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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 6 of 12
Date: 17.03.1923
Physical description: 12
- !^n uns bestecken' „Ist schon möglich,' lachte dieser. „Ist ein altes Sprichwort: Der Vorteil treibt das Handwerk.' Nach der Jause kam sür die zwei Städter eine neue Ueberraschung: der Plan des Schlachtbauwcrkes. j Gleich nach dcm ersten Blick daraus cr- ^ klärte Ranft: „Das ist Fachmannsarbeit.' ! Und zu Michael Krassr gewendet, fragte er: ! „Den Plan hat ein Ingenieur gezeichnet, nicht wahr?' j Der Bürgermeister schmunzelte befriedigt i und überlegte eincn Augenblick, ob er die ^ Herren nichl ein wenig

an der Nase herum- ! führen sollte. Was hattcn denn die von den ! Er'.abrunncrn geglaubt? Meinten sie oiel- I leicht, daß man hier jede Sudelei schon für ! einen Plan ansehe? Aber er entschloß sich doch, die Wahrheit zu bekennen, und sagte: . ..Na. ein Ingenieur ist's grad noch nicht, ! aber er wird's. Es ist der Sohn von unsc- 5 rem Oberlehrer; ein Jahr Hai er noch an der Technik, dann ist er fertig.' „Ist der Herr noch hier im Ort?' fragte Ranst. „O ja, sind ja noch Ferien!' „Könnten Sie, Herr

Bürgermeister, ihn hieherrufen? Ich möchte ihn gerne kennen- lcrnen. Und dann wird es überhaupt gut sein, wenn er kommt. Wir müssen das Ufer ^ dann doch selbst begehen und den Plan an ! Ort und Stelle nachprüfen. Wollen Sie also ! so freundlich sein?' j Michael Krasst hatte niemand im Hause, ! UM nach Ludwig Steiner zu schicken, als ! Anna. „Aber ich bitt mir aus!' sagte er bedeu^ tungsvoll, als er ihr in der Küche den Auf trag gab. Dann aber mußte er selbst lächeln. Daß die jungen Leute die G-legenheii

, sonst nichts. Aber die gewaltigen Ufcrrissc straften ihr friedsames Plaudern Lügen und erhärteten die Notwendigkeit der Baute», dir der Plan aufwies. Ranft konnte nu< den Ausiübrunaei' Ludwig Steiners in allen Punkten ?usii!>' men, und als sie endlich fertig waren und vor der Felsenenge standen, reichre er je'?» die Hand und sagte: „Ich gratuliere. H«n Kollege, Ihre.Arbeit ist ladellos. Mm-od hätte sie anders und besser machen können.' Schönstem hatte aber ganz eigene ken. Wortlos starrte er in die Tchliu

M»- schenwogen von Arbeitern durch breite To« strömen und sich in dröhnend- Säle oerlk' ren. Wimmelndes, reichtumschafsendcs bcn sah er. gegen das liebliche Einwütleil nicht auskommen konnte. Ihm war die Na rur nie Göttin, sondern immer nur T'ie^cn'! des Menschen. Er hörte auch gar nicht, was Ranst den zwei Erlabrunnern verhandelte, ü»- schrak auf. als ihm der Freund aus d' Schulter klopfte und sagte: „Also n'F wahr, wir nehmen den Plan mit und den dann unsere Offerte legen. Haben s' einen Kostenüberschlag

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Meraner Zeitung
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Page 6 of 10
Date: 10.06.1914
Physical description: 10
der Behörden Äer sonntägigen Truppenschau anläßlich des Verfassungsfestes beiwohnen sollten, eine Bombe. Es soll sich um einen anarchistischen Anschlag handeln. c!terar!kckes. fremden Sprache zu denken, wird dabei entwickelt und er selbst mit französischer Eigenart und fraru zösischem Volkstum, Verkehrswesen usw. bekannt gemacht. Sprachliche Vorkenntnisse werden nicht den vorausgesetzt. Wer darüber hinaus noch sein Ohr Neuester Plan von Wien. Nach ... . . der aber neuesten Ausnahmen zusammengestellt. Nebst

