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Dolomiten
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Page 2 of 8
Date: 21.07.1937
Physical description: 8
Stellnngncchme ist ebenso grotesk aks «infäMg. In der Freitagsilznng höbe ich ausdrücklich erklärt, daß Italien den britischen Plan als eine Derhandlnngsgrimdlage betrachte, inso fern als er deutlich von den alten englisch- französischen Vorschlägen abrückt und die wesentlichen Punkte der italienisch-deutschen Gegenvorschläge anninnnt. Ich habe bereits dennols gesagt, will es aber beute ausdrücklich wiederholen, daß die faschistische Regierung niemals damit einverstanden

sein wird, die Zuerkennung des Kriegsführungsrechtes der Abberufung der Freiwilligen unterzuordnen. Dir beiden Fragen sind voneinander absolut unabhängig. Es ist notwendig, über diesen Punkt klär zu sprechen. Ich habe auch dies hinzuzufüqen: Das Pri^ip der Anerkennung des Kriegsfüh rungsrechtes ist nunmehr bereits eine voll- ,zogen« Tatsache, nachdem die 25 Rationen, Frankreich und Rußland inbegriffen, am ver gangenen Freitag einstinmiig den britischen Plan angenommen haben, in welchem die Anerkennung dieser Rechte

an General Franco einen wesentlichen Teil bildet. Dies« Feststellung» di« Italien im Namen der Gerechtigkeit gefordert hat, ist nunmehr voll zogene Taffache imd ihr politischer sowie moralischer Wert fft vollständig unabhängig von dem Ausgang unserer Beratungen. Was dem Ausschuß zu tun verbleibt, ist die Her stellung einer gewisien folgerichtigen Ordnung seiner Arbeiten, und zwar die Fortführung der Aussprache in der vom britischen Plan bereits festgesetzten Ordnung: Kontrolle, Kriegsfühnmgsrecht

, Freiwillige. Beginnen wir mit der Kontrolle, schloß Grand!, und stellen wir vorderhand fest: 1. Daß das System der Flottenpatrouillen endgültig aufgegeben ist; 2. daß die Kon trolle an den Landgrenzen sofort wieder aus genommen werden muß, wie es der britische Plan anzeigt; 3. daß die beiden Parteien in Spanien befragt werden müsien, ob sie ge- neigt find. Beobachter in den Häfen aufzu nehmen. Der deutsche Botschafter o. Ribbentrap und der Botschafter Portugals schloffen sich den Erklärungen Grandis

, daß im britischen Plan zwei Punkte festgesetzt sind: 1. Auflassung der Schiffspatrouillen, 2. un verzügliche Wiederherstellung der Kontrolle an den Landgrenzen. Auf diese zwei Punkte müsse sich also die Aufmerksamkeit des Ausschusses konzen trieren, »m die weitere Beratung auf der Ebene der Logik und Wirklichkeit zu halten. Gegenwärtig sind drei Viertel der Kontrolle verschwunden und im restlichen Viertel, näm- lich an der Grenze zwischen Gibraltar und Spanien sowie längs der in den Händen der Rationalen

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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 23.12.1936
Physical description: 6
glaubte, und daß bei dem Putsch von Scherst nicht nur japanische und Interessen, Spiel sind. sondern auch diejenigen der Ü.S.Ä. im Der Plan des neuen Dschlngis -Khau. Unmittelbar nach der Eroberung Mandschukuos hatte der Chef der China-Sektion des japanischen Jmperial-Service, Baron.Bamato. einen genauen Plan zur „friedlichen Durchdringung' der Linie ren Mongolei ausgearbeitet. Dieser Plan war ein wahres ' Meisterwerk organisatorischer Vielseitig keit, würdig eines Dschingis-Khans des zwanzig sten

unzugänglich und außerdem viel zu klug, um irgendwie in eine Falle zu gehen. Aber Clark erfuhr auch, daß der amerikanische „Geschäftsmann' Robinson, der in Wirklichkeit als hochbezahlter Agent in japani schen Diensten stand, über den Plan im Bilde war urch hakte hier, geschickt ein. Eine seiner Agen- tinnen, die Lebedame Edich Beard, die bereits eine Reihe schwieriger Aufgaben gelöst hatte, wurde innerhalb einiger Tyge die „Freundin' des gegnerischen Agenten, und noch einige Wo chen später war Robinson

„reif', und der Ba- mato-Plan wanderte i» die Hände Clarks. Ua- mato, der den Verrat sofort bemerkte, schlug zu rück: am nächsten Morgen wurden Robinson und Edith Beard tot — mit Seidenschnüren erdrosselt — im Hotel Europeen zu Peiping aufgefunden, und in der amerikanischen Botschaft hatten ebenso geheimnisvolle Täter in der gleichen Nacht eine regelrechte „Haussuchung' vorgenommen. Die Untersuchung durch die chinesische Polizei blieb natürlich ergebnislos, aber Damato hatte trotzdem nichts erreicht

051.183 etwa 200 Kilometer nördlich von Pei ping in die Luft. Einige Stunden später befand sich der Aamato-Plan wieder in den Händen sei nes legitimen Besitzers, dem Peiping nun nicht mehr recht geheuer war und der deshalb beschirm, nach Tientsin überzusiedeln. Er hatte aber die Rechnung ohne die Wachsamkeit Clarks genmÄt, der im Nebenabteil reiste, Mmato während der Fahrt unbemerkt niederschoß, ihm den Plan fort nahm und dann auf der nächsten Station seelen ruhig verschwand. Auch Clark kam

aber nicht dazu, von dem Plan Gebrauch zu machen. Er erkrankte auf der Reise nach Mandschilkuo und starb einige Wochen später !>n Krankenhaus zu Chardin an Typhus. Seine Pläne und Auszeichnungen, die er bei sich trug, gelangten auf noch ungeklärte Weise in die Hände des sowjetrussischen Nachrichtendienstes, der sie dechiffrierte und die Pho ographien des Originals nebst Uebersetzung dem Marschall Tschanghsue liang in die Hände spielte, der so erfuhr, daß die Japaner seinen besten Freund Tin-Fu auf die selbe Art und fast

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 05.01.1923
Physical description: 8
N: Durchführung der Gcsch.'ifte dei- vom Gesetze vorgeschriebenen außerordentlicheu Kvinmis- swn übertragen. (Im Widerspruch zu obiger früherer Meldung.) Bei der Schaffung von Ur.techrüf:?5uren. fa^e'.t Schlanders und Bor?vichtigcn Entscheidungen. Der Plan Mussolinis taucht wieder aus. Die dreii der Pariser Konferenz -vorliegenden Pläne der drei Enwntögiroßmächte — auch Ita lien hat den sein-evzeli-t von Wiuss»lin!i angökÄn- >digten Vorschlag iibe-rr^i!cht — lgchen niicht nur in ihren eingeben Bezstimimunigen

