förmlich sagen muß: „Gott sei Dank, daß dem Erzherzog sein Plan mit dem „Alpen bund' im Frühjahr 1813 nicht gelungen ist' — so er klärt sich dies sehr leicht aus der damaligen Entwicklung welche eine Befreiung der Alpenländer

aus der Fremdherrschaft herbeiführte, ohne daß darum die Schrecken und Verheerungen eines neuen Volkskrieges über unsere schönen Alpenländer hereinbrechen mußten. Dies konnten nun freilich der Erzherzog und seine Ver trauten nicht wissen, als sie nach den Niederlagen Na poleons in Rußland und Angesichts der sich zu Beginn des Jahren 1813 vorbereirenden Ereignisse den Plan für den „Alpenbund' einwarfen, für den sich dann bald zahl reiche Fäden nach den einzelnen Bergländern hin erstreck ten. „Mein Plan geht dahin

bedürfte es einiger Offiziere und Gsmeiner. Durch Werbungen ließen sich leichte Bataillons zusam menstellen und so die Gestaltung eines Heeres ermög lichen. Operationen könne man nicht vorher bestimmen, zunächst nur die Verdrängung des französischen Generals Bertrand aus Verona und Züge gegen Augsburg in's Auge fassen. Auf Ordnung und Manneszucht müsse man sehen und alle Aeußerungen, die auf Anarchie schließen ließen, vermeiden, das gewänne die öffentliche Meinung. Das war so beiläufig der Plan

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Newspapers & Magazines
Der Burggräfler
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Page 1 of 4
Date: 24.08.1922
Physical description: 4
und die Diskonto-Gesellschaft gezogen sind. Es sei zweifelhaft, ' ob die D-Banken' für diesen Plan zu .ha ben s«in werden. Die Goldreserve des Reiches muß von der Reichsbank nach A«m besetzten Gebiet, gebrächt und von den Allnerten als Pfand angesehen werden. Eine Axt Kontrolle von Bergwerken, und Wäldern, die Frank reich'auf der Londoner Konferenz vorgeschlagen hat. wird vielleicht von der Reparationskommission immer noch zu gestanden werden, vorausgesetzt, daß der Poincaresche Plan genügend abgeändett

wird, um ihn für die deutsche Re gierung annehmbar zu machen. Eine umfassendere Re gelung wttd. wenn sich die Gelegenheit dazu bietet, von Dradbury mit der deutschen Regierung erörtert werden. Dies lvürde. sofern diese Regelung für durchführbar er achtet wird, den augenblicklich gestellten Forderungen nach produktiven Pfändern untergeordnete Bedeutung ver leihen. Der eine Plan dieser Regelung befürworte die Zahlung der deutschen Schuld in zwei Abschnitten mit einer Jahreszahlung. von beispielsweise zwei Goldmark, zahlbar

Ministerpräsident der neuen Republik andere Plan schlage eine nach 30Jahreitz zahlbare Gruno- und als solcher Friedensdelegierter in Pgris. Sein Un summe von hundert, möglicherweise hundertzehn Miliiar- beugsamer Wille, alles, was deutsch hieß, zu oeernichkeu. den Goldmark vor. j kein blinder Radikalismus, der keine Komvroinijfe schlie ßen ivollte, sein böses Wort gegen die deutschen Parka- Poincares neue Hetzereien. Poincare hielt am 21. August in Bar le Tue die an gekündigte Rede, in der er sich darüber

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 4
Date: 12.10.1944
Physical description: 4
Humanitätsgedanken ist Stockholm. 11. Oktober, sehen Blattes sehen die Bedingungen Der brutale Vernichtungswille unsc- im einzelnen vor, die Entfernung sämt- rer Feinde, der im Morgenthau-Plan lieber Industrieanlagen aus Deutsch- WnHlirhpr Anffrlffe von 50 ängreifen- 2 UM Ausdruck kommt, erfährt eine sen- Iand und die vollständige Zerstörung S'fiab JXssenAn den rationelle Unterstreichung und weitere aller restlichen Industrieunternehmen, den Luzern 26 abgeschossen. An n SteiKerunK eine Veröffentlichung

die dauernde Schließung aller deut- Passen der Waidkarpaten führte der der amerikanischen Zeitschrift „Time' schon Gruben, soweit solche nach den Gegner nur vergebliche schwächere über Einzelheiten des Morgenthau- Angriffe. Planes. Die amerikanische Zeitschrift Nördlich Warschau und südlich Ro- muß dabei selbst zugeben, daß der zan traten die Bolschewisten nach hef- Plan nur mit den Forderungen Clemen- tigem Artilleriefeuer zu starken Angrif- ceaus oder dem Frieden von Karthago «j. a. wurden

auch in Zu kunft keinerlei Verdienstmöglichkeiten gegeben werden sollen. Das also ist der Plan des Judentums für die Ausrottung des deutschen Vol kes. der die Zustimmung Rooseveltß und Churchills in Quebec gefunden hat. Deutschland soll überhaupt jede Le bensmöglichkeit genommen werden. Es soll einem Sklavendasein überantwor tet und seine Arbeiter sollen ver schleppt werden, da sie innerhalb der Reichsgrenzen ohnehin keine Beschäf- tigungsmöglichkeiten mehr hätten. Die Enthüllungen der amerikanischen Zeit