von Wien. Farbendruck. Oktav. In illu- gültiger Aussprache; an ihnen kann der Lernende „Katharina die Großes stieß mit dem russi- fixiertem Umschlag. Preis 60 Ii — 60 ?kA. Der sein Ohr im Verstehen, durch deren Nachsprechen schen Dampfer „Tauris' zusammen. Das in den weitesten Kreisen bekannte und geschätzte seine Zunge im Hervorbringen der fremden Laute erftere Schiff ist gesunken. Die Besatzung U. Hartleben'sche Plan von Wien liegt in üben. Die dem Lehrgang als Ergänzung sür » 4 2^ ' ^ konnte

von ausgezeichnete Stadlplan ist auch in der sieben- Erläuterungen begleitet^ so daß der vorgeschritte- undzwanzigsten Auflage mit einem vollständigen nere Lernende das Wörterbuch ganz entbehren „Straßenverzeichnis' aller 21 Bezirke von Wien kann. Eine Übertragung dieser Briefe, also einen versehen, und ckönnen wir diese Publikation jedem praktischen Schlüssel sür die Prüfung der dam't _ ,, ... empfehlen, der nur immer einen Plan von Wien anzustellenden Übungen, bildet, der im gleichen kius aller Wen. braucht

, es wird jedermann von demselben voll- Verlag erschienene Barch „Der deutsche Korrespon- — (Revolverschüsse von einem kommen befriedigt werden. Einen vorzüglichen, dent' (Preis 3 Mk.). Jedem Erwachsenen, und Kirchturm.) Wie aus Eisenstadt gemeldet wohlfeilen Plan von Wien, der sich schon in den sei er auch schon im vorgerückten Alter, der die wird, geriet der Bauernbursche Tomschik Händen von Hunderttausenden befindet, hierdurch französische Sprache rasch und grünolich zum von Groß-Höslein'über die Abweisung

seiner erneut zu empfehlen, ist bestimmt eine nur an- praktischen Gebrauch erlernen möchte,, sei die An- Werbung um ein Mädchen derart in Wut, genehme Ausgabe. Der Hartleben'sche Plan schaffung dieses Lehrgangs der Methode Schlie- daß er auf das Mädchen und dessen Eltern, von Wien ist in der 27. Auflage in allen Buch» mann bestens empfohlen, als sie gerade am Felde arbeiteten, Revolver- Handlungen zu äußerst wohlfeilem Preise v-m 60 k «Tief im Böhmerwald.' Im Verlage fchüfse abgab. Darauf flüchtete

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 16.05.1864
Physical description: 4
hierüber an seine Regierung zu berichten und Instruk tionen von derselben abzuwarten, bevor er weitere Schritte in dieser Sache unternehme. Mailand, 7. Mai. Das Mail. Bl. „L'Oss-rvatore Cattolico' enthält in seiner letzte» Nummer folgenden Napoleonischen Plan: Rom sreie Stadt; Sitzves Pap stes ; Hauptstadt des dermallgen Italiens Neapel, oder besser Florenz; Berzichtleistung aus die Eroberung Venetiens, und in Folge dessen Entwaffnung. Briefe aus Turin behaupten: Pepoli habe diesen Plan

mit Napoleon vereinbart und bei seiner Rückreise auS St. Petersburg dem Ministerium von Turin über bracht. Nehmen die vermoligen Räthe der Krone diesen Plan nicht an. so werden sie durch Ricasoli ober Pepoli ersetzt. Oesterreich würde für den Fall einer entschiedene» Verzichtleistung auf die Eroberung des Venediger Gebiets daS Königreich Italien aner. kennen. Victor Emmanuel soll erklärt haben: daö, ehe er sich herbeilassen werde von Neapel oder Flo renz aus zu regieren, er abdiciren wolle. Obschon

in den höheren politischen Kreisen von Turin seit 27. April diese Nachricht circulirt und glaubwürdig erscheint, so hat doch kein anderes Blatt als der „Osserratore Cattolico' davon Erwähnung gemacht. Zum Verwundern ist die Apathie mit der man die- sen Plan bespricht. Sonst würde man die Fenster der Zeitung eingeworfen, die Pressen zerschlagen und den Herausgeber gesteinigt haben. Es sind kaum tS Monate her. daß die Straßen von Mailand von Leuten mit der Devise am Hute: aä ogin cysto Rom» et Voneüi» vogliau