, die an die Ver einigten Tauben von Amerika -vevschuldet sind, und zwar lim; Verhältnis chrer «merikanilschen Schulden. Dieser Plan Donar Lmvs untealschdiidet sich von dom fmngösischen nicht nur durch d>i>e Höhe der einzelnen Fordenmgen, sondern vor allÄn durch die Tatsache, daß er wirtschaftlich iu>n!d n!icht po- iit-iisch gesehen ist. Trotzdem müssen mir die Summen als sie! zu hoch be^Ächnen unld fürch ten, daß, wenn die ReichsrsMmmg gszWUNg-en sein 'sollte, -cnus dieser Gliun^dlage -weiter zu oer- -haNd

-eln, dauernd ein FragegÄchen lhinte-r der Cvfülliing stunde. Uebe-r den svanziisischeni Plan braucht man k-silne Worte zu Verlieren. Er ent hält sn ziemlich alle Dummheiten, mit denen uns dis sournalistische Gefolgschaft Powca-räs in der letzten Asi-t bekanmtgsmacht hat. Wie sich Frankreich seiine PoliW denkt, geht >aus der Mleihnunig des ldAitschen Vorschlages nach -einem G-ottesfriieden ljevoor. Reichskanzler Cuno hatte aus dem Unniwvg über WlWngton dein Pavilier Mbinc'tt vorgeschlagen

haben. UnteiÄessen hat Staatssekretär Hughes cnisdvück- lich nlitgetvilt, daß er dam srmrzosischen Bot schafter in Washington 'i-irsffiiziell den schriftlich fixierten deutschen Plan vorgelegt habe. Da er jedoch ivo-n dims-em inoffiziell Äne Ablel^nung be sam, lohnte eo sich- nicht inchr, den Dorischlag schristlich weitsrtzuigeiben. Herr Poinoarä hat in zwischen zuavgÄber». ld-aß 'sich -so od«r äl^M> ver halte. In -eiiTM Jni-evoiow nrit einend mnerika- n-i>s6)en - Journalisten ihat ÄeichsMßeinnin>istcr

, daß sich -Frankreich s-ehr d>em Vorschlage Italien? in der Rkiparatbon-sfmge nähert. Die gesamte frcmüzöstjlck^e Presse, Vnn den Negierungs- blättern bi-s zur äußersten Li-iKen findet jetzt Worte der Anerkennung für den Plan Musso linis und so iist -nunmehr eingetreten, daß Ita lien, Fvankrenich und -Belgilen sich auf einer ge meinsamen Plattform finden-, nämlich auf dem von Mussoliini -ausgesprochenem Prinzilpe: „Die Her-abseMng der Wiederguiimachun gssumme ist von 'einer ebenso weitgehenden Streichung

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Alpenzeitung
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Page 2 of 6
Date: 17.04.1937
Physical description: 6
, das Kontrollsystem seinen Anfang nimmt. Die Vorarbeiten haben deshalb so lange Zeit in Anspruch genommen, weil es schwierig war, die genügende Anzahl geeigneter liberwachungsbeamter und Beobachter zu finden. Es sei aber, so wird aus der Ausschußsitzung be kannt, jetzt endlich gelungen, die verschiedenen Verwaltungsposten voll zu besetzen, so daß der Plan gleich von seinem Inkrafttreten an in vollem Umfange arbeiten könne. Lord Plymouth hielt sodann eine Ansprache, in der er einen Appell an die Mitglieder

hieran, daß er nicht darauf bestände, die Aussprache über die Noten fortzusetzen, in denen er die Vorschläge niederge legt hätte, die er in der Vollsitzung am 24. März gemacht habe. <In diesen Schriftstücken hatte der Sowjetbotschafter Italien der Entsendung von öö.oüo Freiwilligen nach Spanien beschuldigt). Daraufhin beschloß der Unterausschuß, einen tech nischen Beirat zu ernennen, der einen Plan für die Zurückziehung aller Personen aus Spanien ausarbeiten soll, die entweder direkt oder indirekt

. Wie der diplomatische Korrespondent des „Dai ly Herald' berichtet, hat eine Gruppe an geblich neutraler spanischer Politiker, zumeist Staatsmänner, die im europäischen Ausland wei len, einen Plan zur Befriedung des spanischen Bürgerkrieges entworfen. ' Nach diesem Plan sollen die beiden Regierungen in Valencia und Burgos durch eine Militärdiktatur unter Führung des Generals Miaja abgelöst werden. Angeblich hat diese Gruppe schon diskret mit den Armee führern der Nationalisten und ihrer Gegner Füh lung genommen

: die erste Reaktion auf den Plan soll günstig gewesen sein. Der Befriedungsplan sieht zunächst den Rücktritt Francos und Caballe ros vor. Ferner sollen die ausländischen Frei willigen und militärischen Ratgeber abberufen werden. Dann sei der Weg für die Bildung einer gerechten spanischen, politisch-neutralen Regierung frei. Die Verfasser des Planes unterstreichen, daß der Bürgerkrieg nur durch die blutigsten und de struktivsten Mittel entschieden werden könnte und daß ihm entweder ein roter

vorausahnen ließ. Der Erzherzog und da» Ehormädchen. Zu den aufregendsten Ereignissen des Wiener Hoflebens am Ende des vorigen Jahrhunderts gehörte der „Fall' Wilhelmine Adamowitsch. Die ses junge Mädchen aus den Karpathen war Choristin der Wiener Oper und erregte das Aus sehen des Erzherzogs Leopold Ferdinand. Als die Beziehung sich so innig gestaltete, daß der Erz herzog dem Kaiser Franz Joseph den Plan unter breitete, dieses Chormädchen zum Altar zu füh ren, stieß man ihn aus der Familie der Habs

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Alpenzeitung
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Page 2 of 4
Date: 05.11.1933
Physical description: 4
den Auftrag erhalten hatte, Vor- chläge für die Gesundung der chinesischen Wirt- chaft zu erstatten. Chens Plan geht von zwei Grundsätzen aus Er ist der Auffassung, daß die Einheit aller chi nesischen Provinzen weder durch die fortschreiten de wirtschaftliche Organisation des Landes er reicht werden tonnte. Der Anfang soll mit den reichsten Provinzen gemacht werden, in erster Reihe dem Gebiet des Dangtsee-Tales, über das die Nankinger Regierung ihre tatsächliche Ge walt ausübt. Von dieser Basis

der Industrie unter Staatskontrolle und mit staatlichen Mitteln nichts wissen wollten. Weite Kreise versprechen sich wenig Gutes von der Ein mischung des Staates in die Privatwirtschaft, nachdem die bisher geübten Negierungsmethoden Nankings sich nicht gerade als erfolgreich erwie fen hatten. Im Einzelnen sieht der Plan vor: 1. Kontrolle über den Getreideabsatz, ohne daß nähere Bestimmungen darüber angeführt wür- sührt würden, wie diese Kontrolle durchgeführt werden soll: als sicher ist anzunebmen