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 20.09.1943
Physical description: 4
bis zur Adria nicht , fraglich sein. Die. Folge wäre die vollständige Vernichtung der in Kala brien und Apulien stehenden deutschen Divisionen gewesen. Der Feind hatte sei nen Plan mit Hilfe des Verrates Ba- doglios so ausgeklügelt, daß er nicht fehl gehen , lonnte, Die deutsche Führung aber - machte einen Strich durch diese Rech nung. In zehntägigen schweren Kämpfen konnte der Feind nus einen schmalen Küstenstreifen behaupten. Er hat das Wettrennen verloren. Seine Berluste on Menschen und Material

Abwehr noch zu rechtzeitigem Ausweichen fand und ihre Armeen im mer von neuem dem Schicksal der Ein kesselung preisgeben mußte. Dadurch wurde ihr. Plan, wie im Feldzüge 1812 gegen Napoleon die deutschen Armeen immer tiefer in dag Innere des Landes zu locken, um dann mit intakten Trup penmassen über die erschöpften deutschen Truppenmassen herzufallen und sie in unablässiger Verfolgung zu zermürben, zunichte gemacht. In dem dann folgenden Winter 1941- 1942, dem härtesten seit 130 Jahren

. als die Sowjets hier zum ersten Male einen großen operativen Plan mit dem Ziel des Durchbruchs an der Nord- und Süd- front und der beiderseitigen Umfassung der deutschen Heeresmitte konsequent durchguführen versuchten. Ihre Operatio nen haben bewiesen, daß sie der deutschen Fühmng mancherlei abgesehen hatten, Mr weisen nnsere Leser darauf hin. daß wir mit dem hmtlgen Tage den Namen „Landeszeitung' in „Bozner Tagblatt' umgeändert haben. Sowohl im Bezug der Zeitung, als auch in den übrigen Bedingungen tritt

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Innzeitung
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Page 2 of 4
Date: 14.11.1865
Physical description: 4
an den Tag gelegten Mäßigung seltsam kontrastirt. Da man jedoch nicht wissen kann, in wie kurzer Zeit schon vielleicht der Abzug der Franzosen aus Mexiko erfolgen mag, so ist dieses Uebermaß von Härte mög licherweise ein verzweifelter Versuch, die Herstellung der Ruhe im ganzen Lande zu beschleunigen. — Im hiesigen Marineministerium wird der Plan eines deut schen Ingenieurs geprüpft, nach welchem in der Be waffnung der Panzerschiffe eine förmliche Revolution eintreten soll. Nach den in England

und hier ge sammelten Erfahrungen sind auf den gepanzerten Fahrzeugen nicht die beiden unteren, sondern nur die obere Batterie im Kampf mit Sicherheit zu benutzen, aber dem ununterbrochenen Gebrauche widersetzt sich die Erwärmung der Geschütze. Der neue Plan nimmt nun im Prinzip das Ein-Batterie-System an will aber den Schiffen eine große Dampfkraft geben, uni einen Theil derselben nach anderer Richtung hin zu verwenden. Mittels einer sehr sinnreichen Ma schine geht nämlich das abgefeuerte Geschützt in bcn untere

auch immer nur ein einziger Mann, der das Zielen und Abfeuern übernimmt, der Gefahr des Kampfes aus gesetzt- zu werden. Zu wiederholen ist, daß ein deut scher Ingenieur der französischen Regierung den, wie es scheint, beifällig aufgenommenen Plan anbietet. Großbritannien. Die hervorragendste politische Angelegenheit des Tages ist die des weiland konföderirten Kaperschiffes Shenandoah, welches sich in Liverpool den Englän dern ergeben hat. An thatsächlichen Neuigkeiten berichtet die E. C. vom 8. d.M

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Lienzer Zeitung
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Page 25 of 26
Date: 25.04.1903
Physical description: 26
. Gegeben in unserem Schlosse der Tuilerieu, den 24. Juli 1811 Napoleon.' Unter diesem Dekret befand sich der Plan der neu zu erbauen den Stadt. — In der Tat hatte Napoleon in einer jener seltenen Mußestunden, welche ihm der Frieden gewährte, indem er seinen Blick auf der Landkarte von Frankreich schweifen ließ, diesen Punkt am Gestade des mittelländischen Meeres, als sehr günstig aufge faßt und gesagt: „Hier muß eine Stadt und ein Hafen errichtet werden!' Kaum war ihm dieser flüchtige Gedanke gekommen