» (um jeden Preis wol len wir Rom und Venedig) durchlaufen und unter drohenden Gebärden unsicher gemacht wurden. Nun aber nimmt man nicht nur den Napoleonischen Plan mit Gelassenheit hin, sondern läßt die Presse, ohne eine Stimme laut werden zu lassen, den Helden vcn Italien aus England fortjagen und nach Caprera zurückkehren. ES verlautet nichts von beabsichtigten Demonstrationen oder sonstigen Aufreizungen. Der Enthusiasmus ist erkaltet, und wer weiß wie er wieder belebt werden kann. Frankreich. Paris

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 02.08.1862
Physical description: 6
na mentlich den Plan besselden in einer Zen. wo. wie er seid« gesagt, Alles uuferug. Alles im Flusse fei. wo man gar nichl wisse was m der nächst.« Stunde gejchel>rn werde, ein Bankpr v legiuin auf die Dauer von La I.ilireii zu er- neuern Man bade die Salzsleuer erböben wollen, statt dessen hätte man Lnkussteucr» einfübren lolten, in England betrage dieselbe auf Hnnde, Pferde und Wagen allein 12 Millionen. Znr Erhöbung der Steuer sei das HauS nach dem Willen der Regierung eoinp.ten', zur Reform der Steuer

und znr Ei»fül>rung neuer Steuern sei es mcht competeiil (Lravo) Wenn d.e argenwäitige» Zustände Jahre lang fortdauern >olllrn. würde man immer Stenein erhöben und Schulden machen. Die Regierung sage sich: der G>m der die Lilien auf dem Felde kleieet i.no den Sperling auf dem Dache uähn. wird auch für Oesterreich sorgen. Der Finanziniiiister sage, er könne ke neu Plan machen, weil er nicht wisse, was in der Zukunft geschehen soll, das sei gerade, wie wenn et» Feldberr sage» würde, er könne

in Gefahr ist. müssen kleinliche Interess.n in den Hintcrarnnd treten, um so mebr, als der FlnaiiWiuist.r bei der Vorlage des Budgets so wenig Trost u»o Selbitvertr.nien zeigte, daß cr uns zu verstebeu gab, d.'.ß kein bestimmter Plan in ihm vorliege, daß er also der Meinung ist. in Oester reich t.isse sich von einem Plane zur dauernden Begründung unseres Nationalwoblslandes nicht reden. Einem solchen Keiländniß gegenüber in es nu ere Pflicht, eluzulreten, um ui ser Äesamnu PaieU.ind zu ret'en

. dir durch Pieußen für »oihwendig er klärte R.visiou des Zollvereiuslariss werde durch Oester reichs Beitritt gebindert werden. — Eine Berliner Zeitung enthält aus Wien einen Berickt, der im kleindeiilschen Lager höchst unangenehm üheiraichen wird. „Man könnte glauben, schreibt der Be richterstatter. Oesterreich babe mit seinem Antrag auf Ein» tritt in den Zollverein seinen höchsten und letzten Trumpf aus.n spiel« ; man ist im Jirtbnm. Es liegt im Plan, so bald arwisse Vorverhandlungen beendet

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Dolomiten
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Page 2 of 20
Date: 21.01.1933
Physical description: 20
Inferefflerf sind, und es Ist daher nokwend'g. daß auch Vertreter zur Beratung über die IMikel zur Besserung der we'.llage enisandl werden. Ls ist verabredet worden, dah es der Lkaalsiekrclär übernehmen wird, mik der britischen Regierung Vereinbarungen In diesem Sinne zu treffen.' NeutrMieerms Österreichs Ein amtliches Dementi. Wien, 21. Jänner. Zu dem Plan einer Neutralisierung Oester reichs nach dem P»«spiel der Schweiz, der. wie der Londoner „Daily Telegraph' als erster berichtete

, in Frankreich derzeit erwogen wird, schreiben die „Wiener Neuesten Nachrichten', was die öster reichische Dundesregierung betreffe, so habe diese kürzlich seden Nentralisterungsplan dementiert Für Oesterreich könnten derartige Atrophisie- rungsprojekte nicht in Betracht kommen, dagegen sei es nicht unwahrscheinlich, daß man in Paris noch einmal versuche, den alten Plan einer Donaukonfödcration auf diesem Wege durch- zusetzcn. Zu der in der auswäriigcn Presse erschienenen Meldung, Sektionschcs Dr. Hecht

politische Lage als gegeben zu erachten »nd mißt dabei der bevorstehenden nationalsozialistischen Kundgebung In Berlin als willkoininenein Anlaß hiesiir eine besondere Be deutung bei Die Nationalsozialisten wollen am Sonntag ln Berlin vom Bülow-Plat, aus. wo das Karl Lieb knecht-Haus steht, zum Gedächtnis des ermordeten Horst Wessel ein-n Aufmarsch veranstalien. Bon kommunistischer Seite wird auf diesen Plan bereits mit Drohungen geantworrct. Auch Reichs kanzler Schleicher wird mit dem Reichskommissär