Transportkosten?!,M ^.Schanghai?''!? Dallcir kostet. ' ' ' ' 3. Reorganisation der Kohlenindustrie. Die Förderung soll wesentlich gesteigert, die Trans portkosten stark vermindert werden, damit in den großen Verbrauchszentrsn chinesische Kohle nicht teurer sei als eingeführte ausländische; allein im Mngtsetale werden zur Zeit jährlich über zwei Millionen Tonnen ausländischer Kohle ver braucht. 4. Eisen- und Stahlindustrie. Hier nahm Ehen einen Plan zur Grundlage, der die Anlage von Fabrikseinrichtungen

mit einem Gesamtkosten- cmfwcmd von 80 Millionen Dollar vorsah, was eine Tagesproduktion von Tonnen ermög licht hätte. Dieser Plan wird aber nicht durchge führt werden können, weil es in der Nähe an Qualitätskohle fehlt, fodaß der Jndustrieminister den Plan nur zur Hälfte durchführen will: An lagen mit einem Aufwände von 40 Millionen Dollar mit einer Tagesproduktion von 2S» Ton nen, die ausreichen wüde, um ein Achtel des chi nesischen Bedarfes zu decken. Die Errichtung die ser Eisen- und Stahlwerke wird jedoch

noch ge> räume Zeit in Anspruch nehmen, sodaß vor drei Jahren mit nennenswerten Erträgen nicht zu rechnen sein wird. 5. Chemische Industrie. Schon vor zwei Iah ren war ein Plan zur Errichtung einer Fabrik zur Erzeugung künstlichen Düngers ausgearbei tet worden, die von einem deutsch-englisch-chine- sischeü Konsortium in Betrieb gesetzt werden soll te. China sollte 8 Millionen Dollar, die beiden ausländischen Gruppen zusammen 7 Millionen beistellen, war der Anteil Chinas ans 6 Mil lionen, der deutsch

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Alpenzeitung
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Page 1 of 8
Date: 16.11.1932
Physical description: 8
einer militärischen Organisation suche und verwirkliche, die unter den gegebenen pol!- ßenden Teile würden zur Durchführung dieser Entscheidung Hilfe leihen. Die Heere der vertragschließenden Teile, heißt tiichen iind technischen Umständen, die für jede es in dem Plan weiter, werden allmählich auf Gegend besonderen Charakter trügen, alle An- den einheitlichen Typ eines nationalen Heeres griffgpolitik erschweren würde. Nur auf diesem mit kurzfristiger Dienstzeit und beschränktem Wege olauke Frankreich

sein würden, die den National- rung -für'Europa in die Wege -geleitet werde, Heeren verboten feien). Diese Elemente würden die-geeignet wäre, in-Europa das Problem dem Völkerbund-zur Verfügung gestellt und der Herabsetzung der Rüstungen sowohl von stünden bereit, beim ersten Appell in Tätigkeit seiner politischen mie von seiner technischen zu treten. Seite aus zu lösen. Das französische Memo- Bezüglich der Flottenstreitkräfte saßt der randum spricht die Hoffnung aus, daß du- Plan für den Fall, daß den Signatarmächten

, ' Ohne diese Voraussetzung würde gende Plan undurchführbar sein. ins Auge, der ihnen ausreichende Garantien für der vorlie- gegenseitigen Beistand geben würde. ' Bezüglich der Rüstungen zur Lust schlägt die Unter Berufung auf die Erklärung Stjm- französische.Delegation den Abschluß eines Ab- sons. daß kein Unterzeichner des Kellog-Anti- kommèns'zwischen allen über Flugzeuge ver- kiegskaptes gegenüber einem Angreiser neu- fügendm europäischen ' Staaten vor, zwecks ttàl'bleiàsn'könne, habe .1>ys erste Kapitel deZ

Bezieliunaen zum Anareiser- runasschluß rekrutiert werden würde. LimllLt'ge ädlekooox m OentzcUkmcl verlin. 13. November. Die gesamte öffentliche Meinung Deutsch-' lands lvendet sich einmütig gegen den jetzt zur Gänze bekannten Abrüftungs- lind Sicherheits plan Herriots, von dem gesagt wird, daß es ein Plan zur politischen Organisierung Europas nach den Wünschen Frankreichs zu dessen aus-! !schließlicher Sicherheit sei, in dem von Abrü-! stung erst an letzter Stelle gesprochen werde. Die „Vossisclie

Zeitung' schreibt, daß der Her-^ riot-Plan vom deutschen Volke abgelehnt wer de, bevor ihn die deutsche Regierung ablehne.! Die Zentrumszeitung „Germania' bemerkt, daß^ dem Plan jene Klarheit fehle, die das Projekt! Hoovers und die Vorschläge des ehemaligen ita-! lienischen Außenministers Grandi ausgezeichnet! häiten. Die „Deutsche Allgemeine Zeitung' schreibt, daß sich Deutschland unbedingt nicht j mit den Formeln des Vorschlages einverstan-j den erklären könne. Der nationalistische „Tag' klagt

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Alpenzeitung
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Page 1 of 8
Date: 08.08.1929
Physical description: 8
, daß der Plan die Frucht einer überaus mühevollen Arbeit der Sachverständigen fei. Es wäre nutzlos heute, nach einer sechsmonatlichen Arbeit neue Forderungen aufs Tappet zu brin gen, die höchstens geeignet sein konnten, eine mögliche Einigung zu kompromittieren. Das Exposee des italienischen Delegierten hat einen großen und nachhaltigen Eindruck bei sämtlichen Konferenzteilnehmern hervorgerufen. Stresemcmn sprach im Namen Deutschlands gleicherweise für den Noungplan. Stresemann sagte, daß die gegenwärtige

Debatte die Gläu bigerstaaten allein angehe und deshalb sich das Reich nicht hineinmischen wolle. Die deutsche Delegation hat nur die Aufgabe politische Argu mente vorzubringen und behält sich vor, diesel ben der politischen Kommission der Konferenz zu unterbreiten. Somit haben sämtliche Groß mächte, mit Ausnahme England ihre Zustim mung zum Noungplan gegeben. Auch die Mächte, die an denselben nur ein gemäßigtes Interesse haben, haben sich nicht gegen den Plan der Experten ausgesprochen