, als er sich auch verkörperte und noch denselben Morgen in Form obigen Dekretes vor ihm lag. Der Plan zur Stadt ward allsobald ent worfen und eiu Korps von Ingenieurs dahin abgesandt. Inzwischen erfolgte der russische Feldzug, die Moskauer Unglücksgeschichte; der Winter hatte bereits viele Menschen hingerafft. Napoleon brauchte frische Unterstützung, die Ingenieurs wurden zurückberufen; sie hatten nur so viel Zeit gehabt, die Grundsteine zum Hasen zu legen, den Platz zur Stadt anszumesseu und die Straßen uud öffentlichen

sich, ob es nicht möglich wäre, diese gewaltige Menge von acht los verworfenen Erzen auszubeuten. Durch einen Zufall wurde er auf den Gedanken gebracht, das Erz mechanisch zu zerkleinern und dann durch Magnete die eisenhaltigen Teile von den Gangarten zu sonder». Bald hatte er seinen Plan fertig. In einem einfachen Schuppen begann er sein Werk, stellte einen Steinbrecher auf und erfand eine kostbare Maschine, den „elektromagnetischen Separator'. Der Erfolg war großartig. Die Holzbaracke machte solidere

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 09.05.1854
Physical description: 6
Erreichung jenes Zweckes werde reichlich wieder eingebracht werden. — Die Snmme, welche nöthig sein dürfte, zur Herstellung der Landeswährung und zur Deckung deA Deficits, das die Finanzen der Monarchie in den nächsten Jahren' nöch''wlswcilek dürste!, ,' und daS'ebenfalls gedeckt werden muß, wenn die Laüvcswähnliig bauerud hergestellt werden soll, schlägt Hl. ÄöscaroAi aiif 500 oder wenigstens 400 Millionen Gulden an''Der Plan ist in allen seinen Theilen sorg fällig'ausgear beitet, und zeugt ebenso

sehr twt» Vc'n Fähigkeiten seines Vtrfctssörs, als Ätis Vertrauen )'^elrtjeä ^r ist den Gemeinsinn Aller setzt/ den Beweis' seiner ci^ciicn schötttn 'Gesirtnnng liefert. Eine groß^'Maßregel, von der Iehkfmaipl sagsn, muß, sie werde genügen, hat den nnermeßlichen Vprtheil, daß sie alle Zweifel beseitigt, und daß iu Bezug auf djc Landeswährung die Wirkung anticipirt »Wsdc. Könnte daher der Plan des Hrn. Boöcarollj, zu Stande kommen, so würden wir ihn mit Frenden begrüßen. Hr. Bos- carolli

'und Zinsen nicht über die.Grenze senden, sond'öbn'jhier verzehren, oder wiedex anlegen., Wirwüiischcli daher, daß^der Plan deß Hrn.„Bos- carolli änsführbär befunden'werden möge. Wien'/ö.'Mai. ''' — Se. k. Ho/). der diirc^laiichligste Herr Erzher zog Wilhelm, Höchstdessen Genesiing in erwünschter Weisr fortschreitet', haben' gestern eine Ausfahrt c>e- macht.^ ^ — 'Se. königl. Hoheit der Herr Hcrzog.Marimilian in Baiert»'sind am 3. d. M. Früh 7 Uhr 42, Mi- nntci»''^boti ^der 'Nachtstation Eferbing

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Volksblatt
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Page 3 of 10
Date: 22.01.1898
Physical description: 10
zu werden, das allgemein ansprechen wird. Wenngleich einfacher gehalten, als die Schwester chen hl. Kreuz auf dem Ritten und St. Joses in Fron gart, so hat Baumeister Pittner den vorgelegten an spruchlosen Plan durch die Außenverkleidung mit Por phyrquadern auf eine Art und Weise bereichert und echt monumental hervorgehoben, dass jeder Besucher nicht wenig überrascht wird. Wie gefällig schmiegt sich das Spitzthürmchen über Tragsteine an den Giebel der Fayade in die Höhe und dient als Zeiger für den Bau

Beschlußfassung sollen nun diese Zinshäuser an der Vintschgauer Retchs- straße auf den dort gelegenen, der Stadt Meran ge hörigen Wiesen neben dem Johanneum erbaut werden. — Der k. k. Hauptschießstand Meran ist im Besitze einer 100 Jahre alten, von Kugeln total zerschossenen Kriegsfahne. Im vorigen Jahre, als die Fahne 100 Jahre alt war, ist der Plan gefasst worden, zum Andenken dieses Jubiläums dieser wertvollen Sturm fahne ein Schützenfest, verbunden mit Fahmveihe zu veranstalten. Nachdem nun inzwischen

eine neue Vor stehung gewählt wurde, hat sich obiger Plan ganz im Sande verlausen und ist bis heute noch nichts in dieser Hinsicht geschehen Vielleicht wegen Geldmangel, weil sich die Schützencasse auf ca. 70.000 fl. aktiv beläuft? Es isäre nun nicht mehr zu früh, wenn sich die löbl. Vorstehung des k. k. Hauptschießstandes Meran ob dieser seltenen schönen Feier auch ein wenig bekümmern möchie, um ihren wahren Patriotismus zu zeigen. Weran, 19. Jänner. Anlässlich des hohen Namens festes des hochw. Herrn

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