Offiziers Nakamura, der in Wirklich keit japanischer Spion war. Der Mord war ihnen ein willkommener Borwand für die vollständlge Eroberung der Mandschurei, aus der sie in zwischen den „selbständigen' Staat Mandschukuo gemacht haben! Daß dieser Plan aber bereits vor dem August 1931 bestand, wird bewiesen durch das sogenannte „Eeheim-Dokument', das der da malige Ministerpräsident Tanaka schon 1927 dem Kaiser von Japan vorgelegt hat, und wenn man die Echtheit dieses Dokuments bezweifeln

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Bozner Nachrichten
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Page 2 of 10
Date: 13.09.1924
Physical description: 10
gegangen. Das war eine Arbeit, die fern von jeder Politik ^urch ein Jahrzehnt immer u. immer wieder herumgekne tet wurde, bis sie schließlich zur politischen Auf gabe, die zu lösen war, im verderblichsten Ge gensatz stand. Der Schliefffensche Plan bestand darin, daß auf die rasche Vernichtung der fran zösisch-englischen Armee ein länger dauernder siegreicher Feldzug gegen Rußland folgen sollte. Während die deutschen Armeen nach Paris mar schierten und die westlichen Feinde in einer großem Umfassung

abfingen, sollte Oesterreich die russische Dampfwalze aufhalten. Dieser Plan erforderte ein überraschendes Losschlagen und die schnellste Ueberwindung der Hindernisse in Belgien. So gut arbeitete/n in Deutschland Politik und Generalstab zusam men, daß in zehn Jahren niemand auf die Be denklichkeit solcher Absichten achtete oder hin wies. Weder verpflichtete der Generalstab 'He Politik, für den ersten Neutralitätsbruch an Belgien durch Frankreich und für die Kriegs erklärungen durch die Feinde zu sorgen

nicht einen Manöverstreich im Westen und dann erst den Angriff gegen Rußland im Sinne,, wenn der von ihm und Bismarck so sehr gefürchtete Fall des Doppelkrieges einträte, sondern sein Plan stützte,^genau umgekehrt, eine Defensive von beliebig langer Dauer auf die Fcsstungen an der Westgrenze und hielt die Besiegung Ruß lands für die wichtigere Aufgäbe. Erst von 1995 an dachte man nicht daran, daß man politisch von Frankreich nichts wollte, also auch vor der Welt nicht als Angreifer erscheinen durfte, mau löste einfach

: ja, gewollt haben die andern den Krieg offenbar auch, aber Wollen ist noch nicht Tat, verantwortlich ist der Täter! Je län ger Deutschland nicht begreift, daß es gerade auf diesen Satz ankommt, und je länger es. daran sesthält, daß der Plan genial gewesen sei und gelingen hätte können, desto länger werden alle Veranstaltungen zur Abwälzung der Kriegsßchuldhnklage völlig vergebliche Arbeit leisten. - . ' Nun aber haben die! Mittelmächte zwei Ge neralstäbe gehabt, einen in Berlin und einen in Wien

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Brixener Chronik
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Page 3 of 8
Date: 14.01.1908
Physical description: 8
Ehrenbezeugungen nach dem Tode erwarteu. Die katholische Kirche ist ebeu, und das scheint das „Tagblatt' nicht zu wissen, etwas anderes als eine Begräbni-anstalt!! Ein IVasssrstraßenproje^t Genua- Bodense.'. Wie die Blätter melden, hat der Ingenieur Caminada den Plan für den Bau eiues großen Kanals entworfeil, welcher die Alpen durchschneiden und Genua mit dem Bodensee verbinden soll. Der Kanal soll eine Gesamtlänge von 596 Kilometern haben und bereits bestehende Wasser- länse iu der Lauge von 230 Kilometern

benutzen. -t- 5 Im „Corriere della Sera' änßert sich Senator Ginseppe Colombo über diesen Plan folgendermaßen: Es sehe anf den ersten Blick abentenerlich und unwahrscheinlich ans, das habe man seiuerzeit auch vom Moni Cennis-Tnnnel uud vom Durchstich des Isthmus von Suez gesagt — man dürfe der Kühnheit der Wissen schaft und des menschlichen Fleißes keine Grenzen ziehen. Ter Mailäuder Jugenienr Pietro Cami nada, der in Südamerika Gelegenheit hatte, wichtige Arbeiten im großen Maßstabe auszuführen