. Durch Titulesco und Venizelos haben sie sich bereit erklärt, den Plan zu unterzeichnen, in der Erwartung, daß durch den Plan selbst und durch die Kompensationen, ihr Reparationsanteil nicht geschmälert werde. Die MMsiermm der ersten Nate soo bis soo Millionen Mark Haag. 7. August. Die Aussichten des französischen Projektes zur Mobilisierung der ersten Nate der deutschen Boung-Berpslichtungen, auf dem amerikanischen Markt eine Anleihe von lM bis 3M Millionen Mark aufzunehmen, sind, wie hier verlautet, fehr

zusammengesetztes Komitee. Ihre Arbelt gipfelte im Uoung-Plan, welcher eine Zusannnenschlveißung der Reparationszahlungen niit den Zahlungen aus die Jnteralliierten-Schulden vor nahm nnd eine Kommerzialisierung eines Teiles der deutschen Schuld vorsieht und so auf geradezu geniale Art das Reparationsproblem regelt. Zu diesem Er gebnis gelangte man nur durch gegenseitige Kon zessionen. Die Regierungen haben jetzt die Arbeit der Experten zu ratifizieren. Wenn irgendwelche Schwierigkeiten vorauszusehen

sind, so liegen sie darin, daß bestimmte Regierungen mehr erhalten wollen, als man ihnen zugestanden hat, und wichtige Modifikationen beanspruchen. Dies ist insbesondere beim neuen englischen Kabinett der Fall. Cs ist klar, daß, wenn man in den subtilen Me chanismus, welchen die Experten konstruiert haben« eingreift, man Gefahr läuft, das Ganze zu zerstören. Mussài, gerade in dieser Beziehung sehr gut be raten, konstatierte, daß der Aoung-Plan ein Kom promiß darstellt, daß alle seine Teile aufs innigste

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Lienzer Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 26.02.1941
Physical description: 8
ihren laufenden sonstigen Spenden eine besondere Opferspende von über drei Millionen Reichsmark beigesteuert. Schlachtschiffe für Zerstörer Ein neuer englischer Plan für die USA Berlin, 23. Februar, Nach einem Londoner Eigenbericht einer jüdschwedischen Zeitung erwägen britische Marinekreise den Plan, englische Schlacht schiffe gegen amerikanische Zerstörer zu tauschen. Diese Schlachtschisse sollen dann, so schlagen die Erklärenden vor, von den USA auf dem Stillen Ozean zur Verstärkung der dortigen

amerikanischen Flotte verwendet werden. Also wieder ein neuer englischer Plan, den Amerikanern die Auslieferung von weiteren Zerstörern, gegen die sie sich sträuben, schmackhaft zu machen. Zuerst verschacherten die Engländer „Flottenstützpunkte' an die USA, jetzt wollen sie sich sogar von ihren behüteten großen Schlachtschiffen trennen, um dafür Zerstörer zu er halten. Sie wollen, um einen Vergleich zu ge brauchen, Ochsen gegen Hühner eintauschen. englische Wühlarbeit in Mam S. v. Belgrad, 25. Februar

nicht durchgeführt werden, Men- zies mußte seinen Plan aufgeben und nach London fahren. Bei feiner Ankunft in der englischen Haupt stadt äußerte er sich in einem Interview zu der Lage in Singapur, ohne auf die Krise im ganzen Fernen Osten weiter einzugehen. Er erklärte, Singa pur sei einer der Außenposten für Australiens „lokale Verteidigung' Die jetzt nach Singapur ge schickten Verstärkungen seien aber nicht der Ausdrück von Gewaltpolitik oder Furcht. Von englischer Seite werden gleichzeitig weitere

jetzt eine Million Mann unter Waf fen habe. Roosevelt will s«rn«r in kurzem einen Plan für die Einrichtung einer Heimwehr für die Ver einigten Staaten bekanntgeben. Dieser Plan ziele auf Freiwilligenmeldungen ab und gebe jedem Mann, jeder Frau und jedem Kind (!) der Ver einigten Staaten die Möglichkeit der Beteiligung. englisches Znstitut in Sofia geschlossen Sofia. 25. Februar. Das hiesige englische In stitut hat seine Vorlesungen eingestellt und seine bulgarischen Angesteilten entlassen. Die englischen Beamten

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Alpenzeitung
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Page 6 of 8
Date: 10.07.1931
Physical description: 8
keines von seinen wesentlichen Rech ten aufgegeben habe. Der „Ma!in' spricht den Wunsch aus. di« Zustimmung Frankreichs zum Hoover-Plan möge den Anlaß und den Aus- atmgspunkt zu einer allqemeinen weitgehen- den Entspannung zwischen Frankreich und wird.' R. v. U. Diese Information wird bekräftigt durch die gestrigen Verlautbarungen des Staatsdeparte ments über die Geschichte des Hoover-Planes, die in einer Meldung der „Times' aus Wa shington wiedergegeben und von ihr als - «M -K bà'°m >ur w KAM- w' ^ nn .Ä-»» »nüsse

als politischer Na- der Kriegsschulden und. Reparationen beschaf- ^r seien- Der Hoover-Plan würd« seine Wir tigt. Als Mittel schwebte ihm eine bevorste hende Herabsetzung auf der Basis der Zah lungsfähigkeit d«r verschiedenen Länder vor, und zwar in dem Grade, als sie vvn der herr schenden Depression beeinträchtigt sind. Dieser Plan wurde später zugunsten eines zeltw«ilil kung verfehlen, wenn die deutsche Regierung nicht di« notwendigen Maßnahmen ergreife, um das allgemeine Vertrauen wiederherzu stellen

Miktraue», zu zerstreuen. Im nationalistischen „Echo de Paris' sucht Pertinax die Bedeutung der erzielten Einigung. revision wurde dann schließlich lediglich aus den Hoover-Plan dadurch abzuschwächen, innenpolitischen Gründen als nicht wünsch«»»-. z>aß er behauptet/ das Inkrafttreten des Hoo- wert betrautet Am 2. Juni wiederholte der ver-Planes sei durch die Regeluna der noch Berliner Botschafter Sackett den Standpunkt schwebenden Punkte bedingt, seines Berichtes vom K Mai, wonach Deutsch- Demgegenüber

muß nachdrücklichst festaestellt land der schwächste Absàitt in der weltwlrt- werden, daß die Annahme Frankreichs eine un- schaftlichen Front sei. An, L. Juni arbeiteten bedingte, ist und in keiner Weise voii den Ent- dann die Leiter des Staatsdepartements und scheidungen des Expertenausschusses abhänaen des Schatzdepartements gemeinsam mit Hoo- »zer den am 20. Juni veröffentlichten Plan aus. Km neuer Vorstoss ksoovers für die internationale Abrüstung kann, der in nächster Zeit zusammentreten

soll Schließlich spricht Im sozialistischen „Pnvu- taire' Leon Blum die Befürchtung aus, dag die Verschleppung der Verhandlungen durch Frankreich die herlsame Wirkung des Hoover» Planes schon abgeschwächt haben könnte. Frank reich müßte sich darüber klar sein, daß der Avo- ' Washington, S. Juli. ver-Plan der Welt nur dann die gewünschten Die amerikanische Regierung beabsichtigt, Erleichterungen^ brinaen könne, wenn die Ak- wie in hiesigen maßgebenden Kreisen mit Be- ìion sofort zeitlich .wie inhaltlich