, ersann kurz nach dem Schiffahrtskongreß von 1905 ein System der Ueberwiudung von hohen Bergen mittels Kanälen, das er nun seinem detailliert ausgearbeiteten Plan zugruude gelegt hat. Er sührt den Kanal mittels Schleusen im Zickzack den Berg hinanf, ganz nach Art der alten Berg straßen, überwindet den höchsten Pnnkt mit einem Galerielunnel und fährt am jenseitigen Bergabhang wieder in Serpentinen mit Schleusen zu Tal. Die Route, welche der Plan Ccuninadas verfolgt, ist die folgende: Der Kanal

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 10
Date: 07.01.1859
Physical description: 10
. Diesen zunächstM von der Kommission der Plan Nr. 32 (Devise: „Glück auf! It') gereiht und beantragt worden, dem Verfasser dieses Planes, insbesondere mit Rücksicht auf das, bezüglich der Donau-Regulirung. und der wei teren Entwicklung der Stadt Wien gebotene Material? und in Anbetracht - der sonstigen fchätzenSwerlhen dieS- fälligen Leistungen.zur besondern Anerkennung durch ehren volle öffentliche Erwähnung und Bewilligung eil cS ent sprechenden AccefsitS zu empfehlen. Außerdem hat die Kommission

. bei Beurthei>'!?g der eingelangten KonkurS-Arbeiten noch den Verf^.ser der zu dem Plane Nr. 52 (Devise: „Und daS Wort ist Fleisch geworden') gehörigen Denkschrift zur angemessenen Honorirung deS in derselben überhaupt, insbesondere aber rücksichtlich der Markt-Industrie- und Waarenhallen dar gebotenen MaterialeS . empfohlen, und die Aufmerksamkeit der Staatsverwaltung auf den Plan Nr. 19 (Devise: „Ein Kaisergedanke so groß und gewaltig, mit Freuden erfaßt ihn der schassende Künstler und prüft seine Kraft

Ministers deS Innern auch diese Arbeiten von der Kommission in den Bereich ihrer Beurtheilung einbezogen. Als Ergebniß dieser Prüfung wurde der Plan deS SeklionöralheS Löhr (Nr. 35) den besten Operaten der Ausstellung beigezählt und der Staatsverwaltung zur, be sondern Anerkennung empfohlen. Ebenso wurde der Plan deS Ministerial-JngenieurS Zettl (Nr. 34) mit Rücksicht auf die darin entwickelten trefflichen Ideen und für die definitive Feststellung deS GrundplaneS gebotenen benützbaren Materialien

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Der Burggräfler
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Page 2 of 14
Date: 19.02.1916
Physical description: 14
schick erleiden. Der gescheiterte Plan einer englisch-. franzSfisch-italicnischcn Kammer. Von der italienischen Grenze wird der ..Poli tischen Korrespondenz' geschrieben: Seit langem mühen sich England und Frankreich teils init halbem Erfolge, teils mit ausgesprochenem Mißerfolge ab, die geborstene Einigkeit zwischen den Westmächten und Italien fester zu schmieden. Diesem Zwecke soll der gemeinsame Kriegsrat dienen, von dessen Dasein bloß von Zeit zu Zeit kurze, nichtssagende Mit teilungen erzählen

, und der Besuch des Minister präsidenten Briand in Rom soll gleichfalls in erster Linie der Herstellung einmütigen Zusammenwirkens der Verbündeten gegolten haben. Der ftanzösische Abgeordnete Marcel Cachin, der bisher keine Ge legenheit fand, sich in der Kammer, in die er erst bei den Wahlen von 1914 entsendet wurde, her vorzutun, möchte sich nun durch den Plan einer engeren parlamentarischen Fühlung zwischen den drei Staaten Lorbeeren erwerben. Es schwebt ihm die Schaffung einer Art von internationalem Par

, der durch die unter feiner hervorragenden Mitwirkung herbeigeführte Lage Italiens noch weit vergrämter als ehedem geworden ist, erklärte dem französischen'Abgeordneten ohne Umschweife, daß die italienische Regierung jede amtliche Stellung nahme zu dem vorgeschlagenen Plan entschieden ablehne. Diese Schroffheit war, wie erklärt wird, um so weniger angebracht, da der Abgeordnete Cachin in der Lage war, zu versichern, daß der von ihm entwickelte Plan bei der französischen Re gierung alle Förd rung finde. Es sind insbeson

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Südtiroler Heimat
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Page 7 of 8
Date: 15.10.1934
Physical description: 8
Pfarr kirche ein Konzert, das zu einer richtigen Weihestunde wurde. Koch zeigte seine Meisterschaft an der Orgel an verschiedenen mitunter sehr schwierigen Orgelkompositionen, während. Frau Bergliot Jbsen-Björnson ihre große Gesangskunst in den Dienst der Sache stellte. Das Erträgnis des Konzertes fiel den Armen anheim und es dürfte eine hübsche Summe ge wesen sein, da die Kirche einen Massenbesuch ausweis. Das neue Balillahaus von Brixen. Das städtische Bau amt hat hen Plan der Architekten Mansutto

gut erhaltene Fresken entdeckt. An der Südwand der Kirche kam ein wertvolles romanisches Triptychon zum Vorschein; das aus dem 12. Jahrhundert stammen dürste. Zwei weitere'freigelegte Bilder zeigen den Charakter der Sunterschen Malerei aus der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts. Die Straße auf den Ritten. Wir haben bereits öfters vom Plan der Erbauung einer Straße auf ßen Ritten bei Bo zen hingewiesen, dessen Anfänge in das vorige Jahrhundert zurückreichen. Derzeit liegt nun ein bereits

genehmigter Bau plan vor, der nur noch der finanziellen Regelung bedarf, um ausgeführt zu werden. Die Trassierung der neuen Straße :st folgende: Sie beginnt bei St. Anton und führt quer durch die Lehne des Berges in gleichmäßiger Steigung bis zum^Rivelaunbach, oberhalb St. Magdalena. Hier macht die Straße eine große Kehre und führt darm knapp unter Signat vorbei bis Unterinn und von dort zum Weber im Moos — hier zweigt eine 4 km lange Straße nach Ober bozen ab — bis Klobenstein. Einige Einzelheiten

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Meraner Zeitung
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Page 13 of 18
Date: 09.11.1925
Physical description: 18
de» Nntlonimiate« erfolgen mtrd. pntnleveo Sanierungsplrm. Varl». 0. Tloo. Der von painleve ausge- arbeitete Sanierung»plan siehf die Errichtung eine« autonomen Amortifallonskasi« vor. deren Hauvtmlsaabe in der Besorgung der Dienste für dl« kurzfristigen Schuldes der Derleidigung»- bon», der Schatzbon» und der Obligationen für nationale Verteidigung liegt. Die Kasse soll in 14 Jahren öS Milliarden amortisieren können. Gespeist würde sie durch elno Kopfsteuer, die jeder französische Borger und jeder ln Frank

reich lebende Ausländer im Alter von mehr als 2t Iabren im Betrage von 20 Franken jährlich zu zahlen hätte. Eine Befreiung von dieser Steuer gibt es nicht. De» weiteren soll die Kasse gespeist werden aus Abgaben! von allein beweg lichen und unbeweglichen Desih in 14, bzw. drei oder einem Jahr«. Zs rascher die einmalig« Ab- gäbet erfolgt, desto niedriger lsl die Quote. Im Alnanzansschuh wurde dieser Plan besprochen. Die Radikalen und die Sozialisten sprachen sich für die Annahm

. Die Christ lichsozialen haben mm Dr. Medinger an sicherer Stelle für den Seirat kandidiert. Selbst die alldeutsche Volkspartei denkt mit einer eigenen Kandidatenliste auf den Plan zu treten: sie hat aber sehr wenig Aussich ten, auch nur ein Mandat zu erringe,?. M>- geordneter Lodgmann bemüht sich, wenig' stens diese Sonderfandidatur auoMschaltön tmd die Lllldoutschen zu bewegen, für die Listen der Deutschnationalen zu stimmen. Angesichts einer solchen Zersplitterung in: deutschen Lager fällt es natürlich

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