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Alpenzeitung
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Page 1 of 8
Date: 30.06.1929
Physical description: 8
im Augenblick wieder fester ist, bleibt doch die Frage offen: Aas wird aus der Ratifizierung? Soll sie bis nach der Demarche in Washington zurückgestellt werden? Poincaré hat zu Beginn der Freitagsitzung der Kammerausschüfse fiir auswärtige Angele genheiten und Finanzen, als er einen Fragebo- Acn iìbor dio Kriogsschuldon-^lnd-dan—UolUlg'— Plan beantwortete, mitgeteilt, daß Außenmini ster Vriand den französischen Botschafter in Wa shington gemäß dem Beschluß, den die Kammer vergangene Nacht gefaßt

1929 eröffnet zweifellos eine neue Phase in der Geschichte der Nachkriegszeit. Die Festsetzung der deutschen Kriegsschuld, die Schaffung einer internationalen Reparations bank, die via facti geschaffene Verbindung zwi schen den Reparationen und den alliierten Schulden (all dies durch den Doung-Plan), die Ratifizierung der Schuldenabkommen (zwischen Frankreich und den Vereinigten Staaten unii Großbritannien), die voraussichtlich nahe Räu mung des Rheinlandes, alle diese unmittelbar bevorstehenden

Ereignisse deuten die Wichtigkeit der neuen Etappe an, die dieses Jahr für den Weg der Konsolidierung angebahnt werden und, wie man hoffen darf, zur Befriedigung Euro pas führen soll. Gewisse Schwierigkeiten werden allerdings noch überwunden werden müssen bevor alls Maßnahmen durchgeführt sein werden. Der Poung-Plan wird vorerst von den einzelnen N» gierungen offiziell angenommen werden müssen. Eine Regierungskonferenz wird die Bedingun gen seines Inkrafttretens festsetzen und die Parlamente

werden diesem Akte ihre Zustim mung geben müssen. In gewissen Kreisen ma chen sich Widerstände geltend. Das überrascht keineswegs, denn der Joung-Plan ist ein Kom promiß und kein Kompromiß befriedigt je voll kommen. Jeder findet dabei Grund zur Klage. Allein im Ganzen wird der Boung-Plan als annehmbar betrachtet und es scheint sicher zu sein, daß er von allen Ländern angenommen werden wird. Die Ratifizierung der Schuldenabkommen (das Verenge? - Mellon » Abkommen mit den Ver einigten Staaten, das Caillaux

, daß die Ableh nung des Abkommens mit Amerika, abgesehen davon, daß dies am 1. August die Zahlung von 400 Millionen Dollars für die Depotanleihe kosten würde, Frankreich, statt ihm eine günsti gere Stellung zu sichern, noch größeren Anfor derungen seitens der Gläubiger aussetzen wür de. Er hat nachgewiesen, daß der Young-Plan, wenn man auch keine de jure Anerkennung für die Verbindung zwischen Reparationen und Schulden habe erhalten können, doch nur eins de facto-Verbindung schaffe und daß die Nicht annahme

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Alpenzeitung
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Page 1 of 8
Date: 13.08.1931
Physical description: 8
Für sorgeaktionen, die sich gegenwärtig mit der. Or ganisation der Ferienkolonien befassen, auch während der Winterszeit in Funktion bleiben, so daß auf diese Weise durch eine Koordinierung aller Kräfte und der Ausammenarbeit sämtlicher fascistischer Organisationen ein großzügiger Plan für die Winterfürsorge in Wirklichkeit umgesetzt werden kann. Nach Erhalt dieses Rundschreibens haben vie Verbandssvkretare im Einvernehmen mit Einrichtungen In den Dienst der Sache gestellt, die ein rasches und klagloses

unter und im Verhältnis zu den Erfordernissen und Zeichnet. Die kleineren beteiligten Mächte vorhandenen Möglichkeiten einen Plan für die haben Gelegenheit gehabt, ihre Auffassungen Winterhilfe auszuarbeiten. Bezüglich der Lei tung und Verwaltung der Fürsorgeaktion blei ben die Normen des Rundschreibens Nr. 31 aufrecht. Ich wünsche schnellstens den von den Partei verbänden ausgearbeiteten Aktionsplan kennen zu lernen.' Während der Sommermonate ist die Arbeits loslgkett erfahrungsgemäß geringer, der übrigen Zeit

können die Ratifikation der Londoner Unterschrift auch später noch vollziehen. Be merkenswert ist es, daß bei dem Unterzeich- .. . nun-gsakt der Vertreter Jugoslawiens als der einzige von ollen Mächten des Haager Ab- kommens fehlte. Der Inhalt des Schlußberichls Das Komitees spricht in seinem Bericht aus drücklich aus, daß ein völliger Aufschub de? durch de?l Hoover-Plan gestundeten Leistungen vorzuziehen gewesen wäre. Leider wurde dies durch die franzöfifchen Bedenken unmöglich ge macht, die in der Pariser

der Sachlieferungen Während des Hoover-Jahres hat deutsche Regierung am 15. eines jeden Monats 51 Millionen Reichsmark an die B-J.Z- zu leisten. Nachdem hiervon der Zinsendienst für die Houng--Anle,he sichergestellt ist, wird der Restbetrag von 43 Millionen Reichsmark je weils am gleichen Tage der Reichsbahn als Darlehen überwieseil. Durch diesen Modus wird zunächst einmal der französische Anspruch gesichert, daß der Voung-Plan trotz des Mora toriums formell in Kraft bleibt. Nun aber kommt das Entscheidellde

- «e bereits durch die Vorbereitung und Leitung der Plan ausgenommen. legt ^hat^°àchà'dl^ Im übrigen aber wird' das deutsche Budget ganisation der ?erie»kolonlen ? 'M den Gesamtbetrag von rund 1593 Millio- halk-n hat wird ilir n.mn.^ nen Reichsmark entlastet. Der Teil diese? armen Arbeitslosen im Mà Aufgabe, für die Summe, der auf die bedingte Annuität ent- 'WS? 5^,.,?^,-ss », « -« Dà ->°>ch °b ; «l ganismu« « -, , ..'7 '? '—' 7' vis stum m. i« ffryn «le» ichafttlchen. smlaten «an Ä- 'A' leiftungen

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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 18.07.1937
Physical description: 6
Nr. U M-Z Caduti M-Z! ihiger ort verii bblicitas M- 2H 'che. M-?D t indem ährjg. riften » erano, s M-k ie Spannung Äoma!ondon nachgelassen aber die frauzöjijch'jotvjetrujsijche Mühlarbeit wird fortgesetzt Roma, 17. Juli. Ilnnahme des britischen Planes seitens der ck der vertretenen Staaten' und zur wei- Intwicklung der Nichteinmischungs-Politik / 'Giornale d'Italia': »Frankreich und Sowjstrußland, die Per der roten Politik, haben eine Arbeits versucht, indem sie dem Plan wesentliche iilte und Einwürfe

entgegenstellten, die, j aufgenommen werden, Geist und Inhalt tischen Vorschläge vollständig verunstalten I England hat mit seinem Plan unzwei- einen Schritt nach vorwärts getan und higere und objektivere Beurteilung der en Ereignisse bekundet. Wohl verbleiben wesentliche Punkte, die genauer zu um- n sind, und von ihrer Lösung wird der sdes Planes abhängen; aber im ganzen ist an auf guten und nützlichen Prinzipien mt. muß nunmehr die Art der Durchführung e zeitliche Abfolge festgesetzt werden. Leben

zwischen kternationalen Beschlüssen und der Durch- ng seitens der spanischen Parteien herzu- beigelassen habe, den „perfiden Plan Eden' auch nur in Betracht zu ziehen, und freut sich über die »Festigkeit' der Einwände Corbins, in oer Ueber- zeugung, daß dieselben, wenn eingehalten, genü gen würden, um den Vcrsöhnungsversuch über den Haufen zu werfen. Nicht minder offenherzig ist Blums „Populair , der der französischen Regierung folgende Richt linie vorschreibt: „Versöhnungsgeist in der Form, UnNachgiebigkeit im Wesen

, daß „die französische Regierung de facto die Zuerkennung der Kriegsführungsrechte für Franco angenommen habe': die sozialistischen Minister wurden an die auf dem Marseille? Kon greß eingegangene Verpflichtung der Opposition erinnert. Genf, 17. Juli. Die „Tribüne de Geneoe' nennt den britischen Plan die „offenbar vernünftigste Lösung' und fügt hinzu: Es besteht kein Grund dafür, der Regierung des Generals Franco die Anerkennung als kriegführende Macht zu verweigern, wenn man sie der Regierung von Valencia gemährt

inspirierten Ausflüchte Frankreichs der sche Transaktionsplan vom Ausschuß einstim- als ausgezeichnete Erörterungsgrundlage zur »ig der schwierigen Frage der Nichtein- hiingskontrolle angenommen wurde. >ie auf Dienstag angesetzte nächste Berfamm- k des Ausschusses Lord Plymouth wird von ^deutschen Blättern als-besonders wichtig an- lhen: sie erwarten, daß das deutsche Außen- I bis Dienstag die Ueberprüfung der zum bri- len Plan gehörigen verschiedenen Dokumente mts abgeschlossen habe. Kit besonders

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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 19.09.1937
Physical description: 6
L. 7S- »er S2« politisches Tagblatt der Provinz Solzono SsnnßaA, 5«« SO STAI » XV Ausland jährl. L. tkZ—> Fortlausende Annahme verpflichtet zur Zahlung. S2. s ìyoner Plan zur Zurückziehung der SchlsföpatrouÜlen e Frankreich und England das Mittelmeer Inopolisieren möchten / Spewlàn aus >a? angebliche ,Mißverständnis' wme» M Bttlmie >o» Zlqo» Genf, IS. September, j vormittag wurde das Zusatzabkommen Ijrag von Nyon, betreffend die Flugzeuge Irwasserschiffe, veröffentlicht. 1 besagt, daß das Abkommen den Ver- Nyon ergänze

Angriffes das Feuer angreifende Flugzeug zu eröffnen, bezw. pßgabe seiner Mittel, gegebenenfalls unter thung von Ver tärkungen gegen das be- Uberwasserschi f vorzugehen, in eigenen Gebietsgewässern haben die be- ^ Mächte das Verhaken ihrer Kriegsschiffe fte des Vertrages selbst zu regeln. London, 18. September, ritische Presse erkennt an, daß die faschisti- tierung mit ihrer Stellungnahme zum Plan vn eine Klärung gebracht hat. Sie hat ein- I erklärt, daß, falls die britische und fran- IRegierung

diesem Plan zu praktischer likeir verhelfen wollen und demzufolge die sienàit mit Italien aufrichtig wünschen, anderes zu tun brauchen, als Italiens als Mittelmeermacht erster Ordnung an- lien. Wenn aber der Plan von Nyon in lkeit nur ein politisches Auskunftsmittel sàie Illusion einer englifch-fränzösisch-rus- Zlotiensolidarität als Sperrbalken gegen le Roma-Berlin zu schaffen, dann wird sich fernhalten in der sicheren Erwartung des Ilickes, in welchem das Kunstgebäude so- f» Stils unter dem Gewicht

ergeben, Anspielungen auf das „Mißverständnis'. P>c>e Abwesenheit erklären soll. „Times' stet auch heute, „der Plan von Nyon Hütte rovere Ausdehnung gewinnen können, wenn Wchtcn Großbritanniens und dessen Unter- >g nicht von einigen Regierungen m i ß- ^nnden worden wären. ^a»ds einzige Absicht war es, das Ueber- des spanischen Konfliktes auf andere Na- verhüten und den Angriffen auf neu- Dandelsichiffe ein Ende zu setzen. Der ita- M Mitarbeit steht also immer noch die Tür Mmd es wäre beklagenswert

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Alpenzeitung
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Page 1 of 4
Date: 31.07.1941
Physical description: 4
Führerhauptquartier, 30. — Das Oberkommando der deutschen Wehr macht gibt bekannt: „Erneute Angriffsversuche des Feindes zur Befreiung der östlich von Smo- tensk eingeschlossenen sowjetischen Streit kräfte wurden abgewiesen, hiebet erlitt der Feind schwere Verluste. An den übrigen Abschnitten der Ost front verlaufen die Operationen plan mäßig. Wje bereits durch Sondermeldung be kanntgegeben. haben deutsche Unter- se eboote im Kampf gegen einen stark gesicherten britischen Seleitzug versenkten sie trotz

hätten die sowjetischen Divisionen im Verlauf weniger Tage nach Budapest ge langen und von dort in den Balkan ein brechen sollen. Dieser Plan hatte in der Phantasie der Marschälle und Generäle Stalins kein geringeres Ziel, als die Ita liener und Deutschen aus der Balkanhalb insel zu verjagen. Sechzehn Divisionen, darunter mehrere gepanzerte und einige Jnsanteriebrigaden mare» unter dem Kommando des Generals Iwanow im galizianischen Karpatengebiet zusammen gezogen worden. Das zeitgerechte

. Aber auch dieser Versuch zur Behinderung des finnisch-deutschen Vormarsches ist gescheitert. Die Verfol gung des Feindes wurde unverweilt auf genommen. Der Aufmarschplan Stalins gegen Ungarn und den Balkan Stanislaw, 30. — Daß die Sow jetunion eine große Offensive gegen die Achsenmächte und ihre Verbündeten plan te, ist nicht nur durch die Ansammlung ge waltiger Truppe,,Massen im ganzen gali zianischen Gebiet bestätigt, sondern auch durch unwiderlegliche Dokumente des ro ten Generalstabs, die den ungarischen Truppen

, daß er bereits einen allge meinen Plan entworfen habe, wodurch die Produktion revidiert und koordiniert wird und daß es sich in Wirklichkeit' um liichts^anderes handle' als zìi vermeiden, daß die drei Versorgunsabteilungen aus Mangel an Energie und übertriebenem Eiser, unter sich hadern und sich auf ihr Aktionsgebiet beschränken. Hinsichtlich der Kommission für die Ankäufe im Ausland gab Churchill zu, daß sie es notwendig hat, verbessert u. vervollkommnet zu wer den, und er fügte hinzu, daß die Mängel

der politischen Elemente der Jnterventiftenschaar gezwungen sieht, muß sich diele Regierung in einer peinli chen Situation befinden. Nach dem Wi» derruf der kompromittierenden Erklärun gen des Senators Clark über den Plan einer totalitären Hegemonie der Vereinig ten .Staaten auf dem amerikanischen Kon tinent, welcher Widerruf durch eine aus drückliche Erklärung des Präsidenten Roosevelt selbst verbürgt werden mußte, ist nun Minister Stimson an der Reihe. Er hatte den Senator Wheeler der staats feindlichen

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 2 of 6
Date: 22.08.1921
Physical description: 6
selber, wo die Hafenanlagen für den Belgrad vor Augen schwebenden Zweck nicht ausreichen würden. Eine Bahn mit dem Hinterlande würde an die Techniker und nicht zuletzt an den Staatssäckel ungeheuer grosze Anforderungen stellen. Doch wird nach wie vor allen Ernstes der Plan ventiliert, von Belgrad durch das Tal der Drina nach Foca, .dann durch das Pivatal nach Niksic und von da nach den Bocche di Cattaro eine Bobbahn zu bauen. Der zweite Entwurf beschäftigt sich mit der Anlage eines neuen Hafens

bei Klek, südwestlich von Metkovic, dem der Um stand günstig zu sein scheint, das; die nahe Narenta für Fahr zeuge bis zu 2000 Tonnen schiffbar ist. Wie mir mein Ge währsmann versicherte, findet dieses Projekt seine mächtigste Stühe durch den Unterstaatssekretär im Berkehrsministerium, Savo Jelic. Um es zu realisieren, müs;te die be tehende Schmalspurbahn nach Sarajevo und darüber hinaus in eine Norinalspurbahn umgewandelt werden. Den Laien am sympathischesten ist der dritte Plan, der sich Spalato

gegenüber, weil sich von Spalato aus die Landesverteidigung, dank den Sette Castelli und den vorgelagerten Inseln, als verhältnismäßig wenig schwierig ge stalten würde. Auf diesen Plan hat sich vornehmlich auch die Bauspekulation eingestellt. Spricht man doch bereits davon, die Stadt Spalato durch eine ununterbrochene Kette von Häusern mit der Bucht der Sette Castelli, wo die Neugründung erstehen soll, zu verbinden, und man träumt sogar davon, daß Spalato über kurz oder lang zur Millionenstadt vorrücken

einige Zementfabrlken. Alle diese Unternehmungen haben jedoch mit großen Schwierigkeiten zu kämpfen. Die jugo slawische Negiening hat nämlich auf Zement einen hohen Aus fuhrzoll gelegt, fcp-daß angeblich jeder Gewinn ausgezehrt wird. Auch Braunkohle kommt dort vor. Man will die Lager von Liransko Polje ansbeuten, wozu eine 43 Kilometer lange För deranlage notwendig sein wird. Auch eine deutsche Firma war daran interessiert, aber der Plan ist nicht weiter verfolgt wor den, weil die nötigen Kapitalien

von einem eigentlichen Fremdenverkehr nicht gesprochen werden könne. Es handelt sich zumeist nur um Leute aus dem Hinter land, die in die Hotels einiges Leben bringen. Das internatio nale Publikum ist verschwunden. Trotzdem aber will ein tschechi sches Konsortium südlich von Ragusa eine große Hotelanlage schaffen. „Das Hauptinteresse der Belgrader Kreise,' so schloß mein Gewährsmann die Unterredung, „konzentriert sich augenblicklich auf den Süden des Landes. So wird jetzt allen Ernstes der Plan erwogen, den See

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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 29.03.1932
Physical description: 6
osf^iel bestätigt, es sei sehr ^ 1925: Oesterreich 71. Bulgarien 45: 1926: Anwendung des Artikels 15 des Paktes auf den KÄ A daà Mè Tard eu B^ach ko d e vel- Österreich 73:1927: Polen 20«) Ungarn 96: .nandschurischen Konflikt bestehe. London. 2Z. März Nach einer Meldung des Reuterschen Bureaus aus wahrscheinlich, den Premlermnister Macdonald in der nächsten Woche besuchen werde. Den Hauptgegenstand der Besprechung Wi schen Macdonald und Tardieu wird der franzö sische Plan für einen Bund

unter ausdrücklicher Betonung des k.!» 2500. Ungarn 60: 1931: Rumänien 575. Iugo- Ernstes der politischen Lage. Das Außenmini- slamine 675, England 2500. Jugoslawien 250, sterium und Kriegsministerium sowie anders lische Regierung einen Plan slur^ Ungarn 354: 1SS2: Tschschoslowakei 600 Mil- Regierungsstellen hätten eine Einiaunq in die- Konftrenz ausgearbeitet habe, der Tardieu in ^n. ser Frage bereits erzielt, so daß die setzigen Mel- ' ' Diese Aufstellung gibt bereits 13 Milliarden düngen keineswegs mehr

, die das Finanz- komitee des Völkerbundes in seinem Schluß bericht über seine Pariser Beratungen eben falls den Grundsatz vertritt, daß wirtschaftliche Abmachungen zwischen den Donauländern den Ruin Oesterreichs und Ungarns aufhalten kön nen, glaubt Tardieu sicher sein zu können, daß sein Plan angenommen wird. VilliiZer 'sum-iit i» ^.soioa Bei der Vorführung eines Films, der dell Einmarsch der japanischen Truppen ìn Schapei zeigt, entstand in einem Lichtspielhaus in Kan ton ein großer Tumult. Chinesen

Punkt, be etzt we den. ' ^ .. I.àkiuk An Sutschau sind inzwischen neue chinemchs News' unter Behandlung der Donaupläne, zu nächst einmal die wirtschaftlichen Probleme Oe sterreichs von den politischen zu trennen. Der übereilte Plan Tardieus, der ohne vor herige Fühlungnahme mit Deutschland zustan degekommen sei, habe nur dazu beigetragen, die politischen Gegensätze zu verschärfen und die An sicht zu verbreiten, er habe die Rolle Deutsch lands völlig außer Acht gelassen, die es in jedem Plan

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Alpenzeitung
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Page 1 of 8
Date: 26.06.1931
Physical description: 8
« rungskreisen habe man den Eindruck, daß der Reichskazler Dr. Brüning durch die Weiterent wicklung der Ereignisse schon in kurzer Zeit veranlaßt werden könne, zu eine? Besprechung mit dem Ministerpräsidenten Lava! nach Paris zu kommen. Lei krsràeicll liegt ca Lotsclieiäuiig Londott, 23. Juni. In großer Überschrift sagt der der Regie rungspartei nahestehende „Daily Herald', daß der Hoover-Plan in Gefahr sei. weil Frank reich im Wege stehe. In den zuständigen Kreisen Londons habe man wissen lassen

, daß die Einstellung der un geschützten Zahlungen ein integrierender Teil des Hoover-Planes sei und daß der Plan völ lig bedeutungslos wiià. wenn man auf die sen Punkt verzichte. Die ganze Welt blicke des halb auf Paris. „Daily Herald' fordert von Frankreich eine schnelle Zusage und hofft, daß die französische Regierung sich von ihren Geg nern nicht beeinflussen lassen lverde. Wenn Frankreich sich einverstanden erklärte, so würde die ganze politische Lage in Europa erleichtert werden. Dadurch würde Frankreich

tatsächlich erhöhte Friedensbürgschaften erhalten. Frank reich stehe vor einer großen Entscheidung. Bemerkenswerterweise richtet auch die sonst so franzosenfreundliche ^„Morningpost' einen Appell an Frankreich, seine internationalen Verpflichtungen nicht aus dem Auge zu lassen. Das Blatt erinnert Frankreich daran, daß der Hoover-Plan Deutschland vor. dem Bolschewis mus rette. kravkreicks 8c!irei vack „(-srautieu' Paris, 25. Inn! Der diplomatische Mitarbeiter der Agentur Havas glaubt zu wissen, dak

ein für alle Mal Verzicht auf territoriale Anspüche gegen über Polen verlangen. Die sich jetzt bietende äußerst günstige Gelegenheit lverde nicht so rasch wiederkehren. Leuügt eia eiiyalmges Moratorium? Paris, 2S. Juni. Wie der Pariser Ausgabe der „Chicago Tri bune' aus Wahsington berichtet wird; hat Prä. sident Hoover in seinem Plan die Möglichkeit offen gelassen, das Moratorium auf zwei Jahre auszudehnen. Zahlreich« politische Führer seien der Ansicht, daß ein einjähriges Moratorium nicht genüge

ist gleichfalls als Navigator bekannt. Hall hatte bereits im Jahre 1928 mit Post seinen Flug über den Ozean geplant, um Lind- berghs Rekord zu verbessern. Der Plan wurde aber aufgegeben, weil Hall damals bei Speku lationen sein Vermögen verloren hatte. Rock ein gex!aàt Berlin, 23. Juni. Die beiden dänischen Ozeanflieger Hillig und Holris sind in Harbour Grace (Neusundland) zu einem direkten Flug nach Kopenhagen ge startet. Ihr Flugzeug „Liberia' ist ein Bel- lanca-Kabineneindecker und führt 2100 Liter Benzin

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Alpenzeitung
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Page 2 of 6
Date: 26.11.1937
Physical description: 6
der Sturz der Republik und über den Weg einer zeitweiligen Diktatur eine Wiederherstellung der Monarchie gewesen sei. Der ganze Plan der Verschwörer sei auf das ge naueste vorbereitet gewesen. Die Untersuchungen hätten Material zur Herstellung falscher Pässe u. martre gedient. Ausweispapiere, Aufstellungen über die Vertei lung der aktiven Truppen, eine Liste von Pariser Häusern mit mehreren Ausgängen, einen genau en Plan des Pariser Kanalisationsnetzes mit aus gezeichneten Wegen, die zìi den Ministerien

und zur Kammer sühren, einen Plan der Gebäude der verschiedenen Linkszeitungen und der Privatwoh nungen einiger sozialistischer Minister, eine Liste von Parlamentariern und Ministern, die sofort rhaftet werden sollten, und Faksimile von eini . n Unterschriften von Ministern ergeben. Es ver teht sich, daß dieses kurze Communique nur noch mehr Oel auf das Feuer der Neugierde der Fran zosen gegossen hat, die die Frage nach den Chess chwörermiliz mit erhöhter ig aber weite auf eine zu- friedensteilende Antwort

der Pariser Presse nur mitleidiges Lächeln u. ironische Randbemerkungen. Das „Echo de Paris' fragt, mit welchen Mitteln die Republik gestürzt und die Monarchie errichtet werden sollte. Wahr scheinlich habe das durch den in der Verlautba rung angeführten genauen Plan der Pariser Ab flußkanüle mit den zur Kammer und zu den Woh- lungen der sozialdemokratischen Abgeordneten ührenden Abzweigungen erfolgen sollen oder urch die Verwendung der Autobusse und Müllab fuhrwagen, die in Panzerwagen umgebaut wer

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Alpenzeitung
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Page 2 of 8
Date: 22.12.1934
Physical description: 8
entftrnà Himalaja hcwanfließt. Roosevelt Kampf gegen dle Krise Gigantischer 25-Iahr.plan für U.S.V. London, 21. Dezsmbn. Nach Blättermeldnngen aus Washington hat das Amt sür national« Hilfsquellen dem Präsi denten Roosevelt einen 25-Jahr-Plan unterbreitet, der eine Gesamtausgabe von 105 Milliarden Dollar (etwa 202,5 Milliarden RM) für öffent liche Arbeiten vorsieht. Allerdings, so fügt man hinzu, wird es nicht einfach sein, 3,5 bis 5 Milliar den Dollar je Jahr zusätzlich aufzubringen. Im Nahmen

werden. Die Uàrschwemmungsgesahr soll besei tigt werden. Die Gewinnung der Bodenschätze soll unter öffentliche Aufsicht gestellt werden. Schließ lich sollen noch ständige amtliche Stellen sür 'öffentliche Arbeiten sür das Land, für das Wasser und für die Mineralfchätie gebildet werden. Die „New Aork Herald Tribune' sagt, der ganze Plan ziele daraus ab. dem amerikanischen Volke eine unabänderliche Wohlfahrt zu geben. Die Staatssekretärin für Arbeit, Miß Perkins, erklärt« unlängst, die Verwirklichung der bereits früher

(Pulver). Auf der Dür- renfteinabfahrt tadelloser Pulverschnee. Ab fahrt bis Braies Vecchia. S. Cristina: 30 Zentimeter Neuschnee (meist Pul ver) auf Harsch. Ideale Schneelage auf der Abfahrt Plan de Gralba—Ortifei. Auf der gleichen Strecke gute Rodelbahn. Autostraße bis Plan de Gralba offen (Ketten erfordert.) S. Candido: Altschnee L Zentimeter, Neuschnee 5 bis 15 Zentimeter (meist Pulver). In höhe ren Lagen Schneehöhe bis zu 140 Zentimeter. Wetter schön. Passo Giovo: Schneehöhe 130

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